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Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 08

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Sophia signalisierte mit der Hand, dass Alain weiterdrehen sollte. Er schob den Regler auf 180. Alisha stöhnte heftiger. 200. Sie jammerte und ächzte. 220. 240. Sie japste und gurgelte unter Sophias Säften. Was ein Wahnsinn! Bei 260 fragte Alain, ob sie noch könne. Alisha wimmerte, ihre Versuche zu sprechen gingen unter in ekstatischem Keuchen, Speichel troff aus ihrem Mund, ihr Gesicht verzerrt von unbeschreiblichen intensiven Gefühlen. Aber sie gab kein Zeichen, dass sie aufhören wollte. Alain lächelte und drehte den Regler an sein Ende, auf 300. Die Maschine vibrierte so heftig, dass er sie festhalten musste, damit sie nicht vom Schemel fiel. Sophia umklammerte Alishas Oberkörper, fixierte und begrub sie zwischen ihren Schenkeln. Und Alisha?

Sie schrie, wie ich sie noch nie schreien gehört hatte. Mit der vollen Kraft ihrer Lungen, schrie sie ihre Ekstase hinaus, zwischen Sophias Beine, immer noch auf ihre Vulva gepresst. Es war ein Schrei absoluter transzendentaler Geilheit, als ob sie eine Wiedergeburt erlebe, als ob sie sich selbst gebäre. Ich konnte nur erahnen, was für ein Orgasmus gerade durch ihren Körper fuhr, ob anal, vaginal, klitoral, oder alles gleichzeitig. Ihr Körper zuckte wie unter einem Elektroschock, ihre Beine zitterten unkontrolliert wie bei einem epileptischen Anfall. Sie weinte vor Ekstase, Tränen strömten ihre Wangen hinunter. Sophia presste sie unerbittlich in ihren Schoß und ließ sich durch Alishas heftige Mundbewegungen beim Schreien so stark stimulieren, dass auch sie zum Orgasmus kam.

+++

War das real? Erlebten wir das? Die anderen standen staunend um uns herum, Natalya filmte die Szene mit ihrem Smartphone, als Beweis, dass dieser Moment wirklich geschah. Alain drehte langsam den Regler wieder nach unten, bis die Maschine ausging. Dann zog er die beiden Dildos aus Alisha heraus, schob das Gerät zur Seite und machte sich mit dem Mund über Alishas Pussy und ihren geweiteten, geröteten After her. Die Berührung seiner Zunge und Lippen sandte weitere elektrische Reize durch ihren Körper, der immer noch im post-orgasmischen Rausch lichterloh am Brennen war.

Sophia, die ihren Höhepunkt weitaus schneller verarbeitet hatte, stand nun auf und übergab Alisha wieder in meine Arme, woraufhin ich ihren Kopf in meinem Schritt bettete und sie streichelte. Alisha war immer noch delirierend, zuckte vor sich hin, während ihr unkontrolliert der Speichel aus dem Mund und auf meinen Bauch rann. Doch sie würde noch nicht zur Ruhe kommen können. Denn Sophia griff nun das dritte Spielzeug, das Alain vorhin mitgebracht hatte. Es handelte sich um einen gigantischen Anal-Plug aus Glas in Tropfenform. Ich schätzte den Durchmesser auf 8cm oder sogar mehr. Ich war perplex. Wie konnte der jemals in sie hineinpassen?

Sophia rieb den Plug ausgiebig mit dem Gel ein, das zusätzlich eine wärmende und entspannende Wirkung hatte. Als sie die Spitze des Plugs aufsetzte, zuckte Alisha kurz zusammen, ob des ungewöhnlichen Materials. Sophia schob ihn mit sanftem Druck nach vorne, mit leicht kreisenden Bewegungen. Schnell hatte sich der Ring von Alishas Schließmuskel um den Glaskubus geschlossen, als er höchstens erst ein Drittel des Umfangs in ihr versunken war. Es war extrem. Alisha, die langsam aus ihrem Delirium zurückkehrte, ächzte hörbar vor Anstrengung, weshalb ich ihren Kopf griff und sie fest auf mich drückte. Sie hatte die Augen geschlossen, atmete gepresst und biss die Zähne zusammen. Sophia war nun etwa zwei Drittel in ihr drin, das dickste Stück wartete aber noch auf Alisha. Ich hielt sie weiter fest, streichelte sie. Millimeter um Millimeter glitt der Plug tiefer in sie hinein, wurde Alishas Stöhnen lauter. Und dann flutschte es und er war drin, was Alisha mit einem schrillen Schrei quittierte.

Sie bekam einen Moment Zeit zum Durchatmen, wurde von Sophia gestreichelt und geküsst. Langsam normalisierte sich ihre Atmung und das Zittern hörte auf, doch sah man Alisha an, dass die Behandlung mit der Maschine sie ziemlich mitgenommen hatte. Sophia löste ihr die Handfessel, woraufhin Alisha glücklich und erschöpft aufseufzte und ihre Arme zu mir ausstreckte. Sie entspannte sich auf mir, und genoss den erneuten Ausflug von Sophias Zunge zwischen ihre Beine.

Während Sophia Alisha leckte, bewegte sie den Plug ganz sanft, schob ihn tiefer, zog ihn wieder zurück, drehte ihn. Es musste eine enorme Stimulation sein, ein solch riesiges Gerät im Darm zu haben. Doch diente es weniger dazu, Alisha Wohlempfinden zu bereiten, als sie dafür vorzubereiten, was nun als nächstes kam.

+++

Alain winkte Gerd zu sich und gemeinsam postierten sie sich hinter dem Sofa, ihre Erektionen reibend. Sophia zog den Plug nun wieder vorsichtig heraus, was -- trotz heftigem Aufstöhnen Alishas -- wesentlich leichter ging. Für einen kurzen Moment war ihr After weit geöffnet und bot tiefe Einblicke in ihr Innenleben. Die Männer verteilten Gleitgel auf ihren Schwänzen. Dann kniete sich Alain auf die Sofalehne und schob seinen prallen Schaft in Alishas Darm. Er rückte etwas zur Seite und machte Platz für Gerd, der ebenfalls in sie eindrang. Beide Männer fassten Alisha am Po, suchten kurz die richtige Position und begannen dann, in einem gleichmäßigen langsamen Rhythmus, in sie zu stoßen. Das also war der perfide Plan gewesen, sie für eine anale Doppelpenetration vorzubereiten.

Alisha stöhnte erregt während die beiden Schwänze sie ausfüllten. Sie war optimal vorgedehnt und genoss den Akt, mit dem sie ja auch schon ein bisschen Vorerfahrung hatte. Sie lutschte wieder an meinem Penis und konzentrierte sich darauf, die Intensität der analen Penetration wahrzunehmen. Lothar und Natalya kamen nun auch hinzu und umringten das Sofa, neugierig zuschauend, was sich dort abspielte.

Die Stellung war anstrengend für die Männer, die zu wenig Platz auf dem Sofa hatten, weshalb Alain nach einer Weile vorschlug, dass sie sich nach unten setzen würden, und so wurde es gemacht. Alain und Gerd legten sich auf den Rücken auf das Sofa, die Beine aneinander vorbei drapiert, so dass ihre Becken aneinanderstießen. Alisha stieg über sie und ließ sich dann, attestiert von Sophia, auf die Schäfte der beiden hinab, die wieder in ihren After glitten. Ich setzte mich auf die Rückenlehne des Sofas und hielt Alisha an den Händen, damit sie besseren Halt fand. Sie revanchierte sich, indem sie mich wieder zwischen ihre Lippen nahm. Sophia kniete vor ihr auf dem Boden und leckte ihre Pussy, wobei sie an der Kette zog, die immer noch an Alishas Schamlippen angeklammert war. Neue Höhepunkte und intensive Gefühle waren vorprogrammiert.

Wir hatten in der Vergangenheit immer mal wieder doppelte Penetration ausprobiert und ich wusste, dass Alisha es mochte. Dennoch hatte sie wenig Erfahrung in der Penetration mit großen Objekten. Sie hatte Dildos und Vibratoren, die sie eher für ihre Funktion anschaffte und schätzte, als für die Größe. Viele der Männer, mit denen sie schlief waren „normal" ausgestattet, so dass zwei Penisse in ihrem After meist keine besondere Herausforderung für sie darstellten. Zumindest nicht, seitdem sie Fisting kennengelernt hatte. Doch auch in dieser Hinsicht bot unser Ausflug hierher verschiedene Neuerungen. Zum einen das Doppel-Fisting, das Natalya Alisha verabreicht hatte. Und darüber hinaus die Tatsache, dass die anderen in unserer Runde gar nicht daran dachten, nur zuzuschauen.

Lothar, dessen Lederhose praktischerweise im Schritt offen war, ging nun an der Stelle Sophias auf die Knie und rieb seinen erigierten Penis mehrfach über Alishas feuchte Schamlippen. Sophia spritzte Gleitgel auf Alishas Vulva und half Lothar mit der Hand, in sie einzudringen. Alisha stöhnte auf, angesichts der neuen Stimulation, und verstärkte den Griff ihrer Hände in meinen. Sophia machte sich weiterhin einen Spaß daraus, an der Kette zu ziehen, die mit ihren Klammern immer noch Alishas Brustwarzen und Schamlippen verband, und sie auf diese Weise zu martern. Alisha keuchte vor Anstrengung, darauf konzentriert die Schmerzen zu kontrollieren, und unterbrach immer wieder die Fellatio. Doch wie so oft in den letzten Tagen, gab es auch diesmal noch eine Steigerung.

Natalya hatte dem Treiben mit lüsternem Blick eine Weile zugeschaut, dann ging sie neben Lothar auf die Knie und führte ihre Hand zu Alishas Vulva. Sie ließ ihre Finger für einen Moment über die Klitoris kreisen und rutschte dann tiefer, legte ihre Hand auf Lothars zustoßenden Schaft. Er war getränkt in Gleitgel und so wurde auch ihre Hand schnell geschmeidig und unternehmungslustig. Sie schob ihre Finger langsam und vorsichtig immer ein Stückchen tiefer in Alishas Vulva, wobei sie die Handfläche fest auf Lothars Schwanz drückte. Nach ein paar Stößen rutschte sie mit hinein. Alisha schrie spitz auf, während Natalya in ihr Lothars Schwanz mit der Hand umschloss und anfing, sie auf diese Weise erneut zu fisten. Es war sensationell. Auch wenn wir alle nur einen Teil davon miterlebten, für Alisha musste es ein Gewittersturm sinnlicher Eindrücke sein.

Es ging auf diese Weise weiter, wobei Alisha immer stärker in ihrer Ekstase versank. Sie hatte die Augen geschlossen, schnaufte und ächzte, immer noch meinen Schwanz in ihrem Mund. Ich nahm ihr die Aufgabe ab, sich auf Oralsex zu konzentrieren, und begann, in stetem Rhythmus in ihren Mund zu stoßen. Und was tat Sophia? Sie nahm die Gleitgeltube und leerte sie komplett in Alishas Schritt aus. Dann griff sie den ersten Dildo, der vorher auf dem Orgasmatron montiert gewesen war, und schob ihn ganz vorsichtig und sanft, aber bestimmt, zu den Schwänzen von Alain und Gerd in Alishas After dazu. Sie schaute dabei unentwegt in Alishas Gesicht, suchte nach Regungen des Schmerzes, des Widerwillens, flüsterte ihr zu, dass sie Stopp sagen solle, wenn es zu viel werde.

Alisha krallte sich in meine Hände, atmete kurz und rapide, presste den Atem in ihren Bauch. Ich spürte, dass es in ihr kämpfte, der Wunsch, sich endlos hinzugeben, sich auf immer neue Steigerungen der sexuellen Intensität einzulassen, gegen die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Sie war eine Kämpferin, eine Heldin, doch keine Maschine. Nach ein paar Minuten, bei denen sie technisch gesehen fünffach penetriert wurde, klopfte sie auf die Rückenlehne des Sofas.

Sofort zog ich mich aus ihrem Mund zurück, was Alisha die Gelegenheit gab, laut und intensiv zu stöhnen. Auch Sophia zog sich zurück, Natalya und Lothar folgten. Um ihr zu ermöglichen, aufzustehen, ließ ich Alishas Hände los. Ihr zitterten jedoch so stark die Beine, dass sie zur Seite umkippte und auf Alain landete. Der umschloss sie mit seinen Armen und drückte sie fest an sich, sie zärtlich am Hinterkopf streichelnd. Gerd rutschte vorsichtig unter den beiden hervor, so dass nur noch Alain in Alisha verblieb. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin Alisha mit dem Kopf nickte, sich auf ihm langstreckte und entspannte. Dann fing Alain wieder an, sie anal zu penetrieren, mit langsamen und vorsichtigen Stößen. Dazu rieb er mit der Hand ihre Klitoris. Alisha stöhnte voller Lust und Erregung, während Alain sie zielstrebig zum Orgasmus brachte. Es dauerte nicht lange, zu intensiv war die vorangegangene Session.

Alisha verdrehte die Augen, biß sich auf die Unterlippe und warf die Arme nach hinten, mit geballten Fäusten, die Alain ergriff und hielt. Ihr Körper wurde von heftigen Kontraktionen erschüttert und schließlich flutete der Orgasmus sie wie ein Strom aus flüssigem Feuer. Im gleichen Moment zog Alain seinen Schwanz aus ihrem After hervor und brachte sich mit wenigen Bewegungen ebenfalls zum Höhepunkt. Er spritzte sein Sperma auf Alishas Vulva, die rot, geschwollen und in diesem Moment mit Sicherheit gefühlsintensiv wie selten zuvor war. Auch Lothar und Gerd legten nun Hand an sich und ejakulierten hintereinander in Alishas Schritt. Dickflüssiges, milchiges Sperma bedeckte ihre Klitoris und Schamlippen, rann zwischen ihren Schenkeln hinab. Sofort war Sophia zur Stelle, um es aufzulecken, was Alisha nur noch wahnsinniger vor Erregung machte und ihren Orgasmus neu entfachte.

Dann brach sie förmlich zusammen, rutschte neben Alain auf das Sofa, der ihr Platz machte und sie auf die Stirn küsste. Ihre nackte Brust bebte von heftigem Atmen, der Schweiß glänzte auf ihr. Ich wusste, was Alisha nun brauchte und besorgte ihr ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Sie nahm einen tiefen Schluck, grinste mich an und machte dann mit ihrer Hand eine Rauch-Bewegung. Offensichtlich konnte sie nicht mehr sprechen. Ich holte ihren Tabak und drehte ihr eine Zigarette, zündete sie an für sie. Alisha rauchte, und entspannte sich langsam dabei. Dann lachte sie und schaute in die Runde: „Ihr seid doch echt verrückt, wisst ihr das?" Sophia schmunzelte, mit glänzenden Spermaspuren rund um ihren Mund: „Wir?? Du bist hier unsere offizielle Königin der Verrückten! Und dafür lieben wir dich!"

Alisha lachte und trank die Flasche in einem Zug leer: „Das ist zu viel der Ehre. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich brauche eine Pause. Für den Fall, dass heute noch etwas ansteht, das mit Anstrengungen verbunden ist." Und sie lächelte in die Runde, und in fünf Gesichter, die voller Neugier, Erwartung, und unverhohlener Geilheit zurücklächelten.

//Fortsetzung folgt.//

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