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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 08

Geschichte Info
Eine Episode über psychische und physische Grenzgänge.
5.3k Wörter
4.67
12.8k
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Alisha -- Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 8 (Vertiefungen)

Samstag-Abend

Wir saßen auf der Bank vor dem Haus in der noch warmen Abendsonne und tranken kühles französisches Bier aus kleinen Flaschen. Alisha rauchte und hatte die Beine auf meinen Schoß gelegt. Ich massierte ihr die Füße, was sie mit wohligem Seufzen beantwortete. Der weisse Bademantel, den Sophia ihr geliehen hatte, war offen und bot Einblick auf ihre nackte Brust, über die sich fünf neue rote Striemen zogen, die Natalya hinterlassen hatte. Alisha sah unendlich entspannt aus.

„Du bist echt ein Phänomen, weißt du das?" Alisha kicherte: „Klar weiß ich das! Aber wieso genau?" Ich ließ meine Hände sacht über ihre Waden gleiten. „Du sitzt hier so seelenruhig und cool, nach all dem was gerade abgelaufen ist. Das hätte andere fürs Leben traumatisiert." Alisha lachte laut auf: „Es hilft, wenn man bereits traumatisiert ist. Sorry, das kam zynischer rüber als ich es meinte. Weißt du, was ich heute gemacht habe gehört zu den Dingen über die ich seit Jahren nachdenke, fantasiere, masturbiere. Ich habe mich jahrelang darauf vorbereitet, Videos geschaut, Erfahrungsberichte und Geschichten gelesen, sogar ein paar psychologische Studien über den Fetisch habe ich gelesen. Es ist immer krass, wenn du etwas zum ersten Mal ausprobierst, was dir seit Jahren durch den Kopf geht, aber dann ist auch die Wahrscheinlichkeit geringer, negativ überrascht zu werden."

Sie zog an der Zigarette und trank ihr Bier aus. Ich reichte ihr ein neues. Es waren wirklich albern kleine Flaschen.

„Es war schöner, als ich es erwartet habe. Meine Erwartungen waren, dass es krass wird, dass es mich extrem psychisch aufregt, nicht unbedingt negativ, dass es anstrengend wird. Aber das war es alles gar nicht wirklich. Als es heute Morgen losging, mit Sophia, hatte ich sofort das Gefühl, dass es richtig ist. Es fühlte sich richtig an. Und mit jeder Stufe der Eskalation, mit dir draußen, mit Lothar, mit Alain, blieb das Gefühl immer gleich. Es blieb schön, und unfassbar erregend." Sie überlegte kurz, rauchend: „Klar, es gab ein paar Momente in denen ich mich erst überwinden musste, mich trauen. Besonders am Schluss, als Alain mit der Schubkarre kam. Ich mein, da lag ich schon mitten drin in allem, aber die schiere Masse, die Konsistenz, der Geruch, das war wirklich überwältigend."

„Also fandst du es doch eklig?" „Ja, es war zu Beginn sehr eklig. Ich habe gespürt, wie Angst in mir hochkroch, und der physische Widerwille des Ekels. Aber ich hatte „ja" gesagt. Was auf mich kam, kam mit meiner Einwilligung. Es war meine Entscheidung. Als es da war, wurde ich kurz schwach." Ich nickte: „Ja, das konnte man sehen." „Aber ich habe mich sofort darauf konzentriert, den Ekel zu verstehen, ihn zu analysieren. Und ich verstand, dass es eine erlernte Reaktion war, die ich also auch wieder entlernen konnte. Ich erinnerte mich an Thelema, an die Brücke zum 8. Grad, was ich über die Überwindung der Grenzen des Selbst verinnerlicht hatte. Und ich verstand, dass der Ekel nur eine Illusion ist, die Projektion gesellschaftlicher Vorstellungen darüber, was unrein ist. Und dann kam natürlich auch wieder Sophia zu mir. Sie zu sehen, wie leidenschaftlich sie dabei ist, löst eh alle Barrieren und Hemmungen sofort auf. Sie ist die lebende Antithese für dieses ganze unsinnige Tabu."

Ich war beeindruckt, und schwieg. Dennoch nagte der Zweifel weiter in mir. Ein Teil in mir konnte, oder wollte nicht verstehen, wie ein Mensch solche Extreme aushalten kann, geschweige denn ihnen etwas abgewinnen. Es war die Stimme in mir, die in Alisha immer noch das Opfer sehen wollte. Eine Stimme, die ich versuchte zu widerlegen, die aber hartnäckig war. Daher fragte ich sie: „Verstört es dich nicht manchmal selbst, was in dir steckt? Welche Form deine Lust annimmt? Hast du nicht Angst, dass es dir doch Schaden zufügt? Dass du in Wirklichkeit ein Monster erschaffst?"

Alisha schaute mich ernst an und knibbelte dabei am Etikett der Bierflasche. „Natürlich habe ich diese Gedanken. Es wäre seltsam, wenn es nicht so wäre. Was ich mir antue" -- sie betonte das letzte Wort -- „um es mal so zu formulieren, ist ein Widerspruch, den kaum jemand versteht. Leute lehnen es ab, finden es zu krass, ekelhaft, und verurteilen mich dafür. Die einzigen, die es verstehen, sind diejenigen, die auch beschädigt sind. Ich glaube, dass viele Frauen im BDSM etwas suchen, was ihnen Linderung verschafft, oder auch Bestätigung, Stolz, Selbstrespekt, weil sie verletzt sind. Also, richtig verletzt, seelisch verwundet. Und für viele wird es enttäuschend sein, weil sie dabei erleben, dass sie wieder an Menschen geraten, die sie nur verletzen wollen. Echte Sadisten, Typen, die nur quälen wollen, weil sie selbst kaputt sind. Und ich glaube, dass viele Frauen dabei zugrunde gehen. Und dann ist BDSM keine Heilung, sondern ein Gefängnis. Über all das habe ich sehr viel nachgedacht."

Sie überlegte wieder einen Moment und zündete sich eine weitere Zigarette an: „Und wenn du mich jetzt fragst, ob mich das nicht selbst auch betrifft, was soll ich sagen. Es ist eine Gratwanderung, ein Spiel mit dem Feuer. Ich glaube an meine Philosophie. Die Welt wollte mich kaputt machen, aber das akzeptiere ich nicht mehr. Ich räche mich auf meine Weise an ihr, in dem ich ihr den Spiegel vorhalte. Und in dem ich tue, was ich will. Wenn ich will, dass mir ein Mann Schmerzen zufügt, dann tut er das unter meinem Willen. Versucht er es gegen meinen Willen, werde ich mich wehren und es wird nicht gut ausgehen für ihn. Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Es gibt die Sadisten und die Würstchen, beide interessieren mich nicht. Was mich interessiert sind Menschen, die bereit sind, in ihren Abgrund zu schauen und dabei zu lernen."

Meine Finger glitten über die weiche Haut ihrer Oberschenkel, fuhren die hellen Konturen vernarbter Schnitte entlang. „Verspürst du denn nicht auch den Wunsch, anderen Schmerzen zuzufügen? Also konsensuell?" Das war eine Frage, deren Antwort mich schon lange interessierte. Alisha bekam ein Lächeln ins Gesicht: „Gegenfrage: verspürst du denn nicht auch das Bedürfnis, Schmerzen zu erfahren?"

Ich geriet ins Grübeln. Ihre Frage traf natürlich einen wunden Punkt. Ich antwortete: „Bevor ich dich kennengelernt habe, hatte ich dazu gar kein Verhältnis. Ich praktizierte ein bisschen Wald und Wiesen BDSM, wie viele andere auch. Aber über Schmerzen und Unterwerfung habe ich eigentlich nie wirklich nachgedacht. Erst durch dich ist das für mich ein Thema geworden. Dieser Moment als du mich gebeten hast, dich zu schlagen, hat mein Leben verändert. Er hat etwas in mir ausgelöst. Bis heute verstört es mich noch manchmal. Dass ich es kann, aber auch dass du es willst. Und natürlich, genau deshalb möchte ich es ja verstehen, welche Gefühle es auslöst. Auch wenn ich Angst davor habe. Da bin ich ganz ehrlich."

Alisha setzte sich nun aufrecht hin und rückte neben mich, lehnte ihren Kopf an meine Schulter. Leise flüsterte sie: „Und wovor hast du Angst? Dass es dir gefallen könnte?" Ich legte den Arm um sie und antwortete: „So genau kann ich das gar nicht sagen. Tatsächlich habe ich auch einfach vor den Schmerzen Angst." Alisha schaute mich an und lachte: „Oh je, du kleine Pussy! Vielleicht wird es Zeit, dass ich dir mal ordentlich den Hintern versohle, damit du lernst, wie schön es sich anfühlt." Sie machte eine kurze Pause. „Ja, vielleicht sollte ich das! Ich glaube, dass es gut für uns beide wäre, wenn wir diese Erfahrungen noch stärker miteinander teilen." Dann küsste sie mich auf die Wange. „Und damit meine ich nicht nur Schmerzen, sondern auch das was wir heute gemacht haben."

Ich nickte und drückte sie fester an mich. „Ja, du hast recht, wie immer. Ich spüre ein Verlangen in mir danach, es zu erleben. Und meine eigenen Ängste zu überwinden. Aber ob das hier der richtige Ort dafür ist?" „Das musst du selbst herausfinden, auch wenn ich mir sicher bin, dass niemand hier ein Problem mit Rollentausch haben wird. Wir sind ja noch eine Weile hier. Und das beantwortet auch eigentlich deine Frage an mich. Ja, ich verspüre das Bedürfnis danach, Schmerzen auszuüben, auch wenn es weniger ausgeprägt ist. Diese Seite stärker zu erfahren, ist ebenso Teil meiner Reise. Und ob wir es hier erleben, oder woanders, die Hauptsache ist, dass wir es teilen."

Aus dem Wohnhaus drang mittlerweile ein betörender Duft nach gekochtem Fleisch, für das wieder Alain verantwortlich war. Kurz danach streckte er auch schon seinen Kopf aus der Tür: „Allez, mes amants, es gibt Abendessen!"

+++

Alain tischte uns ein Wildgulasch mit selbstgemachten Kartoffelklößen auf, dazu gab es vorzüglichen schweren Rotwein aus Languedoc-Roussillon. Beides wurde in höchsten Tönen gelobt und man merkte der Runde an, dass der Tag lang und anstrengend gewesen war. Die Stimmung war gelöst und positiv, wozu sicher auch die Tatsache beitrug, dass Alisha frohen Mutes am Tisch saß, herumalberte und den Tag offensichtlich bestens überstanden hatte.

Alle hatten geduscht, sich frisch gemacht und für den Abend locker, aber stilvoll angekleidet. Alain trug wieder Hose und Hemd, was an ihm immer treffsicher und elegant aussah. Gerd hatte sich erneut für die NVA Uniform entschieden, während Lothar eine Lederhose und ein Lackshirt trug. Sophia trug eine Nylonstrumpfhose, einen schwarzen Minirock und eine in ihrer Knappheit passende Bluse, dazu Pumps. Natalya präsentierte ein cremefarbenes Cocktailkleid mit hautfarbenen halterlosen Strümpfen und High Heels. Alisha schließlich hatte sich in aller Kürze umgezogen und den Bademantel mit einem schwarzen Satin-Negligee getauscht, unter dem sie nur einen schlichten schwarzen Slip trug, dazu passende halterlose Strümpfe.

Der Wein floss weiterhin in Strömen und befeuerte die Anekdoten über den aufregenden Tag, der wohl auch bei den anderen in Erinnerung bleiben würde. Immer wieder sah ich, wie Sophia Alisha anstrahlte, sie berührte, streichelte. Auch Natalya warf Alisha immer wieder Blicke zu, die voller Lust und Begierde waren, aber auch noch etwas Anderes ausdrückten. Ich hatte meine Vermutungen darüber, was in den Köpfen der beiden Frauen vorging. Was sie sich erhofften und wünschten, wie sie Alisha gerne sehen würden. Würde es heute Abend passieren? Oder erst morgen? Alisha hatte sich dazu noch nicht geäußert, sondern es offengelassen. Sie meinte zu mir, dass sie es spontan entscheiden würde, abhängig davon, wie sie sich fühle, ob sie fit genug sein würde. Die Spannung lag in der Luft und war zu spüren.

+++

Nachdem Alain noch eine selbstgemachte Mousse au Chocolat kredenzt hatte, mit Schnaps vom eigenen Obst, wurde die Tafel aufgehoben. Lothar exte seinen Kurzen und glitt zu unser aller Überraschung unter den Tisch, allerdings nicht vor Trunkenheit, wie das lüsterne Seufzen von Natalya schnell verdeutlichte. Sie kicherte und hielt sich am Tisch fest, während Lothar sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub. Sophia stand derweil auf und führte Alisha an der Hand zum Sofa, wo sie sich hinlegte und das Mädchen zu sich herunterzog. Beide versanken in einem leidenschaftlichen Kuss und liebkosten sich dabei mit ihren Händen. Alain räumte den Tisch ab, während Gerd neben seine Frau trat und sich von ihr mit dem Mund verwöhnen ließ.

Ich wollte mich gerade daranmachen, die Kamera wieder anzuwerfen, als Sophia mich zu sich winkte: „Los, komm her, du kommst die ganze Zeit zu kurz, das hört jetzt auf!" Sie ergriff meine Hand und zog mich ans Ende des Sofas, wo ich mich neben ihren Kopf hinsetzte. Sie lag auf dem Rücken, Alisha auf ihr, und beide machten sich nun daran, meine Hose aufzuknöpfen. Sophia ließ ihre Hand hineingleiten, während Alisha die Hose ein Stück herunterzog. Ich half ihr dabei, bis die Hose zu den Knöcheln gerutscht war. Die Frauen befreiten mich auch von meiner Shorts und machten sich dann mit Händen, Lippen und Zungen über meinen Schwanz her.

Ich genoss die Behandlung der beiden, die sich dabei jedoch nicht davon abhalten ließen, sich auch weiterhin gegenseitig zu küssen und liebkosen. Alisha richtete dabei immer wieder ihren Blick auf mich, suchte meine Augen, strahlte vor Glück. Es war ein Paradies der Sinnlichkeit, in dem wir uns wiederfanden. Ein Reich der sexuellen Erfüllung, jenseits aller Schranken der gesellschaftlichen Moral. Und mochten sie uns hassen und verachten, wir waren geborgen.

Nach einer Weile rutschte Sophia unter Alisha hervor und kniete sich neben sie auf den Boden. Sie umarmte Alisha und sprach leise zu ihr: „Du Süsse, Wunderschöne. Bist du bereit für eine neue Herausforderung? Wir würden gerne ein bisschen mit deinem Po spielen, wenn wir dürfen." Sie hauchte Alisha die Worte förmlich ins Gesicht, die vor Erregung schier zerging. Alisha nickte und rückte näher an mich heran, wobei sie weiter zärtlich meinen Schwanz lutschte. Sie seufzte vor Lust, als Sophia mit ihren Händen unter den glatten Stoff ihres Negligees rutschte, ihren Po umfasste und langsam den Slip herunterzog. Sophia warf mir einen genießerischen Blick zu, als sie Alishas Pobacken auseinanderzog und dann ihr Gesicht tief darin versenkte. Alisha stöhnte auf und den Lauten ihrer Lust nach zu urteilen, war Sophia mit ihrer Zunge tief in sie eingedrungen.

Inspiriert von Sophias oralen Künsten, ließ Alisha meinen Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten und drückte ihn mit meinen Hoden zusammen sanft nach oben. Dann suchte sie mit ihrer Zunge ebenfalls meinen After. Ich keuchte vor Erregung und krallte meine Finger in das Sofa. Es gab wenig, was mich so geil machte wie eine Zunge, die an dieser Stelle an mir herumspielte. Und Alisha war besonders zungenfertig, was das anging. Sie fing damit an, ganz sachte mit der Zungenspitze an der sensiblen Region zwischen Hoden und After zu lecken, wobei sie sanft ihren warmen Atem auf mich hauchte. Es war zum Wahnsinnigwerden. Dann kroch ihre Zunge langsam nach unten, traf auf den weichen Rand des Afters, umkreiste ihn mehrfach, stieß dann mit spitzer Zunge hinein, immer fordernder, immer tiefer, während ich mich entspannte, um ihr keinen Widerstand zu bieten. Ihre Augen suchten wieder meine, tranken lüstern die Geilheit in meinem Blick. Sie wusste, dass ich ihr willenlos ausgeliefert war.

Nach und nach schob sie ihre Zunge immer tiefer in mich hinein, bewegte sie kreisend in mir. Dann schob sie, angefeuchtet von ihrem Speichel, ihren rechten Zeigefinger dazu, dehnte mich damit. Auch der andere Zeigefinger folgte, wodurch sie meinen After aufspreizte und noch tiefer mit der Zunge vordringen konnte. Es war phänomenal. Unbemerkt von mir hatte sich Alain herangeschlichen, der den beiden Frauen zuschaute und dann seine Hand zwischen Sophias Beine schob. Sie stöhnte auf, während er anfing, sie mit festem Griff zu masturbieren. Sophia ließ es sich einen Moment lang gefallen, flüsterte Alain dann etwas auf Französisch zu, woraufhin dieser aufstand und das Wohnzimmer verließ.

+++

Er kehrte nur wenige Augenblicke später wieder zurück, ein kleines Bündel unter dem Arm, das er auf dem Wohnzimmertisch entfaltete. Es handelte sich um eine Reihe von Dildos und Plugs, die in ein Tuch eingeschlagen waren, Gleitgel, sowie diverse Tücher. Dazu hatte er ein kleines Säckchen mitgebracht, das Sophia nun auf das Tuch ausleerte. Eine feine Kette mit vier Klammern kam zum Vorschein. Ich ahnte, was Sophia vorhatte. Sie entschuldigte sich bei mir und zog Alisha sanft aber bestimmt nach oben, so dass diese ihren Oberkörper aufrichtete. Dabei streifte sie Alishas Negligee ab und klemmte dann die metallenen Klammern an die steifen Brustwarzen des Mädchens. Alisha stöhnte schmerzhaft auf und presste ihre Kiefer aufeinander. Man konnte sehen, dass die Klammern eine stabile Feder hatten und entsprechend tief in die Haut bissen. Die anderen zwei Klammern befestigte sie an Alishas Schamlippen. Mit einer Öse konnte man Zug auf die Kette bringen, so dass sie zwischen beiden Doppel-Enden Spannung bekam. Es musste höllisch weh tun.

Alisha atmete tief und konzentriert, während der Schmerz über sie hinwegspülte. Sophia umarmte sie von hinten, küsste und streichelte sie, und fuhr mit den Fingern über ihre Vulva. Dann drückte sie Alisha wieder nach vorne zu mir, wobei ich erneut meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schob. Sophia band nun mit einem der Tücher Alisha die Hände auf dem Rücken zusammen. Dann stand sie auf und holte aus einer Ecke des Zimmers den Orgasmatron, den sie auf einem Schemel hinter dem Sofa postierte. Sie montierte einen der Dildos auf den zweiten Arm, der gestern frei geblieben war und rieb beide mit Gleitgel ein. Zusätzlich verteilte sie das Gel großzügig auf und in Alishas Vulva und After. Alain half ihr dabei, das Gerät auf Alisha auszurichten und in sie einzuführen. Dann stellte sie es an.

Alisha keuchte auf, während die Maschine ihre Energie in ihren Unterleib entlud und sie dabei gegen mein Becken drückte. Die drei anderen, die sich bislang oral am Esstisch vergnügt hatten, waren nun auch neugierig geworden und verlegten ihr Spiel auf den Sessel neben der Maschine. Sophia hatte zum Anfang eine moderate Geschwindigkeitsstufe gewählt, mit etwa 95 Stößen pro Minute, im alternierenden Modus, so dass die beiden Arme abwechselnd in sie stießen.

Während die Maschine ihr Werk verrichtete, stand Sophia wieder auf und holte aus der Spielzeugtasche Alishas Halsband, das sie ihr umlegte. Dann bat sie mich, ein Stück nach hinten zu rücken, so dass sie sich zwischen mich und Alisha setzen konnte. Sie lehnte sich zurück, ihr warmer Körper eng an meinem. Sie zog ihren Minirock nach unten und präsentierte ihre Nylonstrumpfhose ouvert, in deren Öffnung es feucht glänzte. Sie musste nicht erst sagen, was sie sie wollte, so schnell war Alisha mit ihrem Mund zwischen Sophias Schenkeln versunken. Sophia umfasste ihren Kopf und presste sie noch fester auf sich, während ich mit meinen Händen Sophias Brüste liebkoste

In dieser Konstellation verblieben wir ziemlich lange, wobei Alain und Gerd sich abwechselten, sich von Sophia lutschen zu lassen und gelegentlich dabei die Maschine schneller schalteten. Sie lief aktuell bei 120 Stößen pro Minute, was Alisha zwar zu einem kontinuierlichen Keuchen verleitete, sie aber immer noch verhältnismäßig wenig forderte. Als Sophia dies gewahr wurde, bat sie Alain, den nächsten Dildo auf den oberen Arm zu montieren. Er war deutlich massiver als der vorherige und erinnerte an eine voluminöse Zucchini, etwa 30cm lang und 6cm im Durchmesser.

Nach dem Wechsel schaltete Alain die Maschine wieder auf die niedrigere Stufe, wobei man sofort merken konnte, dass der Umfang des neuen Dildos eine spürbare Wirkung auf Alisha hatte. Sie ächzte und stöhnte, gedämpft in den Tiefen von Sophias Vulva. Sophia genoss es sichtlich, das Mädchen zur äußersten Lust anzustacheln und fing damit an, an der Kette zu ziehen, die Alishas Brustwarzen und Schamlippen verbanden. Alishas Stöhnen wurde schmerzvoller, sie ballte ihre Fäuste auf dem Rücken, hilflos und zur Befriedigung ihrer Herrin verdammt. Alain gewährte ihr nun auch keine Schonbehandlung mehr und drehte den Regler wieder auf 120, wozu er noch mehr Gel zwischen ihre Pobacken laufen ließ.

Leider hatte die Maschine keine separate Geschwindigkeitsregelung für die beiden Arme, das hätte dann doch meine technischen Fähigkeiten überschritten. Wir hatten das Gerät schon häufig im Einsatz, natürlich auch für doppelte Penetration. Der „Rekord", was die Geschwindigkeit anging, lag bislang bei 180 Stößen, wobei wir allerdings Dildos verwendeten, die einen geringeren Durchmesser hatten. Wir näherten uns also mit schnellen Schritten dem Grenzbereich, und Alain schaltete gerade wieder hoch, auf 160.

Alisha wurde weiterhin von Sophia zum Lecken gezwungen, die dabei immer wieder an der Kette zog und sie auf diese Weise marterte. Schweiß strömte Alishas Rücken hinab und ließ ihre Haut glänzen wie milchiges Mondlicht in einem nächtlichen See. Sophia rückte nach einer Weile wieder ein Stück nach hinten und schob Alishas Gesicht tiefer nach unten, auf ihren After. Sie griff sie am Hinterkopf und drückte sie richtig fest auf sich. Da sich Alisha aufgrund ihrer gefesselten Hände nicht abstützen konnte, blieb ihr nichts Anderes übrig, als ihr Gewicht auf den Mund zu verlagern, mit dem sie Sophias After umschloss. Derweil fickte Gerd Sophia hart und tief in die Kehle, so dass schaumiger Saft aus ihrem Mund quoll und in langen Schlieren in ihren Schritt rann, wo er auf Alishas Zunge traf. Es war orgiastisch.

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