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Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 07

Geschichte Info
Der Abend eskaliert mit einem Gangbang auf der Club-Toilette.
4.8k Wörter
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7.4k
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(c) Astrum Argenteum 2022

Letzter Teil.

Der harte Techno-Sound dröhnte in den Wänden und ließ unsere Körper vibrieren, die Substanzen kickten in den Synapsen, Kiefer malmten, Schwellkörper pochten vor gieriger Lust, sich zu entladen...

Es war das letzte Kapitel dieser unglaublichen Geschichte, ein Showdown in der Toilette im Keller eines Techno-Clubs. Aber es war noch viel mehr als das, ein Ende auf mehreren Ebenen. Wie genau, das erzähle ich gleich. Nach der Entladung.

+++

Mit einem süffisanten Lächeln griff Alisha in die Tasche ihrer Lederjacke. Dort zog sie eine kleine Tube Gleitgel heraus, von dem sie sich eine größere Menge auf die Finger ihrer rechten Hand drückte. Sie verrieb es genüsslich auf und in ihrer Pussy, wobei sie forsch in die Gesichter der Anwesenden schaute. Alle waren noch etwas zurückhaltend, konnten vermutlich immer noch nicht ganz glauben, was ihnen gerade widerfuhr. Wie könnten sie auch!

Alishas Wahl fiel auf Dicke Eichel, der eifrig dabei war, seinen Schwanz zu reiben, weshalb sie ihn kurzerhand an selbigem packte und zu sich herzog. Sie beugte sich über die Toilettenschüssel, fasste mit beiden Händen an ihren Po und riss die Strumpfhose im Schritt noch ein Stück weiter auf, damit sie gut zugänglich war. Dann zog sie die Pobacken auseinander und präsentierte ihre leicht geöffnete, feucht glänzende Vulva. Sie drehte ihren Kopf und schaute über die Schulter nach Dicke Eichel, dem sie verführerisch zulächelte: „Na komm schon, Baby, du willst mich doch ficken, oder? Meine kleine gierige Pussy ficken?"

Alisha war in diesem Moment so unfassbar sexy, eine fleischgewordene Männerfantasie. Mein Schwanz wurde so hart, dass er schmerzte. Wir alle hier fuhren einen bizarren Film, in dem sie die Hauptrolle spielte. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle genommen, aber erst einmal war ihr neu gegründeter Fanclub an der Reihe. Natürlich war ihre Ansprache erfolgreich.

Dicke Eichel fasste Alisha an den Hüften, woraufhin diese ihren Oberkörper senkte und sich auf dem Spülkasten mit den Armen abstützte. Ohne größere Probleme drang er in sie ein, was Alisha mit einem spitzen Stöhnen kommentierte. Als er anfing, zuzustoßen, drückte sie sich im gleichen Rhythmus gegen sein Becken, um die Stöße zu intensivieren. Er legte ein langsames Tempo vor, fickte sie eher hart als schnell, bemühte sich, sie mit seiner voluminösen Eichel zu stimulieren. Alisha gefiel es sichtlich, beide stöhnten vor gieriger Lust, während es zwischen ihnen feucht und geil klatschte.

Auch den lockigen Antonio zog es nun wieder zu Alisha. Er stellte sich neben den Spülkasten und begab sich zurück in die Obhut ihrer Lippen, was das Mädchen mit genießerischem Seufzen und Schmatzen quittierte. Gleichzeitig griff sie sich den Schwanz von Wu Tang Boy, der sich neben Antonio postiert hatte, und massierte ihn fachkundig, was ihm Laute der Befriedigung entlockte. Da sie den linken Arm benötigte, um sich abzustützen, hatte Antonio freie Bahn nach seinem Belieben ihren Mund zu penetrieren, was Alisha schnell zum Würgen brachte. Die übrigen beiden Jungs waren damit beschäftigt, ihre Erektionen zu pflegen und schauten dem wilden Treiben erwartungsfroh zu. Antonios dicklicher Begleiter hatte auch seine Schüchternheit abgelegt, denn er hatte sich ein frisches Kondom übergezogen und wirkte so, als ob er noch weitere Pläne mit Alisha hatte.

+++

Es dauerte nicht lange, bis Dicke Eichel laut stöhnend zum Orgasmus kam und mit festen, harten Stößen sein Sperma in das dünne Latexsäcken hineinpumpte, das ihn und seine potentiellen Geschlechtskrankheiten von Alisha trennte. Völlig außer Atem und mit verschwitztem Gesicht beugte er sich kurz nach vorne, um Alisha auf den Rücken zu küssen, wobei er noch ein paar Mal mit voller Kraft sein Becken auf ihren Po knallen ließ. Alisha stöhnte auf und packte ihn mit einer Hand am Po, ihn feste auf sich drückend: „Ja, ja, ja... fick mich hart, Baby, genau so!" Dabei krallte sie ihm ihre Fingernägel in den Po, dass es feurig rote Male gab. Er schrie vor Schmerzen auf, doch sofort überwältigten ihn die Endorphine: „Ahh, fuck ja! Du machst mich fertig, du geiles Stück!" Mit diesen Worten trat er zurück, wobei sein Schwanz mit einem lauten Blubbern entweichender Luft aus Alisha herausglitt. Dann schlug er ihr mehrfach hart mit der flachen Hand auf ihre Pobacken, dass es in der Toilette wiederhallte. Alisha fiepte zustimmend, während Antonios Schwanz sie weiterhin oral malträtierte.

Dicke Eichel und Krummer Schwanz klatschten sich ab, woraufhin letzterer hinter Alisha trat und sie mit einer Hand an der Hüfte packte. Mit der anderen führte er seinen harten, langen Schwanz zwischen ihre einladend geöffnete Vulvalippen und drückte dann seinen Schaft langsam in sie hinein. Im Gegensatz zu seinem Kumpel gab er gleich Gas und fickte sie mit schnellen, harten Stößen, die sein Selbstvertrauen unter Beweis stellten. Er bewegte sich im grünen Bereich, denn Alisha signalisierte ihm mit ihrem leidenschaftlichen Stöhnen ihre Zustimmung.

Seine Stöße drängten sie noch fester gegen Antonio und dadurch seinen enormen Penis noch tiefer in ihre Kehle, was Alisha mehrmals kurz davor brachte, sich zu übergeben. Um das zu vermeiden, nahm sie ihn in die Hand, wichste ihn, saugte an seiner Eichel, bevor sie ihn wieder in ihrem Mund aufnahm. Antonio hatte beide Hände um ihren Kopf geschlossen und bewegte sie mit sanftem, aber bestimmtem Druck auf seinem Schwanz auf und ab.

Timur trat nun ebenfalls in die Kabine und stellte sich auf die andere Seite des Spülkastens. Während er noch an seinem Gürtel zog, hatte Alisha schon ihre Hand in seiner Hose und holte sein bereits erigiertes Glied hervor. Sie massierte es einen kurzen Moment, dann schloss sie ihre Lippen darum und lutschte ihn, ohne Kondom und mit gierig wimmernder Hingabe. Der Kreis erweiterte sich. Wir würden auch noch einsteigen, sobald das Jungvolk auf seine Kosten gekommen war.

Krummer Schwanz hatte sich derweil in einen formidablen Rausch gearbeitet, grunzte und ächzte, während er sein Becken auf Alishas Po klatschen ließ. Lange hielt er die Intensität nicht durch und kam schließlich auch zu einem endorphinbefeuerten Höhepunkt. Er zog seinen Penis aus ihr heraus, küsste sie auf beide Pobacken und verpasste ihr dann wie sein Vorgänger noch ein paar schallende Schläge auf den Po.

Als nächster machte sich Wu Tang über Alisha her, der sie ebenfalls intensiv und leidenschaftlich fickte, dabei mit großer Begeisterung ihre Brüste knetete und an ihren Warzen zog. Er kam schon nach einigen Minuten mit einer Flut an slawischen Kraftausdrücken zum Orgasmus. Ihm folgte in der Reihe der dicke arabische Junge, der Mühe hatte, mit seinem kleinen Penis in sie einzudringen. Mit etwas Hilfe von Alisha gelang es ihm jedoch und so kam auch er in den Genuss ihrer unersättlichen, außerweltlichen Lust.

+++

Alisha war in diesem Moment nur noch triebgesteuertes Fleisch, ein Gefäß aus vibrierender Geilheit, die sich mit den Öffnungen ihres Körpers wildfremden Männern darbot, sich ficken ließ wie ein Tier. Auf gewisse Weise war es erschreckend, furchteinflößend. Die Energie, die in ihr steckte und die sich in sexuellen Exzessen wie diesem entlud, wie sollte man das von außen beurteilen? Ich war nicht mehr neutral, ich war ein Teil ihrer Welt, Gespiele, Komplize, Mittäter. Warum tat sie dies alles, warum suchte sie diese Extreme? Ich wusste es nicht und war zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr in der Lage für philosophisch tiefschürfende Betrachtungen. Zu sehr wurde mein Gehirn von chemischen Substanzen und sexueller Gier durcheinandergewirbelt.

Alishas durchtrainierter Körper glänzte vor Schweiß unter dem Deckenlicht, ihre Strumpfhose war klatschnass und durchgeschwitzt. Unablässig drängte sie ihren Po gegen die Becken der Männer, die sie der Reihe nach fickten, ihr Kopf ging auf und ab auf den Penissen von Timur und Antonio. Sie war in einem totalen Sexrausch, wie besessen davon, sich selbst zu pfählen, einen Schwanz nach dem anderen in sich zu spüren. Es war mehr als ein Gangbang, es war eine kosmische Sex-Orgie, ein galaktisches Feuerwerk auf Koks und Ecstasy.

Mit diesen Gedanken im Kopf beobachtete ich fasziniert, wie der dicke Junge sein Bauchfett gegen Alishas Po klatschen ließ, sein ganzer Körper geriet dabei in Bewegung, es hatte etwas von einer Lavalampe. Er stöhnte und lachte gleichzeitig, auch Alisha stimmte ein, schaute ihm wieder über die Schulter dabei zu, lockte und ermunterte ihn mit ihren Blicken. Sie bereitete ihm ein wunderschönes Erlebnis, an das er sicher den Rest seines Lebens denken würde: jener legendäre Samstagabend auf der Clubtoilette in O.

+++

„Whoa, krasse Party, Leude!"

„Hardcore, Alter!"

Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass niemand von uns etwas gesagt hatte. Verwirrt schaute ich mich um, auf der Suche nach dem Ursprung der Stimmen in meinem Kopf. Zwei junge Männer standen neben uns, weder Jerôme noch ich hatten gemerkt, wie sie reingekommen waren. Sie waren sichtlich geflasht von dem Anblick, der sich ihnen bot. Der eine hatte schon instinktiv sein Smartphone gezückt, woraufhin ich in eindeutiger Geste die Hand hob: „Jo, dude, keine Fotos."

Er steckte es wieder weg, ließ den Blick aber unentwegt auf Alisha, die sich gerade wieder laut stöhnend mit Antonios Gemächt vergnügte und die Anwesenheit der Zaungäste nicht mitbekam. Ich schaute zu Jerôme, der die Schultern zuckte, dann drehte ich mich wieder zu den beiden Männern. „Die Toilette ist besetzt, wie ihr seht. Bisschen gucken ist ok aber lasst der Frau ihre Privatsphäre, ok?"

Beide spannten eine Weile mit gierigen Blicken, währenddessen schafften sie es aber immerhin, beim Pinkeln die Pissoirs zu treffen. Es fiel ihnen schwer, sich vom Anblick Alishas loszureißen, aber ein bohrender Blick von Jerôme brachte sie dann wieder dazu, sich zu trollen. Er schüttelte den Kopf und lachte: „Amateure! Ich hätte wenigstens gefragt, ob ich mitmachen darf!"

Das war das Stichwort, denn Alishas aktueller Ficker kam gerade heftig schnaufend und mit hochrotem Kopf zu seinem Orgasmus. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd und war vermutlich im Siebten Himmel seiner Entjungferung. Alisha nutzte die Gelegenheit um sich aufzurichten und einen großen Schluck aus Timurs Bierflasche zu nehmen. Sie drehte sich um zu Jerôme und mir und lächelte verschmitzt: „Na, wollt ihr immer noch nur zuschauen? Ich komme gerade richtig auf den Geschmack!" Mit diesen Worten streichelte sie dem grinsenden Dicken über seinen erschlaffenden Penis und winkte uns mit der anderen Hand zu sich in die Kabine.

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Die vier anderen Jungs traten zurück, entledigten sich ihrer benutzten Kondome und packten alles wieder ein, was momentan nicht gebraucht wurde. Alisha hatte nun allerdings ihr Auge erst einmal auf Antonio Banderas geworfen. Sie bat ihn, sich auf den Klodeckel zu setzen und nahm erneut die Tube mit dem Gleitgel zur Hand. Sie leerte sie komplett in ihre Handfläche aus, griff mit der anderen Hand hinein und massierte damit dann Antonios riesigen Schwanz, bis er geschmeidig glänzte. Den Rest des Gels rieb sie sich zwischen die Beine und verteilte es in ihrer Scheide. Dann wischte sie sich ihre Finger an ihrer Strumpfhose ab und fasste Antonio an dessen Schultern. Ganz vorsichtig ließ sie sich auf seinen Schoß hinab, wobei er seine Eichel zwischen ihre Vulvalippen drückte.

Alisha schloss die Augen und stöhnte schmerzhaft, während sein enormer Phallus Zentimeter um Zentimeter in ihren Unterleib rutschte. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie bei all ihren unzähligen Vergnügungen mit dem männlichen Geschlecht jemals ein solches Gerät in sich aufgenommen hatte. Dildos, Fäuste, Unterarme, pars equi, ja. Aber menschliches Fleisch und Blut, das noch nicht. Es war sehr beeindruckend.

Sie war konzentriert und angespannt, das löste sich aber schnell, als sie anfing, sich auf ihm zu bewegen. Er dehnte sie sichtbar, aber sie hatte genug Gleitgel verwendet, dass es möglich war, sich von ihm ficken zu lassen. Ihre Bewegungen wurden bald gleichmäßiger und fordernder, ihr Stöhnen lustvoll und erregt. Zusätzlich zur Stimulation durch den großen Schwanz in ihrer Vagina rieb sie mit den Fingern ihre Clit und geriet zunehmend in das angestrebte sexuelle Delirium.

Timur, Jerôme und ich stellten uns um sie herum auf und warteten, bis sie ansprechbar sein würde. Es dauerte einen Moment, aber dann ergriff sie der Reihe nach unsere Schwänze und nahm sie in ihren Mund, lutschte, saugte und leckte, während die Penetration durch Antonio ihr ein unablässiges Wimmern entlockte. Im Gegensatz zu den anderen trugen wir keine Kondome, wir waren regelmäßige Sexpartner von Alisha und teilten alles miteinander, auch unsere Keime.

Genau betrachtet war es natürlich schon ein etwas räudiges Setting, ein Gangbang auf einer Disco-Toilette, aber wir waren alle ziemlich verstrahlt und unfassbar geil und kümmerten uns nicht darum. Im Gegenteil hatte die ganze Situation auch etwas sehr Schönes und Harmonisches an sich. Alisha schenkte sich uns allen, alle huldigten ihr, keiner war schlecht drauf oder bekam Macker-Allüren. Es war ein sehr erwachsener Spaß, den wir hier gemeinsam zelebrierten.

+++

Mit einem unglaublich befreiten Lachen kam Alisha schließlich zum Orgasmus, unter Zuhilfenahme ihrer Hand, die andere war in Antonios schwarze Lockenmähne gekrallt. Er lachte ebenfalls vor Freude, sie zum Höhepunkt gebracht zu haben, vermischt mit Schmerzenslauten, wenn Alisha in ihrer Ekstase zu fest an seinen Haaren zog. Sie stöhnte ihre ganze angestaute Lust und Geilheit hinaus und gab noch einmal alles, um ihren Partner ebenfalls zum Kommen zu bringen, aber Antonios Riesen-Penis war nicht so leicht aus der Reserve zu locken.

Daher stand Alisha auf, stützte ihre Hände auf Antonios Schultern und stieg vorsichtig von ihm herab. Wieder entwich laut blubbernd die Luft aus ihrem Unterleib, was für große Erheiterung bei allen Anwesenden sorgte. Dann ging sie auf dem Boden der Toilette vor Antonio auf die Knie und nahm seinen Penis in die Hand, um mit den vereinten Kräften ihrer Finger und Lippen dem armen Kerl doch noch einen Orgasmus herauszukitzeln. Timur nutzte die Gelegenheit, positionierte sich hinter ihr, packte sie an den Hüften und drang mit harten, schnellen Stößen in sie ein.

Alisha drehte nun richtig ab. Sie war immer noch im postklimaktischen Furor, der MDMA-Rausch tat sein Übriges. Sie stöhnte, fluchte, lachte, wimmerte und schrie, feuerte Timur an, es ihr ordentlich zu besorgen, während sie Antonios Schwanz mit einer diabolischen Energie bearbeitete. Er würde mindestens zwei Tage lang wund sein, aber das dürfte ihn nicht gestört haben. Alisha wichste ihn so hart, dass das Kondom abging und wegflog. Man merkte, dass sich bei ihm etwas regte, er verdrehte die Augen, räusperte sich, biss sich auf die Lippen.

Ohne Vorwarnung kam er schließlich, ließ ein beeindruckendes Falsett erklingen, während sein Sperma schon in dicken, weißen Garben gegen Alishas Körper geschleudert wurde. Es klatschte auf ihre Brüste, gegen ihren Hals und ihre Wangen, auf ihren Bauch und ihre Strumpfhose. Er förderte eine aberwitzige Menge von Samen hervor, was aber zu seiner Anatomie durchaus im Verhältnis stand. Alisha lachte in einer Mischung aus Triumph und Befriedigung und streichelte Antonios Oberschenkel, der, heftig atmend, wieder in der Realität ankam. Dann konzentrierte sie sich erneut auf Timur, der sie unablässig die ganze Zeit hart fickte. Zum Glück war Alisha multitaskingfähig.

Nachdem Antonio aufgestanden war, setzte sich Jerôme auf den Klodeckel und nahm seinen Platz ein. Alisha schloss ihre Lippen um seinen Schwanz, während er in ihre Haare griff und sie sich um die Hand wickelte. So drückte er sie eng auf sich und verstärkte ihre Fellatio, die aber wie üblich nichts zu wünschen übrigließ. Auch für mich hatte sie noch eine Hand frei um mich zu wichsen, so dass unser intimer Freundeskreis endlich wieder geschlossen war.

Jerôme war als erster von uns soweit. Laut stöhnend verdrehte er die Augen und krallte beide Hände in Alishas Haare. Die massierte seinen dicken Schwanz mit der rechten Hand gegen ihre Zunge, wobei sie immer wieder mit spitzer Stimme „Ja Baby, komm Baby!" rief. Ihre andere Hand war weiter an meinem Penis und auch ich war nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. Dann kam Jerôme mit einem gutturalen Grunzen und ejakulierte in Alishas Mund, die mit einem lasziven Summen seinen Samen schluckte.

Sie sah dabei so perfekt und glücklich aus, dass ich mich direkt anschloss. Gerade als sie die letzten weißen Schlieren von Jerômes Eichel leckte, brachte ich mich über ihrem Mund zum Orgasmus: „Alisha, Baby, ich bin auch gleich soweit..." Sie streckte wieder ihre Zunge heraus, damit ich meine Eichel dagegen reiben konnte und feuerte mich an: „Ja, komm in meinen Mund, Baby, gib es mir, komm, Baby, los!"

In meinem Kopf wirbelten die Glückshormone umher, Blitze vor meinen Augen, das Blut rauschte in meinen Ohren: „Es kommt, es kommt... FUCK, JA!! Ich explodierte förmlich in ihren Mund und über ihre Lippen, sie saugte, schluckte und lutschte, wobei einiges von meinem Sperma auch ihre Wangen und Nase erwischt hatte.

Während ich heftig schnaufte und meinen rasenden Puls wieder einzufangen suchte, lächelte Alisha mich an, so voller Liebe und Zuneigung, dass ich weiche Knie bekam. Ich küsste sie auf ihre sanften Lippen, unsere Zungen trafen sich im Geschmack meines Samens, wir waren verbunden auf tiefen und intimen Wegen. Für einen Moment, der nur uns gehörte, ruhten unsere Blicke ineinander, bis ihre Augen sich wieder verdrehten und zu der Stimulation durch Timur zurückkehrten. Auch der erlebte nun ein spektakuläres Finish und spritzte unter lautem Stöhnen und Fluchen seinen Samen in langen Garben über Alishas Pobacken und auf ihren Rücken.

Während Alisha noch damit beschäftigt war, sich das Sperma von Jerôme und mir mit Zunge und Fingern zwischen ihre Lippen zu schieben, setzte Timur noch einmal an, ihr einen weiteren Orgasmus zu bescheren. Er griff ihr zwischen die Beine und begann dann damit, rasant ihre Clit zu reiben. Dazu packte er Alisha an ihren langen Haaren und zog sie daran fest nach hinten, so dass ihr ganzer Körper gespannt war.

Alisha keuchte vor Lust, der Behandlung Timurs hilflos ausgeliefert. Es dauerte höchstens eine Minute, dann schrie sie einen phänomenalen Orgasmus heraus, der ihr die Tränen laufen und sie am ganzen Körper zittern ließ. „Fuck! Fuck!! Fuck!!!" Sie schrie und wimmerte, Speichel tropfte aus ihrem Mund, dazu schlug sie mit beiden Händen auf den Boden, um ihre sexuelle Entladung loszuwerden. Mit einem ziemlich breiten Grinsen im Gesicht drehte sie sich schließlich zu Timur um: „Wow, das war krass, meine Fresse. Du weißt, wo du drücken musst!" Timur lachte: „Aber klar doch, Babe. Ich kenne deine Pussy gut genug mittlerweile." Er hielt ihr sein Bier hin, das Alisha in einem Zug austrank. Dann reichte sie mir die Hand, damit ich ihr aufhelfen konnte.

+++

Auf wackligen Beinen, leicht schwankend, stand Alisha schließlich wieder vor uns. Sie war immer noch am Grinsen und schaute in die Runde. Bis auf ihre im Schritt auseinander gerissene Strumpfhose, den verrutschten String und ihre Sneaker war sie nackt. Spermaspuren zogen sich über ihren Oberkörper, ihren Rücken und ihren Po. Ich konnte nicht widerstehen und machte eine Reihe von Fotos mit dem Handy, bei denen sie sofort anfing, zu posieren und Grimassen zu machen. Man merkte, dass sie nicht gerade nüchtern war, insgesamt aber war sie geistig noch ziemlich auf der Höhe. Nachdem sie mein Corona auch noch auf Ex leerte, ging sie aus der Kabine heraus in den Vorraum mit den Pissoirs.

Wir anderen folgten ihr und bildeten einen Halbkreis um sie. Wer noch etwas einzupacken hatte, tat dies nun. Alisha blieb nackt, es schien sie nicht zu stören oder es war einfach zu normal für sie. Sie holte sich den Tabak aus ihrer Lederjacke und drehte sich eine Zigarette, die sie verbotenerweise sofort vor Ort ansteckte. Aber warum auch nicht, die Security war ja schließlich mit ihr im Raum. Sie rauchte genussvoll, an die Wand zwischen den Urinalen gelehnt. Antonio und seine beiden Begleiter machten den Eindruck, als ob sie ans Aufbrechen dachten. Alisha teilte der Runde schnell noch ihren Finsta mit, damit alle die das wollten, den Kontakt zu ihr halten konnten. Denn wer weiß, bei ihr sah man sich ja oft zwei Mal (oder öfter).

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