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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 06

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Natalya klatschte vor Begeisterung in die Hände und feuerte Lothar an: „Jawohl, mach sie fertig, die kleine Fotze, gib ihr was sie braucht!" Dann schrie sie ihren Mann an: „Los, gib mir deinen Schwanz und fick mich, du Schwein!" Natalya war ordinär und geil bis zum Zerspringen. In Sekunden war Gerds Hose offen und sein Schwanz in ihrem Mund. Sie lutschte ihn fest und tief bis er schön hart war, dann drehte sie sich um und beugte sich vor. Im Stehen drang er in sie ein, sie grob fickend, was Natalya mit schrillen Schreien belohnte. Die beiden waren wirklich ein Dreamteam.

Alisha war mittlerweile beim zweiten Napf angekommen, und ich vermutete, dass sie wirklich Hunger hatte. Sie versuchte möglichst ungestört zu essen, während Lothar sie immer noch wie von Sinnen fickte. Sophia dirigierte Alain neben die beiden, und hieß ihren Mann sich auf den Rücken zu legen. Dann setzte sich Sophia auf sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken. Dabei zauberte sie wieder den Magic Wand hervor, den sie Alisha, unter Lothars Stößen, auf die Klitoris presste.

Es dauerte nicht lange, bis Alisha unter diesen Bedingungen zum Orgasmus kam. Sie stöhnte ihn mit heftigen Atemzügen und geballten Fäusten heraus, den Kopf auf den Fußboden gedrückt. Der zweite Napf war mittlerweile leer. Lothar griff Alisha brutal mit beiden Händen von hinten in ihrem Mund und spuckte dann von oben mehrfach kräftig in den Napf. Dann drückte er wieder ihr Gesicht hinein: „Los, leck es auf, du Fotze!" Alisha gehorchte, während Natalya sie aus dem Stehen ebenfalls anspuckte und unter den Stößen ihres Mannes keuchte: „Wir werden dich so krass fertigmachen, du Miststück, bis du aufgibst und weinst, hörst du?"

Lothar konnte das Geficke in dieser Intensität nicht mehr lange aushalten. Nach ein paar weiteren Stößen zog er seinen Schwanz aus Alisha heraus und spritzte unter lautem Grunzen sein Sperma in den dritten Napf, auf das mittlerweile weich gewordene Baiser. Dann presste er wieder ihren Kopf hinein: „Los, leck es auf, restlos, jeden Tropfen!" Alisha tat wir ihr befohlen wurde und leckte, saugte und lutschte das Baiser mit dem Sperma-Topping aus dem Napf. Natalya kommentierte dies erneut, nicht restlos zufrieden: „Leck es sauber, hat er gesagt. Ich will, dass sich dein Gesicht im Napf spiegelt wenn du fertig bist!"

Alisha machte sich daran, den Napf sauber zu lecken, wohlwissend, wer ihn vor ihr benutzt hatte. Ich sah ihr an, dass sie sich ekelte, aber vor Geilheit nicht widerstehen konnte. Lothar, der sich zwischenzeitlich an einem Glas Sekt gestärkt hatte, kam derweil wieder auf neue Ideen. Er leerte das Glas, und hielt es dann unter seinen halberschlafften Penis. Nach einem kurzen Moment kam ein hellgelber Strahl hervor, der das Glas schnell füllte. Als es fast randvoll war, unterdrückte er seinen Harndrang wieder und hielt Alishas das Glas hin: „Hier, für dich, meine Süsse. Das trinkst du jetzt aus!" Und Natalya, unter den Stößen ihres Mannes keuchend: „Jawohl, trink das aus du Sau!"

Lothar zog Alisha an den Haaren hoch und setzte ihr das Glas an die Lippen, es langsam kippend. Alisha trank gehorsam, die Hände weiterhin auf dem Boden aufgesetzt. Als das Glas leer war, fasste Lothar sie grob am Mund, und küsste sie: „Gut gemacht. Mir scheint, das schmeckt dir, oder?" Alisha nickte devot. Lothar wollte es hören: „Ob es dir schmeckt, habe ich gefragt, Fotze!" Und gab ihr wieder eine heftige Backpfeife. Alisha keuchte ihre Antwort: „Ja, es schmeckt mir, bitte gib mir mehr." „Mehr was?" Wieder setzte es eine Backpfeife: „Mehr Pisse von dir, bitte lass mich deine Pisse trinken, alles davon!"

Während sie um Lothars Urin bettelte, wurde sie wieder von einem heftigen Orgasmus erschüttert, da Sophia sich unablässig an ihrer Klitoris abarbeitete. Lothar füllte das nächste Glas, und flößte es Alisha ein, so wie auch die nächsten drei. Als das letzte Glas nur halbvoll wurde, zog er Alishas Kopf an den Haaren nach oben und schüttete ihr den Inhalt ins Gesicht. Lothars Pisse floß an ihrem Körper hinab und sickerte in ihre Strümpfe.

Ich merkte, wie plötzlich alle in der Runde Alisha auf eine bestimmte Weise anschauten. Lothars Sektdusche war ein Zeichen gewesen, ein Startschuß. Natalya war diejenige, die den gemeinsamen Gedanken der versammelten Runde aussprach: „Wie wäre es, wenn wir ins Badezimmer umziehen? Irgendwie bekomme ich gerade ganz viele Ideen." Und sie lachte sardonisch in Alishas Richtung. Dann ließ sie ihren Mann aus ihr herausgleiten, ergriff Alishas Hundeleine, und ließ das Mädchen in Richtung des Badezimmers kriechen.

+++

Das Badezimmer lag am anderen Ende des Hauses, an den Zimmern der Gäste vorbei. Es war groß und geräumig, hell gefliest und modern eingerichtet. Die Gruppe folgte Natalya, die Alisha vor sich kriechen ließ, wobei sie ihr regelmäßig mit der Leine auf den Po haute. Im Badezimmer angekommen, befahl sie Alisha, zu warten. Das Mädchen kauerte auf allen Vieren in der Mitte des Raumes, die anderen verteilten sich um sie herum, stellten ihre Gläser ab (die Männer waren mittlerweile beim Single Malt angekommen) und beobachteten, was Natalya ausheckte.

Die schaute sich kurz um und erblickte dann den kleinen Mülleimer neben der Toilette. Mit einem fast schon mädchenhaften Kichern hob sie den kleinen Eimer hoch und schaute hinein. Dann schüttete sie den Inhalt vor Alisha auf den Boden. Es waren Dinge, die man üblicherweise in einem Badezimmermülleimer erwarten kann. Zerknüllte Taschentücher, Wattestäbchen mit Makeup-Resten, benutzte Damenbinden, feuchtes Toilettenpapier mit deutlichen Gebrauchsspuren, sowie mehrere benutzte Kondome. Natalya schaute skeptisch in die Richtung von Sophia und Alain und zeigte auf letztere: „Was habt ihr für eine Ausrede hierfür?" Sophia lachte und erklärte, dass sie verschiedene Kondomsorten getestet hätten, um sie im Club zu verwenden. Sie mochte die Standardkondome nicht und legte besonders beim Analsex Wert auf ein gutes Gefühl.

Natalya schien mit der Antwort zufrieden zu sein und widmete sich nun wieder Alisha: „Ok Fotze, hier ist was du jetzt machen wirst. Du wirst jedes einzelne Stück von diesem Müll mit dem Mund aufheben und zurück in den Eimer werfen. Hast du verstanden?" Alisha nickte, aber machte keine Anstalten, anzufangen. Natalya grunzte drohend und riß Alisha dann brutal an den Haaren: „Ob du mich verstanden hast, Fotze?" Dann verpasste sie ihr einen harten Schlag ins Gesicht. Alisha wimmerte und beugte langsam ihren Kopf in Richtung des Bodens.

Langsam, aber gefügig tat Alisha was von ihr verlangt wurde. Sie begann mit den Taschentüchern und den Wattestäbchen, die vermutlich (aber wer wusste das schon genau) am wenigsten eklig waren. Danach hob sie mit ihren Lippen behutsam Sophias benutzte Binden auf, und ließ sie eine nach der anderen in den Eimer fallen. Manche waren zusammengeklebt, manche benutzt aber noch im länglichen Originalzustand, was ohne Hände ein bißchen Improvisation nötig machte. Das feuchte Toilettenpapier stellte eine größere Herausforderung dar. Es waren mehrere Blätter, die bereits halb getrocknet waren. Sie trugen deutliche Spuren der Benutzung. Alisha begann plötzlich, am ganzen Körper unkontrolliert zu zittern, Speichel tropfte aus ihrem Mund. Der Ekel suchte sie heim und kämpfte mit ihrem Bewusstsein um die Vorherrschaft. Ich ging neben ihr in die Knie. „Du brauchst nichts zu tun, was du nicht möchtest, denk bitte immer daran!" Alisha nickte, konzentriert darauf, den Ekel zu unterdrücken. Natalya ging ebenfalls in die Knie und streichelte Alishas Kopf. Es dauerte einen Moment, dann überwand sich Alisha und fasste das erste Papier mit dem Mund. Sie ließ es in den Eimer fallen und machte es auch mit den folgenden so. Natalya klopfte ihr anerkennend auf den Po: „Sehr gut machst du das, ich bin stolz auf dich!"

Dann kam sie zu den Kondomen. Es war unschwer zu erkennen, dass einige von ihnen für Analsex gebraucht worden waren. Diesmal gelang es Alisha auf Anhieb, sie aufzuheben und zwischen den Lippen zum Eimer zu bugsieren. Doch hatte Natalya jetzt andere Pläne. Sie klappte den Eimer zu und lachte: „Nicht so schnell, wir wollen doch nicht, dass es zu einfach ist." Sie machte eine Kunstpause. Dann: „Nimm sie in den Mund, alle. Und lutsch daran." Alisha wimmerte leise, machte sich aber daran, Natalyas Befehl umzusetzen. Die schaute Sophia an, deutete auf Alishas Becken und machte eine Vibrationsbewegung. Sophia verstand sofort und machte sich wieder mit dem Magic Wand ans Werk, um Alisha zu stimulieren.

Die hatte derweil alle Kondome in ihren Mund aufgenommen. Natalya war zufrieden: „Gut gemacht. Und jetzt schön dran lutschen, du dreckige Sau." Dazu spuckte sie dem Mädchen wieder ins Gesicht. Man konnte sehen, wie Ekel und Geilheit in ihr miteinander um die Hoheit fochten. Speichel quoll in Strömen aus ihrem Mund, bildete eine Pfütze auf dem Boden. Sophia sorgte dafür, dass Alisha von intensiver Lust erfüllt wurde, der nächste Orgasmus baute sich auf. Natalya wartete bis er Alisha überkam, erst dann öffnete sie den Mülleimer, damit sie ausspucken konnte. In einem großen Schwall von Speichel rutschten die Kondome aus Alishas Mund, während sie ihren Orgasmus herausschrie.

Natalya, immer noch nur in High Heels und Catsuit, stand auf und schaute in die Runde: „So, Freunde, jetzt ist aber Schluß mit dem Kinderprogramm. Zeit, dass es endlich mal richtig zur Sache geht." Ich zog die Augenbrauen hoch und schaute Sophia an. Die zwinkerte zurück, Alains Hand zwischen ihren Beinen. Der Abend war wirklich mit nichts zu vergleichen, was Alisha oder ich jemals erlebt hatten.

Mit einem eisernen Handgriff packte Natalya Alishas Zopf, wickelte ihn sich um die Hand, und zog das Mädchen dann grob ein paar Schritte nach vorne in Richtung der Toilette. Mit der anderen Hand klappte sie Deckel und Brille nach oben und presste dann Alishas Kopf in die Toilettenschüssel, die Spülung betätigend. Das Wasser rauschte über Alishas Gesicht, die heftig aufstöhnte und keuchte.

Natalya schlug Alisha fest auf den Po und befahl ihr, sich nicht zu bewegen. Dann ging sie kurz zurück ins Wohnzimmer. Sie kam bald darauf wieder, mit Handschellen und Gleitcreme im Gepäck. Mit ersteren fesselte sie Alishas Hände hinter dem Abflußrohr der Toilette, so dass sie nahezu bewegungsunfähig mit dem Kopf in der Schüssel fixiert wurde. Mit einem flüssigen roten Lippenstift, den sie auf dem Waschbeckenrand fand, schrieb Natalya „Fotze" auf Alishas Po. Zufrieden lächelnd betrachtete sie ihr Werk und ging dann über dem Mädchen in die Hocke. Mit einem Blick grenzloser Geilheit schaute sie in unsere Richtung. Dann pinkelte sie mit einem glücklichen Seufzen auf Alishas Kopf, die voller Lust stöhnte, während ihr der heiße Urin über das Gesicht strömte. Dabei wurde sie immer noch von Sophia mit dem Vibrator bearbeitet.

Natalya hatte einiges in der Blase. Als ihr goldener Strom versiegte, stand sie wieder auf und drückte erneut Alishas Gesicht nach unten in die Schüssel: „Los, leck es auf, Fotze. Leck meinen heiligen Saft aus dem Klo. Das gefällt dir doch, oder?" Alisha stöhnte zustimmend aus der Tiefe der Schüssel. Natalya lachte triumphierend und griff dann nach dem Gleitgel. Sie wusch sich kurz am Waschbecken die Hände, und verteilte dann das Gel reichhaltig auf Alishas After und Vulva, sowie in ihren Händen. Wer sich erinnerte, wusste, dass Natalya das Folgende bereits angekündigt hatte.

In der Runde gab es vereinzelte Rufe, um Natalya anzufeuern, geile Erwartung sprach aus den Gesichtern. Natalya begann, so wie Gerd zuvor, Alishas After erst mit einem Finger zu penetrieren, um ihn zu entspannen und schön geschmeidig zu machen. Alisha stöhnte lüstern und reckte ihren Po weiter nach oben. Nach und nach glitten mehr Finger in sie hinein, erst vier und schließlich auch Natalyas Daumen. Sie schob und drehte ihre Hand, bis sie komplett in Alishas Darm hineingerutscht war. Dann begann sie langsam, aber mit gleichmäßigen Bewegungen, Alisha anal zu fisten. Zeitgleich suchte ihre zweite Hand den Einlaß in Alishas Vulva. Auch hier machte sie reichhaltig Gebrauch vom Gleitgel, und glitt entsprechend leichter in sie hinein. Alishas Stöhnen wurde heftiger, während Natalya ihren Rhythmus suchte, und fand.

Es war ein unbeschreiblicher Anblick. Alisha auf allen Vieren, den Kopf in die Toilette gezwungen, Natalya hinter ihr, sie mit beiden Armen fistend. Sie zog jeweils den einen Arm nach hinten, wenn der andere in die Tiefe stieß, was mit Sicherheit für intensive Empfindungen bei Alishas sorgte, die jetzt nur noch konzentriert und schwer atmend keuchte.

Ich bemühte mich, Natalyas Handarbeit im Detail zu filmen, ab und zu aber auch die Ereignisse hinter und neben mir festzuhalten. Sophia hatte sich auf einem kleinen Hocker niedergekniet und wurde von Gerd gefickt, während sie am Schwanz ihres Mannes lutschte. Lothar war im Anblick von Natalya versunken und onanierte, mittlerweile wieder hart geworden. Nach einer Weile trat er neben die beiden Frauen und pinkelte von der Seite ebenfalls in Alishas Gesicht. Natalya war begeistert: „Ja, sehr schön, piss sie an, die kleine Sau. Mach schön dein Maul auf, Fotze!" Alisha ließ Lothar gehorsam zwischen ihre Lippen pinkeln und bemühte sich, viel davon zu schlucken, während sie weiterhin intensivste Gefühle durch Natalyas Fäuste erlebte.

Doch Natalya hatte noch weitere Pläne mit Alisha. Sie zog vorsichtig ihre Arme wieder aus ihren Körperöffnungen hervor und rieb sie an Alishas Nylonstrümpfen ab. Dann kniete sie sich neben Alisha: „Ich will, dass du mit deiner Zunge die Toilette sauber leckst. Wirst du ein braves Mädchen sein und das tun?" Alisha, immer noch unter dem Eindruck des intensiven Doppelfistings, keuchte ihre Zustimmung. Dann machte sie sich daran, die Kloschüssel zu lecken. Erst den oberen Rand, dann glitt sie langsam nach unten, immer weiter, bis sie die Wasseroberfläche erreichte. Natalya forderte mich auf, es in Nahaufnahme zu filmen und ermunterte dann Alisha auf ihre Weise: „Na, gefällt dir das du Drecksau? Los, zeig uns wie es dir gefällt, was für eine versaute kleine Fotze du bist!"

Lothar stand hinter Natalya und schaute über sie hinweg, was Alisha in der Schüssel trieb. Er war hellauf begeistert: „Boah krass, schau dir das an, schau was sie macht!" Natalya lachte schmutzig: „Ja, es ist kaum zu glauben oder?" Ihre Kommentare bezogen sich darauf, dass Alisha begonnen hatte, mit ihrer Zunge auch einige Spuren einer vorangegangenen Benutzung der Toilette zu beseitigen, braune Spuren, die sich am untersten Rand des Porzellans erhalten hatten. Natalya war im siebten Himmel: „Ey Leute, schaut euch das an! Diese versaute kleine Fotze, sie steht da wirklich drauf, oder? Schaut euch an wie sie die Scheisse aus dem Klo leckt! Ich glaubs nicht, das ist der Wahnsinn!"

Voller Enthusiasmus zog sie die Klobürste aus der Halterung, die augenscheinlich auch nicht mehr die frischeste war, und rieb sie Alisha ins Gesicht: „Ja komm Baby, leck das ab für mich, zeig was du kannst!" Alisha gehorchte und fuhr mit ihrer Zunge über die schmutzigen Kunststoffborsten. Natalya war kurz vorm Ausrasten: „Meine Fresse! Ist die dreckig unterwegs, so eine haben wir ja noch nie gehabt!" Und zu mir: „Verkaufst du sie uns? Der Preis ist egal, wir werden uns gut um sie kümmern!" Ich stimmte in das allgemeine Lachen über ihre Bemerkung ein, und zuckte mit den Schultern: „Warum sollte ich sie verkaufen, wenn sie sich doch verschenkt?"

Natalya lachte zur Antwort, war aber schon wieder damit beschäftigt, weiter zu eskalieren. Mehrfach tauchte sie die Klobürste ins Wasser, um sie Alisha dann klatschnass ins Gesicht zu drücken. Als sie sah, wie Lothar gerade einen Schluck aus seinem Whiskeyglas nehmen wollte, entriß sie es ihm und trank den Inhalt auf Ex. Dann tauchte sie das Glas in das Toilettenwasser, das sich mittlerweile mit dem Urin von ihr und Lothar vermischt hatte. Sie füllte das Glas, spuckte noch einmal kräftig hinein, und setzte es Alisha an die Lippen: „Hier, für dich, Fotze. Lass es dir schmecken!" Alisha trank das Glas gehorsam aus, längst in einer Art von Sex-Delirium angekommen. Lothar machte sich wieder daran, sie anal zu ficken wobei er gemeinsam mit Natalya dafür sorgte, dass Alisha auch weiterhin ihre Zunge in der Toilette benutzte. Doch es ging immer noch spektakulärer.

Nach ein paar Minuten trat Gerd zu Lothar: „Lass mich mal ran, ich muß pissen". Woraufhin er seinen hart erigierten Schwanz in Alishas After schob und dort offensichtlich den Druck von seiner Blase ließ, was er mit einem befriedigten Seufzen kundtat. Es dauerte einen Moment, bis Alisha realisierte, was gerade passierte, dann stöhnte sie genußvoll über den warmen Einlauf. Gerd ließ es eine ganze Weile fließen, dann befahl er Alisha, ihren Schließmuskel anzuspannen. Sie gehorchte, und behielt Gerds Urin komplett in ihrem Darm.

Gerd verließ daraufhin kurz das Badezimmer und rumpelte in der Küche herum. Mit einem gläsernen Messbecher kam er zurück, wobei er aus Höflichkeit Alain und Sophia fragte, ob er den auch benutzen könne. Die beiden lachten laut und winkten ab. Dann postierte Gerd den Becher hinter Alishas After und instruierte sie, ihren Muskel wieder zu entspannen. Es dauerte einen kleinen Augenblick, dann schoß eine gelbe Fontäne aus ihr hervor, begleitet von einem außerordentlich glücklichen Stöhnen Alishas. Der Messbecher füllte sich und schnell war die Halblitermarke überschritten. Alisha hatte bereits am Morgen einen Einlauf gemacht, um sich für intensiven Analsex vorzubereiten, dennoch brauchte man nicht viel Fantasie um zu sehen, das Gerds Urinklistier ihren Darm noch ein weiteres Mal gespült hatte.

Auf allen Gesichtern in der Runde sah ich die Mischung aus Unglauben, darüber diesen Moment wirklich zu erleben, und unbändiger perverser Geilheit. Gerd schien selbst überrascht über den Erfolg seiner Maßnahme, und fragte an meine Adresse: „Meinst du, dass sie das trinken will?" Ich lachte: „Frag sie doch am besten selbst!". Daraufhin ging er neben Alisha in die Knie: „Na, was meinst du, magst du das gerne trinken? Meine Pisse, die du aus deinem Arsch geschissen hast?" Alisha, die mittlerweile wieder von Sophia mit dem Magic Wand bearbeitet wurde, keuchte schwer atmend aus der Toilettenschüssel ihre Antwort hervor.

Es klang wie ein „Ja", war aber für Natalya nicht überzeugend genug. Sie ergriff wieder die nassen Haare des Mädchens, riß sie daran hoch und drehte ihr dann brutal den Kopf auf die Seite: „Antworte gefälligst so dass wir dich verstehen können, du verdammtes Dreckstück." Bevor Alisha etwas sagen konnte, setzte es wieder einen heftigen Schlag ins Gesicht durch Natalya, die Alisha gleich im Anschluß wieder ins Toilettenwasser drückte, sie sofort wieder hochriss, ihr die nächste Backpfeife verpasste, und dann erneut fragte: „Los, sag es noch mal Fotze, und diesmal ordentlich!" Alisha wimmerte: „Ja, ich möchte deine Pisse trinken...bitte!" Natalya schlug ihr noch einmal auf die Wange, diesmal aber nur spielerisch und sanft, und streichelte sie im Anschluß: „So ists fein, Fotze." Und zu uns: „Los, spuckt alle noch mal rein, damit sie es auch wirklich zu schätzen weiss."

Der Becher ging Reihum und alle folgten der Aufforderung. Dann setzte Gerd ihn an Alishas Lippen, wobei Natalya mit beiden Händen ihren Kopf fixierte. Und tatsächlich trank Alisha, in mehreren Zügen, heftig atmend, die insgesamt 700ml goldene Darmspülung weg. Es war ein epischer Moment, die Leute applaudierten, Lothar und Alain machten Fotos mit ihren Handykameras. Und dann gab es kein Halten mehr.

Gerd drang wieder in ihren After ein und fickte sie wild und hemmungslos anal. Nur wenige Minuten später kam er zum Höhepunkt, zog heraus, und spritzte seinen Samen von schräg oben quer über ihre Schultern und in ihr Gesicht. Sofort trat Alain an seine Stelle, sie vaginal fickend. Er hielt sich etwas länger, wobei er intensiv ihren After fingerte. Doch auch er kam schließlich, heftig stöhnend, und pumpte sein Sperma in Alishas Vulva.