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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 12.1

Geschichte Info
Das nächste Abenteuer von Hermann und Alisha beginnt.
3.7k Wörter
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(c) Astrum Argenteum 2024

Teil 1 von Kapitel 12

Samstagabend, 20:32 Uhr

Schweratmend wischte ich mit einem Taschentuch das Sperma von meinem Bauch und trank einen Schluck kühlen Weißwein. Meine Hände zitterten, vor Geilheit und vor Aufregung. Auf meinem riesigen Wandbildschirm lächelte Alisha in die Kamera, glücklich und erlöst, aber auch sichtbar erschöpft, zum Standbild erfroren. Der Livestream war beendet, auch wenn ich wusste, dass es für sie noch weiterging. Es war eine Show nur für mich gewesen, für die Befriedigung meines perversen Voyeurismus. Und ich war nicht enttäuscht worden. Wie gerne wäre ich die ganze Zeit dabei, um alle Einzelheiten ihrer neuesten Eskapaden mitzubekommen. Ich hoffte, dass Alisha mich auch weiterhin mit Nachrichten, Fotos und Videoschnipseln teilhaben ließ. Jedes Lebenszeichen gab meiner Lust neue Nahrung und ließ das Feuer in mir lodern, bis zum nächsten infernalischen Ausbruch. Und ich wusste, dass sie dann bereit für mich sein würde...

+++

Drei Tage zuvor, Mittwoch, später Abend:

Nach ihrem nervenaufreibenden Einsatz beim Sommerfest des Tennisvereins hatte es nur vier Tage gedauert, bis Alisha sich wieder in Hermanns Arme stürzte. Er hatte sie ausnahmsweise am Mittwochabend zum Tennisspielen mitgenommen. Alisha wirkte vorher sehr aufgeregt, er habe eine Überraschung für sie. Ob sie sich das Wochenende freinehmen könne?

Ich war gespannt darauf, von ihr zu hören, worum es ging. Welch neue Ausschweifung ihr spendabler Casanova schon wieder ausgeheckt hatte, um seine 48 Jahre jüngere Gespielin zu verführen. Was auch immer es war, mit Sicherheit würde es aufregend sein.

Mein ungewöhnliches Arrangement mit Alisha und ihrem potenten Silver Daddy Hermann hatte sich mittlerweile im engeren Freundeskreis herumgesprochen. Den Leuten war klar, dass Alisha und ich keine normale Beziehung führten -- einige von ihnen profitierten ja auch davon. Das Erscheinen von Hermann sorgte allerdings bei manchen für Irritation. Hatte ich denn keine Angst, dass er mich verdrängen würde? Gehe es Hermann nicht eigentlich darum, mich zu erniedrigen, indem er mir die Frau ausspanne? Ob es nicht gefährlich wäre, dass Alisha ihm so hörig sei, sich ihm und seiner unstillbaren Sucht nach Perversionen und grenzüberschreitenden Spielchen so bedingungslos hingäbe? Dass sie sich am Ende sogar für ihn prostituieren würde?

Mit diesen und anderen Bedenken wurde ich immer wieder konfrontiert. Und natürlich spukten diese Fragen auch mir im Kopf herum. Das war ganz normal und gehörte dazu, wenn man riskante Vergnügungen für Erwachsene liebte und ein Leben jenseits der Norm führen wollte. Wir alle waren Junkies, suchten den Rausch und die Gefahr, Sex war unsere Droge. Aber wir waren nicht verantwortungslos. Vor allem waren wir füreinander da.

Was die meisten Leute nicht verstehen konnten, oder wollten: das Band zwischen mir und Alisha war vom Schicksal geknüpft worden, unsere Verbindung war stärker als alle Zweifel. Niemand konnte uns auseinanderbringen, niemand, außer wir selbst. Darauf konnte ich vertrauen, genauso wie Alisha. Deshalb war Hermann keine Bedrohung für uns. Alisha unterwarf sich ihm, weil sie es wollte, weil es ihr Genuss verschaffte. Es war Ausdruck ihrer Macht über sich selbst, sich zu einem Objekt für Hermanns Spiele zu degradieren.

Sich auf diese Weise hinzugeben erforderte ein Ausmaß an Selbstkontrolle und Willen, das die wenigsten Menschen besaßen. Und am Ende des Tages ging es Alisha auch einfach darum, sich auszutoben, einmalige Erfahrungen zu machen, jung und frei zu sein. Das war ihr Privileg und davon würde sie den Rest ihres Lebens zehren. Und ich? Was reizte mich an dieser bizarren ménage à trois? Was hatte ich davon, dass meine Lebensgefährtin sich von einem pensionierten Millionär nach Strich und Faden durchficken ließ? Das war für manche sicher noch schwerer zu verstehen.

Ich war es gewohnt, dass Alisha mit anderen Menschen Sex hatte. Das gehörte nicht nur von Anfang an zu unserer Partnerschaft, sondern es war etwas, das ich auch aktiv förderte. Mit Alishas Willen und Zutun, selbstverständlich. Aber was mich betraf, so will ich ehrlich sein. Es gab mir einen besonderen Kick, diese menschlich faszinierende, sexuell so attraktive junge Frau durch möglichst viele Hände gleiten zu sehen. Es versetzte mich in ein unbeschreibliches Hochgefühl, ihr dabei zuzuschauen, wie sie hemmungslos mit anderen fickte. Und dabei immer zu wissen, dass ich derjenige war, zu dem sie anschließend wieder nachhause kam.

Ich hatte ja bereits den vollen sexuellen Zugriff auf sie. Alles, was ich mir erträumte, wurde wahr mit ihr. Und doch gab es Dinge, die ich ihr nicht bieten konnte. Die sie sich woanders holte. Wie eine Katze, die um die Häuser strich, sich anderswo verwöhnen ließ, nur um morgens wieder schnurrend neben mir im Bett zu liegen, ihren zarten Hintern gegen mein Becken reibend...

Das war der Deal und dafür liebte ich sie. Der Preis waren die Abende allein mit dem Kopfkino, wenn sie in anderen Betten und Händen war.

+++

Es war bereits nach 23 Uhr, als Alisha bei mir vorbeikam. Sie trug einen ultraknappen Minirock und ein kurzes Top, was wenig der Fantasie überließ. Ich wusste genau, dass Hermanns lüsterner Blick auf ihr geruht hatte, als sie das Outfit nach dem gemeinsamen Duschen anzog. Wie es ihm gefiel, dass sie sich so sexy und freizügig für ihn kleidete. Sie roch frisch geduscht, aber auch nach Alkohol. Beide waren noch einen Cocktail trinken gegangen in der Bar des Tennisclubs.

„Und, was hat er für dich geplant?" Ich schaute sie neugierig an, während sie ihre Sporttasche abstellte und die Tennisschuhe auszog. Alisha grinste und wurde rot, es war offensichtlich, dass es spektakuläre Neuigkeiten geben würde. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Alisha setzte sich neben mich aufs Sofa und griff nach meiner Bierflasche. Sie nahm einen großen Schluck, dann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort regte es sich in meiner Hose. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht schaute sie mich an: „Du wirst es nicht glauben, aber..." Sie machte eine Kunstpause, wie um mich auf die Folter zu spannen. Ich fuhr mit meiner Hand unter ihren Rock, spürte keine Unterwäsche. Die Regung wurde zu einer Schwellung.

„Hermann will mit mir nach Südfrankreich!"

Ich dachte, ich höre nicht richtig: „Südfrankreich? Einfach so, spontan?" Ich lachte: „Dieses Rentnerleben ist ja wirklich beneidenswert!"

Alisha kicherte: „Ja, nach Südfrankreich, ans Meer, ohne Scheiss! Und es wird noch besser!"

Sie steigerte die Spannung noch weiter, auch wenn ich sehen konnte, dass es ihr sehr schwer fiel.

„Na los, heraus mit der Sprache! Was hat er vor mit dir?"

Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd: „Wir fliegen mit einem Privatjet ans Meer und fahren von dort auf eine Insel, die der Firma gehört -- alles umsonst! Es ist alles Teil von Hermanns Prämie für den Deal mit der Bank in Shanghai, ein Dankeschön für ihn. Und von ihm für mich. Wahnsinn, oder? Ich bin total geflashed!"

Und das war sie zurecht. Es war unglaublich. Was für eine Welt, in die Hermann sie da eingeführt hatte!

„Die haben also ihre eigene Insel an der Côte d'Azure? Ich glaub es nicht!" Ich schüttelte in gespielter Fassungslosigkeit den Kopf. Eigentlich überraschte mich aber kaum noch etwas, was Hermann betraf.

Alisha nickte eifrig. Sie konnte ihre freudige Aufregung kaum verbergen: „Ja, eine kleine Insel mit einer Villa, mit Pool und Strand, sogar Steilküste gibt es da. Sie haben die Insel als Investment erworben und vermieten die Villa an Leute mit genügend Kohle. Und ihre eigenen Leute können dort Urlaub machen, wenn sie wollen. Hermann ist jeden Sommer dort. Er hat da auch sein Segelboot. Er hat mir Fotos gezeigt. Es ist traumhaft!"

Ich erinnerte mich an die Fotos in der Dating-App, über die sich die beiden kennengelernt hatten, auf denen Hermann am Strand zu sehen war. Das war also sein privater Retreat. Nicht von schlechten Eltern. Ich konnte mir bildhaft vorstellen, wie er in Shorts und teuren Segelschuhen lässig in seiner Schaluppe saß, Alisha im Bikini (oder gleich nackt bis auf eine überdimensionierte Sonnenbrille) ihm zu Füßen dahingestreckt, auf dem Weg zur Privatinsel, Tagen tabuloser Ausschweifungen entgegen...

Sofort drückte meine Erektion gegen meine Hose. Meine Hand rutschte tiefer unter Alishas Rock, bis ich ihre warme, feuchte Spalte fand. Sie seufzte und spreizte ihre Beine, wodurch ihr Mini fast bis zur Hüfte hochrutschte. Während ich sie sanft rieb, flüsterte ich leise in ihr Ohr: „Und, was glaubst du wird dein Silver Daddy dort mit dir anstellen? Er wird dich wohl kaum mitnehmen, um dir die Sehenswürdigkeiten von Cannes zu zeigen, oder?"

„Nein, das glaube ich auch nicht..." Sie keuchte, während mein Mittelfinger in ihre Scheide hineinglitt: „Mmhm...ja, ja... hör nicht auf...." Ich küsste ihren Nacken und biss zärtlich in ihr Ohrläppchen. Meine andere Hand griff nach ihren Brüsten. Ihr Atem wurde schneller und ich begann, ihre Geilheit zu riechen. Ich verstärkte die Bewegungen meines Mittelfingers.

„Also, sag mir was Hermann mit dir vorhat! Oder soll ich raten?"

Alisha stöhnte nur als Antwort. Also beschrieb ich ihr meine Fantasien:

„Du wirst ihm das ganze Wochenende lang sexuell gefügig sein. Von morgens bis abends, wann immer Hermann Sex mit dir möchte, wirst du ihm geben, was er sich wünscht. Die Hitze der Sonne, der Geruch des Meeres werden euch dauergeil machen. Du wirst, sobald du die Insel betreten hast, nur noch Bikini tragen, oder gleich nackt bleiben, um deinem Sugar Daddy zu gefallen, damit er rund um die Uhr scharf auf dich ist. Er wird dich verwöhnen, mit feinem Essen und guten Weinen, ihr werdet am Strand liegen und schwimmen gehen, das absolute Paradies. Und überall, am Pool, am Strand, auf der Yacht, überall wird Hermann dich ficken, und du wirst es feiern! Jede Minute davon! Kommt das in etwa hin?"

Alisha kicherte, wobei ihr Stöhnen langsam aber sicher in ein Wimmern übergegangen war. Ich konnte spüren, dass ein Orgasmus bei ihr herannahte. Sie ächzte: „Ja... ja... oh gott... ja... mmmhhhm... genau so stelle ich es mir auch vor. Aber noch versauter. Schon im Flugzeug lutsche ich ihm den Schwanz. Er hat gesagt, ich soll keine Kleidung mitnehmen. Nur Zahnbürste und Handy. Auf der Insel bin ich ihm dann komplett ausgeliefert. Er kann mit mir machen, was er will. Ich glaube, dass er nicht nur ficken will, er hat so Andeutungen gemacht..."

„Was für Andeutungen?"

„Er sagte... mmmhhhm jaaa... mach weiter, bitte!...", sie räusperte sich, „er sagte, dass er endlich einmal nonstop Spaß mit mir haben möchte, ohne Unterbrechungen, ohne dass mich jemand schreien hört."

Ihre Worte sandten heiße Wellen der Erregung in meinen Unterleib, sofort war mein Schwanz hart, dass er schmerzte. Was hatte Hermann für Perversionen mit ihr vor? Waren es Übertreibungen, in denen er mit seiner Potenz angab? Oder plante er ein verschärftes Register an Disziplinierung mit ihr?

„Muss ich mir Sorgen um dich machen?"

Sie seufzte, bereits im Sog des nun unaufhaltsam heranbrausenden Höhepunkts. Dann lachte sie: „Keine Angst, ich vertraue Hermann. Er wird nichts tun, was ich nicht möchte. Und er will auch, dass ich dir möglichst viele Bilder und Videos schicke. Damit du immer siehst, was wir treiben."

„Na, dann hoffe ich, dass ihr gutes Internet habt!" Der alte Schlawiner, wieder plante er meine passive Teilhabe, um mich vor Begehren in den Wahnsinn zu treiben. Seine Anweisung, dass Alisha komplett ohne Kleidung anreisen solle, sorgte auf jeden Fall schon einmal dafür, meine Fantasien ordentlich anzufeuern.

Mein Schwanz war hart und das Blut am Pochen. Ich rieb Alisha weiter, immer darauf bedacht, sie kurz vor dem Orgasmus zu halten, aber nicht kommen zu lassen. Sie streckte mir ihre Pussy entgegen, drückte sich gegen meine Hand. Ihr ganzer Körper bebte bereits. Mein Mund ganz nah an ihrem, flüsterte ich: „Na, hat er dich heute schon gefickt?" Sie seufzte und wimmerte: „Ja... in der Sauna... nach unserem Match."

Ich zog langsam mit einer Hand meine Hose nach unten. „Und, war es geil? Hat Opa Hermann es dir ordentlich besorgt?" Sie keuchte ein „Ja!", dann biss sie auf ihre Unterlippe. Ich rieb weiter ihre Clit, während ich meinen Penis hervorzog. „Hast du seinen dicken Schwanz und seine faltigen Eier gelutscht, wie es sich für ein braves Mädchen gehört?" Sie fiepte und nickte mit dem Kopf, die Augen schon glasig und verdreht. „Ist er in dir gekommen oder hast du es geschluckt?" Sie ballte die Fäuste und ließ ein lautes Stöhnen erklingen, aus dem all ihr angestautes Verlangen sprach. Dann keuchte sie: „Ich hab ihn geschluckt!"

Die Lust in ihren Worten gab mir den Rest. Ich packte sie an der Hüfte, drehte sie zur Seite, bis sie auf den Knien landete, dann drückte ich meinen Schwanz in ihre Pussy. Alisha stöhnte auf und schob sofort ihren Hintern gegen mein Becken. Sie war klatschnass und ich drang mit Leichtigkeit tief in sie ein. Dann fing ich an, zuzustoßen. Ich war rasend vor Geilheit und hämmerte meinen Schwanz in ihren Unterleib. Dabei rieb ich unablässig ihre Clit, bis Alisha unter mir zu zucken und zu schreien begann.

Ich sorgte dafür, dass sie mächtig zum Höhepunkt kam, dann griff ich mit beiden Händen ihre Hüften und verstärkte meine Stöße noch. Alisha krallte ihre Finger in das Sofa und musste in ein Kissen beißen, um ihre Schreie zu unterdrücken. Es dauerte nur Minuten, bis ich ebenfalls kam, was sich für sie in ihrem Zustand orgasmischer Ekstase aber sicher wie eine Ewigkeit anfühlte. Mit festen Stößen pumpte ich mein Sperma in sie hinein, bis ich erschöpft auf ihr zusammenbrach und sie unter mir begrub. Beide keuchten wir, geschwitzt und total erschöpft, aber glücklich und erfüllt. Noch lange lagen wir so aufeinander, spürten die Wärme unserer Körper, Herzschlag und Atem, fühlten uns lebendig und unendlich nahe. Mein warmer Samen sickerte aus ihr heraus und verklebte unsere Genitalien, die wir immer noch sanft gegeneinander rieben. Es war Perfektion.

Leise flüsterte ich in ihr Ohr: „Ich kann es kaum erwarten, dich mit Hermann auf der Insel zu sehen. Ich wünsche dir eine tolle, geile Zeit mit ihm! Besorg es ihm ordentlich!" Alisha seufzte glücklich und wackelte mit ihrem Po als Antwort. „Und wehe, wenn du wieder zurück bist. Dann mach dich auf was gefasst. Du wirst tagelang nicht mehr mein Bett verlassen, du kleine Schlampe." Sie kicherte und drehte sich unter mir um. Mit einem Blick voller Glück und Liebe suchten ihre Lippen nach meinen und wir versanken in einem zärtlichen Kuss, bevor wir eng umschlungen auf dem Sofa einschliefen.

+++

Zwei Tage später, morgens:

Und so kam der Freitag. Am Abend zuvor hatten wir noch einmal gefickt, mit einer Leidenschaft, als ob Alisha prophylaktisch Wiedergutmachung leisten wollte. Immerhin würde ich vier Tage auf sie verzichten müssen. Erst am Montagabend würden die beiden wieder zurückkehren. Vier Tage für Alisha voll mit wunderbaren Erfahrungen und sexuellen Ausschweifungen. Vier Tage, in denen ich aus der Ferne mitfiebern musste, angeheizt von den Bildern, die sie mir schicken würde.

Und es ging gleich schon gut los.

Hermann hatte Alisha aufgetragen, keine Kleidung mitzunehmen. Alles, was sie tragen solle, würde er ihr bereitstellen. Aber natürlich konnte sie nicht nackt ins Flugzeug steigen. Er hatte ihr per Expressboten ein Paket geschickt. Es enthielt ein schlichtes weißes Oversize Shirt von Givenchy, ein knappes dunkeloranges Brazilian-Bikinihöschen von Watercult mit seitlicher Schnürung, eine Sonnenbrille in Leo-Muster von Prada, einen weiten klassischen Sonnenhut ohne Marke und ein paar schlichte aber formschöne High Heels von Calvin Klein. Das alles musste wieder einmal ein Vermögen gekostet haben, unvorstellbar für Alisha oder mich, aber für den pensionierten Investmentbanker nur ein Griff in die Kleingeldkasse.

Es war also ein Hauch von nichts, das sie für Hermann auf der Anreise tragen sollte. Sie hatte ihr Outfit angezogen und ein dezentes Makeup aufgelegt. Um den Moment festzuhalten, machte ich ein paar Fotos von ihr auf der Dachterrasse, die um diese Zeit in die Morgensonne getaucht war. Alisha hatte sichtlich Spaß dabei. Sie posierte wie eine Filmdiva, zog ihr Hemd hoch um ihren Po zu entblößen, beugte sich vor um ihre harten Brustwarzen durch den weiten Ausschnitt hervorblitzen zu lassen. Oh ja, sie würde Spaß an der Côte d'Azure haben, und Hermann mit ihr.

Um Punkt 9 wollte Hermann sie abholen. Auch das war mittlerweile selbstverständlich geworden. Er holte meine Lebensgefährtin bei mir zuhause ab, um sie zum Ficken mitzunehmen. Es war kein Problem. Es gab keine Berührungsängste mehr zwischen ihm und mir. Heute brachte ich Alisha sogar selbst nach unten, um sie ihm persönlich zu übergeben. Sie stöckelte in ihrem Riviera-Outfit neben mir die Treppe hinunter, in der Hand eine kleine Tasche mit den nötigsten Dingen, die sie brauchen würde: Handy und Ladekabel, Sonnencreme, Zahnbürste, Shampoo, Drehtabak, ein Paar bequeme Schuhe. Ihr bevorzugtes Gleitgel. Die Antibabypille.

Bevor wir das Haus verließen, hielt ich sie kurz fest, schob meine Hand unter ihr Hemd und griff nach ihrem Po: „Hey, ich wünsche dir eine tolle Zeit. Aber du passt auf dich auf, ja?" Sie drehte sich zu mir um und schenkte mir ein Lächeln voller Vertrauen und Liebe. „Immer, das weißt du doch. Und danke, dass du mir das möglich machst, das alles. Ich liebe dich!" Dann küssten wir uns.

Sofort spannte es wieder in meiner Hose. Alisha merkte es und drückte ihr Becken gegen meinen Penis. Am liebsten hätte ich sie direkt dort im Hausflur bei den Briefkästen genommen und für Hermann eine feuchte Überraschung in ihr hinterlassen. Aber wir beließen es bei einem leidenschaftlichen Kuss. Das war auch besser so, denn just in diesem Moment kam meine Nachbarin Frau Schikowski zur Tür hinein. Als sie uns sah, lächelte sie glücklich: „Ah, junge Liebe, wie schön!" Wir lachten zurück und gingen dann nach draußen. Wenn sie wüsste.

Hermann wartete mit seinem Porsche Cabrio vor dem Haus in zweiter Reihe und lehnte lässig an der Tür. Er trug eine hellblaue Chino-Hose, Segeltuchschuhe und ein weißes Hemd, das weit aufgeknöpft war und sein graues Brusthaar entblößte. Dazu eine klassische RayBan Sonnenbrille und eine teure Armbanduhr, die vermutlich so viel gekostet hatte, wie ich in einem guten Monat an Umsatz machte. Er grinste und sah aus wie das blühende Leben.

Als er uns sah öffnete er für Alisha die Beifahrertür und breitete die Arme aus. Sie ging zielstrebig zu ihm, umarmte und küsste ihn. Dabei legte er schamlos seine Hände auf ihren Hintern. Dann musterte er sie und sagte anerkennend: „Toll siehst du aus, ein wahrer Augenschmaus! Meinst du nicht?" Die Frage richtete sich an mich, dabei reichte er mir die Hand zur Begrüßung. Ich nickte und sagte lachend: „Ich würde sie nicht von der Bettkante stoßen!" Alisha grinste verschmitzt und schaute uns beide nacheinander an: „Das würdet ihr zum Glück beide nicht!"

Hermann nahm ihr die Tasche ab und verstaute sie hinter dem Sitz. Dabei sprach ich weiter: „Du hast dich ganz schön ins Zeug gelegt mit ihrem Outfit. Nicht, dass du sie zu sehr verwöhnst!" Hermann grinste: „Na komm, mir macht es immer eine Freude, ihr schöne Dinge zu kaufen. Und du hast dann ja auch was davon. Wenn auch erst in der Zweitverwertung!" Da hatte er natürlich recht. Seit Alisha sich mit Hermann traf, hatte sich der Inhalt ihres Kleiderschranks um einiges vergrößert. Wenn auch eher im Wert, als in der Masse, denn die meisten Dinge waren feine Wäsche. Sehr teuer, sehr sexy, sehr knapp.

„Wo geht es eigentlich genau hin, wenn ich fragen darf? Alisha erwähnte nur eine Insel an der Côte d'Azure, aber nicht wo es ist." Ich war ernsthaft neugierig. Ein Sommerurlaub im Studium hatte mich einmal an die Küste zwischen Nizza und Marseille geführt, vielleicht kannte ich den Ort. Hermann zückte sein Handy und öffnete die App mit der Landkarte. Dann zeigte er es mir: „Hier, schau. Wir fliegen mit einem Privatflugzeug nach Cannes und nehmen dann einen Wagen die Küste entlang bis Fréjus. Dort habe ich mein Boot liegen. Damit fahren wir ein Stück an der Küste zurück bis hier" - er vergrößerte die Karte, so dass man eine Insel sehen konnte. Ich kannte den Teil der Küste, es war traumhaft schön dort.

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