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Eine Ewigkeit, also in Wirklichkeit ein oder zwei Minuten, standen wir heftig knutschend da.

Die Hände des Bräutigams gleiten nach vorn und massieren die Brüste der Braut!

Leise stiess er einen derben Fluch hervor und flüsterte dann:

"Entschuldige, Inga..."

"Schon gut. Mach einfach..."

Seine Finger schienen meine Titten in der Folge kaum zu berühren.

NUR EIN SPOT: Ein Mann steht lächelnd über einer schlafenden Frau und lädt eine Handfeuerwaffe durch.

"Ich Singleshippe jetzt..."

ALLE ZWÖLF MINUTEN ENTLIEBT SICH EIN PAAR ÜBER SINGLESHIP!!

Leon

Ich versuchte krampfhaft, keinen allzu engen Kontakt mit den grossen Möpsen meiner Schwester zu haben. Und die Nippel liess ich ganz aus. (Sie hatte mir mal gestanden, dass diese zu ihren erogensten Zonen gehörten.) Und so striffen meine Hände fast nur an den Seiten und unten herum.

Unter weiteren leidenschaftlichen Küssen beginnt das Paar damit, sich gegenseitig zu entkleiden! Zuerst öffnet der Bräutigam das oberste Verschlusshäkchen am Kleid der Braut!

Mit zitternden Fingern brauchte ich einige Zeit, bis ich das geschafft hatte.

Die Braut reisst dem Bräutigam Jacke und Hemd vom Oberkörper!

Inga zog jetzt eher verhalten an meiner Kleidung. Doch selbst dieser geringe Kraftaufwand genügte, beides blitzschnell in Fetzen zu verwandeln, da auch die "Nähte" lediglich aus Klettverschlüssen bestanden.

Der Bräutigam öffnet das mittlere Verschlusshäkchen am Kleid der Braut!

Ungeschickt nestelte ich herum. Brauchte so noch länger, bis ich die Aufgabe gelöst hatte.

Die Braut enfernt die Hose des Bräutigams! Der Bräutigam öffnet derweil das unterste Verschlusshäkchen am Kleid der Braut! Diesmal ein bisschen schneller! Uuund... streift ihr das Kleidungsstück von den Schultern!

Wir taten, wie verlangt...

Der Bräutigam streichelt nun den gesamten Körper der Braut mit sehnsüchtigem Verlangen! Das Brautpaar tauscht wieder leidenschaftliche Küsse aus!

Ich nur in Badehose und meine Schwester lediglich in einem Bikinitanga... OK, so hatten wir uns auch schon im Urlaub gesehen. Allerdings hatten wir da nicht in einer sehr eindeutigen Umarmung da gestanden. Meine Hände glitten ihr über Rücken und Flanken, als würde ich Sonnencreme auftragen. Leider hielt die "Regie" wohl die Zeit für gekommen, den nächsten Schritt zu tun.

Der Bräutigam knetet die Brüste der Braut, löst den Kuss, beginnt deren Nippel mit der Zunge zu umspielen und schliesslich daran zu saugen!

Dieser Befehl war an sich ja schon schlimm genug! Doch der, den meine Schwester kurz darauf bekam, war eine noch viel härtere Nuss...

Die Braut schiebt ihre Hand lüstern und verlangend in den Slip des Bräutigams und ergreift den Penis des Bräutigams!

NUR EIN SPOT: Nehmen sie täglich BULLSHIT! (Für riesige Nebenwirkungen essen Sie die Packung ohne Beilagen und tragen Sie Ihren Arsch in die Bodega.)

Inga

Lüstern und verlangend?! Eher angeekelt und widerwillig schob ich jetzt meine Hand in den Slip meines Bruders. Tastete mit gebührender Langsamkeit nach seinem Schwanz.

Das Brautpaar küsst sich nun noch wilder, während die Braut den Bräutigam sanft onaniert!

Meine Finger schlossen sich nun um Leons Pimmel und ich begann, ihn langsam zu wichsen.

Dabei schloss er mit hochrotem Kopf die Augen und flüsterte leise vor sich hin:

"Heidi-Jennifer Bardot! Heidi-Jennifer Bardot! Heidi-Jennifer Bardot!"

Trotz der unangenehmen Situation, in der wir uns gerade befanden, war ich leicht amüsiert. Er stand auf dieses, übrigens illegale, Genexperiment? Obwohl, ich musste zugeben, dass die Kollegen damals keine schlechte Arbeit geleistet hatten, als sie drei prominente Frauen aus dem 20sten Jahrhundert zusammengemixt hatten. Zumindest äusserlich...

Leon

Wie ein Mantra wiederholte ich immer wieder den Namen der wohl geilsten lebenden Frau auf Erden. Stellte mir vor, sie wäre es, die gerade meinen Pint bearbeitete. Und nicht meine leibliche Schwester! Es half, denn trotz der unangenehmen Situation bekam ich ziemlich schnell einen Steifen. War mir das peinlich!

Der Bräutigam fasst der Braut zwischen die Beine und massiert deren Labien!

Lieber hätte ich mir die Finger abgehackt! Doch mir blieb keine Wahl...

Und so glitt meine Hand nun zwischen Ingas Schenkel und legten sich, nur durch den Tanga, diesen hauchdünnen, kaum fühlbaren, Tanga davon getrennt, auf das warme weiche Fleisch.

Inga

Wenn Leon die ganze Zeit über doch nur nicht so liebevoll sanft und vorsichtig vorgegangen wäre! Sondern schnell, brutal und effektiv! Dann hätte ich ihn vielleicht wenigstens noch hassen können! (Nein, hätte ich nicht! Selbst dann nicht!) Doch sein Schutzinstinkt befahl ihm, seiner kleinen Schwester keinesfalls weh zu tun. Mir die Situation so angenehm wie möglich zu gestalten...

Und das schaffte er auch! Was das Schlimmste daran war! Ich hatte inzwischen nämlich begonnen seine Berührungen zu geniessen! Mich regelrecht danach zu sehnen! Als er mich jetzt dort anfasste, wo ein Bruder seine Schwester niemals anfassen sollte, öffneten sich meine Schenkel wie von selbst und ich spürte, wie mir die Säfte einschossen...

(SCHANDE ÜBER MICH!!!)

Halb fürchtete, halb erhoffte ich den rüden Befehl, dass Leon mir INS Höschen fassen sollte! Denn dann hätte er unweigerlich bemerkt, dass seine kleine Schwester geil geworden war! Doch ich wurde "gerettet"...

Die Braut geht nun auf die Knie, zieht dabei den Slip des Bräutigams herunter und beginnt bei diesem mit Oralverkehr!

NUR EIN SPOT: ROB FRAUD-LARCENY BANK! Wir glauben: Ihr gesamtes Geld ist bei uns besser aufgehoben!

Ich sah meine Chance gekommen, diese beschissene Situation ganz schnell zu beenden! Hatten mir nicht sehr viele meiner Sexualpartner*innen*aussen ziemlich oft bestätigt, dass ich beim Blasen besondere Fähigkeiten zu haben schien? Um mal zwei zu zitieren: Ich spielte eine "höllisch himmlische Einlochflöte" und war höchstwahrscheinlich dazu in der Lage "einen Fussball durch einen Gartenschlauch zu saugen"! Also konnte mein grosser Bruder sich nun auf ein ganz besonderes...

Ein vorzeitiger Erguss des Bräutigams führt jedoch zu einer weiteren Verwarnung!

Hätte ich mir auch gleich denken können!!! Nun, dann würde ich eben...

Das Paar ermöglicht der Kamera dabei einen guten Blick von der Seite!

Leon

Ich hätte wohl einen besseren Blowjob gekriegt, wenn ich meinen Pint in drei Metern Entfernung vor einen Ventilator gehalten hätte.

Klar, Ingas Lippen hatten sich um meinen Prügel geschlossen. Jedoch nicht sonderlich fest. Sicher, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Aber niemals über die volle Länge des Schafts und nur ganz, ganz langsam. Alles in allem war sie extrem vorsichtig, als würde sie möglichst vermeiden wollen, dass allzuviel von meinem Schwengel mit dem Inneren ihre Mundhöhle in engen Kontakt kam. (Sie musste sich wohl angestrengt zurückhalten, mir nicht auf die Stange zu kotzen...)

Ich wurde zwar das unbestimmte Gefühl nicht los, dass meine kleine Schwester eigentlich eine begeisterte und äusserst begnadete Verehrerin von St. Fellatio war. Aber das half mir im Moment wenig, da der kleine Leon, mangels echter Zuwendung, einzuschlafen drohte. Was äusserst kontaproduktiv gewesen wäre!

Ich schloss meine Augen wieder ganz fest, liess meine Vorstellungskraft spielen und begann dann erneut, ganz leise, meinen kleinen Zauberspruch aufzusagen.

"Heidi-Jennifer Bardot! Heidi-Jennifer Bardot! Heidi-Jennifer Bardot!"

Wer würde sich schliesslich nicht gern mal von diesem geilen Fickstück mit seinem, dazu wie geschaffen wirkenden, Blasmaul den Schwanz lutschen lassen?

Inga

Ob mein Bruder wohl wusste, dass, aufgrund eines kleinen Defekts, bereits HJB Version 8.0 auf der Bühne stand? (Nach ungefähr einem Jahr verwandelte sich der Klon, innerhalb von wenigen Tagen, in einen hässlichen und unförmigen Fettklumpen. Dann wurde ER! ersetzt.)

Gegen meinen Willen musste ich kichern. Die dabei entstehenden Vibrationen, in direkter Verbindung mit Leons schmutzigen Fantasien, schienen allerdings helfen, denn sein stolzer Schwan reckte, trotz meiner "hingebungsvollen" Aktion, bald ganz ordentlich den Hals.

Der Bräutigam zieht die Braut hoch, drängt sie auf Bett und beginnt bei ihr mit Oralverkehr! Diese kommt dabei zu ihrem ersten Orgasmus!

NUR EIN SPOT: Eine Frau mit einem Messer steht lächelnd hinter einem Mann.

"Ich Singleshippe jetzt..."

ALLE ZWÖLF MINUTEN ENTLIEBT SICH EIN PAAR ÜBER SINGLESHIP!!

Leon

Wir vollzogen den Stellungswechsel. Inga lehnte sich ans Kopfende, spreizte dann sehr zögerlich ihre Beine und ich legte mich dazwischen. Bei jeder anderen Frau hätte ich die sauber rasierte Möse, die ich nun zu Gesicht bekam, als sehr appetitlich bezeichnet.

Leicht wulstige äussere Schamlippen umschlossen rosige, fast wie zarte Blütenblätter wirkende Lustläppchen. Die am oberen Ende regelrecht zusammenflossen, um eine niedliche Kapuze für ihre, frech darunter hervorlugende, Liebesperle zu bilden.

Und bei jeder anderen Frau hätte ich mit Freuden meine Zunge darin versenkt, um diese saftig wirkende Pflaume genüsslich auszulutschen.

Wie gesagt: Bei jeder ANDEREN Frau! Aber bei meiner Schwester?! Ich musste mir etwas einfallen lassen!

"Vertrau mir!"

Um der Kamera möglichst die Sicht zu nehmen, legte ich Ingas lange wohlgeformte Schenkel auf meine Schultern. Dann senkte ich meinen Kopf und bewegte ihn leicht hin und her. Jedoch, ohne dabei auch nur in Berührung mit der Punze meiner Schwester zu kommen!

Der Oralsex des Bräutigams steigert sich, wird genüsslicher und intensiver!

Hatte die "Regie" irgendetwas gemerkt? Das wäre übel! Ich wollte natürlich keinesfalls eine erneute Verwarnung riskieren. Denn dann brauchte es nur noch einen einzigen, winzigen Fehler und ich, äh..., wir, sassen tief in der Scheisse!

Also begann ich nun wirklich die Möse meiner Schwester zu küssen und mit meiner Zunge darüber zu streichen. Allerdings in den eher "ungefährlichen" Bereichen...

(Verurteilt mich ruhig! Aber so schlimm fand ich es gar nicht. Eigentlich wäre ich nach einer gewissen Zeit wirklich gern zum Generalangriff übergegangen...)

Inga

Leons langsames Züngeln an meinen Schamlippen war zwar nett und in gewisser Weise auch ganz angenehm. Es brachte sogar meine Säfte dazu, etwas stärker zu fliessen. Aber alles in allem wirkte es eher lustlos und wenig zielführend. (Kein Wunder, oder?) Dennoch begann ich nach einer gewissen Zeit leicht zu hecheln und mit dem Becken zu rollen. Bald darauf krallten sich meine Finger ins Laken, während ich die Augen verdrehte. Schliesslich verfiel mein gesamter Körper in leichte Zuckungen, verkrampfte sich im nächsten Moment. Und ich stöhnte einen lautstarken Orgasmus heraus!

MÖÖÖÖT!!!!

FAKE!! Zweite Verwarnung! Bei drei Verwarnungen gilt die Ehe als nicht vollzogen! Das Paar wird echten Oralsex zeigen!

--Scheisse!!!--

Leon

Verdammt, nicht einmal ich hatte gemerkt, dass Inga ihren Abgang nur vorgetäuscht hatte!

Wie also konnte man das dann in der "Regie" wissen? (Ganz einfach... Durch den MEDCHIP, der heutzutage jedem implantiert wird, damit Ärzte und Krankenkassen die allgemeine Fitness und Gesundheit ihrer Kunden überwachen können.)

In den Augen meiner Schwester brannte eine höllische Wut, (Die jedoch, GOTTSEIDANK!, nicht gegen mich gerichtet war.) als sie hervorstiess:

"Tu es! Verdammt nochmal!"

Na schön, dann würde ich jetzt all mein Wissen über die weibliche Anatomie auspacken!

Besser gesagt, darüber, welche speziellen Punkte, an und in der Vagina, man wie, wann und in welcher Stärke, reizen musste, um ein befriedigendes Ergebnis zu erlangen. (Gehört in meinem Beruf zum Grundwissen.)

Ich begann mit einem mächtigen, saugenden zehnsekündigen Schmatzer auf Ingas Punze. Zog ihre Schamlippen danach ein winziges Stück auseinander. Wiederholte das Ganze. Öffnete die Möse ein wenig weiter. Presste meine Lippen ein weiteres Mal darauf. Legte das rosigschimmernde Innere frei. Meinen Mund, dabei einen leichten Unterdruck erzeugend, darüber stülpend, liess ich meine Zunge nun erstmals hindurchgleiten. Brachte die Blume dann vollständig zum Erblühen und reizte deren Nabe mit einem schnellen Wechsel von sachten Küssen und sanftem Zungenflickern weiter. Arbeitete mich langsam nach unten, erreichte schliesslich den Eingang zu Ingas Lustkanal. Schob mein Geschmacksorgan so tief es ging hinein, liess es rotieren.

Stufe Eins. Zündung.

Nachdem ich auch ihre Lustläppchen noch ein wenig umspielt hatte, beschäftigte ich mich erneut mit ihrer Liebesperle. Steckte dabei allerdings das erste Glied meines Zeigefingers in die offene Wunde, bewegte ihn vorsichtig. Wurde schneller, schob ihn, mit der Zunge einen Triller nach dem anderen auf ihrem Musikknöpfchen spielend, ganz hinein. Tastete mit Mittelfinger und Daumen nach den links und rechts wartenden Inneren Schamlippen. Massierte diese gegen den in der Fotze verankerten Finger. Den ich nun, auf der Suche nach dem G-Punkt meiner Schwester, krümmte.

Stufe Zwei. Anlaufen der Motoren.

Mit einigem Stolz bemerkte ich, dass Inga bereits ziemlich heftig atmete und ihr Becken langsam anfing sanft zu rollen. Und war mir sicher, dass ich sie wohl innerhalb der nächsten fünf Minuten soweit hätte. Was aber nicht schnell genug war!

Und so packte ich einen Trick aus, den mir ein erfahrener alter Gigolo (Ja, die gab´s noch!) mal verraten hatte. Die Muschi mit der rechten Hand fingernd, massierend, knetend, walkend, den Kitzler mit Lippen, Zunge und unter vorsichtig zärtlichem Einsatz der Zähne verwöhnend, griff ich nach oben. Legte meine Linke auf ihren Venushügel, tastete nach dem kleinen Punkt knapp oberhalb der Spalte. Fand den Sonnenfleck. Und rieb unter leisem Druck mit dem Daumen darüber...

Stufe Drei. Start.

"UHUUHUUUHUUUUH...!!!"

Ich brach meine Tätigkeit ab, hob meinen Kopf und schaute zu Inga hoch. Meine Schwester starrte mich heftig keuchend mit entgeistert weit aufgerissenen Augen an...

Inga

Ich glaubte es einfach nicht! Mein Bruder hatte mich gerade abgeschossen! Er hatte mich, wirklich und wahrhaftig, ohne den geringsten Zweifel, AB...GE...SCHOSS...EN!!! Und zwar so schnell, brutal und effektiv, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte! Meine verräterische Möse summte jetzt noch wie elektrisiert, ganz so, als hätte ein Blitz in ihr eingeschlagen!

Die knarzende Computerstimme holte mich in einem Wimpernschlag von Wolke Sieben zurück auf den granitharten Boden der Realität.

Zur Einleitung des Finales verwöhnt die Braut den Bräutigam ein weiteres Mal oral! Es gelten dieselben Regeln wie zuvor!

Das Ende dieser Farce war in Sicht? Hurra! Na, dann wollte ich mal dafür sorgen, dass dieses "Finale" so bald wie möglich in Angriff genommen werden konnte! Und dann in Rekordzeit über die Bühne ging! Ich würde Leon nämlich Gleiches mit Gleichem vergelten! Und alles an Können auffahren, das mir in Sachen Oralsex zu Verfügung stand! Jeden einzelnen herrlich schmutzigen Trick!

Leon

--Heidi-Jennifer Bardot! Heidi-Jennifer Bardot! Heidi-Je...--

Ich hatte es geahnt! Meine Schwester hatte sich vorhin nur zurückgehalten! Denn nun bewies Inga mir, dass sie tatsächlich zu der besonderen Sorte Frauen gehörte, die keine Schusswaffe benötigen, um einem Mann das Hirn aus dem Schädel zu blasen!

Kaum hatte sich ihr hübscher Mund um die Spitze meines, inzwischen etwas erschlafften, Pints geschlossen, da schlängelte sich ihre flinke Zunge auch schon unter die Vorhaut. Umkreiste die Eichel in einer so geil fordernden Weise, dass mir sofort ganz anders wurde! Nur mit den Lippen legte sie nun immer mehr des Purpurpilzes frei, sog dabei den, rasch an Länge und Umfang zunehmenden, Pint immer tiefer und tiefer in ihr, herrlich angenehmes, gieriges Wahnsinnslutschmaul. Es dauerte keine halbe Minute, da stand mein Prengel hart und einsatzbereit von meinem Unterleib ab. Plötzlich entliess sie den leckeren Lustlolly, züngelte ganz langsam an der Latte herunter und nahm meine Samenkapseln in den Mund. Mal die eine, dann die andere. Und dann Beide! Derweil ihre Zunge, diese verdammte, himmlisch sanfte Zunge, niemals stillstand! Ein erregtes, fast tierisches Knurren erklang. Zuerst wusste ich nicht, woher es erklungen war. Doch dann wurde mir bewusst: Es kam aus meiner Kehle! Doch da steckte mein Schwanz bereits wieder, bis zu den Mandeln, in ihrem fleissigen Blasemund. Und glitt anschliessend sogar noch ein gutes Stückchen weiter hinein, worauf ich beinahe abgespritzt hätte!

Inga

Natürlich merkte ich, wie es um meinen Bruder stand. Doch ihm jetzt den heissen Eierlikör mittels meiner Ansaugpumpe abzuzapfen, hätte mich... äh, uns, in Teufels Küche gebracht! Also entliess ich jetzt seinen Prügel, um ihm ganz kurz Erholung zu bieten. Wichste den Fickspeer dabei allerdings sachte weiter. Und hoffte gleichzeitig, dass...

NUR EIN SPOT: Nahrungsmittel von VEGANO! Damit sie sich auch morgen wieder krank und lustlos fühlen! VEGANO! Keine lebenswichtigen Vitamine und Spurenelemente! VEGANO! Ohne natürliche Inhaltsstoffe!

Das Brautpaar geht über zum Finale!

Ich schoss hoch, wurde gleichzeitig gepackt, warf mich aufs Bett, wurde derweil regelrecht darauf gestossen, spreizte meine Beine, zwischen die sich Leon im selben Moment drängte, zog ihn über mich und er rammte mir seinen harten Bumsbolzen hinein. Mit schnellen wuchtigen harten Stössen hämmerte er in meine nasse Fotze, sichtlich bestrebt, so schnell wie möglich zu kommen. Doch der rollende Rhythmus, in dem ich ihm mein zuckendes Becken jetzt entgegenrammte, war nur unwesentlich langsamer und nicht weniger wild. Natürlich nur, weil ich ihn in seinen unermüdlichen Bemühungen, ohne weiteren grossen Zeitverlust in mir abzuspritzen, tatkräftig unterstützen wollte. (Und nicht etwa, weil ich richtig geil war. Verstanden?!)

Leon

Der Blowjob, den Inga mir verpasst hatte, hatte es geschafft, mein rationales Denken völlig auszuschalten und lediglich die niedersten Triebe zurückgelassen.

(UH! MUMU! L´ ON BUMBUM MACHEN!)

Beseelt von einem einzigen heissen Verlangen: Nun endlich tief in ihrer Fotze abzulaichen, rammelte ich wie ein Besessener in meine Schwester hinein! Benutzte sie tatsächlich wie eine FICKPUPPE! (Hatte sogar, auf irgendeine perverse Art, einen Riesenspass daran!)

Allerdings war sie eine sehr aktive Fickpuppe, die alles tat, damit ich mein hehres Ziel nun endlich erreichte. Dann, urplötzlich, kontrahierte ihre Punze um meinen Prügel, molk ihn regelrecht ab! Ganz so, als hätte sie einen starken Orgasmus. (Ob sie wirklich einen hatte? Oder konnte sie diese Muskulatur willentlich steuern? Nun, ich habe Inga damals nicht danach gefragt. Und werde das, selbst unter der schlimmsten Folter, natürlich auch in Zukunft niemals TUN!)

Fakt ist, ich spritzte im selben Augenblick ab! Der erste Schub brandete in Ingas Innerstes. Obwohl ihre Muschi meinen Schwanz nun regelrecht einzusaugen schien, riss ich ihn heraus.

Zuckend spermaspuckend verteilte mein Rohr die restliche Ladung, bis hinauf zu der tiefen Schlucht zwischen ihren dicken Titten, über den Bauch meiner Schwester.

Das Paar küsst sich ein letztes Mal leidenschaftlich!

Naja, leidenschaftlich war anders...! Doch der "Regie" schien es zu genügen.

Ausblende. Und... CUT!!!

Inga

Kaum erlosch das Licht der Kamera, da stiess ich Leon auch schon vehement von mir runter, sprang auf und rannte ins Bad. Wo ich mit fliegenden Fingern den Duschkopf abschraubte, dann den Schlauch tief in mein Innerstes RAMMTE und beide Regler des Wasserhahns bis zum Anschlag aufdrehte! Alles, wirklich ALLES, was mein Bruder in mir hinterlassen hatte, wollte ich so gründlich wie irgend möglich ausspülen! (Und ich schäme mich übrigens bis heute für die leise Welle der Lust, die mich daraufhin noch ein weiteres Mal durchflutete.) Dann sackte ich laut schluchzend zusammen.

Leon

Ich konnte so gerade noch zurückweichen, als Inga, direkt nach Beendigung der Aufnahme, wie ein wahrer Kastenteufel hochfuhr, mich brutal beiseite drängte und in Windeseile unter die Dusche stürmte.