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Alisha: Eremitage Teil 05-3

Geschichte Info
Das Rollenspiel kommt zu einem ekstatischen Finale.
6.6k Wörter
4.76
5.2k
3
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Alisha: Eremitage. Eine BDSM-Weihnachtsgeschichte

Vierter Akt: Metamorphosen

Teil 3

(c) Astrum Argenteum 2022

Alisha genoss ihre Rolle. Sie steckte voller unbekannter Talente, die sich auch nach Jahren erst Stück für Stück offenbarten. Oder vielleicht besser gesagt: die sie an sich entdeckte, erkundete, zelebrierte. Sie war so positiv gegenüber all ihren Leidenschaften und Begehren, bereit, alles einmal auszuprobieren. Und ich? Versuchte, Schritt zu halten. Ich hatte im Alltag keine Position der „Dominanz" ihr gegenüber. Sie liebte die Unterwerfung und die Erniedrigung, das war ihr Ding, ihr Kink. Aber sie war eben auch offen und interessiert an gegenläufigen Erfahrungen. Sie war die Entdeckungsreisende, die mich auf ihre Exkursionen und Abenteuer mitnahm und bei denen sie die Karte in der Hand hatte, den Weg bahnte. Als ich sie kennenlernte, hätte ich mir nie träumen lassen, worauf ich mich einlasse. Wohin mich die Beziehung zu ihr führen würde.

Jetzt kniete ich in halterlosen Strümpfen und High Heels auf dem versifften Boden eines Pornokinos, kurz davor, eine Gruppe wildfremder Männer sexuell zu bedienen. Soweit war es gekommen. Und ich liebte es.

+++

Die Männer, die sich im Halbkreis um mich aufgestellt hatten, schauten mich voll gieriger Lust an, bereit, sich auf mich zu stürzen. Alisha hatte ihre linke Hand auf meinen Kopf gelegt und hielt in der anderen die Hundeleine. Es war eine Geste der Macht mir gegenüber. Nicht umsonst hieß es „dogging". Sie verstärkte den Zug an meinem Hals, dann sprach sie in die Runde: „Meine kleine Hure hier wird jetzt eure Schwänze lutschen. Sie wird euch bedienen, so wie ihr es wollt. Sanft und zärtlich", sie tätschelte mich durch die Perücke, „oder hart und brutal, bis ihr die Tränen kommen. Ganz wonach euch der Sinn steht. Die einzige Vorgabe von meiner Seite: ihr benutzt ein Kondom dabei." Alisha legte Wert auf ihre und meine Gesundheit, das war zwar eigentlich selbstverständlich, beruhigte mich aber doch auch.

Die Männer nickten und signalisierten ihre Zustimmung, geile Blicke auf mich gerichtet. Alisha setzte ihre Ansprache fort: „Ihr habt ansonsten freie Fahrt mit meiner Schlampe und könnt sie gerne auch etwas gröber anfassen, das mag sie nämlich, hab ich Recht, Fotze?" Ich keuchte vor Erregung: „Ja, Herrin!" Alisha lachte: „Genauso siehts aus! Anschließend dürft ihr sie ficken, dafür gehen wir in eines der Separees. Auch dann gilt: freie Fahrt, solange ihr ein Kondom tragt. Und um das noch einmal zu betonen: ich bin off limits. Wenn ich Lust habe, mit meiner Hure zu spielen, dann mache ich das -- es bedeutet nicht, dass ihr mich anfassen dürft. Verstanden?" Alle nickten, mit den Gedanken bereits in meinen verschiedenen Körperöffnungen. Alisha grinste breit: „Sehr gut. Dann mal heraus mit euren Prachtstücken, zeigt meiner kleinen Schlampe, was ihr in der Hose habt!"

Die vier Männer öffneten ihre Hosen oder zogen sie herunter und präsentierten mir ihre prallen Gemächte. Auch die beiden Zuschauer standen dabei, sie waren bereits zuvor entblößt. Sechs Männer wichsten ihre Schwänze auf der Höhe meines Kopfes, mir das Unvermeidliche vor Augen haltend. Es war eine surreale Situation, in die Alisha mich gebracht hatte. Was machte ich hier? Was zur Hölle passierte hier? Hatte ich mich je gefragt, was Alisha sah, dachte, fühlte, erlebte, wenn sie von Männern umringt wurde, deren einziges Ziel darin bestand, sie aufs Äußerste sexuell zu benutzen? In meinem Hirn brodelte es. Geilheit drängte alle meine Zweifel zur Seite und machte mich zu pulsierendem, willigem Fleisch.

Wie in Trance griff ich nach den Schwänzen, erst mit der rechten, dann mit beiden Händen. Alisha verteilte Kondome unter den Männern, die sie aber erst noch in der Hand hielten, während ich sie der Reihe nach wichste. Dann zog der erste von ihnen, es war der Raucher vom Eingang vorhin, einen Gummi über und schob seinen dicken, prall geäderten Penis zwischen meine Lippen. Es gab kein Zurück mehr. Ich war freigegeben. Die Orgie begann.

Ab diesem Moment verlor ich jegliches Zeitempfinden. Schwänze drängten sich in meinen Mund und meinen Hals, Hände griffen mich am Kopf, hielten meine Wangen, während ich oral gefickt wurde. Derbe Worte mischten sich mit Lauten des Genusses, ich wurde angefeuert und beleidigt, erniedrigt und erhöht. Finger rutschten zwischen meine Schenkel, drangen in meinen After ein, schlugen klatschend auf meine Pobacken und zogen an meinen Brustwarzen, gaben mir Backpfeifen und drückten meinen Mund zusammen. Mehrmals musste ich würgen, während mir der Speichel in schaumigen Strömen das Kinn hinabquoll und meine Dessous durchnässte.

Den Männern gefiel es, sie lachten und stöhnten und kommentierten jeden Stoß zwischen meine Lippen mit deftigem dirty talk. Thomas und der Raucher standen ganz klar auf rauen Sex, so hart wie sie mir den Mund fickten. Joachim und der Schnauzbärtige gingen es ruhiger an, schoben mir dafür ihre Schwänze immer wieder tief in die Kehle hinein. Auch die beiden Zuschauer waren immer näher gerückt, so dass ich irgendwann -- nach einem Zeichen meiner Herrin -- auch ihre Schwänze erst in die Hände, dann zwischen die Lippen gedrückt bekam.

Und Alisha? Sie lehnte an einem Sessel, hatte ein Bein auf die Armlehne gestellt und masturbierte leidenschaftlich zu der Show, die sie von mir geboten bekam. Das wiederum feuerte die anwesenden Männer noch stärker an, es mir zu besorgen. Schon bald begann mir der Kiefer zu schmerzen, so erbarmungslos ließ mann mich lutschen und saugen. Ich versuchte immer wieder, durch den Einsatz meiner Hände und meiner Zunge, meine strapazierte Muskulatur zu entspannen, aber es war vergebens. Der Kreis der Männer um mich war so eng geworden, ihre geile Gier nach meinem Mund so ausufernd, dass es keine Pause für mich gab.

Oder fast.

+++

„Hierher, Schlampe!"

Alisha riss mich aus meinem Fellatio-Marathon, nicht nur durch ihren scharfen Ruf, sondern auch durch einen harten Zug an der Leine. Halb stürzend, kroch ich auf allen Vieren zu ihr, bis zwischen ihre gespreizten Beine. „Leck mich zum Orgasmus, Hure, und streng dich an!" Sie hieb mir wieder den Riemen der Hundeleine über meinen Po und zog mich dann am Halsband fest in ihren Schritt. Ihre Vulva lag feucht glänzend vor mir, entblößt in der Öffnung ihrer Netzstrumpfhose. Ihr Lackkleid war hochgerutscht, den schwarzen Spitze-String hielt sie mit der linken Hand zur Seite. Ich roch ihre Geilheit, herb und berauschend. Meine tropfte unter mir auf den versifften Boden des Pornokinos.

Die Ansage war klar. Ich machte mich mit Zunge und Lippen über ihre Möse her und gab mein Bestes. Mein Mund schmerzte schon von der oralen Schwerstarbeit, zu der ich verdonnert war, weshalb ich meine Finger zur Hilfe nahm, um ihre Klitoris zu stimulieren. Doch das wollte Alisha nicht: „Nur mit deinem Mund, du Schlampe! Streng dich gefälligst an!" Wieder klatschte der Riemen auf meinen Po, was mich vor Schmerzen jammern ließ. Gleichzeitig drückte sie meinen Kopf fest auf ihre Pussy.

Ich versuchte die Schmerzen zu ignorieren und leckte, als ob es um mein Leben ging. Alisha stöhnte und seufzte vor Genuss, immerhin kannte ich die Klaviatur ihrer Lust in und auswendig. Je mehr ich mich anstrengte, um sie zu einem fulminanten Orgasmus zu bringen, umso schneller würde mein Mund eine Pause machen dürfen.

Währenddessen spürte ich wieder Hände überall auf mir, an meiner Brust, zwischen meinen Beinen, auf meinem Hintern. Jemand ließ kühles Gel zwischen meine Pobacken laufen und schob dann einen, zwei, mehrere Finger in meinen After. Ich war wehrlos, ausgeliefert.

Gedanken rasten chaotisch durch mein Gehirn, ein Tornado aus Endorphin und Adrenalin, aus Eindrücken und Berührungen. Ich tat was von mir verlangt wurde und ritt dabei auf einer Welle aus somatischer Geilheit. War es das, was Alisha empfand, wenn sie sich hingab? Die absolute Verschmelzung von Körper und Geist, wo es nur noch zuckende, animalische Lust gab, keine Zweifel, keine falsche Moral? Die Überwindung von Angst, sich fallen lassen können selbst in die tiefsten Tiefen, weil man weiß, dort ist jemand, der einen fängt und beschützt? Aber auch lockt und zum Sprung auffordert?

Es war phänomenal, die Geilheit gab mir Kraft wie eine Sonne, die in meinem Innern erstrahlte. Ich fraß Alishas unersättliche Pussy mit einer Gier, die sie schon bald zum Ausrasten brachte. Mit spitzen Schreien krallte sie ihre Finger schmerzend in meine Schultern, während die uns umkreisenden Männer lachten und mich anfeuerten. Sie bäumte sich auf, setzte sich förmlich auf mein Gesicht, rieb ihre Fotze im Stehen über meinen Mund und meine unermüdlich kreisende Zunge, bis sie schrill und komplett befreit aufschrie -- und mir mit einem kurzen, aber druckvollen Strahl ins Gesicht ejakulierte.

Ich war perplex und wischte mir ihr Sekret aus den Augen. Das hatte es noch nie gegeben! Alisha lachte leicht manisch und lehnte sich wieder gegen den Sessel, weil ihre Beine zitterten: „Wow, was zur Hölle ist gerade passiert!" Ich grinste verschmitzt und genoss den Moment, ihr so viel Lust geschenkt zu haben, aber auch meine Kiefermuskulatur auszuruhen. Es gab doch immer wieder etwas Neues zu entdecken! Auch die Männer waren hin und weg von unserer Performance und rieben begeistert ihre harten Erektionen.

Alisha bedankte sich auf ihre Weise bei mir: „Du bist ja doch zu was zu gebrauchen, du kleines Miststück. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Los! Komm mit!"

Mit diesen Worten stand sie auf, ging zum Ausgang des Kinosaals und zog mich hinter sich her. Es wurde ernst.

+++

Alisha führte mich an der Leine durch den Flur, das Klackern ihrer High Heels auf den Fliesen sandte mir wohlige Schauer der Erregung durch meinen Körper. Ich kroch auf allen Vieren neben ihr her, über den Boden, der garantiert schon einiges gesehen hatte, worüber wir besser schweigen wollen. Ein Raum weiter betraten wir eines der Separees, in dessen Mitte sich eine stabile Liege aus schwarzem Kunststoff befand. Alisha befahl mir, hinaufzusteigen. Mit dem Riemen der Hundeleine, den sie mir klatschend über meinen Po zog, verlieh sie ihren Worten Nachdruck.

Ich tat wie mir geheißen und präsentierte mich auf allen Vieren den Männern, die einen Kreis um die Liege bildeten. Alisha zog mir nun das Höschen hinunter und verpasste mir erneut ein paar schallende Schläge mit der flachen Hand auf den Hintern. Dann sprach sie in die versammelte Runde: „Meine kleine Schlampe ist nun bereit, gefickt zu werden. Ihr könnt es ihr so hart besorgen, wie ihr wollt, sie wird es ertragen. Sorgt dafür, dass sie dabei auch immer was zu lutschen hat, ihr sollt ja auf eure Kosten kommen." Und an meine Adresse: „Du wirst die Herren hier bedienen und mit jeder Faser deines Körpers zur Verfügung stehen. Hast du verstanden?" Ich nickte: „Ja, meine Göttin!"

Alisha grinste: „Ja, genau das bin ich, Hure. Und wer weiß, vielleicht macht es dir ja sogar Spaß! Damit wärst du nicht die erste, die auf allen Vieren in einem Pornokino ihre wahre Bestimmung entdeckt!" Mit diesen Worten zog sie mir den Lippenstift nach und küsste mich auf den Mund. Dann gab sie den Männern grünes Licht: „Nun legt mal los. Sie gehört euch!"

Es dauerte nur Sekunden nach dieser Aufforderung, bis sich ein harter, sehniger Schwanz den Weg in meinen Unterleib bahnte. Es war der Raucher, auch dieses Mal machte er den Auftakt. Die anderen gruppierten sich um meinen Kopf und los ging es mit einem weiteren Oral Sex Marathon. Thomas war der erste. Er packte mich mit beiden Händen an meinem Kopf und schob dann seinen Schwanz zwischen meine Lippen.

Es gab kein Mitleid mit mir. Der Raucher fickte mich hart und roh, sein Schwanz füllte mich gut aus, es war an der Grenze dazu, weh zu tun. Ich musste mich konzentrieren, um mich zu entspannen, gleichzeitig hatte Thomas begonnen, meinen Mund zu ficken. Mehrfach musste ich direkt auf Anhieb würgen, schaumiger Speichel quoll zwischen meinen Lippen hervor und lief in sämigen Fäden an seinem Schwanz hinab. Schnell hatte ich zwei weitere Schwänze in meinen Händen, die gewichst werden wollten, es war schwer, das Gleichgewicht zu halten.

Der Raucher fickte mich durchgängig, während sich die Männer in meinem Mund mehrfach abwechselten. Sie machten sich einen Spaß daraus, mir meinen schaumig geschlagenen Speichel mit ihren Schwänzen in meinem Gesicht zu verreiben bis sich irgendwann der Mascara auflöste und mit dem restlichen Saft durch meine Augen lief. Es brannte und bald konnte ich nur noch schemenhaft erkennen, wer mich gerade oral penetrierte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ der Raucher ein gutturales Grunzen erschallen, warf mir sein abgezogenes Kondom auf den Rücken und ejakulierte dann in reichhaltigen Garben sein heißes Sperma über meine Oberschenkel und Waden. „Ja Baby, da hast du meinen geilen Saft, das gefällt dir, wenn ich dich anspritze, oder? Du kleine Nutte!" Dabei lachte er dreckig und verrieb seinen Samen auf meinen halterlosen Strümpfen.

Ich konnte meine Zustimmung nur durch hilfloses Wimmern ausdrücken, da Thomas und Joachim gerade gleichzeitig ihre Schwänze in meinen Mund geschoben hatten und mich aufs Äußerste forderten. Der Schnauzbärtige verschwand aus meinem Gesichtsfeld. Nur einen Augenblick später drang er anal in mich ein. Sein Schwanz hatte eine angenehme Größe und glitt geschmeidig in meine mittlerweile gut angefeuchteten Tiefen. Anders als der Raucher fickte er mich nicht gleich wie ein Berserker, sondern bemühte sich, mir auch Lust zu bereiten. Seine Hände spielten an meinen Brüsten, zogen an meinen Warzen, drückten meine Hoden und stimulierten meinen eingesperrten Schwanz. Dazu stieß er gleichmäßig tief und mit kreisenden Bewegungen zu.

Dies alles versetzte mich in rasende Geilheit, zu gerne hätte ich mich selbst befriedigt, doch war mir dies verwehrt. Stattdessen brachte mich die Erregung dazu, mich noch mehr hinzugeben, mein Becken gegen seine Stöße zu drücken, mit noch mehr Leidenschaft zu lutschen. Immer mehr löste sich die Außenwelt in einem Rausch von zerfließenden Eindrücken auf, Farben, Gerüchen, Geräuschen. Alishas wissendes Lachen. Ich war nur geiles Fleisch, das gefickt werden wollte. Mein Körper war ein Werkzeug zur Befriedigung einer schier unersättlichen Lust. Fremde Männer, fremde Schwänze benutzten mich unerbittlich, ich wollte sie in mir spüren, sie mit meinen Körperöffnungen aufnehmen und bedienen.

Eigentlich waren die Männer egal, sie waren nur Mittel zum Zweck. In lichten Momenten erschrak ich über mich selbst, doch dauerte dies immer nur Sekunden, dann spülte die Flut der Erregung wieder jegliche Zweifel hinfort. Ich erreichte einen Zustand absoluter Entrückung, des Eins, Zen.

+++

Der nächste Strahl Ejakulat klatschte auf meinen Körper, auf meinen Hintern, meinen Rücken, bis zu meinen Wangen. Der Schnauzbärtige ließ ein befreites Lachen erklingen, dann küsste er mich auf beide Pobacken, ehe er auch sein Sperma auf mir verrieb.

Daraufhin stieg Thomas zu mir auf die Liege. Er legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich in die Reiterposition. Alisha hielt mich dabei eng an der Leine. Thomas packte mich an der Hüfte und zog mich in die richtige Lage, dann schob er seinen Schwanz in meinen After. Es dauerte einen Moment, bis er komplett eingedrungen war, dann fing er an, mich zu stoßen. Alisha haute mir mehrfach auf den Po und feuerte mich an: „Na los, streng dich an, Schlampe, beweg dich auf ihm, beweg deinen Arsch, Baby!" Sie lachte und genoss die Situation ganz offensichtlich sehr.

Für mich dagegen war es ziemlich anstrengend. Ich stand auf den High Heels auf der Liege und bewegte mein Becken auf und ab, während Thomas mich mit seinen Händen an meiner Hüfte führte. Schon nach kurzer Zeit bekam ich Krämpfe in den Waden und rutschte ächzend auf meine Knie. Alisha kicherte: „Oh je, ich sehe wir müssen noch viel mit dir trainieren!" Dann schlug sie mir fest auf den Po: „Los, streng dich an und besorg es den Herren hier ordentlich, ich will mich nicht für dich schämen müssen!" Sie packte mich am Kopf und drückte ihn in Richtung der Schwänze, die sich drängend vor mir gruppierten. Thomas umschlang mich derweil mit den Armen und presste mich fest auf seinen Körper, während er mich hart und ausdauernd fickte.

Ich beneidete Alisha für ihre Kraft und Ausdauer, die sie in unseren gemeinsamen Sex-Exzessen immer wieder unter Beweis stellte. Mann vergisst schnell, welche Anstrengungen damit verbunden sind, sich als Frau in allen möglichen Stellungen einer Gruppe von Männern darzubieten, oft über Stunden. Es ist Hochleistungssport und verdient die vollste Anerkennung. Wieviel genau, sollte ich schon kurz darauf merken.

Denn Joachim, den ich eben noch mit der rechten Hand am Wichsen war, trat plötzlich zu Alisha, tuschelte mit ihr und zeigte dabei auf Thomas. Worum es ging, konnte ich nicht mitbekommen, zu sehr war ich mit den beiden Zaungästen beschäftigt, die sich abwechselnd von mir lutschen ließen, der eine mit seinem Riesenschwanz, der mich fast sofort zum Würgen brachte, der andere mit einem Minipenis samt ausuferndem Busch.

Was auch immer Joachim an Wünschen äußerte, Alisha war auf jeden Fall angetan. Sie kam zu mir an die Liege, eine Hand auf Joachims Hintern, die andere legte sie auf Thomas Schulter: „Joachim hat gerade einen sehr guten Vorschlag gemacht. Die beiden hier werden dich jetzt gemeinsam ficken und du kleine bitch wirst tun, was sie von dir verlangen, klar?" Obwohl ich ein flaues Gefühl im Bauch bekam, bestätigte ich die Aufforderung: „Jawohl, Herrin!" Natürlich.

Sofort machten die beiden Männer sich an mir zu schaffen, um die doppelte Penetration vorzubereiten. Thomas presste mich fest auf seinen Körper und zog meine Pobacken auseinander. Joachim machte Gebrauch von der Tube mit dem Gleitgel, die Alisha ihm hinhielt, kniete sich dann hinter mich auf die Liege. Er stützte sich mit einer Hand auf meiner Hüfte ab und drückte dann vorsichtig seine Eichel neben Thomas Schwanz in meinen After. Ich begann zu zittern vor Aufregung, aber Alisha nahm meinen Kopf in die Hand und streichelte mich sanft. Leise flüsterte sie mir zu: „Entspann dich, lass dich drauf ein, genieße es."

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so gedehnt zu werden, zwei Schwänze in mir zu spüren, die mich beide individuell fickten, aber auch irgendwie zusammengehörten. Ich versuchte mich auf meine Empfindungen zu konzentrieren und mich zu entspannen, bediente aber auch weiterhin die vier anderen Männer mit meinem Mund. Sie kommentierten meine Benutzung mit derben Worten, es schien ihnen allen sehr gut zu gefallen, was sie geboten bekamen.

Wie aus dem Nichts stöhnte der ältere Mann mit dem Busch plötzlich auf, zog sein Kondom ab und spritzte mir warmes, dünnflüssiges Sperma in meinen Nacken und über meine Wange. Ich bekam es nur halb mit, so hart fickte mich der Durchtrainierte in den Mund, auf dem Weg zu seinem zweiten Orgasmus. Es war wie ein Rausch, alles begann zu verschwimmen, wo mein Körper endete und die der anderen begannen, wo ich penetriert wurde, ein einzigartiger perverser Fickrausch. Und zwischen den Schlieren aus Speichel und Mascara in meinen Augen sah ich Alisha lachen, sah wie glücklich sie war. Wie gerne wäre ich in diesem Moment mit ihr gekommen!

Doch es gab noch keine Erlösung für mich. Joachim und Thomas fickten mich hart und leidenschaftlich, Schwänze wanderten durch meine Lippen, mein Mund machte die Runde. Fremde Menschen tauchten in meinen Augenwinkeln auf, schauten zu, waren am Wichsen. Ein älteres Paar stand neben der Tür und war im Stehen am Ficken, den Blick auf uns gerichtet. Ich war eine Attraktion, Erwachsenenunterhaltung.

Mit einem gutturalen Grunzen verkündete Joachim schließlich seinen Orgasmus. Er zog seinen Schwanz aus mir hervor, stand auf, zog das Kondom ab und spritzte mir dann ausgiebig sein Sperma über Po und Oberschenkel. Ich wimmerte vor Erregung, als es zähflüssig über meine Nylonstrümpfe nach unten floss. Gleichzeitig quoll mir vom deep throat dickflüssiger Speichel über die Lippen, der in schaumigen Fäden an meinem Kinn hinabtroff. Es war um mich geschehen, ich wurde nach Strich und Faden fertiggemacht und liebte alles daran. Alisha hatte mich zu ihrer kleinen versauten Bitch gemacht. Es war wirklich ein absolut würdiges Weihnachtsgeschenk.