Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-2

Geschichte Info
Alisha erlebt ein braunes Wunder.
4.3k Wörter
4.57
14.3k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alisha -- Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 7

Teil 7-2: Alisha Sublime

"Leah Sublime, //Goddess above me! //Snake of the slime //Alostrael, love me! //Our master, the devil //Prospers the revel. ... Turn to me, chew it //With me, Leah, whore! //Vomit it, spew it //And lick it once more. //We can make lust //Drunk on Disgust. ..."

(Aleister Crowley, 1920)

[Inhaltswarnung: Die folgende Episode hat einen sehr starken Fokus auf Ekel und Koprophilie ("Scat"). Es ist ok, das "geschmacklos" zu finden. Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr der Geschichte (Teil 7-1 bis 7-3) eine Chance gebt. Die Auseinandersetzung mit dem Tabu ist Teil der Geschichte.]

Samstag-Mittag

12.15 Uhr

Wir hatten uns alle für 12 Uhr verabredet, aber bis die letzten Langschläfer eingetrudelt waren, vergingen dann doch noch ein paar Minuten. Sophia und Alain hatten ein kleines Frühstücksbuffet im Wohnzimmer aufgebaut, an dem sich alle bedienen konnten, Kaffeegeruch lag in der Luft. Nach und nach trafen die Leute ein, begrüßten sich, alberten herum, beobachteten aber auch mit Interesse, was ich in der Mitte des Raumes anstellte. Die Stimmung war gut und gelöst, man schwelgte in Erinnerungen an den gestrigen Abend.

Ich hatte alle Anwesenden instruiert, worum es heute gehen würde, und was ihr Beitrag dabei sein würde. Niemand hatte Einwände und offensichtlich hatten auch alle genug Disziplin bewiesen, dafür zu sorgen, dass sie die Voraussetzung erfüllen würden. Ich wusste, dass Sophia und Alain den betreffenden Fetisch sehr schätzten, bei den anderen dreien war ich mir nicht so sicher. Wie Sophia mir zwischendurch versicherte, waren Gerd und Natalya wohl interessiert, auch wenn sie es privat nicht praktizierten. Lothar hatte anscheinend etwas Erfahrung.

Natalya, die nur ein halbdurchsichtiges cremefarbenes Negligee mit passendem Spitze-String und ein paar rosa Pantoffeln trug, traute sich schließlich, die Frage zu stellen, die alle interessierte: „Was hast du uns da eigentlich mitgebracht?"

Ich stand in der Mitte des Raumes vor einem Objekt, das mit einem weißen Laken verhüllt war. Auf ihre Frage hin zog ich das Tuch herunter. Rufe der Bewunderung (Sophia und Alain), des Erstaunens (Gerd und Lothar) und Gekicher (Natalya) waren die Reaktion. Es handelte sich um eine Konstruktion die ich ebenfalls selbst angefertigt hatte, wie ich nicht ohne Stolz betonte. Tatsächlich hatte mich Alishas Wunsch dazu geführt, im Internet zu recherchieren, wo ich auf vergleichbare Konstruktionen stieß, deren Gebrauch mir sehr sinnvoll und praktisch erschien.

Auf einem Podest aus Holzpaletten, erhöht und durch eine kleine Beistelltreppe zu erreichen, stand ein Behälter aus Plexiglas mit zwei Öffnungen, einer vorne und einer oben. Die obere Öffnung war durch eine Klobrille und einen passenden Deckel verschlossen. Die vordere Öffnung war so konstruiert, dass gerade ein Hals hindurchpasste. Die Vorderseite ließ sich aufklappen, so dass sich eine Person hineinlegen konnte, deren Kopf -- sofern erwünscht -- dann in der Öffnung fixiert werden konnte. Der Boden des Kastens bestand aus Schaumstoff, der mit einer austauschbaren Plastikfolie ausgekleidet war. Benötigte man die vordere Öffnung nicht, konnte man sie mit einer Plastikscheibe verschließen. Es war, offensichtlich, eine Toilette. Mit einem gewissen Extra.

Die Runde kommentierte und begutachtete die Konstruktion, während ich Alisha holen ging.

Sie stand erneut vor der Tür im Hof und rauchte, was bedeutete, dass sie wirklich nervös war. Allerdings hatte sie sich bereits für den Anlass eingekleidet, wenn man es so nennen kann. Sie trug halterlose schwarze Nylonstrümpfe, und sonst nichts. Ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gesteckt, und das einzige Make Up war ihr Lippenstift von L' Absolu Rouge, der ihr ein sattes leuchtendes Rot auf die Lippen zauberte, ein atemberaubender Akzent zu ihrem blassen Gesicht. Es war ihr Lieblingslippenstift, und ihn heute zu tragen war ein Signal, wie bedeutend die Sache für sie war.

Als sie mich sah, drückte sie die Zigarette aus, atmete mehrfach tief durch, und ergriff dann meine Hand. „Laß es uns tun." Mein Blick suchte ihre Augen, musterte sie nach Zeichen der Unsicherheit, doch sah ich nur Entschlossenheit. Sie würde es tun. Sie würde es wirklich tun.

An der Hand führte ich sie zurück ins Wohnzimmer, wo die Runde sie mit liebevollen Begrüßungen empfing. Natalya und Sophia stürzten sich sofort auf sie, umarmten und küssten sie. Sophia flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin Alisha nickte und Sophia auf die Wange küsste. Ich schaute beide fragend an, aber es blieb das Geheimnis der Frauen.

Bevor wir begannen, führten wir, auf Alishas Wunsch, eine Zeremonie durch, um dem Akt eine Aura des Besonderen zu verleihen. Es war nicht religiös gemeint, sondern sollte Alisha helfen, sich in den mentalen Zustand zu versetzen, der für das Folgende notwendig war. Dafür löschte Sophia das elektrische Licht während ich verschiedene Kerzen anzündete, sowie Sandelholz zum Räuchern. Dann trat ich mit Alisha vor die versammelte Runde. Es war ein besonderer Moment für uns beide und vor allem für Alisha, und er sollte gänzlich ihr gehören.

Wir stellten uns einander gegenüber, sie nur mit Nylonstrümpfen bekleidet, und gemeinsam begannen wir das Gedicht „Leah Sublime" von Aleister Crowley zu rezitieren, das wir für den Anlass auswendig gelernt hatten. Während wir abwechselnd immer eine Strophe vortrugen, schauten wir uns unablässig in die Augen, vergaßen alles was uns umgab. Das lange Gedicht (und ich kann nur empfehlen, es laut vorzulesen) war für sich genommen schon so poetisch wie ein Vulkanausbruch, aber durch unseren Vortrag wurde es noch einmal intensiver.

Ich merkte wie Alisha ihren Rollenwechsel durchlief, sie begann gepresst zu atmen, zu keuchen, Speichel tropfte von ihren Lippen. Ab der Hälfte des Textes begann sie, sich ihre mittlerweile klatschnasse Vulva zu reiben, und den Saft von ihren Fingern in die Runde zu spritzen. Als die letzten Zeilen unsere Lippen verließen, war Alisha in ihrer Zone. Ich versank in einen langen und innigen Kuss mit ihr, bei dem sie mir so fest in die Unterlippe biss, dass es blutete, dann ließ ich sie in die Kiste hinein.

Dafür öffnete ich die Vorderseite, so dass sie einsteigen und sich niederlassen konnte. Alisha legte sich auf den Rücken und stellte die Beine an. Ich zog die Folie zurecht und schloss dann die Vorderseite wieder, so dass ihr Hals in der Öffnung eingesperrt wurde und sie ihren Kopf außerhalb der Konstruktion auf einem weichen Kissen ablegen konnte. Wir hatten es vorher natürlich schon einmal „trocken" getestet, und so konnte ich sicher sein, dass Alisha bequem lag. Dann verband ich ihr die Augen mit der Ledermaske.

Ich schaltete das Licht im Wohnzimmer wieder an und bat Sophia nach vorne zu mir, um unseren Reigen zu eröffnen. Sophia hatte sich für den Anlass wieder in Schale geworfen und trug High Heels, schwarze Nylonstrümpfe mit Strapsgurt und ein passendes Bustier mit viel Spitze. Sie stöckelte an Alisha vorbei, strich ihr dabei zärtlich über die Wange, und stieg dann die Stufen nach oben. Sie klappte den Deckel hoch, setzte sich, und schaute süffisant in unsere Runde. „Was schaut ihr denn so? Habt ihr noch nie eine Dame auf der Toilette gesehen?" Dann musste sie lachen: „Es ist schon eine interessante Perspektive von hier oben." Und zu mir: „Magst du wieder filmen?" Ich dankte ihr, dass sie mich daran erinnerte und baute schnell die Kamera auf, die ich mit einer seitlichen Ansicht auf dem Stativ befestigte.

Dann ging es los.

+++

Sophia konzentrierte sich kurz, und pisste dann einen heißen Strahl Urin auf das liegende Mädchen, so dass für einen Moment die Plexiglasscheiben feucht anliefen. Der Sitz war etwa auf der Höhe von Alishas Brüsten, auf die der Strahl plätschernd auftraf. Nachdem Sophia ihre Blase entleert hatte, konzentrierte sie sich erneut. Es dauerte einen Moment, und dann entließ sie mit einem Ausdruck enormer Befriedigung in einem langen braunen Strang ihren Stuhl aus dem Darm, der recht kompakt zwischen Alishas Busen klatschte. Sophia musste lachen, während Alain und Lothar ihr applaudierten. Gerd und Natalya schauten noch ein bisschen skeptisch, rückten aber wie die anderen auch, näher, um genau sehen zu können, was im Inneren des Kastens passierte. Sophia hatte noch ein paar Stöße Urin für Alisha, dann stand sie auf und stieg wieder hinab. Am Fuß der Konstruktion stand ein kleiner Schemel mit Klopapier und feuchten Tüchern, mit denen sie sich säuberte.

Es war nun, dass ich mich zu Alisha herunterbeugte und mit ihr sprach, wie es sich für sie anfühlte. Während sie mir ihre Eindrücke schilderte (siehe Episode 7.1), betrachtete ich ihren Körper. Sie lag bereits in einer Lache aus Urin und die Haut ihres Oberkörpers glänzte feucht. Sophias Kot lag als längliches Stück zwischen ihren Brüsten, ein kleinerer Brocken lag neben ihrer rechten Brustwarze, ein weiterer auf ihrem Bauch. Während ich mit ihr sprach, bewegte Alisha ihre zitternden Hände in Richtung ihrer Brust. Fast zärtlich tasteten sich ihre Finger an das warme und weiche Objekt heran, berührten es vorsichtig, strichen darüber hinweg. Sie begann mit den Fingerkuppen leicht Druck auszuüben, die Textur zu spüren, Feste und Konsistenz zu erkunden. Dann wurde sie mutiger, zerdrückte es zwischen ihren Fingern, bis es zwischen ihnen hervorquoll, rieb es mit der Handfläche auf ihre Haut. Das zylinderförmige Objekt verlor endgültig seine Form als Alisha es aufhob und auf ihre linke Brust drückte, die sie anfing damit zu massieren.

Es war ein unglaublich intensiver Anblick und ich konnte nicht leugnen, wie sehr es mich erregte. Dazu trug sicherlich bei, dass die aparten Gerüche durch die Kiste (und das Räucherwerk) etwas neutralisiert wurden, und dass Alisha alles was sie tat, mit verbundenen Augen tat. Man konnte ihr dabei zusehen, wie sie sich der „Sache", dem Tabu, immer mehr hingab, und wie sie dabei Lust empfand. Sie hatte es mittlerweile auf beiden Brüsten und ihrem Bauch verrieben, auch auf den Hüften und ihren Oberschenkeln gab es die ersten Spuren. Eine braune Spur führte von ihrem Bauchnabel nach unten bis zur Spitze ihrer Vulva. Als ich mich überzeugt hatte, dass Alisha in guter Verfassung war, stand ich auf, gab Alain ein Zeichen und begann wieder mit der Hand zu filmen.

Nachdem Alain seinen Morgenurin in Alishas Mund entleert hatte, stieg auch er auf den Thron, wo er es sich bequem machte. Auch bei ihm kam noch ein verspäteter Schwall Pisse hervor, der den Belag auf Alishas Oberkörper nass und cremig machte. Dann entleerte sich Alain auf sie. Sein Darminhalt war dunkelbraun, vom reichhaltigen Fleisch- und Rotweinkonsum des gestrigen Abends. Zuerst kamen zwei, drei kleine Brocken, die sehr hart waren und von Alishas Brüsten herunterkullerten. Darauf folgte eine massive Wurst, die saftig klatschend genau zwischen Alishas Brüsten und ihrem Bauchnabel aufkam. Alain stieg wieder ab, hockte sich neben Alisha und begutachtete sein Werk: „Oh, ma jolie, du bist so wunderschön! Komm, verreib es auf dir, fass dich an, zeig es mir".

Es war ein interessanter Effekt, dass sie weder riechen noch genau sehen konnte, was auf ihrem Körper passierte. In erster Linie war es das Empfinden -- das Gewicht, die Konsistenz, die Wärme, der Feuchtigkeitsgrad -- was ihre Eindrücke bestimmte. Ihre Hände glitten über ihre Hüften bis unter ihre Brüste, wo sie sich um den Haufen schlossen, wieder ganz sanft und tastend. Sie strich mit den Fingern der ganzen Länge nach darüber hinweg, um sich eine Vorstellung von der Form und Größe zu machen. Dann rutschten ihre Finger über das große Stück hinweg nach oben, wo sie auf die weicheren, nun konturlosen Reste Sophias trafen, die sich rechts und links über ihre Brust und den Halsansatz verteilt hatten. Wieder rieb sie ihre Brüste mit der cremigen Substanz. Alisha war in einem Zustand von erregter Verzückung, sie stöhnte leise und biss sich auf ihre Unterlippe.

Sophia beugte sich nun wieder zu ihr herunter und flüsterte ihr zu: „Suche das Stück mit der festesten Konsistenz und reib deine Pussy damit, bis du zum Orgasmus kommst".

Alisha antwortete nicht, sondern stöhnte weiter, doch wusste ich, dass sie verstanden hatte. Sie ließ ihre rechte Hand wieder über den Bauch zurückgleiten, während ihre linke weiter die Brust liebkoste. Mit der Rechten griff sie nun nach dem massiven Stück zwischen ihren Busen und schob es vorsichtig nach unten. Alisha war glattrasiert, und es musste sich sehr speziell anfühlen, wie die feuchte, schwere Masse langsam aber stetig auf ihre Vulva zuglitt. Sie schob das Stück so weit, dass es die gesamte Länge ihrer Pussy bedeckte. Dann drückte sie fest mit der Hand darauf und presste den Kot zwischen ihre Schamlippen.

So begann sie, sich damit zu masturbieren.

Es war ein unbeschreiblich intimer Anblick, ihr zuzuschauen, wie sie sich auf maximal tabuvolle Weise selbst zum Orgasmus brachte. Alisha genoss den Moment sichtlich, sie war wie berauscht vor Lust. Ihre rechte Hand massierte mit Alains Kot ihre Klitoris, während sie Zeige- und Mittelfinger in ihre Pussy schob. Ihre linke Hand rieb und streichelte dabei den Rest ihres Körpers. Es war ein erregender, magischer Anblick, den ich detailliert mit der Kamera einfing. Die Gäste waren ebenfalls verzückt und genossen den Anblick, und auch Gerd und Natalya waren mittlerweile dazu übergegangen, sich von Geilheit erfüllt gegenseitig zu masturbieren.

Es gab kurz einen Moment der Unklarheit, wer als nächstes folgen würde, was aber Natalya auf ihre Weise entschied. Sie gab Gerd einen Schlag auf den Hintern und feuerte ihn an: „Los, Baby, zeig der Kleinen was in dir steckt!" Alle mussten lachen über ihren Wortwitz, während Gerd, etwas unsicher, als Dritter auf den Kasten stieg. Er rutschte einen Moment lang hin und her, bis er bequem saß, griff dann nach seinem Penis und richtete ihn auf Alisha. Sein Urinstrahl traf das Mädchen mit der Härte eines Kärchers auf ihrer Brust, zumindest wirkte es so beim Zuschauen. Der Druck spülte die braune Schicht auf ihrer Haut hinfort, es sprudelte und spritzte durch den gesamten Kasten. Und während er noch pisste, ließ er auch den Druck von seinem Darm, aus dem nun ein Schwall von sehr breiigem Kot hervorschoss. Zuletzt folgte sogar noch ein fester, tiefbrauner Strahl, der genau auf Alishas Bauch traf, von wo er in alle Richtungen hinfort und auch zwischen ihre gespreizten Schenkel rann.

Gerds Durchfall, der sicher ein Resultat vom reichhaltig genossenen Alkohol am Vorabend war, wurde mit Gelächter und Beileidsbekundungen für Alisha quittiert, die aber ungestört weiter masturbierte. Gerd stieg wieder hinab und säuberte sich, während Sophia sich erneut neben Alisha kniete und ihr wieder zuflüsterte: „Bring dich so zum Orgasmus, dass du gleichzeitig auch deinen Darm entleerst. Masturbiere dann damit weiter". Alisha gehorchte.

Sichtlich erregt und vor tabuloser Geilheit keuchend, rieb sie weiter mit der rechten Hand ihre Pussy, während die linke Hand Gerds Gabe auf ihrem Körper verteilte und ihre Brüste massierte. Ich kniete mich an das Fußende der Kiste und filmte zwischen Alishas geöffnete Beine, wo ich sehen konnte, wie ihr After sichtbar von Kontraktionen bewegt wurde. Ihr Orgasmus kündigte sich schon bald mit heftigem Atmen und Zittern an. Und tatsächlich, parallel zu ihrem Höhepunkt, der so intensiv war, dass sie schaumigen Speichel durch ihre aufeinandergepressten Lippen spuckte, drückte sie ein spitzes, braunes Stück Kot aus ihrem After hervor. Es blieb bei dem einen Stück, das etwa zehn Zentimeter lang und zwei Zentimeter im Durchmesser war, und offensichtlich auch sehr hart und fest, denn es ploppte hörbar auf den Boden des Kastens.

Sophia streichelte das keuchende Mädchen und flüsterte ihr weiter neue Schandtaten ein: „Ja, so ist es fein, du bist so wunderschön und sexy, Alisha", sie küsste sie auf den Mund, „jetzt, nimm es in die Hand, spüre wie es sich anfühlt. Ist es fest?" Alisha nickte. „Dann nimm es und schieb es dir in deine Pussy, so tief wie möglich. Masturbiere damit." Alisha keuchte und stöhnte heftig, noch durch den nur langsam abebbenden Orgasmus in Wallung versetzt, während Sophias neue Aufgabe sie vor lustvollem Ekel aufs Äußerste erregte.

Mit spitzen Fingern, um das Objekt der Begierde nicht zu zerquetschen, führte Alisha das Stück behutsam in sich ein und begann dann, sich mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen damit zu penetrieren. Es war ein wahnsinniger Anblick. Noch nie hatte ich so etwas gesehen, geschweige denn live erlebt. Sophia war weiterhin neben Alisha, streichelte und küsste sie unablässig, flüsterte ihr immer wieder Zärtlichkeiten ins Ohr.

Derweil bestieg Natalya den Kasten und entließ einen hellbraunen matschigen Haufen mit der Konsistenz von Quark zwischen Alishas Brüste, den diese sofort auf sich verrieb. Es folgte direkt Lothar, der zum Abschluss noch einmal einen von der Menge her beeindruckenden, riesigen dunkelbraunen Haufen auf ihre Brust setzte. Alisha, die sich weiterhin mit einem Stück des eigenen Kots masturbierte, war vollkommen in Ekstase geraten und wälzte sich in verbotener Lust in den Exkrementen von fünf anderen Menschen.

Nachdem alle Anwesenden ihr „Geschäft" erledigt hatten, bat ich Gerd, Alain und Lothar, mir dabei zu helfen, den Kasten mit Alisha darin nach draußen zu tragen. Durch zwei Stangen, die wir durch die verschraubten Paletten schoben, ging dies sehr einfach, zum Amüsement von Alisha. Wir stellten sie vor dem Wohnhaus ab, wo noch die Matratze von gestern lag. Ich breitete eine dünne Malerfolie darüber aus, dann öffnete ich den Kasten. Ein überwältigender Geruch strömte mir entgegen. Ich beugte mich hinein und hob die Folie, auf der Alisha lag, von allen Seiten an. Urin stand etwa einen Fingerbreit auf dem Boden und ich bemühte mich, nichts davon zu verschütten. Ich schlug die Folie über Alisha zusammen und so hob ich sie dann mit Alain zusammen aus dem Kasten heraus.

Wir platzierten Alisha auf der Matratze, auf der ich sie in die Malerfolie einschlug. Ich achtete darauf, dass die kleinere Folie möglichst eng um sie geschlungen war und verpackte sie dann sorgfältig in mehreren Lagen der Malerfolie, absolut luftdicht und fixiert, nur ihr Kopf schaute heraus. Dann klebte ich das Paket mit Gaffer-Tape zu.

Das Spiel war nun bereit, in die zweite Runde zu gehen.

+++

Die Runde versammelte sich um die Matratze, gespannt, wie es weitergehen würde.

Ich ging kurz ins Haus zurück und holte den Magic Wand, den ich Sophia überreichte. Ich bat sie, Alisha damit durch die Folie zu stimulieren. Sichtlich begeistert positionierte sich Sophia neben dem verpackten Mädchen, suchte kurz nach der richtigen Stelle, wobei ihr Alishas ansteigendes Stöhnen behilflich war, und legte dann los.

Alisha war hilflos und bewegungsunfähig. Sie war eingeschnürt in eine gigantische Packung aus Exkrementen, und konnte nicht anders als sich wehrlos zum Orgasmus stimulieren zu lassen. Ich kannte den Verlauf ihrer Lust in und auswendig, die verschiedenen Nuancen ihres Stöhnens, den sich wandelnden Ausdruck ihres Gesichts, das Zucken das ihren Körper erbeben lässt, die verdrehten Augen und der Biss auf die Unterlippe kurz bevor sie zum Höhepunkt kommt.... Noch einen kurzen Moment... gleich... gleich...jetzt.

Alisha schrie ihre Lust hinaus, als der Orgasmus sie wie eine Naturgewalt überrollte.

Genau in diesem Moment zog ich ihr die Augenmaske ab und entleerte meinen Darm in ihr lustverzerrtes Gesicht.

Alisha hatte im Vorfeld klare Vorgaben gemacht, wie sie sich dieses „erste Mal" wünschte. Sie würde sich von allen Anwesenden beschmutzen lassen, allerdings nur auf ihrem Körper. Ich würde bei diesem Anlass der einzige sein, der auf ihr Gesicht kommen dürfe. Das war ihr nicht nur wichtig, um für sich herauszufinden, ob ihr dieser nächste Schritt überhaupt lag, sondern auch um diese extremste Form von Intimität mit mir zu teilen.

12