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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.2

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Ich war jetzt schon kurz davor, abzuspritzen, die Szene war so greifbar und nah in meiner Vorstellung: „Und, gefiel es dem alten Herrn?" Alisha grinste und schlug sich mehrfach mit der flachen Hand auf ihre nass glänzende Vulva, was ihr wollüstige Seufzer entlockte:

„Oh ja. Er wimmerte regelrecht vor Glück, als ich seinen Penis in den Mund nahm. Obwohl er schlaff war, füllte er mich gut aus. Ich schloss meine Lippen um ihn, saugte an seiner Eichel, leckte ihm den Schaft von der Wurzel bis zur Spitze. Er legte seine Hände auf meinen Kopf, sie zitterten nun ganz stark, er war so aufgeregt!"

Ich ächzte beim Masturbieren: „Aber nicht, dass er noch einen Herzinfarkt bekommt! Ich hoffe, ihr habt ihn nicht überfordert?"

Alisha lachte: „Natürlich hatte ich Hermann das gefragt, bevor wir zu Hajo rein sind. Sein Herz ist wohl ziemlich gut in Schuss. Aber klar, daran muss man denken. Ich suchte dann den Blickkontakt mit ihm, während ich ihn lutschte, lächelte ihn an, wodurch er sich auch wieder etwas beruhigte. Leider kam aber keine Erektion zustande."

„War er doch noch zu aufgeregt?" Das schien mir gar nicht so unwahrscheinlich, aber Alisha schüttelte den Kopf: „Nein, es war etwas Anderes, glaube ich. Ich spürte an seinen Reaktionen, dass ihn etwas hindert, das es etwas gab, was ihn unbehaglich macht. Vielleicht dass wir auf dem Balkon waren und jemand uns sehen könnte, oder dass es ihm zu schnell ging. Also fragte ich ihn, wie wir es für ihn schöner und angenehm machen können."

„Und was sagte er?"

„Er druckste erst ein bisschen herum, es war ihm offenbar peinlich. Dann sagte er, dass es ihm unangenehm sei, dass er sich vorher nicht gewaschen habe. Er roch unten herum ein bisschen nach Schweiß und Urin, aber das fand ich nicht schlimm. Ich sagte ihm, dass mich das gar nicht stört, aber dass wir das natürlich nachholen können. Dass ich ihn gerne waschen kann, wenn er das mag."

Ich lachte: „Oha, die sexy Schwester mit dem Schwamm?"

„Ja, genau das hatte ich natürlich im Kopf. Es war aber auch der einfachste Weg, ihn ins Bett zu kriegen!" Sie kicherte und zwinkerte mir zu.

„Ich schlug Hajo vor, dass wir ihn in sein Bett bringen und ich ihn dann ein bisschen beim Waschen verwöhne. Von dem Vorschlag war er sehr angetan. Halb nackt wie ich war schob ich ihn mit dem Rollstuhl ins Zimmer und vor das Bett und Hermann half ihm dann, sich hineinzulegen. Vorher zog ich ihm das Jackett aus sein Hemd aus.

Das Coole in Hajos Zimmer ist, dass zwar alles so edel wie in einem Luxushotel aussieht, dass es aber trotzdem all die Dinge gibt, die es auch sonst in Pflegeheimen gibt, nur eben in schön. Er hatte ein medizinisches Bett, das wir elektrisch in die richtige Lage bringen konnten, alles war behindertengerecht, er hatte eine Bettflasche, und so weiter.

Hermann sorgte dafür, dass Hajo bequem lag, dann fing ich an, ihn auszuziehen. Ich setzte mich dazu auf das Bett und beugte mich über ihn, damit er möglichst viel von mir sehen und anfassen konnte. Erst zog ich ihm sein Unterhemd über den Kopf, wobei ich mich ganz eng über ihn schob, so dass meine Brüste über seinen Oberkörper und seinen Mund rutschten. Er küsste und streichelte sie. Dann drehte ich mich um, damit er meinen Po anschauen konnte, während ich seine Hose nach unten streifte. Erst die Anzughose, dann seine Unterhose."

Ich konnte es mir bildlich vorstellen, Alishas grün und blau verzierter knackiger Hintern auf dem weißen Bauch des 82jährigen Greises, seine faltigen Hände, die nach ihr griffen... „Und, regte sich schon was bei ihm?"

Alisha grinste: „Seine Unterhose war ganz feucht, er war eindeutig erregt. Sein Penis war auch leicht angewachsen, aber noch weit von einer Erektion entfernt. Aber wir hatten ja auch gerade erst angefangen. Als er nackt war, setzte ich mich wieder mit dem Gesicht zu ihm über ihn und streichelte seinen ganzen Körper. In seinen Augen war so viel Glück und Dankbarkeit in diesem Moment, das hat mich ganz ergriffen gemacht.

Dann ging ich ins Badezimmer und suchte mir zusammen, was ich brauchte um ihn zu waschen. Ein weicher Waschlappen, ein gutes Duschgel, ein Handtuch. Ich machte den Lappen schön warm, dann setzte ich mich wieder auf das Bett und begann, Hajo zu waschen. Seine Brust, seinen Bauch, seine Schenkel... er seufzte vor Glück und Genuss... dann seinen Penis und seine Hoden... immer wieder küsste ich ihn dabei auf die Stellen, die ich gewaschen hatte.

Hermann half mir, Hajo zur Seite zu drehen, damit ich ihm auch den Po waschen konnte. Auch dort küsste ich Hajo, was ihm ein Wimmern entlockte, so glücklich machte ihn das. Ich ging direkt vom Waschen wieder zum Fummeln und Lutschen über. Diesmal saugte ich auch an seinen Hoden, sie waren riesig, ich bekam sie gar nicht komplett in meinen Mund. Mit dem Waschlappen fuhr ich auch unter seinen Hoden entlang, bis zu seinem After... gefolgt von meiner Zunge. Ich konnte sehen, wie ihm das gefiel."

Oh Alisha, Alisha... du durchtriebener Sukkubus, fleischgewordene Sünde und Versuchung älterer Herrschaften...

„Hajo musste lachen, als ich dort mit meiner Zunge herumspielte... er ächzte: ‚mein lieber Herr Gesangsverein, du bist ja eine ganz besonders Wilde, da hat mich noch keine Frau geküsst!'" Alisha lachte: „Das hat er gesagt, ernsthaft, ich war richtig stolz auf mich in diesem Moment, dass ich ihm so viel Lust schenken kann. Und dass habe ich ihm auch gesagt. Ich sagte, ‚Hajo, dass ich dich glücklich mache, ist das größte Kompliment überhaupt für mich!'

Ich merkte, wie er immer erregter wurde. Sein Atem ging schneller, der Blutdruck stieg, zwischen seinen Beinen regte es sich auch langsam aber sicher. Hermann half schließlich nach, erst mit einem Cockring, den ich Hajo anlegte, dann mit einer blauen Pille, die er Hajo gab. Der musste auch gar nicht erst überredet werden. Er schluckte sie, dann bat er mich, mein Höschen auszuziehen."

Was für eine Erzählung! Ich konnte es kaum glauben, welche Abgründe sich hier auftaten. Die alten Herren waren doch mit allen Wassern gewaschen. Im wahrsten Sinne des Wortes!

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Alisha war mittlerweile heftig ins Keuchen geraten. Sie verfiel in einen Taumel der Lust, als sie beim Masturbieren ihre gestrigen Erlebnisse erneut durchlebte. Ihre Begeisterung, ihr unstillbares Verlangen nach sexuellen Grenzerfahrungen begeisterte mich immer wieder aufs Neue. Und immer wieder war ich einfach nur überrascht davon, mit welcher Konsequenz sie sich auslebte.

„Ich habe meinen Slip ausgezogen und habe mich wieder verkehrt herum über seinen Oberkörper gekniet, so dass mein Becken ganz nah an seinem Gesicht war. Ich spürte, wie er versuchte, meine Pussy mit dem Mund zu erreichen, also habe ich mich noch tiefer heruntergebeugt, bis ich seine Zunge auf mir spürte. Ich schwör dir, in dem Moment bin ich einfach geschmolzen.

Was das in mir ausgelöst hat, wie dieser wunderbare, sanfte alte Mann mich geleckt hat, ich kann es gar nicht in Worte fassen. Mein ganzer Körper wurde warm, ich war so erregt, so geil, so willig. Ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn gelutscht, mit aller Hingabe. Ich hatte nur einen Wunsch -- dass Hajo an diesem Freitagnachmittag einen Orgasmus hat. Vorher wollte ich nicht nachhause gehen."

„Und? Da du nachhause gegangen bist, kann ich davon ausgehen, dass du erfolgreich warst?"

Alisha grinste breit und wurde wieder rot, während sie unter dem Einfluss ihrer flinken Finger seufzte und stöhnte.

„Es dauerte, bis das Viagra wirkte, aber dann kam seine Erektion. Er leckte mich immer noch, unermüdlich, als ob er einen Wettkampf gewinnen musste. Seine Bartstoppeln kratzten mich sehr dabei, aber es war trotzdem wunderschön. Und sein Schwanz wurde immer größer und größer, ein Wunder der Natur, ich sags dir! Hermann kniete neben dem Bett, grinste begeistert und machte Fotos, während ich Hajo lutschte. Insgesamt habe ich ihn sicher eine halbe Stunde geblasen.

Aber dann war er da, hart und prächtig, ein Penis wie ein Gott. Ich drehte mich um und fragte ihn, ob er mit mir schlafen wollte, er nickte nur, Tränen in den Augen. Ganz vorsichtig kniete ich mich über ihn, nahm genügend Gleitgel und führte sein Glied in mich ein. Und er war wirklich, wirklich groß, ich erzähle keine Märchen, warte..."

Sie griff nach ihrem Smartphone und schickte mir ein paar Fotos per Whatsapp, auf denen sie an Hajos Penis lutschte und ihn in ihrer Vagina hatte. Er war massiv, das musste man neidlos anerkennen. Ein Gigant, aus dem vorzeitigen Schlaf der Gerechten wieder zum Leben erweckt. Und vor allem sah ich auf den Bildern, wie unfassbar glücklich Hajo und Alisha beide in diesem Moment waren.

„Ich begann ganz sanft, ihn zu reiten, gab den Rhythmus und die Intensität vor. Alle Bewegung kam aus meinem Becken und der Muskulatur meiner Pussy. Ich habe ihn damit richtig schön fest gegriffen um ja seine Erektion in mir zu behalten. Seine Hände spielten mit meinen Brüsten, wenn ich aufrecht saß. Wenn ich mich vorbeugte dann küssten wir uns, ganz leidenschaftlich. Ich spürte seinen Genuss, aber auch was das Erlebnis an Erinnerungen in ihm weckte.

Ein stürmischer Liebhaber kam zutage, ein Mann, der immer noch eine Frau befriedigen konnte, der noch nicht zu alt zum Lieben war, der sich für nichts aber auch gar nichts schämen musste. Es war so wunderschön, mit ihm zu schlafen, seinen großen festen Penis tief in mir zu spüren, wie er mir Lust bereitet. Zu sehen, wie glücklich Hajo dabei aussah, wieviel Freude in seinem Blick war, Augen voller Verlangen und Dankbarkeit. Seine feuchten, stürmischen Küsse, während er meinen Körper auf seinen presste..."

Alisha geriet in einen sinnlichen Rausch, steigerte immer mehr die Intensität des Masturbierens während sie erzählte, keuchte und wimmerte immer wieder zwischendurch. Es war eine Freude, ihr zuzuschauen, wie ihre eigene Erinnerung an den Sex mit Hajo sie wieder in Ekstase versetzte. Und was sie von ihrem Sex-Greis erzählte war einfach nur beeindruckend. Man konnte es kaum glauben!

„Meine Güte, Alisha, da sind 61 Jahre Altersunterschied zwischen euch! Was für eine wahnwitzige Geschichte! Und Hermann hat nicht die Gelegenheit genutzt, ein bisschen mitzumischen?"

Alisha stöhnte, ihr Orgasmus war nicht mehr fern: „Ooohh... nein, Hermann blieb die ganze Zeit Zuschauer, es sollte allein Hajos Moment sein. Aber er machte Fotos und Videos von uns mit dem Handy. Wie er mir später sagte, waren die beiden in jungen Jahren öfters zusammen mit Frauen im Bett gewesen, da gab es also gar keine Berührungsängste. Das fand ich auch sehr schön. Es war eine wirklich entspannte, positive Atmosphäre."

„Und kam Hajo dadurch zum Orgasmus? Erzähl! Ich sterbe vor Neugier!" Das tat ich wirklich, und vor allem wollte ich bald abspritzen, möglichst zeitgleich mit den Höhepunkten in Alishas Geschichte.

Sie seufzte: „Oh ja, Hajo hatte seinen Höhepunkt, keine Angst, aber erst einmal war ich an der Reihe. Ich kam auf ihm, gewaltig und wunderschön, es bebte mir durch den ganzen Körper, ich drückte mich ganz fest auf ihn, er schlang seine Arme um mich, während ich stöhnte und schrie, und immer wieder und wieder sagte er: ‚mein Mädchen, mein Mädchen, mein Mädchen...'. Ich musste weinen, wegen des Orgasmus, aber auch weil es mich so rührte. Er hatte mich zum Höhepunkt gebracht, dieser traumhafte alte Mann. Und jetzt war er dran, sich seine Belohnung abzuholen.

Ich holte wieder das Gleitgel und fing an, sein Glied zu massieren. Es war etwas schlaffer geworden, aber immer noch groß und schön. Das Viagra wirkte noch, ebenso wie seine natürliche Erregung. Ich wichste ihn eine Weile, bis er wieder härter wurde, dann begann ich erneut ihn zu lutschen. Und diesmal gab ich alles, verpasste ihm einen richtig heftigen, nassen Blowjob.

Ich konnte sehen, wie sein Kopf immer roter wurde, sein Atem ging schneller, seine Brust hob und senkte sich, sein weißer Bauch wackelte, er ächzte und keuchte, und immer wieder...'mein Mädchen... mein Mädchen... mein Mädchen'. Hermann feuerte ihn an und filmte die ganze Szene.

Es dauerte ziemlich lang, aber ich hatte alle Zeit der Welt, ich wollte das, ich wollte ihm unbedingt seinen Orgasmus schenken, das war mein größter Wunsch in diesem Moment. Und er enttäuschte mich nicht. Er bäumte sich richtig auf, grunzte und lachte und hustete, alles gleichzeitig, als sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich saugte ihn weiter, nahm jeden Tropfen seines Samens auf und schluckte ihn. Dann zog ich den Penisring ab und ließ sein Glied zwischen meinen Lippen langsam erschlaffen, während ich ihn sanft weiter saugte.

Hajo beruhigte sich, aber zitterte am ganzen Körper. Der Orgasmus hatte ihn in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt. Ich legte mich neben ihn, schmiegte meinen nackten Körper an seinen, streichelte seine faltige, haarige Brust und sein Gesicht. Er hatte einen denkwürdigen Tag erlebt, sein größter Wunsch war ihm erfüllt worden."

Ich unterbrach Alisha: „Nun kann er befriedigt ins Grab sinken!" Den Spruch hatte ich mir nicht verkneifen können. Sie tat empört: „Nein, sag doch so etwas nicht! Ich glaube es ist genau das Gegenteil, es wird ihn beflügeln und verjüngen!"

„Meinst du, ihr werdet euch wiedersehen? Vielleicht ein Dreier mit Hermann?"

Alisha lachte und musste grinsen: „Wer weiß, wenn es nach mir geht dann auf jeden Fall!"

Ich schüttelte den Kopf: „Wirklich, ich bin einfach nur geflashed! Ich wusste ehrlich nicht, dass Männer in dem Alter noch Sex haben können, geschweige denn eine Ejakulation! Das gibt mir ja Hoffnung für mich selbst!" Ich fiel in Alishas Lachen ein. Dann sprach sie weiter:

Ich kuschelte noch ein paar Minuten mit Hajo, streichelte und küsste ihn, aber dann musste er pinkeln. Das war ihm wieder unangenehm, er wollte sogar, dass wir die Schwester rufen. Aber diesmal ergriff ich einfach die Initiative. Ich sagte ihm, dass ich das für ihn machen kann, dass er sich für absolut gar nichts schämen brauche, er habe mir so viel Glück geschenkt, es sei selbstverständlich, dass ich ihm dabei helfe. Er schaute ganz ungläubig, aber als ich dann die Urinflasche holte und sie ihm anlegte, war es gar kein Thema mehr."

„Und, hast du mal probiert?"

Alisha lachte auf: „Oh Mann, du Idiot, natürlich nicht, ich wollte ihn nicht noch schockieren, aber klar hab ich darüber nachgedacht..." Sie schmunzelte.

„Im Anschluss wusch ich Hajo wieder mit dem Waschlappen, dabei war ich immer noch nackt. In dem Moment ging die Tür auf und ein Pfleger kam herein!"

„Nein!" Ich rief laut mein Erstaunen aus.

Alisha war knallrot und lachte: „Ja, oh Mann, Hajo hatte wirklich in Gedanken den Rufknopf gedrückt, weil er auf die Toilette wollte. Und da stand ich nun, splitterfasernackt, vor Hajos Bett, einen Waschlappen in der Hand, Hermann daneben, alle schauen konsterniert, der Pfleger am meisten."

Ich bekam einen Lachanfall: „Oh my god, wie in einem schlechten Film, haha!! Was hast du gemacht?"

„Ich habe gar nichts gemacht, ich war einfach fassungslos. Aber Hermann hat sofort cool reagiert, er sagte dem Pfleger es sei alles in Ordnung, Hajo bekomme ein verspätetes Geburtstagsgeschenk, ich sei eine professionelle Expertin für so etwas, alles sei unter Kontrolle, Hajo sei auch schon auf der Toilette gewesen."

„Und, hat er das akzeptiert?"

„Ja klar, es war ihm glaub ich vor allem peinlich, weil er uns unterbrochen hat, er war nicht viel älter als ich, aber es war gar kein Problem, er entschuldigte sich, grinste mich dann noch einmal an und dann ging er raus."

„Meine Güte, was ein Abenteuer!"

„Ja, das war aufregend, aber irgendwie auch sehr witzig. Hermann sagte anschließend, dass es wohl nicht gerade selten vorkomme, dass sich die älteren Herrschaften Damenbesuch einladen, sie hätten viel Zeit und viel Geld, jeder wisse das und es würde toleriert."

„Also warst du schon wieder Hermanns Prostituierte!"

„Ja, irgendwie gibt es da ein Muster!" Sie kicherte. Dann sprach sie weiter.

„Nach dem Schreck zog ich Hajo wieder an und dann setzten wir ihn zurück in den Rollstuhl. Hermann wollte noch ein paar Fotos von mir machen, wie ich nackt auf Hajos Schoss sitze. Das haben wir noch gemacht, dann habe ich mich auch wieder angezogen. Wir wollten uns dann von Hajo verabschieden, aber er wollte gerne noch mit uns in den Park hinunter, um eine Zigarette zu rauchen."

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Alisha machte eine Pause mit ihrem Bericht, sie war kurz davor, zum Orgasmus zu kommen. Ich konnte an ihrer Mimik sehen, dass der Höhepunkt jede Sekunde da sein würde, dass er sie schon innerlich am Kitzeln war, sie ihn aber noch zurückhielt, sie war noch nicht am Ende.

„Ich schob Hajo im Rollstuhl durch die Flure des Gebäudes, immer noch mit dem Geschmack seines Spermas in meinem Mund. Vorbei an freundlich grüßenden Pflegern und Mitbewohnern, die Männer meistens mit sehr viel Interesse an mir. Wer war ich, was hatte ich mit Hajo zu tun? Sie hatten offensichtlich ihre Ideen darüber.

Auf dem Weg nach draußen kamen wir an einer alten Frau vorbei, die ebenfalls im Rollstuhl saß. Sie strahlte uns an und beglückwünschte Hajo, dass er so eine liebe, hübsche Enkelin habe. Hermann fing an unkontrolliert zu Lachen und musste so tun, als ob er einen Hustenanfall habe, aber Hajo sagte einfach nur ganz cool: ‚Ja, sie ist ein gutes Mädchen, ein richtig gutes Mädchen'. Ich streichelte ihm dabei die Schultern und er legte seine Hände auf meine, es war wunderbar.

Dann fuhren wir raus in den Park, wo Hajo eine versteckte Bank ansteuerte. Er bat darum, dass wir uns setzen, dann fingerte er eine Zigarette aus seiner Jackentasche, Marke Camel Light, und zündete sie an. Mit Genuss zog er daran und atmete den Rauch aus. Die hatte er sich auch redlich verdient. Ich fragte ihn, ob ich auch eine haben kann, das hat ihn sehr gefreut. Dann haben wir noch gemeinsam geraucht.

Ich saß gegenüber von ihm auf der Bank und habe noch mal meine Beine für ihn gespreizt, damit er mir unter das Kleid schauen kann. Er lächelte, leicht schelmisch und sehr glücklich. Dann sagte ich ihm noch einmal, wie sehr ich den Sex mit ihm genossen habe, dass es eines der schönsten Erlebnisse überhaupt in meinem Leben war. Dass er ein toller, leidenschaftlicher Liebhaber sei. Und dass ich ihn gerne wiedersehen möchte, wenn er mag. Und weißt du was?"

„Was?"

„Als ich das sagte, begann er zu heulen wie ein Schlosshund. All die Anspannung löste sich, er realisierte, was er gerade erlebt hatte, dass sein größter Wunsch wahrgeworden war. Es war so rührend, so ein wunderschöner Moment, ich musste auch weinen, stand auf und umarmte ihn, schaute, ob jemand uns sehen konnte, dann setzte ich mich wieder auf seinen Schoss, und wir küssten uns, wie zwei Liebende, die nach langer Zeit endlich wieder vereint waren.

Es war... so... wunder...schön..."

Alisha kam zu ihrem Orgasmus, gewaltig und überwältigend, sie bebte und zuckte vor der Kamera, stöhnte und wimmerte, sie war dort, angekommen.

Ich genoss den Anblick ihrer Ekstase und brachte mich ebenfalls zum Orgasmus.

Wir verbrachten ein paar Minuten in geteilter individueller Lust, dann war sie wieder in der Lage zu sprechen.

„Wow, das war heftig... und gut, so unfassbar gut... aber nur fast so gut wie der Sex mit Hajo!" Sie lachte, ich fiel ein: „Du klingst ja wirklich als ob du in ihn verliebt bist! Ihr seht euch garantiert wieder, oder?" Alisha schmunzelte: „Ich habe schon einen Crush auf ihn, wenn ich ehrlich bin. Ich hoffe, dass ich ihn wiedersehen werde. Eigentlich bin ich sogar ziemlich sicher, dass ich das tun werde.

Hermann meinte auch, später, als wir zum Hotel fuhren, dass er nie im Leben geglaubt hätte, dass es so zur Sache gehen wird. Früher sei Hajo ein richtiger Hengst gewesen, er habe nichts anbrennen lassen, die Frauen seien ihm scharenweise verfallen, aber dann habe er eine ganz schlechte Wahl mit seiner Ehefrau gemacht, die habe ihm über Jahrzehnte die Lebenskraft herausgesaugt und ihm dann mit der Scheidung nicht nur sein Vermögen, sondern auch noch die beiden Töchter weggenommen. Sie habe die Töchter und die Enkel gegen ihn aufgehetzt, deshalb würden sie ihn auch nicht besuchen. Er leide darunter und fühle sich oft schuldig und einsam.