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Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 04

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Ein gieriger, wilder Fick-Rausch, drei Körper werden eins.
2.2k Wörter
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7.1k
3
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Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 04

(c) Astrum Argenteum 2022

Die Musik hämmerte aus den 200 Watt Boxen, die ich mir für mein Studio und Abende wie diese angeschafft hatte. Auf dem Plattenteller drehte sich „Contact" von S.V., die ich aus meiner Zeit als DJ von der Release-Party noch mit Autogramm von ihm besaß.

Alisha war nackt und auf allen Vieren auf dem Sofa, wo sie von Jerôme gefickt wurde. Er hatte Hose und Shorts aus- und sein Adler Mannheim-Shirt hinter den Kopf gezogen, so dass sein gestählter und vom Schweiß glänzender Oberkörper frei lag. Im Takt der Musik ließ er sein Becken auf Alishas Po klatschen und trieb seinen dicken Schwanz tief in ihren Unterleib. Er hatte eine Hand an ihrer Hüfte, um guten Halt für seine Stöße zu haben, die andere hielt ihre langen Haare in der Faust, so dass Alishas Kopf nach hinten gezogen wurde. Sie keuchte und wimmerte, wobei sie Jerôme jedoch noch anfeuerte, es ihr ordentlich zu besorgen:

„Ja Baby, fick mich hart Baby, fick deine kleine Schlampe, fick mich richtig hart, du Drecksau, mach mich fertig, wer ist deine Bitch? Wer ist deine Bitch? ... ja, genau so... ja... jaaa!!"

So ging es in einem fort und Jerôme gab ihr natürlich wieder gut Kontra, was den Dirty Talk anging. Die beiden waren wirklich traumhaft anzuschauen, nicht nur wegen der Intensität, mit der sie fickten, sondern auch wegen der Ästhetik ihrer Körper. Jerômes dunkelbrauner Hautton, der noch Hinweise auf einen weißen Großvater gab, harmonierte perfekt mit der ungewöhnlich hellen Haut von Alisha, die sehr viel Wert darauf legte, ihre Gothic-Blässe zu bewahren.

Ich filmte sie beim Sex, so wie ich es gerne tat, wenn Alisha sich mit anderen Männern und Frauen vergnügte. Auch auf dem TV liefen mittlerweile Video-Clips von Alisha, die sie beim hemmungslosen Gruppen-Sex mit uns beiden und zahlreichen unserer Freunde zeigten, darunter auch den exotischen Freunden von Gerd, Natalya, Alain und Sophia, die sie Pfingsten im letzten Jahr kennenlernen durfte. Diese Art von Videos übten einen besonderen Reiz auf Jerôme aus, der nur zu gerne einmal mit Alisha die gleichen Freuden erleben würde (wie er mir einmal, etwas verschämt, gestand). Es war immer wieder erstaunlich, wie perfekt diese Aufnahmen die intensive Atmosphäre der jeweiligen Situationen festhielten.

Der Anblick der beiden hatte aber natürlich unweigerlich eine Wirkung auf mich, nicht zuletzt wegen des kolumbianischen Fiebers, das hinter meinen Schläfen pochte. Und so stellte ich die Kamera auf ein Stativ und öffnete meine Hose. Als Alisha sah, wie ich bereit für sie war, lächelte sie mich einladend an: „Na endlich, du fehlst uns hier noch, mein Mund hat große Sehnsucht nach dir!" Ich musste lachen und beugte mich herunter, um in einem feuchten Kuss mit ihr zu versinken. Dann packte ich meinen Schwanz und schob ihn ihr in den Mund, den sie mir erwartungsfroh geöffnet hatte.

Sie schloss ihre vollen, weichen Lippen um meinen prallen Schaft und fing an zu lutschen, wobei sie die Bewegung von Jerômes Stößen übernahm, da sie selbst keine Hand frei hatte. Auf diese Weise fickte ich sie tief in den Rachen, was Alisha zu lustvollem Stöhnen und zum Würgen brachte. Schnell quollen ihr Speichel und meine Samenflüssigkeit schaumig über ihre Lippen und verklebten ihr Gesicht, sie würde wohl gleich noch einmal duschen gehen müssen.

Nach einer Viertelstunde tauschten Jerôme und ich die Positionen, wobei ich die Gelegenheit nutzte, die Platte umzudrehen und uns drei weitere Flaschen kaltes Bier und drei Tequila-Shots zu holen. Wir stießen an und tranken gierig, erholten uns kurz vom schweisstreibenden Geficke. Alisha nahm immer mal wieder unsere Schwänze in die Hand, um sie reiben, jedoch sorgte das Pulver dafür, dass unsere Erektionen uns nicht im Stich ließen. Wir teilten uns zu dritt noch eine Line, knutschten abwechselnd mit Alisha, hatten unsere Hände überall auf ihrem Körper und in ihren Spalten, waren eine verschlungene Entität aus sexueller Lust. Schließlich kehrten wir zurück in die Position von vorher, drängten unsere pochenden Schwänze in ihre heißen, unersättlichen Öffnungen, und fickten als ob es kein Morgen gäbe.

+++

Es war immer wieder eine faszinierende Erfahrung, unter Drogeneinfluß Sex zu haben. Die eine Substanz förderte die Sinneswahrnehmungen, die andere ließ einen Schweben und Zerfließen, die nächste reduzierte auf reine Körperlichkeit. Amphetamine und Kokain gehörten zu letzterer Gruppe, sie brachten das Blut zum Rauschen, machten aus Menschen Maschinen, die sich in eine monotone Tätigkeit mit besessener Hingabe hineinsteigern konnten. Es war nicht immer mein Fall, weil es viele sinnliche Aspekte der Wahrnehmung ausknipste und stattdessen ein großes Stroboskop im Hirn anstellte, das von einer Luftalarm-Sirene begleitet wurde. So zumindest kam es mir gerade vor, wobei ich schon gar nicht mehr genau auseinanderhalten konnte, wo die Musik endete und das Klatschen, Stöhnen und Keuchen anfing, ob das weisse Rauschen aus den Boxen kam, aus Alishas schmatzender Pussy oder vielleicht auch nur aus meinem Kopf.

Es war, mit einem Wort, ein perverser Fick-Rausch reinster Güte.

Timur hatte nicht zuviel versprochen.

Alishas Körper fühlte sich unter meinen Händen an wie ein Stück Fleisch, pulsierendes rohes Fleisch, in dessen Mitte sich ein glühender Schlund auftat, ein Vulkan in dessen Tiefe brodelnde Magma darauf wartet, jeden Moment hervorgeschleudert zu werden. Ich spürte nicht mehr ob mein Penis noch Teil von mir war oder ob Alishas Körper in meinen überging. Ich fickte sie mit der Zärtlichkeit eines Presslufthammers, meine Fingernägel in ihre Pobacken gekrallt, dass sie rote Male hinterließen. Mehrmals spritzte ich Gleitgel aus einer Tube zwischen uns, ohne dabei aufzuhören, es verteilte sich sofort, machte sie glitschig und weich und löste noch mehr mein Gefühl dafür auf, wo mein Körper endete.

Es war nun nicht so, dass ich unter dem Einfluß der Droge jegliche Empathie verlor oder zu einem Psychopathen wurde. Im Gegenteil. Was ich regelmäßig erlebte, war, wie Alisha durch den Konsum enthemmt wurde, noch mehr als sonst, und andere dazu animierte, sich richtig gehen zu lassen. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, in diesen Momenten aber wurde sie zu einer sexuellen Furie. Dann war es schon eher so, dass man sie bremsen musste. Nicht so sehr, weil sie sich selbst gefährdete, sondern weil kaum jemand mit ihr mithalten konnte. Aus diesem Grund machte ich mir auch keine Sorgen, dass wir es ihr gerade „zu hart" besorgten. Sie bekam genau das, was sie von uns wollte und was wir bereit waren, ihr zu geben.

Dazu gehörte auch eine Abfolge schallender Backpfeifen, die Jerôme ihr gerade verpasste, was Alisha mit schrillen Lustschreien quittierte, gefolgt von mehreren harten Schlägen mit ihrer flachen Hand auf seinen Schwanz und seine Hoden, was ihn wiederum zu einem schmerzhaften Grunzen verleitete. Ich ließ mich spontan anstecken und zog den Ledergürtel aus meiner Hose, den ich zusammenlegte und dann beherzt mehrmals über Alishas Pobacken zischen ließ. Als der erste Schlag sie traf, ließ sie ein keuchendes Lachen erklingen. Dazu legte sie ihren Kopf auf dem Sofa ab und reckte den Po demonstrativ in die Höhe. Die Botschaft war klar.

Ich zog ihr den Riemen mehrfach hintereinander über den Hintern, was ihr jedes mal Laute schmerzerfüllter Lust entlockte. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Spalte und leckte gierig ihre triefende Pussy. Wieder musste Alisha lachen, ihre Geilheit war überwältigend. Ich saugte an ihrer Klitoris, biss sie mit meinen Zähnen an ihrer empfindlichsten Stelle, schlug ihr mit der flachen Hand nass-klatschend auf ihre Vulva. Alisha war am Ausrasten.

Um sie noch mehr zu reizen, schlug ich sie wieder mit dem Gürtel, diesmal auch zwischen ihre Beine, was sie zu spitzen Schreien animierte. Jerôme hatte derweil ihre Haare mit seiner linken Hand gekrallt und verpasste ihr mit der Rechten immer wieder Backpfeifen, zwischen denen er wild mit Alisha herumknutschte. Es war unbeschreiblich.

Aus dem Nichts sprang Alisha plötzlich nach vorne, riss den erstaunten Jerôme dabei um und stürzte mit ihm zu Boden. Flaschen fielen klirrend um, der Glastisch erhielt einen bedenklichen Stoß von Jerômes Fuß, dann rangen beide auf dem Teppich miteinander. Alisha saß auf Jerômes Brust, manisch lachend, versuchte seine muskulösen Arme zu fixieren. Dabei biß sie ihm in die Brust und in den Hals, was ihm schmerzhafte Schreie entlockte.

+++

Die beiden kämpften regelmäßig im Sparring miteinander, aber das hier war etwas anderes. Jerôme wehrte sich und versuchte seine Arme freizubekommen, was Alisha zu verhindern suchte. Es entstand ein Handgemenge, es setzte auch Schläge (in moderatem Umfang), dann schließlich bekam Jerôme die verschwitzte drahtige junge Frau unter Kontrolle. Einen Arm schlang er um ihren Oberkörper, den anderen um ihren Hals, wodurch er sie eng an sich presste. Gleichzeitig begann er damit, auf und ab zu wippen, um seinen Penis wieder in ihre Möse zu schieben. Aus meiner Perspektive konnte ich dabei zuschauen, wie seine Eichel wieder und wieder gegen ihre Vulva stieß, was Alisha mit einem genüßlichen Lachen kommentierte.

Nach einigen Versuchen glitt er endlich in sie hinein, was nun ihn zum Lachen brachte:

„Now, who's your daddy, bitch?"

Alisha stöhnte voller Lust und keuchte ihre Antwort:

„Yes Baby, I'm your bitch, please fuck your bitch, daddy"

Jerôme grunzte:

„That's right, bitch. I'm gonna fuck you so good, my sexy girl"

Sein Würgegriff lockerte sich, seine starken Hände schloßen sich um ihre Hüften und schoben sie fest auf seinen harten Schwanz. Alisha war wieder Wachs in seinen Händen:

„Oh mein Gott, das ist so gut, bitte fick mich, fick mich, fick meine gierige kleine Fotze..."

Sie hatte die Augen verdreht und verlor sich in ekstatischem Seufzen. Ihr Hintern hob und senkte sich, Jerômes breiter Schaft füllte ihre feuchte Pussy, dehnte ihre Schamlippen, rutschte rhythmisch rein und raus, es war hypnotisch, wunderschön... zu schön, um nur zuzuschauen.

Ich legte eine Hardhouse-Platte auf, dann griff ich zum Gleitgel und ging hinter ihr auf die Knie. Aus der Tube drückte ich eine ausreichende Menge in meine Hand, rieb meinen Schwanz damit ein und schob dann vorsichtig erst einen, dann zwei Finger in ihren After. Als Jerôme mitbekam, was ich vorhatte, ließ er kurz von seinen Stößen ab, damit ich freie Bahn hatte. Alisha quittierte meinen Vorstoß mit einem freudigen Lachen, hauchte ein „Oh ja, bitte!" und reckte mir ihren Po entgegen. Es dauerte einen Moment, bis sie genügend entspannt war, dann glitt ich in sie hinein.

Alisha atmete tief und hörbar aus und presste ihren Körper fest auf Jerôme. Ich fasste sie an den Schultern und fing an, zuzustoßen, erst sanft und zurückhaltend, mit einem weiteren Schwall aus der Tube dann jedoch stetig tiefer und fester. Als meine Bewegungen gleichmäßig wurden, setzte auch Jerôme wieder ein, der das keuchende Mädchen fest auf seinen Oberkörper presste. Auf diese Weise fickten wir Alisha zu zweit, die nun in ein entrücktes Wimmern verfiel. Ihr After schloß sich wunderbar eng um meinen Schwanz, der mühelos tief in ihren warmen Darm stoßen konnte. Ich spürte die Dehnung von Jerômes Penis, der regelmäßig schräg von unten auf mich traf.

Es hatte etwas zutiefst Erotisches, auf diese Weise Sex zu haben, eine Frau nicht nur dadurch zu stimulieren, dass zwei Männer sie gleichzeitig penetrierten sondern ihr auch noch die Erfahrung zu geben, dass sich in ihrem Körper deren Penisse aneinander rieben. Drei Menschen verschmolzen zu einem, einer Verkörperung grenzenloser Lust. Ich wusste, dass Alisha genau deshalb Double Penetration schätzte, weil sie der Mittelpunkt einer Vereinigung von zwei Männern in ihr war. Noch mehr mochte sie es, aus genau diesem Grund, wenn zwei Penisse gleichzeitig in ihrer Pussy oder ihrem Darm waren, sich dort ungehindert begegneten, sich selbst im gleichen Maß stimulierten wie sie es bei ihr taten.

Heute waren wir alle ein bißchen zu sehr zugedröhnt, um die nötige Behutsamkeit für solche fortgeschrittenen Praktiken an den Tag zu legen, aber es reichte auch so, um Alishas Lustzentren in Aufregung zu versetzen. Sie wimmerte und fiepte, keuchte und ächzte, drückte ihren Po gegen unsere Stöße, versank in gierigen Küssen mit uns. Und mit einem lauten Schrei kam sie schließlich zu einem weiteren Orgasmus, begleitet von ihrem befreiten hellen Lachen. Es war ansteckend und so fielen wir beide ein, kicherten albern, während Alisha zuckend und bebend ihren Höhepunkt zwischen uns hatte.

Das animierte uns, unsere Stöße noch einmal zu verstärken, aber viel brauchte es ohnehin nicht mehr bis zum Ziel. Fast zeitgleich kamen Jerôme und ich in Alisha zum Orgasmus und pumpten unsere Samen in die warmen, feuchten Tiefen ihres Körpers. Als sie spürte, wie die Nässe sich in ihr ausbreitete, ließ sie ein genießerisches Seufzen erklingen und suchte unsere Münder zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuß.

+++

Wir waren mittlerweile alle klatschnass geschwitzt und klebten förmlich aufeinander. Mit einem lauten Schmatzen, gefolgt vom feuchten Blubbern der entweichenden Luft, zogen wir unsere Schwänze aus Alisha heraus, die sich auf den Rücken drehte und die Beine aufstellte. In dieser Lage fing sie an, mit sanften Bewegungen das Sperma, das langsam aus ihren beiden Öffnungen herausquoll, auf ihrer Pussy zu verreiben.

Ich sorgte für eine neue Runde kalter Getränke und drehte die Platte um. Alisha drehte sich eine Zigarette und rauchte, immer noch auf dem Boden, mit einer Hand weiterhin in der Nässe zwischen ihren Schenkeln spielend. Ich stieß mit Jerôme an, dann setzten wir uns wieder auf das Sofa. Im TV lief mittlerweile ein Musikvideo, an dem Alisha im letzten Jahr mitgewirkt hatte, eine Bondage-Performance in einem Keller bei der ein psychopathischer Sadist (der Musiker) sie bedrohte und mit allen möglichen Dingen attackierte, gespielt natürlich, aber sehr intensiv und authentisch. Der Ton war ausgeschaltet, aber es gab eine krasse Stroboskop-Lightshow, die gerade gut zur Musik aus der Anlage passte und mein Studio zur Disco machte.

Was mich daran erinnerte, dass wir ja heute Abend noch etwas vorhatten...

//Fortsetzung folgt.//

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1 Kommentare
PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Geile Orgie, gekonnt beschrieben!

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