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Alisha: Eremitage Teil 03

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Aufgrund meiner Geilheit dauerte es nicht lange, bis ich zum Orgasmus kam. Ich stöhnte laut, während ich mein Sperma mit harten, tiefen Stößen in sie hineinpumpte. Sofort danach zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und führte erneut den Vibrator ein, den ich wieder anstellte. Es hatte für mich nun keine Priorität, mich um ihren Orgasmus zu kümmern, das konnte ich der Maschine überlassen.

Da jetzt alle dringenden Bedürfnisse erst einmal befriedigt waren, schlug ich den Weg zurück zum Haus ein. Meine Hündin war nun auch sichtlich entspannter, wirkte fast fidel und lief mit schönen, geschwungenen Schritten durch das Unterholz, während sich in einem zähflüssigen Faden mein Sperma aus ihrer Vulva abseilte und auf ihre Schenkel tropfte.

+++

Wir waren ohne eine Begegnung mit Dritten wieder am Haus angekommen. Da das Tier an Pfoten und Beinen sehr schmutzig war, holte ich Wasser aus der Küche und ein Handtuch, und machte es sauber. Dann führte ich es wieder ins Wohnzimmer, das mittlerweile angenehm warm war. Ich befahl der Hündin, sich vor dem Kamin auf den Teppich zu legen, um sich aufzuwärmen. Gleichzeitig warf ich noch ein paar Buchenscheite ins Feuer und setzte mich dann entspannt auf das Sofa.

Die Bewegung hatte allerdings auch bei mir die Zirkulation angeregt. Daher stand ich nach kurzer Zeit wieder auf und pfiff die Hündin zu mir. Gleichzeitig nahm ich die Glocke zur Hand. „Komm, bei Fuß!" befahl ich ihr und ging dann ins Badezimmer. Dort zog ich ihr den Gagball aus und legte ihn zur Seite. Dann ließ ich die Glocke erklingen:

„Pissoir!"

Die Transformation vollzog sich mühelos. Die Hündin ging auf die Knie und lehnte sich mit dem Rücken an die Heizung neben der eigentlichen Toilette. Sie wurde zum Pissoir, mit weit geöffnetem Mund. Ich stellte mich davor und öffnete meine Hose. Dann prüfte ich die Höhe. Es war noch etwas zu hoch, daher drückte ich es mit der Hand ein Stück nach unten. Dann fasste ich meinen Penis, zog die Vorhaut zurück und hielt die Eichel genau an die Öffnung. Es dauerte einen Moment, doch dann kam ein fester gelber Strahl heraus, den ich zielgenau in die Fassung des Pissoirs leitete. Ich ließ immer nur so viel kommen, bis das Fassungsvermögen erreicht war und wartete dann, bis es durch den Abfluss abgelaufen war. Auf diese Weise entleerte ich meine komplette Blase in das Pissoir.

Danach meldete sich dann auch bei mir die Nummer 2. Daher setzte ich mich auf die Toilette und machte es mir gemütlich. Ich beließ das Pissoir erst einmal an seinem Platz und konzentrierte mich auf das Wesentliche. Mit der üblichen Geräuschkulisse entleerte ich mich in die Schüssel. Ein herber Geruch verbreitete sich im Badezimmer. Dann ließ ich wieder die Glocke läuten:

„Klopapierhalter!"

Das Pissoir verwandelte sich umstandslos in einen Klopapierhalter, in dem es die Rolle mit zwei Fingern hielt und sich nach vorne beugte. So konnte ich entspannt das Papier abrollen und mich säubern. Das Objekt auf diese Weise zu erniedrigen hatte auch seinen Reiz. Es war zum Einrichtungsgegenstand degradiert, rein funktional, und musste gleichzeitig aus nächster Nähe dabei zuschauen, wie ich meine Notdurft verrichtete. Natürlich wusste ich, dass es in dieser Sache eigentlich keine Berührungsängste hätte, doch bestand die Erniedrigung ja gerade darin, nichts berühren zu dürfen. Es hatte keine Bedürfnisse mehr, keinen Willen, keine Wünsche. Es war zum ultimativen Spielzeug geworden, verdinglicht.

Ich drückte die Spülung der Toilette. Sie war kräftig und spülte alles mit einer Füllung hinfort. In der Keramikschüssel waren jedoch noch braune Spuren. Das war ganz klar ein Fall für die

„Toilettenbürste!"

Während ich es sagte und die Glocke noch klang, zeigte ich mit dem Finger auf die Bürste in der Ecke neben der Toilette. Das Ding kroch hin, schloss den Mund um den Griff und zog die Bürste dann so aus der Fassung. Damit beugte es sich über die Toilettenschüssel und begann dann, die Reste abzukratzen. Dies gestaltete sich schwierig, da der Stiel der Bürste keinen festen Halt hatte. Erst als die Bürste fest mit den Zähnen auf den Kunststoffgriff biss, änderte sich dies und es gelang ihr nach und nach, die Kotspuren zu entfernen.

Die Arbeit war anscheinend ziemlich anstrengend, denn die Bürste schnaufte und ächzte, bis sie die Schüssel sauber hatte. Ich ließ kurz wieder die Hündin kommen und führte sie zurück vor den Kamin, wo ich ihr auftrug, „Platz zu machen", um sich auszuruhen.

+++

Es war mittlerweile um die Mittagszeit und ich verspürte einen leichten Hunger. Es waren noch Reste von gestern Abend da, die ich aufwärmte und dann für mich in einen Teller füllte. Ich goss mir zusätzlich noch ein Glas Rotwein ein und setzte mich dann wieder auf das Sofa. Vor mir auf den Boden stellte ich einen leeren, silberfarbenen Hundenapf, den wir in weiser Voraussicht immer mit uns führten.

Das Tier schaute mich erwartungsfroh an, während ich meine Mahlzeit zu mir nahm. Ich ließ mir Zeit und genoss den feinen Wildgeschmack und den aromatischen Rotwein. Als ich etwas mehr als die Hälfte aufgegessen hatte, nahm ich den Teller und schob den Rest des Essens mit der Gabel in den Napf hinein. Ich schnippte mit dem Finger und zeigte darauf. Sofort machte sich das Tier über sein Futter her.

Während ich der Hündin beim Fressen zuschaute, überlegte ich, wie der angebrochene Tag weiterverlaufen könnte. Ich schaute mich im Wohnzimmer um, und langsam nahmen ein paar Ideen in meinem Kopf Gestalt an. Zum Beispiel könnte es nicht schaden, ein bisschen aufzuräumen. Ich wartete, bis das Tier fertig gefressen hatte, dann stand ich auf und ließ die Glocke erschallen:

„Kleiderständer!"

Es stand langsam auf und schaute mich dann etwas ratlos an. Ich lächelte und zeigte auf eine freie Stelle rechts neben dem Kamin. Dorthin begab sich das Objekt und nahm dann eine Position ein, bei der es die Arme im rechten Winkel nach vorne wegstreckte. Es hatte entfernt Ähnlichkeit mit einem Kleiderständer, war aber in seiner Funktionalität noch verbesserungswürdig.

Ich schüttelte kritisch den Kopf und nahm einen Rohrstock zur Hand, der ebenfalls zu unserer Standardausstattung gehörte. Damit verpasste ich dem Kleiderständer ein paar gezielte Schläge auf jene Bereiche, die Optimierungsbedarf hatten. Dazu gehörte ein linker Arm, den ich auf Schulterhöhe gerade zur Seite abstehen ließ, ab der Mitte nach oben gerichtet, so dass ein rechter Winkel entstand. Den rechten Arm richtete ich gerade nach vorne aus, ebenfalls auf Schulterhöhe. Zusätzlich ließ ich das linke Bein heben, bis es zwei rechte Winkel enthielt.

In dieser Ausrichtung erschien mir der Kleiderständer durchaus akzeptabel. Ich fing an, herumliegende Kleidungsstücke aufzuheben und über ihn zu hängen. Meine Lederjacke, den Wintermantel des Objekts, ein Pullover von mir. Die Wolldecke legte ich über das angewinkelte Bein des Ständers. Ja, so gefiel mir das wirklich sehr gut.

Ich setzte mich wieder auf das Sofa und goss mir Rotwein nach. Dazu schaltete ich Musik an, diesmal war mir nach Bachs Goldberg Variationen. Ich liebte das Verspielte der Komposition, bei aller strengen Form und Perfektion. Es hatte etwas tiefgründig Metaphorisches, bezogen auf unser Dasein. Ich schloss die Augen und entspannte mich, ließ den Rioja genießerisch durch meinen Mund rollen.

Nach einer Weile riss mich Schnaufen und Ächzen aus der Richtung des Kamins aus meinen Gedanken. Was ich sah war der Kleiderständer, stark am Wackeln und Beben, er wirkte schmerzerfüllt. Seine Gliedmaßen kämpften mit der Schwerkraft, das Bein vor allem war stark am Zittern. Ich setzte mich auf und schaute zu. Es war wirklich ein Kampf, der hautnah mitzuerleben war. Muskeln spannten und entspannten sich, Atem wurde in den Bauch gepresst, Balance gesucht und verloren, Kiefer bissen aufeinander, Tränen liefen. Faszinierend, die Beherrschung. Dennoch war die Schwerkraft eine unüberwindliche Macht.

Das Ächzen wurde ein Wimmern aus dem ein schmerzerfülltes Stöhnen folgte. Es versuchte, die Kontrolle zu behalten, doch ging es nur um das Hinauszögern des Unvermeidlichen. Das Stöhnen wurde zu einem lauten gepressten Atmen, und schließlich zu schrillen Schreien im Takt des rapiden Atems. Das Bein zitterte mittlerweile mit geschätzten 300 BPM, Tränen und Speichel tropften aus dem verbissenen Gesicht des Objekts. Wo war die Geste?

Ich stellte mich auf und schaute mit verschränkten Armen zu. Es war, in mehr als einem Wortsinn, unmenschlich. Schließlich kam die Geste. Es weinte vor Schmerzen. Ich nickte und genehmigte eine Entlastung für Arme und Beine. Während das Objekt sich erholte, nahm ich das Säckchen mit den Brustwarzenklemmen zur Hand, das in der Sporttasche war. Ich befestigte sie an der richtigen Stelle und holte dann eine Spule mit einem Hanffaden dazu, von der ich ein etwa drei Meter langes Stück abschnitt. Ich bemaß den Abstand und führte den Faden durch die Ösen an den Klemmen und dann über Kreuz um den Hals herum. Ich wartete noch einen Moment, dann befahl ich dem Objekt, seine Arme zu heben und komplett auszustrecken, in der Verlängerung der Schultern. Die Daumen waren nach oben gerichtet. An die Daumen knotete ich nun die Enden des Fadens. Ich achtete darauf, dass sie straffgezogen waren.

Nachdem ich überprüft hatte, dass Spannung auf dem Faden war, holte ich ein weiteres Säckchen aus der Sporttasche. Es enthielt Vaginalklemmen, an die sich verschiedene Gewichte hängen ließen. Ich applizierte sie ebenfalls und wählte dann zwei Gewichte in moderater Stärke von je 80 Gramm, die ich anhängte. Zusätzlich befestigte ich vier Elektroden an den Oberschenkeln des Objektes, auf seiner Klitoris und zwischen Vulva und After. Die Elektroden gehörten zu einem TENS-Gerät, dass ich per Fernbedienung steuern konnte. Als alles angerichtet war, setzte ich mich wieder auf das Sofa, trank einen Schluck Rotwein und spielte erneut die Goldberg Variationen von vorne ab. Diesmal würde ich dabei nicht gestört werden.

Das Prinzip war einfach. Entweder stand der Kleiderständer und alles war gut. Oder aber er bewegte sich. Das hatte verschiedene Konsequenzen zur Folge. Sanken die Arme ab, verstärkte sich der Zug auf den Faden, den dieser an die Brustwarzen weitergab. Was umso schmerzhafter sein würde, je weiter sie sanken. Zusätzlich zu den ausgestreckten Armen würde der Kleiderständer auch wieder das Bein heben und anwinkeln. Da dies nach einiger Zeit zu anstrengend sein würde, konnte das Bein gewechselt werden. Jeder Wechsel würde mit einem Elektroschock bestraft. Es gab also einen gewissen Anreiz, auszuhalten. Oder auch nicht, je nachdem. Das Objekt hatte bekanntlich ein recht spezielles Verhältnis zu Schmerz. Um die Stimulation auf die Spitze zu treiben stellte ich auch den Vibrator wieder an.

Die Funktionsweise meines Arrangements war mehr oder weniger selbsterklärend. Das Objekt jedenfalls lernte es recht schnell. Ich legte ihm wieder den Gagball an, um mich nicht durch Schreie in meinem Musikgenuss stören zu lassen. Dann schenkte ich mir Rotwein nach und nahm ein Buch zur Hand.

Und damit trat das Experiment in eine neue Phase ein. Denn ich verbrachte den Großteil des Nachmittags auf diese Weise. Ich hörte Musik, trank Wein und las, unterbrochen vom Tippen auf der Fernbedienung für die Elektrostimulation. Aus der Richtung des Kleiderständers keuchte und wimmerte, zitterte und stolperte es, Vaginalgewichte stießen klingend gegeneinander, Brustwarzen wurden langgezogen und entspannt, Beine wurden gehoben und gesenkt, während Stromstöße in die sensibelsten Tiefen jagten.

Natürlich spielte in diesem Moment auch ich eine ganz bestimmte Rolle. Und wie ich finde, spielte ich sie ganz passabel. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen, war aber innerlich durchaus angespannt, wie belastbar „das Objekt" wirklich war. Ich verließ mich immer relativ blind auf seine schier übermenschliche Stärke, aber natürlich war dies wirklich und wahrhaftig ein Experiment. Sollte ich es einfach laufen lassen und darauf spekulieren, dass es wusste, wann es an seine Grenzen kommen würde? So war es ja meistens. Konnte ich mich darauf verlassen, dass es, wenn es die Grenzen erreichte, sich auch rechtzeitig geschlagen geben würde? Würde ich es vor sich selbst retten müssen?

Es war nach etwa einer Stunde, als der Kleiderständer plötzlich anfing zu tropfen. Es wurde begleitet von einem anwachsenden Stöhnen, das in meiner Wahrnehmung seinen Ursprung im Wirken des Vibrators hatte. Auf dem Parkett, zwischen den Pfennigabsätzen der Beine des Kleiderständers, waren Tropfen zu sehen, einer nach dem anderen, bis ein kleiner See entstand. Das Stöhnen und Keuchen wurde stärker und stärker, ging einher mit starkem Zittern und Zappeln, das wiederum die erwähnten Schmerzreaktionen zur Folge hatte.

Und schließlich passierte es. Das Objekt, immer noch auf einem Bein stehend, wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt, der dazu führte, dass sich ein Schwall Urin auf den Boden ergoss. Ich musste lachen, als ich das sah, es war so unglaublich beschämend und erniedrigend. Ich stand auf und lief schnell hoch in unser Schlafzimmer, wo ich einen Slip des Objekts aus dem Schrank holte. Dann ging ich wieder nach unten und wischte den Urin mit dem Höschen auf. Als es sich vollgesogen hatte, zog ich dem Objekt kurz den Gagball ab, stopfte den Slip in seinen Mund und befestigte den Knebel wieder. Danach widmete ich mich erneut meiner Lektüre.

+++

Es war nach insgesamt zwei Stunden, als ich das Bedürfnis verspürte, das Szenario zu wechseln. Zum Teil hing es damit zusammen, dass ich auch noch ein anderes Bedürfnis verspürte. Ich befreite das Objekt von Klemmen, Gewichten und Elektroden, transformierte es in einen Hund, woraufhin es sich dankbar schüttelte und streckte, dann kurz wieder in ein Pissoir (mein Bedürfnis!) und anschließend wurde ich dann ein bisschen wagemutig.

Aber wie ich so meinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen ließ, kam es mir einfach in den Sinn und musste ausprobiert werden. Ich parkte das Objekt kurz als Teppich auf dem Boden, wobei ich mir einen Spaß machte, mehrfach über es hinweg zu laufen. Dann zog ich den Weihnachtsbaum aus der Zimmerecke hervor und brachte ihn in die Mitte des Raumes. Ein paar der zerbrechlichen Gegenstände nahm ich ab, unter anderem die ausgestopfte Fledermaus. Als nächstes legte ich den Baum auf die Seite. Ich hatte keine Ahnung, ob mein Vorhaben funktionieren würde, aber einen Versuch war es wert.

Ich ließ die Glocke klingen und verwandelte das Objekt in einen...

„Weihnachtsbaum!"

Es war sehr überrascht und schaute mich mit ratlosem Blick an. Ich versuchte, meine Idee in Worte zu fassen: „Es wird zum Weihnachtsbaum, indem es sich mit dem vorhandenen Baum verbindet. Dazu wird es sich jetzt auf den Baum setzen. Los!"

Ich schaute zu, wie das Objekt sich auf dem Baum niederließ und dabei sofort vor Schmerzen aufstöhnte, angesichts der stechenden Nadeln der Rotfichte. Mit ein paar Handgriffen schob ich es so zurecht, wie ich mir das vorstellte. Es saß auf dem Stamm im unteren Drittel des Baumes, die Beine und Arme nach unten hängend. Die Arme fixierte ich nun mit Kabelbindern an einem der oberen Triebe, die Beine band ich an den Knöcheln hinter dem Stamm zusammen. Dann holte ich aus einer Kiste mit Zubehör für den Weihnachtsbaum eine uralte Lichterkette, die noch aus den Jugendtagen meiner Eltern stammte und die nicht mit Strom, sondern Kerzen funktionierte. Ich drapierte die Kette um den Körper des Objekts, die dabei mit starken Klemmen an der Haut befestigt wurde. Anschließend setzte ich die Kerzen auf, wobei ich darauf achtete, dass sie gleichmäßig verteilt waren.

Tatsächlich sah das Ergebnis besser aus, als ich erwartet hätte. In der Kiste waren auch einige normale Weihnachtsbaumkugeln. Ich holte das Säckchen mit den Brustwarzenklemmen und befestigte damit an jeder Brust eine Kugel. Das gleiche machte ich mit beiden Ohrläppchen und der Unterlippe. Ich hätte gerne auch etwas an die Schamlippen gehängt, diese umschlossen allerdings bereits mit festem Griff den stacheligen Stamm der Rotfichte. Zu meiner Freude fand ich auch noch ein Bündel Lametta, das ich über dem lebendigen Weihnachtsbaum verteilte. Wenn das keine klassischen Weihnachten waren!

Als nächstes hob ich die Spitze des Baumes an, soweit es ging ohne dass das Objekt herunterrutschte, aber genau so weit, dass die Schwerkraft Druck auf den Punkt zwischen den Schenkeln ausüben würde. Das schmerzhafte Wimmern des Objektes bestätigte mir die erfolgreiche Wirkung meines Plans. Ich befestigte nun ein Stück Schnur am Deckenhaken der Wohnzimmerlampe und knotete das andere Ende an die Spitze des Baumes in genau der richtigen Höhe. Dann zündete ich die Kerzen an.

Es war eine verrückte, bizarre und vermutlich nicht ungefährliche Installation. Auch wenn es auf den ersten Blick lustig wirkte, war das Schmerzlevel, vor allem im Vaginalbereich, sicher nicht zu unterschätzen. Die Kerzen, die alle schief und krumm in ihren Haltern steckten, ergossen schon bald ihr Wachs über den Körper des Objekts.

Ich vergewisserte mich, dass es ihm gut ging. Seine Augen waren voll schmerzerfüllter Hingabe und einer Prise Erschöpfung, aber nichts weswegen ich mir Sorgen machen müsste. Von seinen Lippen, unter dem Gagball heraus, rann ein feiner Faden Speichel, der sich in den Ästen des Baumes verlor. Der Vibrator, den ich auf Puls gestellt hatte, brummte befriedigend vor sich hin.

Der Anblick der weißen, trainierten Pobacken erregte mich ungemein, weshalb ich noch einmal den Rohrstock holte. Ich nahm Maß, dann hieb ich insgesamt zehn Mal zu. Die Schläge hinterließen sofort rote Striemen und Hämatome, die ich möglichst eng untereinander zu setzen versuchte. Das Objekt jammerte erbärmlich, ballte die Fäuste, konnte ansonsten aber nur mit ergebener Duldsamkeit die Schmerzen über sich ergehen lassen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich den ganzen Tag lang kein einziges Foto gemacht hatte. Zumindest den Weihnachtsbaum wollte ich aber für die Nachwelt festhalten. Ich fotografierte ihn von mehreren Perspektiven, dann ließ ich mich wieder auf dem Sofa nieder und setzte meine Lektüre fort, das geknebelte Stöhnen des Weihnachtsbaumes als entspannenden Soundtrack im Hintergrund.

+++

Langsam verblasste das Tageslicht, an diesem ersten Weihnachtsfeiertag, der einen solch ungewöhnlichen Verlauf genommen hatte. Die Kerzen verliehen dem Raum eine feierliche Atmosphäre, auch wenn sie allzu schnell herunterbrannten und dabei ihr Wachs vergossen. Zum Glück gab es davon noch genug auf Vorrat. Den Catsuit würde man anschließend vermutlich wegwerfen müssen.

Ich las noch ein Weilchen, dann machte ich mir wieder eine Kleinigkeit zu essen und schaltete den Fernseher an. Es liefen die üblichen alten Filme und ich zappte ein bisschen durch das Angebot, bis ich auf einem der dritten Sender bei Spartakus hängen blieb. Auch wenn er schon eine Weile lief, war es irgendwie passende Unterhaltung und ich schaute ihn bis zum Ende.

Zwischendurch ließ ich meinen Blick immer mal wieder neben mir über den Weihnachtsbaum schweifen, der weiterhin still vor sich hin jammerte, aber keine Signale sandte, dass ein Einschreiten nötig wäre (und natürlich musste ich auch darauf aufpassen, dass kein Feuer entstand!). Zwei Mal stand ich auf, um auf die Toilette zu gehen, wobei ich jedoch eine Weinkaraffe verwendete, in der ich meinen Urin sammelte. Auf dem Hin- und Rückweg verpasste ich jeweils der Spitze des Baumes einen leichten Stoß, wodurch er ins Wippen geriet, was die Intensität der Martern durch die Nadeln verstärkte. Schmerzerfülltes Stöhnen war die zu erwartende Reaktion darauf. Bei der Gelegenheit tauschte ich auch heruntergebrannte Kerzen aus.

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Der Film war gegen 19 Uhr vorbei und wurde gefolgt von einer Reportage über Weihnachtsbräuche der Region, was mich nicht interessierte -- wir hatten definitiv die aufregenderen Praktiken hier vor Ort. Ich fühlte mich nach ein bisschen Bewegung und so machte ich mich daran, den Weihnachtsbaum wieder abzubauen. Als ich dem Objekt die Fesseln gelöst sowie Lichterkette, Kugeln und Gagball abgenommen hatte, fiel es auf den Boden, wo es sich wandte und die schmerzende Pussy rieb. Ich ließ es einen Moment in Ruhe und räumte den Baum zur Seite. Dann ließ ich wieder die Glocke klingen: