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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.2

Geschichte Info
Alisha gibt dem Wort Altersunterschied eine neue Bedeutung.
6.8k Wörter
4.56
3.8k
2
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(c) Astrum Argenteum 2023

(die Geschichte spielt im Sommer 2018)

+++

Alisha seufzte genussvoll und rutschte etwas nach hinten, damit sie ihre Beine noch ein Stück weiter spreizen konnte. Dann begann sie ihren Bericht.

„Als Hermann mich gestern abgeholt hat, wusste ich nicht, wohin wir fahren. Er hat es mir auch während der Fahrt nicht gesagt. Wir sind aus der Stadt raus in den Taunus gefahren. Mit dem Cabrio, das war schon ziemlich cool."

„Eine echte Spritztour!"

Sie lachte: „Oh ja, Joy Ride, Roxette im Radio hat noch gefehlt. Aber Hermann steht eher auf Classic Rock. Also, wir sind ziemlich lange gefahren, bis in einen von diesen teuren Kurorten."

„Wo genau?"

Sie nannte den Namen des Ortes, den ich gut kannte.

„Und dort kamen wir dann an unser Ziel. Es war ein großes Grundstück, etwas außerhalb, man fuhr ein Stück durch einen Park und kam dann zu einem großen Anwesen aus dem 19. Jahrhundert."

„Eine Villa?"

Alisha schüttelte den Kopf und ließ ein leichtes Stöhnen erklingen, während sie die Bewegungen ihrer Hand verstärkte.

„Nein. Etwas ganz anderes, größer, viel größer."

„Ein Hotel?"

Wieder schüttelte sie den Kopf, ein breites Grinsen ließ ihr Gesicht aufleuchten.

„Nein, ein Haus mit vielen Zimmern für viele Bewohner. Du errätst es nicht?"

Jetzt war es an mir, mit dem Kopf zu schütteln. „Eine Kaserne?"

Alisha lachte: „Ein Altenheim!"

Ich war entgeistert: „Nein! Du verarschst mich! Echt?"

Sie nickte und schob die Hand unter ihr Höschen.

„Ja, ernsthaft, es war ein Altenheim. Du kannst dir vorstellen, wie erstaunt ich selbst war. Ich habe Hermann dann gefragt, was er mit mir vorhat. Und dann hat er mir erzählt, worum es geht. Wir haben dort einen Freund von ihm besucht, Hans-Josef. Hermann hat ihn als seinen Mentor bezeichnet, als den Mann, der ihm am meisten über seinen Job gelehrt und ihm die Türen zum Finanzbusiness geöffnet habe. Er sei unendlich dankbar für alles, was Hajo ihm beigebracht habe. Er liebe den Mann, fast wie einen älteren Bruder."

Alisha hatte leuchtende Augen bekommen: „Er sprach so voller Zuneigung von ihm, es war wirklich rührend. Er besucht Hajo regelmäßig, leider habe der sonst kaum Besuch von seiner Familie. Hajo lebt in dem Altenheim schon viele Jahre, es ist ein sehr teures Haus mit sehr guter Pflege, er sei aber eben sehr einsam dort. Manchmal holt Hermann ihn ab und macht Ausflüge mit ihm."

Alisha machte eine kurze Pause, bei der sie auf dem Sessel noch etwas weiter nach unten rutschte und ihre Unterschenkel zur Seite über die Lehnen hängen ließ, so dass sie nun mit weit gespreizten Beinen vor mir saß. Immer noch rieb sie ihre Pussy unter dem Satin-Höschen, das sie bereits gestern angehabt hatte, als sie mit Hajo... ja, was genau, getan hatte??

Vor Neugier und Erregung war ich kurz vor dem Explodieren: „Und du hattest Sex mit Hajo? Als Geschenk an ihn von seinem Protegé? Was für eine oberversaute Sache! Das passt zu Hermann! Wie alt ist Hajo?"

Alisha grinste verlegen: „Er ist 82. Und ja, ich hatte Sex mit ihm."

Ich traute meinen Ohren nicht: „Mit 82? Geht das überhaupt? Das ist ja verrückt!"

„Es kommt noch besser: Hajo ist seit einem Unfall querschnittsgelähmt, das heißt seine Beine sind komplett gelähmt, er kann sich also nur in einem Rollstuhl fortbewegen."

Ich war baff. Was für eine Geschichte! Damit hatte ich nicht gerechnet.

„Er ist querschnittsgelähmt? Wie kann er denn dann Sex haben?"

Alisha zog ihr Kleid über den Kopf und ließ es auf den Boden gleiten, dann befreite sie ihre Brüste aus dem BH. Mit ihrer linken Hand spielte sie an ihren hart gewordenen Nippeln, die andere war weiterhin zwischen ihren Beinen aktiv. Ihre Erregung war greifbar durch die Kamera und verdammt ansteckend.

„Das wusste ich auch nicht, dass das geht. Hermann erklärte es mir, bevor wir zu Hajo ins Zimmer gingen. Er meinte, dass Hajo an Osteoporose leidet und sich bei einem Sturz so schwer im unteren Brustwirbelbereich verletzt hat, dass er eine Querschnittslähmung davon bekommen hat. Diese sei in einem Bereich, bei dem Hajo zwar die Kontrolle über seine Beine und Hüfte verloren habe, allerdings...," Alisha grinste, „allerdings könne er noch eine Erektion haben.

Hermann meinte, dass Hajo ihm erzählt habe, dass manchmal, wenn die jungen Pflegerinnen bei ihm seien und ihn wuschen oder ankleideten, er eine Erektion bekäme. Er sei ein Gentleman und würde sie nicht antatschen, aber es sei sein größter Wunsch gewesen, noch einmal mit einer Frau zu schlafen. Er traue sich nicht, eine Prostituierte zu bestellen, weil er Angst habe, dass er dabei versage."

Langsam verstand ich, wie Hermanns Hase lief. „Und dann hat dein Sugar Daddy seine blutjunge Sexualassistentin aus dem Hut gezaubert? Wahnsinn, Alisha. Was ihr beiden hier veranstaltet ist einfach unglaublich. Und dass du das mitmachst! Ich mein, das ist doch total schräg, wie geht das überhaupt, ich kann mir das gar nicht vorstellen! Los, erzähl! Wie war der Sex mit Hajo?"

Man musste mir meine Fassungslosigkeit ansehen können, denn Alisha wurde knallrot und bekam einen Lachanfall: „Oh Mann, du lässt es so klingen als ob ich ein Freak bin. Aber es war ganz, wie soll ich es beschreiben, ganz normal, zärtlich. Wunderschön!"

Natürlich sagte sie das, was war bei Alisha nicht alles normal!

+++

Sie zog ihr Höschen zur Seite und entblößte ihre feucht glänzende Vulva, durch die ihre Finger glitten, schneller und schneller... dann redete sie weiter.

„Sobald wir auf dem Parkplatz waren, hat Hermann mir eröffnet, was er sich von mir wünscht. Dass ich mit Hajo, seinem alten Freund und Mentor, Sex haben soll. Und dass er aber nicht wisse, wie gut das funktionieren werde. Es sei wichtiger, sagte Hermann, dass Hajo ein paar besondere Stunden erlebe, als dass er unbedingt Geschlechtsverkehr mit mir haben müsse. Die Geste zähle, Intimität mit einer Frau zu erleben. Wenn es dann aber trotzdem klappe, wäre das natürlich perfekt.

Hermann erklärte mir Hajos Zustand, seine körperliche Situation. Dass Hajo nicht Laufen oder Stehen könne und von der Hüfte abwärts gelähmt sei. Dass er aber eine Erektion bekommen könne, wenn er erregt sei. Ich solle ganz zärtlich, sanft mit ihm umgehen und ihn verwöhnen. Mein Outfit solle Hajo stimulieren, er habe immer ein Faible für sehr junge Frauen gehabt. Und ich solle keine Angst haben, es gehe einzig und allein darum, Hajo ein paar schöne Momente zu schenken, schon meine reine Anwesenheit würde ein Genuss für ihn sein."

Alisha stöhnte vor Erregung, als ihre Fingerkuppen über ihre Klitoris rieben. Ich konnte ihr ansehen, wie sehr die Erzählung ihres Abenteuers sie wieder in Stimmung versetzte, sie war einfach unersättlich und kannte keine Tabus. Mit bebender Stimme sprach sie weiter:

„Ich war natürlich trotzdem total aufgeregt, das kannst du dir ja vorstellen. Wir liefen in das Gebäude hinein, an der Rezeption vorbei, wo eine Mitarbeiterin Hermann begrüßte, sie kannte ihn vom Sehen. Vermutlich dachte sie, ich sei seine Enkelin. Wenn sie wüsste! Hermann trug seine Sonnenbrille und grinste die ganze Zeit. Wir gingen durch einen Flur, alles war total edel und stilvoll, mit echter Kunst und so, ein solches Altenheim habe ich noch nie gesehen. Richtig, richtig teuer.

Wir sind dann in einen Aufzug rein und in den zweiten Stock gefahren. Mein Herz pochte und meine Knie waren ganz weich. Als die Tür zuging, ist Hermann von hinten an mich rangetreten und hat meinen Körper eng an sich gedrückt. Seine rechte Hand rutschte zwischen meine Beine, ich spürte seine Erektion an meinem Po. Ich bin fast sofort gekommen, so aufgeregt war ich. Er hauchte mir ins Ohr: ‚Na, sicher, dass du es dir nicht doch noch anders überlegst?'

Er schob seine Hand unter mein Höschen und griff nach meiner Pussy, ich war so feucht, ich konnte ihm nichts vormachen. Ich keuchte, dass ich nicht daran denke, dass ich es will, für ihn und für Hajo. Er lachte und rieb mir dann mit seine feuchten Fingern über meine Lippen. Die ganze Situation war so mega sexy, es war der absolute Wahnsinn. Als die Aufzugtür aufging, gab er mir einen festen Klapps auf meinen Po und zog mich nach draußen.

Das Gebäude sah hier aus wie ein Luxushotel, noch edler als im Erdgeschoss. Gemälde, Pflanzen, Sitzecken mit teuren Möbeln und Designerlampen, total krass. Wir gingen noch ans Ende des Flures und dann standen wir vor Hajos Tür. Hermann zog seine Sonnenbrille aus, lachte mich an und klopfte dann an die Tür. Ohne Abzuwarten ging er hinein. Ich folgte ihm."

+++

Alishas Bericht versetzte mich in unfassbare Erregung. Ich hatte das Gefühl, dass ich jeden ihrer Schritte, jeden Gedanken, jede Regung in Echtzeit miterleben konnte. Meine Erektion pochte schmerzhaft in meiner Hand, während ich Alisha zuhörte und gleichzeitig zusah, wie sie zu ihrer eigenen Erzählung masturbierte. Ich konnte es nicht erwarten, mehr zu erfahren, wie es weiterging, wie sie dieses unglaubliche Date mit Hajo erlebte hatte. Und Alisha enttäuschte mich nicht, im Gegenteil.

„Mit wackligen Beinen betrat ich das Zimmer. Es war groß und geräumig, total stilvoll und modern eingerichtet, hell und wohnlich. Der Raum war aufgeteilt in eine Art Wohnzimmer mit großem Fernseher, einem Esstisch und Bücherregalen und einen Schlafbereich mit einem großen Pflegebett. An den Wänden hingen Gemälde, moderne Kunst, auch ein paar gerahmte Bilder mit Fotos von Verwandten. Gegenüber vom Eingang schaute man hinaus auf einen großen Balkon, die Tür war geöffnet und die Gardine wehte leicht im Wind. Es dauerte daher einen Moment, bis ich Hajo sah. Er saß in einem Rollstuhl draußen an einem Tisch und las ein Buch. Vor sich eine Kanne Tee. Anscheinend hatte er uns nicht gehört. Hermann nahm mich an der Hand und ging mit mir hinaus zu ihm.

Hajo war ziemlich groß, ein immer noch gutaussehender Mann mit sehr markanten, leicht südeuropäischen Gesichtszügen (er stammt wohl aus Tirol) und ausdrucksstarken, sehr wachen Augen, sein silbernes Haar immer noch voll und adrett geschnitten. Er trug einen Anzug mit Hemd und Krawatte, dazu edle Lederschuhe. Hemd und Jackett spannten am Bauch, er war nicht gerade schmächtig, aber das stand ihm gar nicht schlecht. Er hatte sich für den Anlass herausgeputzt, das konnte man sehen. Doch was war der Anlass?

Hermann begrüßte ihn: ‚Hajo, altes Haus, gut siehst du aus! Der Anzug macht dich gleich zwanzig Jahre jünger, ich hoffe die Schwestern konnten beim Anziehen die Finger von dir lassen!'

Als Hajo Hermann sah, ging ein Leuchten durch sein Gesicht. Man konnte sehen, wie er sich über den Besuch seines alten Freundes freute. Er schüttelte Hermann die Hand, erst dann fiel sein Blick auf mich. Ich hatte bei der Begrüßung hinter Hermann gestanden, aber er zog mich nun nach vorne. ‚Hajo, mein Lieber, es ist Zeit, dass du Alisha kennenlernst. Sie ist eine sehr gute Freundin von mir und als ich ihr sagte, dass ich dich mal wieder besuchen möchte, da wollte sie dich unbedingt auch kennenlernen!'

Hermann legte dabei seine Hand auf meinen Po. Die Berührung sandte heiße Wellen in meinen Unterleib. Hajo schaute mich mit einem wohlwollenden Lächeln an, es war aber auch Erstaunen in seinem Blick. Hermann hatte ihm nicht gesagt, dass er mich mitbringen würde. Nur, dass Hajo sich auf eine Überraschung gefasst machen und sich herausputzen solle.

Hermann sprach weiter: ‚Alisha hat ein Herz für ältere Herren, wenn du weißt was ich meine. Sie versüßt mir seit einiger Zeit den Ruhestand und als ich ihr gesagt habe, dass es dein größter Wunsch sei, noch einmal mit einer hübschen jungen Frau ins Bett zu steigen, na, da hat sie sich sofort mit Begeisterung bereit erklärt, dir diesen Wunsch zu erfüllen!'

Er verstärkte seinen Griff in meine rechte Pobacke, was mir ein erregtes Seufzen entlockte. Ein Leuchten ging durch Hajos Gesicht, als er mich direkt anschaute. Sein Blick glitt über meinen ganzen Körper und zurück zu meinen Augen, dann begann er zu lächeln. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und die Nässe in mein Höschen sickerte. Hajo wusste natürlich nicht, dass Hermann die Überraschung nicht nur für ihn, sondern auch für mich inszeniert hatte, dass dies alles ein perfides sexuelles Spiel von Hermann war.

Aber wer würde sich hier beschweren? Ich sicher nicht!"

+++

Alisha lachte und streifte dabei ihren Slip herunter -- den gleichen Slip, den sie gestern bereits mit ihrer Geilheit getränkt hatte, als sie Hajo gegenüberstand. Als sie entblößt und mit einladend breit gespreizten Beinen vor der Kamera saß, masturbierte sie weiter hingebungsvoll zu ihrer eigenen Geschichte. Ich war umso froher, dass ich den Videocall für die Nachwelt aufzeichnete.

„Weil Hajo immer noch so ungläubig schaute, brachte Hermann es noch einmal auf den Punkt. ‚Du hast ein Sex-Date, mein Lieber, ein Schäferstündchen, eine wunderschöne willige junge Frau, ganz allein für dich! Was sagst du dazu?' Als Hermann das ausgesprochen hatte, löste sich Hajos Zurückhaltung. Er kicherte, wobei sein ganzer Körper in Bewegung geriet. Mit einer kratzigen, rasselnden Stimme sagte er: ‚Hermann, Hermann, du Schwerenöter, willst du, dass ich einen Herzinfarkt bekomme?'

Wir stimmten beide in Hajos Lachen ein, der direkt in ein keuchendes Husten verfiel. Wie mir Hermann später sagte, hatte Hajo sein ganzes Leben lang geraucht und konnte immer noch nicht die Finger davonlassen. Was ihn aber nur noch sympathischer machte.

‚Alisha also, hm?' Er schaute mich an und sah dabei so glücklich aus, dass mir fast die Tränen vor Rührung kamen. ‚Was hast du dich mit diesem Tunichtgut eingelassen? Behandelt er dich auch ordentlich, ja?' Ich sah den Schalk in seinen Augen blitzen, als er mich das fragte. Die beiden hatten sicher einiges zusammen erlebt. ‚Hermann verwöhnt mich nach Strich und Faden, ich kann nicht klagen', sagte ich, ‚und weil ich so glücklich bin mit ihm, erfülle ich ihm auch gerne den Wunsch, mich heute ein bisschen um dich zu kümmern!'. Er strahlte: ‚Das ist aber wirklich sehr lieb von dir, mein Kind.'

Wieder hustete er rasselnd, trocknete sich dann mit einem Stofftaschentuch den Mund. ‚Ich bin ein alter Mann, der Körper ist kaputt, ich weiß ja gar nicht ob ich dich befriedigen kann.' Ich legte ihm meine Hand auf die Schulter und streichelte ihn sanft. ‚Ach Hajo, mach dir da mal keine Sorgen, wir beiden Hübschen schauen einfach, was zwischen uns passiert, ganz ohne Erwartungsdruck, wir machen es uns richtig schön und romantisch, oder?'

Er sah aus als ob er gleich weinen würde, seine Hände zitterten, als er sie langsam in Richtung meines Körpers reckte. Mein Atem ging schneller, die Aufregung nahm immer noch zu. Als seine Fingerkuppen ganz sanft mein Kleid berührten, auf der Höhe meines Brustbeins, war es um mich geschehen. Ich spürte ein solch verzehrendes Verlangen danach, mit diesem Mann Liebe zu machen, es schmerzte schon fast. Es gab unglaubliche Energien, die plötzlich in mir waren. Hermann lehnte am Geländer des Balkons und schaute uns zu, dabei grinste er breit und machte Fotos mit seinem Smartphone."

Hermann, der durchtriebene Arrangeur perverser Ausschweifungen, wieder einmal war er in seinem Element...

„Dann ließ Hajo seine Hände langsam nach oben gleiten, über den dünnen Stoff meines Kleides, bis er die Unterseiten meiner Brüste berührte. In seinem Gesicht zeigte sich ebenfalls unendliches Verlangen, langsam realisierte er, was gerade passierte, immer noch mit einem Hauch von Zweifel versehen. Seine Hände schlossen sich um meine Busen, drückten sie, fanden sofort meine harten Warzen, nahm sie zwischen die Fingerspitzen, drückten und zogen an ihnen. Seine Berührungen setzten mich in Flammen, raubten mir den Verstand.

Hermann forderte mich auf, mich umzudrehen. ‚Zieh dein Kleid hoch, zeig ihm deinen kleinen süßen Po, Alisha.' Ich gehorchte und entblößte vor Hajo meinen Hintern. Er griff nach meinen Backen und streichelte, rieb und drückte sie, was mich noch mehr in Verzückung versetzte.

Natürlich war mein Po immer noch rot und blau von Hermanns Schlägen. Hajo fuhr mit seinen Fingern die Konturen der Striemen und Blessuren ab, das war so unglaublich erotisch. Dabei fragte er mich, ob die von Hermann seien. Ich bejahte und Hermann antwortete für mich: ‚Manchmal ist sie ein unartiges Mädchen, dann bekommt sie von mir den Hintern verhauen. Du weißt doch noch, wie die kleine Französin damals in Fréjus, wann war das, 1984? Was hatten wir für einen Spaß mit der, erinnerst du dich?'

Hajo kicherte und brummte seine Zustimmung, dann spürte ich einen Kuss seiner bebenden Lippen auf meinem Po. Ich war so geil in diesem Moment, eine Berührung zwischen meinen Schenkeln und ich wär gekommen, ich schwör! Seine Hände fuhren unter mein Kleid und rutschten wieder hoch in Richtung meiner Brüste, er griff nach ihnen und massierte sie. Dabei küsste er weiterhin meinen Po. Hermann lachte: ‚Ich weiß doch wie sehr du auf knackige Mädchenhintern stehst, Hajo. Und Alisha hat da ein ganz besonders schönes Exemplar. Komm, setz dich auf seinen Schoss, Süße!'

+++

Ich ließ mich langsam nach hinten gleiten, bis ich auf Hajo zum Sitzen kam. Hermann zog mir mein Kleid über den Kopf und legte es auf den Tisch. Der Balkon war geräumig und bot genügend Privatsphäre, auch wenn ich ehrlich gesagt keine Sekunde darüber nachdachte, ob uns jemand sehen konnte. Hajo umarmte mich, ich merkte wie aufgeregt er war. Seine Hände zitterten, mit dem einen Arm hielt er mich, mit der anderen Hand fuhr er zaghaft über meinen nackten Oberschenkel.

Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Du brauchst keine Angst haben, Hajo. Du darfst mich anfassen, ganz ohne Scheu. Wir machen alles genau so, wie du es möchtest." Ich legte auch einen Arm um ihn, streichelte seinen Kopf und küsste dann zärtlich seinen Hals. Er war rasiert, leicht stoppelig, sein After Shave war sehr männlich und erregte mich enorm. Ich merkte, wie meine Küsse ihn entspannten, also machte ich weiter und spreizte meine Beine für ihn, damit er seine Hand in meinen Schritt schieben konnte.

Ganz langsam und zärtlich berührte er mich dort, streichelte mich, suchte meine Vulva unter dem Stoff, fuhr ihre Konturen mit seinen Fingerspitzen nach, rieb meine Klitoris.... seine vorsichtig tastenden Finger auf dem glatten Satin..." -- Alisha stöhnte auf -- „es war wirklich als ob ich unter Strom gesetzt worden war. Ich wollte ihn so sehnlich in mir spüren, ich brannte innerlich vor Lust.

Seine andere Hand war dann auch bald wieder an meinen Brüsten, woraufhin ich meinen BH für ihn auszog. Als Hajo meine nackten Busen sah, musste er vor Glück ganz doll lachen, er hat sich richtig darüber gefreut, das war so wunderschön mitanzusehen. Er versenkte sein Gesicht dazwischen, küsste und leckte sie, saugte an meinen Warzen. Man konnte sehen, wie ausgehungert er danach war, eine nackte Frau zu berühren, er genoss es total, das machte mich wiederum so unfassbar glücklich!

Dann küsste er mich auf den Mund, erst war er noch ein bisschen zaghaft, aber als ich auf ihn reagierte, seinen Kuss erwiderte, da wurde er richtig wild und fordernd. Der alte Mann entpuppte sich als begnadeter Küsser -- wer weiß, wie lange er schon keine Frau mehr damit beglücken konnte! Es war so schön und erotisch, halbnackt auf seinem Schoss zu sitzen und mit ihm zu knutschen.

Ich bildete mir ein, dass ich mittlerweile unter meinem Po etwas spürte, also stand ich auf und kniete mich vor seinen Rollstuhl. Hajo schaute mich überrascht, aber auch sehnsuchtsvoll an, während ich seinen Gürtel und die Hose öffnete. Hermann machte weiter Fotos und kommentierte: ‚Oh oh, Hajo, gleich geht es ans Eingemachte, du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Wunder sie mit ihrem Mund anstellen kann, ich sags dir, mein Lieber, du wirst dich fühlen wie neugeboren!'

Ganz langsam, um ihn nicht zu überfordern, griff ich in seine Hose, zog die Unterhose nach unten und legte seinen Penis frei. Er war nicht erigiert, aber das machte gar nichts. Sein Penis war auch so enorm groß und schön, ein Prachtstück, und das mit 82 Jahren! Ich massierte ihn mit der Hand, dabei schaute ich Hajo an, ob es ihm gefiel."