Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

All about Carolin Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Carolin stellt sich Andreas vor, wie er den beiden gespannt zuschaut. Anscheinend hat er seine Position gefunden, denn sie hört aus der Ecke keine weiteren Geräusche.

„Du bist feucht. Das sehe ich genau. Dein Slip ist völlig eingesaut!" sagt der Fremde empört. Tatsächlich, jetzt erst bemerkt sie das wohlbekannte warme Gefühl zwischen ihren Beinen. Sie war so von den umgebenden Eindrücken abgelenkt gewesen, dass ihr gar nicht aufgefallen war, wie sehr ihr, diese hilflose Lage, die Berührungen und ihre eigenen Gedanken aufgeilten.

Ihr wird der Slip bis zu den Knien heruntergerissen. Ein prüfender Finger an ihrer Fotze. Carolins Hintern wird vollständig entblößt. Sie stöhnt auf. Der Unbekannte dringt mit zwei Fingern ohne weitere Ankündigung bis zum Anschlag in sie ein. Ihre geweitete Möse glüht unter dieser Berührung. Ich bin ja noch spitzer als auf dem Liegestuhl, denkt sie noch, als der Mann seine Hand schon wieder zurückzieht. Sie hört ein Schnüffeln.

„Sag mal, was hast du mir denn hier für einen Straßenköter angeschleppt? Die kleine hat ja noch alten Fickschleim in der Fotze!" Andreas, der offenbar angesprochen wurde, gibt keinen Laut von sich.

„Das kann gar nicht sein. Ich habe mich ...", ein kräftiger Schlag auf ihren Arsch mit der flachen Hand lässt Carolin verstummen. „Schnauze. Du hast hier gar nichts zu melden. Das sage ich dir jetzt nur einmal: Du redest nur wenn du gefragt wirst!"

OK. Jetzt geht das wieder los. Haben denn alle Männer heute etwas an ihrer Körperhygiene zu mäkeln? Sie lauscht angespannt, denn Schritte nähern sich ihrem Ohr. Schon spürt sie nasse Finger an ihrer Nasenspitze. „Hier überzeuge dich selbst." Sie atmet ein und riecht den intimsten Duft ihres Körpers ohne die Spur eines männlichen Geruches. Carolin kann Leute nicht verstehen, die ihren eigenen Saft nicht riechen können. Schon als Jugendliche hatte sie manchmal ihre Hände an der Schnecke gerieben um sie sich dann minutenlang ins Gesicht zu halten. Heute benutzt sie die Technik ab und zu in einsamen Stunden. Der Geruch hilft ihr den Orgasmus zu versüßen. Sie widerspricht dem Unbekannten lieber nicht.

„Los, leck meine Finger sauber." Die zwei Finger schieben sich durch ihre Lippen in den Rachen. Sich zu wehren hat keinen Zweck. Also beginnt sie ihre Zunge so gut es geht um die Glieder spielen zu lassen. Davor hatte sie bis jetzt immer zurückgeschreckt. So gut ihr der Geruch ihrer Scheide gefällt, so sehr hatte es sie geschüttelt als sie einmal die Flüssigkeit kostete. Die süße Bitterlichkeit lässt sie auch jetzt das Gesicht verziehen. Wahrscheinlich grinsen sich die beiden einen ab, während Carolin ihren eigenen Saft schmeckt. Der Unbekannte fängt an mit seiner Hand ihren Mund zu ficken. Sie fängt an zu würgen, als er in Gaumennähe kommt. Der Fremde hält ihren zurückdrängenden Kopf von hinten mit seiner verbleibenden Hand fest. So bedrängt übernimmt sie lieber die Initiative. Fügsam fängt sie an zu saugen. Zusammen mit dem gekonnten Zungenspiel löst sich der Griff am Hinterkopf. So weit es ihre Bewegungsfreiheit erlaubt schiebt sie ihren Kopf vor und zurück. So wird sie Andreas die bestmögliche Unterhaltung verschaffen und den Ansprüchen ihres Kunden gerecht.

Zufrieden meint er: „So ist es brav, mein Kleines." Der grässliche Geschmack lässt langsam nach. Sie bemerkt, wie ihr Speichel aus dem Mund in Richtung Kinn läuft.

Carolin hört Geraschel. „He Andreas, das hast du aber gut mit ihr geübt."

Die Brust tut ihr weh. In dieser Eingespannten Haltung wird sie es nicht lange aushalten. Sie hofft das der Typ bald von ihr lässt. Er soll sich nehmen was er will und sie aus dieser leidlichen Stellung befreien.

Als könnte der Fremde Gedanken lesen verlassen seine Finger ihren Mund. Keine drei Sekunden später bekommt sie sein noch schlaffes Glied zwischen ihre Lippen geklemmt. „Los, bevor ich meinen Schwanz an deinem Dreckloch einsaue, kannst du mir auch einen blasen." Ihre bisherigen Liebhaber hatten immer ihre Lippenkünste gelobt. Sie ist der Meinung, das es an ihrer Vorliebe für diese Praktik liegt. Sie freut sich schon immer auf den Geschmack des ersten Tropfens der immer kurz nach der vollständigen Erektion kommt. Dann dauert es meistens nicht länger als fünf Minuten, bis die Männer ihr Sperma in ihren Rachen spritzen.

Unter leichtem Lippendruck bewegt sie ihren Kopf im Rahmen der Möglichkeiten über seinem Glied. Die Zunge tanzt über seine Kuppe. Noch nie hat sie einem Mann ohne manuelle Unterstützung einen geblasen. Eine neue Herausforderung. Saugend merkt sie wie sein Prachtstück anschwillt. Der Unbekannte ist sehr reinlich. Sofort schmeckt sie einen Hauch von Duschgel auf ihrer Zunge, der bald vom Geschmack des besagten Tropfens abgelöst wird. Anfangs konnten ihre Lippen noch beim Einfahren seine Hoden berühren, doch das ist inzwischen unmöglich.

Der Schwanz hat, sowohl in Länge, als auch Umfang, eine enorme Größe erreicht. Sie muss ihren Mund richtig weit aufsperren um das riesige Rohr überhaupt in ihren Schlund lassen zu können. „Los nun fick mich doch mal richtig!" sagt ihr Kunde und zieht ihren Kopf mit beiden Händen über seinen Schwanz bis an ihr Zäpfchen. Wieder muss sie röcheln, aber er ist gnadenlos. Immer wieder schlägt seine Eichel ganz hinten an. Um ihn bald abspritzen zu lassen, erhöht sie den Druck ihrer Lippen. An ein Zungenspiel ist bei seiner Geschwindigkeit nicht mehr zu denken. Voll auf ihn konzentriert merkt sie, dass ihre eigene Geilheit abgeebbt ist. Das ist jetzt nebensächlich. Hauptsache sie kommt bald von diesem Gerät herunter. Ihre Beinmuskeln fangen an zu schmerzen und die Brüste sind immer noch zu stark eingeklemmt.

Plötzlich nimmt er seinen Penis ein wenig zurück. Stößt noch zwei, drei mal zu und endlich ergießt sich eine ordentliche Ladung Sperma in ihren Mund. Der Kunde stöhnt auf. Drei weitere kleinere Ladungen verlassen seine Eichel. „Pass auf das du alles schluckst. Nichts darf daneben gehen." Vorsichtig zieht er seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund, damit sie mit dem überhängenden Kopf die Lippen fest verschließen kann. Es ist wirklich reichlich heißer Saft in ihren Backen. Wie befohlen schluckt sie seine Wichse in drei großen Zügen herunter. Dabei hält er eine Hand ganz leicht an ihren Hals. Er will kontrollieren, ob sie wirklich schluckt.

„Fein machst du das. Nun leck meinen Ständer wieder sauber." Die feuchte Eichel drängt an ihren Mund. Sie öffnet die Lippen und lässt ihn ein. So gut sie kann, saugt und leckt sie los. Nach einer weile zieht er seinen Penis wieder heraus und sie muss seinen Schaft säubern. Schließlich erschlafft sein Glied. Er entfernt sich von ihr.

„Ich nehme die Kleine." Wie meint er das? Er hat doch bekommen, was er wollte. „Wie abgemacht, für 2000. Ich bringe sie dir dann wieder vorbei." Was soll das? Verschachert sie ihr Geliebter jetzt an seine Freunde? Das sollte doch IHR Liebeswochenende werden. „Hast du ihr schon das Kleid gegeben?" Andreas antwortete „Sie sieht hinreisend darin aus. Wir haben es schon getestet. Kommt gut an." Das Kleid war gar nicht von Andreas? Sie versteht nur Bahnhof.

Der Fremde sagte „Lass sie sich noch mal waschen und zieh ihr das Kleid an. Ich warte unten im Wagen." Schritte entfernen sich.

Augenblicke später vernimmt sie das erlösende Summen. Der Bock fährt wieder nach unten und lässt sie wieder frei atmen. Ihre Wangen werden gestreichelt und das samtene Band gelöst. Grelles Licht blendet sie. Nach einigen Augenblicken erkennt sie Andreas, noch immer blinzelnd fragt sie: „Was soll der Quatsch? Ich will nicht mit dem Typen wegfahren. Wer weiß, was der noch alles mit mir anstellt?"

„Du warst toll. Als du auf dem Bock lagst, hab ich mir zweimal einen runter geholt.", wie zum Beweis, zeigt er auf ein Häufchen gebrauchte Taschentücher.

„Ich habe mir extra dieses Wochenende freigehalten für uns beide. Taschentücher brauchst du da bestimmt nicht."

„Du musst mich verstehen, ich habe in letzter Zeit viel Schulden gemacht. Das große Haus, neues Auto. Victor hat mir sogar unser Spielzimmer finanziert. Jetzt möchte er natürlich Gegenleistungen sehen. Ich habe gar keine andere Chance."

„Wieso gibt dir der Kerl denn jetzt noch mehr Geld, wenn du ihm schon so viel schuldest. Ich glaube dir kein Wort."

„Was denn für Geld?"

„Na die 2000 Euro. Ich hab euch doch gehört."

„Das Geld gibt er mir doch nicht, das wird von meiner Liste gestrichen."

„Ich glaub ich spinne. Ich arbeite doch nicht deine Kredite ab. Ich haue jetzt ab. Du kannst ja dem Kerl selber den Schwanz lutschen."

„Das würde ich an deiner Stelle nicht tun." Er nahm eine kleine Fernbedienung vom Fensterbrett und schaltete die große Leinwand ein. Sie war in sechs Felder geteilt. Sekunden später erscheint die auf den Bock geschnallte Carolin in verschiedenen Perspektiven. Carolin schaut sich suchend im Raum um: die Kameras sind unter kleinen geschwärzten Glaskuppeln überall im Raum verteilt. Sie waren ihr vorhin, beim Betrachten des Raumes gar nicht aufgefallen. Andreas schaltet den Bildschirm wieder aus.

„Wenn du nicht mitspielst, werde ich wohl gezwungen sein mit Videos mein Geld zu verdienen. Ich habe dein Foto schon einem Porno-Produzenten gezeigt. Er war begeistert. Ich denke eine Kopie des Videos würde ich auch noch für deinen Verlobten übrig haben."

Wie konnte sie sich nur so in Andreas getäuscht haben? Dieses Schwein will sie zwingen für ihn anschaffen zu gehen. „Ich überlege gerade mich von Ben zu trennen. Damit kannst du mir nicht drohen."

„Na deine Eltern sind doch sicher auch interessiert, oder?"

Wie betäubt von diesen katastrophalen unerwarteten Lage hört sich Carolin sagen: „OK, ich mache das heute für dich. Was hat dieser Victor denn mit mir vor?"

„Ich habe keine Ahnung, wirklich nicht. Die 2000 sind übrigens nicht nur für heute, sondern fürs komplette Wochenende."

Sie kann es kaum glauben. Innerhalb weniger Minuten hatte sich ihr Traumweekend zum Alptraum entwickelt. Sie wird verschachert wie eine osteuropäische Nutte. Sie hat zwar keine Ahnung von den Preisen dieser Branche, aber die 2000 Euro sind für eine Frau wie sie, für drei Tage, sicherlich ein Schnäppchen. Ihre Lust auf Männer ist jetzt gleich Null. Aber sie möchte weder Pornostar werden, noch ihre Eltern schockieren.

Für sie ist ihre Tochter die hart arbeitende Bürokauffrau, die sich in den nächsten Jahren nach oben arbeiten möchte. Sie kann ihre Eltern nicht in dieser Weise beschämen, sie nicht mit ihrer triebhaften Seite konfrontieren.

Carolin fühlt sich wie ein Tier, das zur Schlachtbank geführt wird, als sie von Andreas zu dem schwarzen großen Audi vor dem Haus geführt werde. Sie hatte sich schnell, aber gründlich geduscht und Make up aufgelegt. Dann brachte ihr Andreas das schwarz -- rote Kleid, dazu noch hochhackige schwarze Stöckelschuhe. Andreas hatte versucht sie zu trösten und in den Arm zu nehmen. Sie stieß ihn weg und redete kein Wort mehr mit ihm.

Ein hübscher kräftiger Kerl in schwarzem Anzug steigt aus dem Wagen. Ihr Unbekannter ist wenigstens ein Bild von einem Mann, schießt ihr durch den Kopf. Ohne Worte öffnet er ihr die hintere Tür. Sie steigt in den, durch die getönten Scheiben, dunklen Fond. Ohne Worte nimmt sie neben einem glatzköpfigen Riesen in Nadelstreifen platz. Sie würdigt Andreas keines weiteren Blickes, als die Tür geschlossen wird. Ihr großer Unbekannter ist scheinbar nicht der Typ von eben, der wohl Chauffeur ist, sondern der Glatzkopf neben ihr. Sie versucht kühle Gelassenheit auszustrahlen, als der Wagen losfährt.

„Ich bin Victor."

„Ich weiß."

„Andreas hat dir sicher seine Lage erklärt. Du solltest ihn nicht verurteilen. Er steckt ganz schön in der Klemme."

„Was hast du mit mir vor?"

„Das wirst du früh genug erfahren. Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam. Die nächsten Tage bist du mein Eigentum, meine Nutte. Übrigens steht dir das Kleid hervorragend."

Dies ist nur der Auftakt zu einer längeren von mir geschriebenen Geschichte. Bevor ich den Rest veröffentliche, möchte ich erst mal wissen wie es Euch gefällt.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
schöne

Idee ausser dem plumpen Einstieg, keine Vorgeschichte, sondern nur 2 Sätze zum Schluss, jetzt weiss jeder Sie hat einen Freund und die Familie hat auch was zu verlieren. Aber sonst ?

Neuling66Neuling66vor etwa 16 Jahren
Gelungener Anfang

Hallo Zacko,

der Anfang läßt auf eine lange und interessate Geschichte hoffen. Ich hoffe wir erfahren bald mehr wie es Carolin bei ihrer Erziehung ergeht.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Beziehungskiste Erlebnisse eines 18-Jährigen Schülers.
Sandra Die Geschichte einer Schwanzlutscherin.
Von der Gräfin zur Nutte Junge Adelige wird entführt und zur Nutte gemacht.
Der Polizistinnen Hinterhalt Türkengang rächt sich an zwei Polizistinnen.
Die verkaufte Ex-Freundin 01 Ricky erlebt kein Wintermärchen.
Mehr Geschichten