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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 12.1

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„Dort befindet sich das Haus. Die Insel gehört uns und wird von einer französischen Immobilienfirma für uns verwaltet. Man kann das Anwesen auch mieten. Wenn man es sich leisten kann." Er lachte. Dann nannte er ein paar Namen von Schauspielern und Popstars, die in den letzten Jahren während des Filmfestivals dort gewohnt hatten. Das war mehr als beeindruckend. Vor allem wenn man darüber nachdachte, was dort anscheinend alles vorging, wenn Hermann und seine Kollegen dort abstiegen. Dort würde sich Hermann nun also mit Alisha vergnügen. In einer Welt, die für uns Normalsterbliche unvorstellbar fern war. Nun, ich gönnte es ihr. Sie würde einiges zu berichten haben.

Alisha umarmte und küsste mich, dann setzte sie sich in den Porsche. Ihr Hemd rutschte dabei soweit hoch, dass ihr Bikinihöschen frei lag. Ich machte schnell ein Foto von ihr in dieser Perspektive, dann winkte ich ihr zum Abschied und schloss die Autotür. Sie war nun in Hermanns Obhut.

Ich verabschiedete mich von ihm: „Hermann, ich wünsche euch viel Spaß miteinander, aber bring sie mir heil und in einem Stück wieder!" Er lachte: „Also, mein Lieber, ich kann dir versprechen, dass sie in einem Stück zurückkommt, aber ob sie dann noch heil ist, werden wir sehen. Ein paar Blessuren wird sie sicher mitbringen." Ich schmunzelte: „Na ja, du kennst sie ja ganz gut mittlerweile, auf Blessuren wird sie schon bestehen, da bin ich mir sicher. Aber du weißt, wie ich es meine. Sie ist hart im Nehmen, aber auch sehr stolz und dickköpfig. Schwer zu bremsen, wenn sie in Fahrt ist. Gerade als sub."

Hermann nickte und schaute mir ernst in die Augen: „Keine Angst. Ich habe wirklich einen Narren gefressen an der Kleinen. Niemals würde ich irgendetwas tun, was sie verletzt. Sie ist wie ein Lebenselixier für mich geworden. Ich bin dir sehr dankbar, dass du sie mit mir teilst. Kein Geld der Welt kann solches Vertrauen aufwiegen."

Ich räusperte mich und dachte kurz darüber nach, wieviel besser mein Leben mit etwas mehr Geld sein könnte, aber Hermann sprach schon weiter: „Aber keine Angst. Ich werde mich bei dir revanchieren. Hab schon was geplant, bald, in den nächsten Wochen." Das weckte meine Neugier und ich hätte gerne mehr erfahren, aber mit diesen Worten verabschiedete sich Hermann von mir. Der Flieger wartete. Wir schüttelten die Hände, dann stieg er in seinen Wagen und fuhr rasant davon.

Und so begann dieses neue Abenteuer von Hermann, dem 68jährigen Silver Daddy und seiner 48 Jahre jüngeren Gespielin Alisha, die sich von ihm auf eine dekadente Reise in die Gefilde geriatrischer Perversionen entführen ließ. Ich würde den Eskapaden der beiden aus der Ferne beiwohnen und vermutlich sehr viel masturbieren.

//Fortsetzung folgt.//

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9 Kommentare
its_Silvyits_Silvyvor etwa 1 Monat

Ich lieb's. Wann geht es weiter? :)

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Na, ja …

jan5jan5vor 3 Monaten

Sie ist endgültig Hermanns reichtum erlegen. Der "Lebensgefährte" sieht das alles nicht. Kann sie nicht schützen. Kriegt zur Beruhgung Videos geschickt zu denen er masturbieren kann. Hermann spricht von ihm als Zweitverwender. Der Zweitverwender ist ein sehr schwacher Charakter.

jan5jan5vor 3 Monaten

Jetzt ist sie Hermanns Reichtum erlegen. Der Lebensgefährte ist auf dem Abstellgleis. Darf zu Videos masturbieren.

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