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Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 07

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Bevor die drei aber abzogen, hatte ich noch ein Anliegen: „Hey, Jungs, Respekt an euch, das hier so durchzuziehen. Ihr habt ab heute Gentlemen-Status. Aber habt ihr auch Namen?" Wir hatten uns nicht vorgestellt, oder Alisha hatte es in ihrer Geilheit vergessen, wie auch immer. Die drei grinsten und stellten sich der Reihe nach vor. Antonio hieß Rashid, Wu Tangs Name war Juri und der dicke Junge nannte sich Selim. Auch die beiden Emo-Boys stellten sich vor, als Chris (Dicke Eichel) und Dave (Krummer Schwanz) und so hatten alle endlich auch einen Namen zum Gemächt.

Alisha verabschiedete sich von den dreien, umarmte sie noch einmal, nackt wie sie war, dann gingen sie raus. Chris drehte sich von Alishas Tabak ebenfalls eine Zigarette und rauchte gemeinsam mit ihr. Ich machte noch ein paar Fotos von Alisha, während Jerôme und Timur über die Performance der Adler Mannheim fachsimpelten.

+++

„Wow. Ok. Läuft bei euch!"

Wieder hörte ich die Stimme erst, als sie neben mir erschien. Wir drehten uns erstaunt um und sahen Steve, einen der Stammgäste des Clubs, der grinsend zu den Pissoirs schlurfte. Er war voll wie eine Haubitze und konnte kaum noch gerade laufen. Er starrte Alisha an, grinste dabei debil und packte dann seinen Penis neben ihr aus. Alisha lachte: „Sorry, aber ich habe schon Feierabend!" Steve kicherte und pisste dann seelenruhig ins Becken, wobei er seinen Blick unablässig auf Alisha gerichtet ließ. Die spielte provokativ mit ihren Nippeln, um ihn noch ein bisschen zu reizen, was auf Steve eine hypnotische Wirkung hatte. Als sein Strom schon längst versiegt war stand er noch vor Alisha, zu ihr gedreht, sein Schwanz aus der Hose baumelnd und starrte auf ihre Brüste.

Wir alle lachten über die surreale Situation, nur Timur wurde laut: „Steve, du alte Sau, pack ihn halt wieder ein!" Der Angesprochene grinste schuldbewusst und verstaute dann mehr schlecht als recht sein Gerät wieder in der Hose. Bevor er ging, vollführte er noch eine Verbeugung vor Alisha, die ihm lachend einen Kussmund zuwarf. Was waren wir alle dicht an diesem Abend!

Auch Chris und Dave machten nun Anstalten, sich zu verabschieden. Vorher sondierten sie aber noch die Lage, wie es mit einem weiteren Treffen aussehen könnte. Alisha machte deutlich, wieviel Spaß sie gehabt hatte und dass eine Neuauflage durchaus in ihrem Interesse sein könnte. Das brachte Dave dazu, ihr seine Bewunderung auszudrücken: „Alisha, ohne Scheiss, du bist die krasseste Frau, die ich je kennengelernt habe!"

Die Gepriesene schaute ihm einen Moment lang in die Augen, zog an ihrer Zigarette. Dann offenbarte sie ihm noch ein Stück ihrer Wahrheit: „Du glaubst, dass ich krass bin? Du hast mich noch nicht in krass gesehen, glaub mir. Dinge sind möglich, das denkst du kaum." Chris schaute neugierig: „Was zum Beispiel?" Daraufhin musste Alisha lachen und blickte erst mir dann Jerôme in die Augen: „Happy Hour zum Beispiel!"

Jerôme brauchte einen Moment länger, um die Anspielung zu verstehen, ich musste ihm einen Schubs geben. Er lachte: „Oh, Happy Hour, Golden Shower, natürlich!" Mit einem lasziven Grinsen ging Alisha in die Hocke und lehnte ihren Kopf an das Pissoir, in dem Steve sich soeben entleert hatte. Jerôme stellte sich davor und öffnete seine Hose. Er atmete einmal tief ein, dann pisste er einen harten Strahl hellgelben Urin in Alishas geöffneten Mund. Sie schluckte lauthals, aber das meiste strömte über ihre Lippen in das Becken hinein. Chris und Dave war anzusehen, wie sehr sie dieser Anblick überrumpelte, vielleicht sogar erschreckte. Die Überraschung war Alisha gelungen.

Als Jerôme fertig war, winkte mich Alisha als nächsten zu sich. Bei mir saugte sie erst ein paar Mal an meinem halbschlaffen Penis, bis ich mitten in ihrem Mund den Druck von meiner Blase ließ. Sie seufzte genussvoll auf und schluckte, bis es ihr zuviel wurde, dann ließ sie meinen Urin auch über ihre Lippen fließen.

Es war eine heftige Show für die beiden Jungs, die vermutlich gerade nicht wussten, wie es ihnen geschah. Dave kommentierte es entsprechend: „Whoa, echt, das ist das krasseste was ich jemals erlebt habe, du bist einfach nur der Wahnsinn!" Chris stimmte zu: „Echt, ey, du bist die krasseste Bitch der Welt, aber sowas von!"

Alisha lachte: „Wenn ihr wüsstet, ihr Süßen. Wenn man sich so häufig anpissen lässt, wie ich, verliert man irgendwann das Gefühl dafür, was andere Leute als krass empfinden. Für mich ist das ja schon eher normal. Fast schon alltäglich." Sie grinste kokett und zog mich heran, um sich einen Kuss zu stehlen. Alisha hatte natürlich recht. Sie war die Königin von Krass, die Göttin der tabulosesten Libertinage. Chris und Dave schien es aber zu gefallen. Ich war mir ziemlich sicher, dass wir sie wiedersehen würden. Alisha küsste beide auf den Mund, dann gingen auch sie. So waren wir wieder allein.

+++

Alisha war immer noch nackt und mit Sperma übersät, was sie nun mit Papierhandtüchern grob abrieb. Dann schlüpfte sie wieder in ihre Kleidung und zog sich ihre Lederjacke an. Sie machte noch kurz vor dem Waschbecken und an den Spiegeln Stopp, wusch sich die Hände und wischte ein paar letzte Samenspuren aus ihrem Gesicht. Dann verließen wir die Toilette und gingen zum Ausgang. Timur war vorausgegangen und kehrte mit einem Wegbier für jeden von uns zurück, er selbst würde nicht mit uns nachhause fahren. Wir verabschiedeten uns von ihm, dann gingen wir nach draußen.

Es war nach 5 Uhr, wir waren rund eine Stunde im Keller gewesen. Alisha drehte sich die nächste Zigarette, während wir vor dem Eingang die kühle erfrischende Luft genossen. Ich merkte jetzt doch, wie fertig ich war. Alisha sah man nicht an, welche sportliche Höchstleistung sie gerade erbracht hatte, allerdings war sie auch ziemlich breit. Jerôme war von uns allen am betrunkensten, hatte aber noch nicht seinen Sinn für Humor verloren: „Alisha, Babe, du bist officially die craziest bitch in town, y'know what I'm saying?" Alisha kicherte: „Nur weil ich ein paar Jungs aufgerissen habe, oder was? Soweit ich mich erinnere, bist du auch auf deine Kosten gekommen, du geiler Sack." Jerôme antwortete: „Hey baby girl, wer sagt, dass ich schon fertig bin mit dir?" Dann lachte er dreckig, packte sie um die Hüfte und warf sie sich mit einem Schwung über die Schulter.

Alisha ließ einen schrillen Schrei los und verschluckte sich vor Lachen an ihrem Bier, das ihr aus der Nase lief. Jerôme hielt sie mit einer Hand am Po und mit der anderen an ihren Oberschenkeln fest, so marschierte er los in Richtung des Taxi-Standes. Alisha quietschte, lachte und haute Jerôme den ganzen Weg über auf den Hintern, aber er dachte nicht daran, sie herunterzulassen. Ich filmte das Ganze, es war eine wunderschöne Erinnerung an diesen verrückten Abend, der bereits so spektakulär verlaufen und immer noch nicht ganz vorüber war.

Wir quetschten uns in ein Taxi hinein, diesmal alle auf die Rückbank, dann fuhren wir los. Alisha lag quer über uns, dem Fahrer war es egal, er war sicher nur froh, dass ihm niemand ins Auto kotzte. Ihr Kopf lag in meinem Schoss, was mich sofort wieder erregte. Egal wie berauscht ich war, es war immer Verlass darauf, dass Alisha diese Wirkung auf mich hatte. Als sie spürte, wie meine Erektion gegen ihre Wange drückte, rieb sie ihren Kopf auf meinem Schoss und murmelte: „Schon wieder geil, hm? Du bist schlimm!" Ich grinste und streichelte ihren Kopf. Vielleicht hatte ich aber auch genug für heute.

Ihr Minirock war hochgerutscht und entblößte ihren Hintern, der unter dem knappen String und der aufgerissenen Strumpfhose fast nackt vor uns lag. Die Lichter der Ampeln ließen die blasse Haut ihrer Pobacken farbig leuchten. Ein starker Geruch nach Sex ging von ihr aus. Jerômes Hand legte sich auf ihren Po, was Alisha leise seufzen ließ. Kaum wahrnehmbar flüsterte sie: „Ich liebe euch."

Das taten wir auch. Und das wusste sie.

I feel you, your heart it sings

I feel you, the joy it brings

Where heaven waits, those golden gates and back again

You take me to and lead me through oblivion

I feel you, your precious soul

And I am whole

I feel you, your rising sun

My kingdom comes

+++

Epilog:

Wir fuhren zu mir ans Mainufer, holten uns noch einen Döner und ein letztes Bier, setzten uns damit auf eine Parkbank am Fluss. Es waren etliche weitere verstrahlte Nachtschwärmer unterwegs, für Januar war es recht mild. Alisha rauchte noch eine Zigarette, war aber schon halb am Einschlafen. Gemeinsam gingen wir in die Wohnung hoch.

Alisha warf alle ihre Kleider ab, putzte sich die Zähne und kam dann noch einmal zu Jerôme und mir: „Vielen Dank für den tollen Abend, danke, dass ihr immer für mich da seid. Ihr seid die besten, aber das wisst ihr ja!" Sie gab uns beiden einen Kuss, nackt wie sie war, und ich bin sicher, dass nicht nur ich schon wieder Spannung in der Hose bekam. Aber sie ging ins Bett und war innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Jerôme ließ sich auf dem Sofa nieder und war ebenfalls sofort weggepennt. Ich legte mich neben Alisha und schaute ihr noch einen Moment beim Schlafen zu. Sie sah so friedlich aus. Dann machte ich das Licht aus. Sie würde auch morgen noch da sein.

Was wir nicht wussten: es würde für eine sehr lange Zeit die letzte Party gewesen sein. Ein paar Tage später kamen die ersten Berichte über ein neues Virus in den Nachrichten, der Rest ist bekannt. Der Abend war in der Tat ein Playoff. Die Spiele waren vorbei. Play/off.

//Ende.//

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1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor 4 Monaten

Wow!!! Erinnert mich total an meine Disse Zeit vor der Schwangerschaft.

In ner Club Toilette gefickt werden wenn drumherum die Bässe hämmern und geile Schwänze in meine Löcher hämmern, ist was super geiles.

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