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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-2

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Alisha hielt den Mund geschlossen und stöhnte gepresst, vor Geilheit wimmernd. Ich hockte über ihr und filmte sie, während sich mein Darminhalt dunkelbraun aus mir löste und sich spiralförmig über ihren zuckenden, schwer atmenden Mund, ihre Lippen, Wangen, Nase, Augen und Stirn legte. Es war eine große Portion, von fester cremiger Konsistenz, feucht glänzend, die sauber auf Alishas Gesicht liegen blieb. Ich wischte kurz mit einem Tempo nach, dann bat ich Sophia zu mir, die den Vibrator an ihren Mann übergab, um Alisha weiter zu stimulieren. Sophia kniete sich neben Alishas Kopf, legte beide Hände auf den Haufen und verrieb dann die Masse in Alishas Gesicht.

Alisha war weiterhin im Rausch ihres Höhepunkts, während sie unerbittlich weiter stimuliert wurde, zu neuen, multiplen Orgasmen. Sophia massierte derweil, mit wunderschönen, dunkelrot lackierten Fingern, meinen Kot in jeden Fleck von Alishas Gesicht, der noch unbedeckt war. Das Mädchen, in der ultimativen Erniedrigung willenlos zu maximaler sexueller Lust gebracht, war heftig am Stöhnen, ihr ganzer Körper zuckte, sie war offensichtlich bereits in einem sexuellen Delirium. Als Alishas Gesicht komplett eingerieben war, stand Sophia auf und betrachtete zufrieden ihr Werk. Dabei strich sie ihre verzierten Finger unter ihrer Nase entlang und über ihre Lippen.

Gemeinsam standen wir im Halbkreis um Alisha, deren Körper luftdicht verpackt und in Exkrementen getränkt war, das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit mit meinem Kot verschmiert. Das Mädchen schien abwesend, war immer noch im Post-Orgasmus-Rausch. Ich signalisierte der Runde, dass die Zeremonie nun beendet sei und Alisha eine Pause benötige, woraufhin es Applaus und Jubel für Alisha gab. Sophia schlug vor, zurück ins Haus zu gehen und die erste Flasche Cremant aufzumachen, was ebenfalls für Begeisterung sorgte.

Ich kümmere mich derweil um Alisha.

Aus dem Haus holte ich einen Eimer warmes Wasser und einen Waschlappen, mit dem ich anfing, ihr zärtlich das Gesicht sauber zu reiben. Sie kehrte dabei langsam wieder in die Realität zurück. Ich lächelte sie an: „Na, wie geht es dir? Ganz ehrlich Alisha: das war wirklich das krasseste, was ich jemals in meinem Leben erlebt habe. Du bist der krasseste Mensch auf der ganzen Welt!"

Alisha, immer noch leicht am Schnaufen, lächelte. „Ja, es war wirklich krass... aber auf eine echt gute Weise. Ich habe es mir schon so oft vorgestellt, wie es sich anfühlt, wenn es frisch ist, weißt du? Und es fühlt sich so unglaublich gut an, wenn es so warm und feucht auf den Körper kommt. Es zu fühlen, zwischen den Fingern, es auf meine Haut zu streichen, mich damit zu berühren...und das von so vielen Leuten gleichzeitig... das ist einfach der Wahnsinn."

„Die Leute sind echt ausgerastet, dir zuzuschauen... besonders als du es dir selbst gemacht hast, das war unglaublich schön und intim." Alisha musste lachen.... „Ja, das war so unglaublich versaut, für einen kurzen Moment dachte ich echt selbst ‚boah, Alter, was machst du da grad?', aber dann hab ich mich einfach drauf eingelassen und es gemacht... es war die Kombination daraus wie extrem es ist, und dass mir alle dabei zuschauen, dass ich wirklich ultra heftig davon gekommen bin. Und Sophia war halt echt großartig die ganze Zeit. Ich glaub ich liebe sie!" Sie lachte.

„Wie hat es sich angefühlt, als ich dir ins Gesicht gekommen bin? War das nach deinem Geschmack?" Sie lachte über die Doppeldeutigkeit: „Es war der Wahnsinn, echt. Ich war ja eh so geil von dem Vibrator und Sophia, und als es mir kam und du mir die Maske ausgezogen hast, als ich die Augen aufgemacht habe, da habe ich genau gesehen wie dein After sich öffnet und es herauskommt, da bin ich echt gleich noch mal gekommen, ohne Scheiss... ohne Scheiss, alter!" Wir lachten beide, während ich ihr weiter mit dem Lappen das Gesicht säuberte. Verschmitzt warf sei ein: „Laß ruhig ein bisschen was drauf, es gefällt mir so".

Ich warf den Lappen in den Eimer und schaute an ihrem Körper hinab. „Du bist ja immer noch eingepackt. Was machen wir denn jetzt mit dir?" Sie lachte: „Es fühlt sich gut an, wenn ich hin und her wackle" -- sie rollte zur Demonstration auf der Matratze herum -- „dann läuft der Urin überall über meinen Körper und ich spüre auch wie die Scheisse meine Haut berührt, wie sie zermatscht wird und sich auf mir verteilt. Zwischen meinen Beinen ist ganz viel. Als Sophia mich mit dem Vibrator stimuliert hat, war auch ein großer Brocken genau auf meiner Pussy, das war so unglaublich sexy".

Ich streichelte mit der Hand ihre Brüste durch das Plastik und rutschte dann langsam tiefer. Auf der Höhe ihres Bauches spürte ich einen größeren Brocken, den ich vorsichtig nach unten schob, bis ich damit ihre Vulva erreichte. Dann fing ich an, ihn mit kreisenden Bewegung langsam in ihre Pussy zu reiben. Alisha schloss die Augen und seufzte leise: „Ja, Baby, hör nicht auf, es fühlt sich so gut an". Ich spürte, dass sie wieder einen Höhepunkt ansteuerte.

Mit zitternder Stimme sprach sie weiter: „Als ich gesehen habe, von unten, wie du mir mitten ins Gesicht machst, war ich so unglaublich stolz, dass ich es kann, dass ich es will, dass ich es geil finde. Es war einer der schönsten Momente in meinem Leben" Sie stöhnte heftiger. „Ich will mehr davon... auch von den anderen" Ich lachte: „Die haben offensichtlich kein Problem damit!" Alisha lachte ebenfalls, mit Kotresten in ihren Grübchen: „Das glaube ich auch".

Während sie sich nun auf ihren nächsten Orgasmus konzentrierte, der weniger heftig dafür lang andauernd über sie kam, ging ich im Kopf das Skript für den restlichen Tag durch. Wir hatten ein aufregendes Programm für sie zusammengestellt, insgesamt für die Feiertage, aber auch für heute. Der Schwerpunkt würde heute bei KV bleiben, wobei Alisha mit den Worten „das Level durchspielen" klargemacht hatte, dass es hier (fast) keine Tabus geben würde. Wie üblich erklärte sie, was sie wollte und wo die Grenzen lägen und ich kümmerte mich dann um die Szenarien.

Alisha riss mich aus meinen Gedanken: „Hey, sag mal, was passiert jetzt hier mit mir? Ich mein, ich bin immer noch eingepackt. Soll ich hier liegenbleiben?" Ich überlegte, darüber hatte ich noch nicht nachgedacht: „Hm, wieso, musst du auf die Toilette?" Alisha schaute mich irritiert an und prustete dann los vor Lachen. „Oh mein Gott, sag bitte dass du die Frage nicht ernst meinst. Ich habe mich schon zwei Mal angepinkelt, seit ich hier liege!" Ich lachte: „Nee, ernsthaft. Ich würde vorschlagen, dass ich dich hier einfach liegen lasse bis es weitergeht. Du kannst dich ein bisschen ausruhen und dann holen wir dich wieder ab." Alisha nickte zustimmend: „Unter einer Bedingung: du drehst mir eine Zigarette und lässt mich rauchen. Ich sterbe für eine Zigarette."

Ich tat ihr den Gefallen und ging über den Hof in unser Zimmer, wo ich ihren Tabak holte. Damit kehrte ich zu ihr zurück, setzte mich neben sie und drehte ihr die Zigarette. Als sie fertig war, zündete ich sie an und steckte sie zwischen Alishas rote Lippen, auf denen immer noch feine Spuren des vorangegangenen Exzesses zu sehen waren.

//Ende von Teil 7-2. Fortsetzung folgt//

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1 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 4 Jahren

Ich liebe dieses braune Zeug...Von oben bis unten mit einer dicken Schicht Kaviar bedeckt zu sein ist herrlich...Nur essen mag ich es nicht...Bääähhhhh...

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