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Alle guten Dinge sind drei

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Frank streichelte zwischen den Hieben über ihre Backen und grinste. Das Warten auf den nächsten Hieb war genauso schlimm wie der nächste Streich. Seine Frau stand vorgebeugt zitternd da, schluchzte, ihre Tränen tropften auf den Boden auf der anderen Seite des Stuhls. Ihre langen Locken hingen ihr wild ins Gesicht.

Obwohl sie die Marter kaum aushielt, gehörte sie irgendwie zu ihrer Befriedigung dazu. Sie genoss es, wenn Frank sie mit leichten Schlägen züchtigte. Doch heute trieb er sie wieder mal über ihre Belastungsgrenze. „Bitte aufhören", flehte sie. Ein Safewort gab es zwischen ihnen nicht. Sie kannten sich genau, aber gerade deshalb war es von Frank gemein, wenn er sie bewusst über ihre Grenze trieb.

Sie streckte ihre Arme nach hinten aus, um mit ihren Händen weitere Schläge abzuwehren. Frank riss sie ungeduldig zur Seite und versetzte ihr einen letzten besonders kräftigen Hieb auf ihren knallroten Allerwertesten. Die Sklavin schrie auf und wollte sich aufrichten, da packte Frank sie mit seinen Bärenkräften und drückte sie wieder runter, nestelte seinen Schwanz aus der Hose und rammte sein hartes Rohr in die Lustgrotte hinein. Die Frau stöhnte laut auf, doch sie ließ es geschehen und nach den zunächst schmerzhaften Stößen stieg ihre Lust immer weiter an.

Als Frank in ihr abspritzte, kam auch sie gewaltig mit lautem Stöhnen. Frank lachte zotig und beschimpfte sie als kleine dreckige Nutte. Seine vulgären Beleidigungen nach dem Sex gefielen ihr überhaupt nicht. Am liebsten hätte sie jetzt mit ihm gekuschelt, aber daran hatte Frank fast nie Interesse. Stattdessen kündigte er ihr an: „In drei Tagen werde ich dich nackt im Wald aussetzen, wie ich es dir schon gesagt habe. Freu dich schon mal drauf! Hast du bereits Angst?" Lachend ging er in sein Arbeitszimmer, um noch ein paar Firmenakten durchzublättern. Er wollte unbedingt 30 Stellen streichen, um den Profit zu maximieren. Da musste er noch seine Vorgehensweise planen.

Seine Frau zog sich zitternd ihr Höschen hoch und lief zum Bad, um sich von Franks Lustsaft zu reinigen. Ihr Gesäß war heiß und druckempfindlich. Aber gleichzeitig spürte sie noch das süße Beben ihres Höhepunktes. Als sie sich im Bad frisch gemacht hatte, ging sie in zum Telefon im Wohnzimmer und rief eine Nummer an. „Hier ist Madame Janine! Hast du deine Strafarbeit schon fertig, Sklave?" „Nein, Madame Janine, leider nicht. Ich bemühe mich. Ich habe sofort damit angefangen, als der Wecker geklingelt hat." Die Stimme der Frau wirkte gar nicht so böse. Trotzdem hörte Lukas ein Beben in ihrem Ton. „Du darfst jetzt schlafen gehen und morgen weiter machen. Ich werde dich erst Übermorgen wieder besuchen. Aber du darfst nicht an dir rumspielen. Hast du mich verstanden?" „Ja, Madame", antwortete Lukas. „Sie können sich auf mich verlassen. Ich danke Ihnen. Ich werde jetzt schlafen gehen."

Am nächsten Tag konnte Janine kaum sitzen. Gut, dass sie heute Lukas nicht besuchen wollte. Sie hätte ihren engen Lederrock kaum über die Hüften bekommen. Ihre Kehrseite hatte sich dunkelrot verfärbt. Stattdessen rief sie ihren Sklaven an, um sich nach der Strafarbeit zu erkundigen. Lukas berichtete, dass er alles in perfekter Schönschrift erledigt habe und mit Herzklopfen ihren Besuch am morgigen Tage erwartete.

„Und du spielst nicht an dir rum! Das ist dir strengstens verboten! Sollte ich jemals davon erfahren, dass du deinen Schwanz ohne meine Erlaubnis berührst, werde ich dich in einen Keuschheitsgürtel stecken!" Lukas stockte der Atem. Ein Keuschheitsgürtel? Wie schrecklich!

„Und sollte mir dein Gekritzel nicht gefallen, werde ich dich nackt im Wald aussetzen, und du darfst dann anhand einer Wegbeschreibung deine Kleidung suchen!" Lukas ächzte erschrocken. Das würde seine Herrin tun? „Jawohl, Madame Janine", sagte er gehorsam. Sein Puls raste vor Aufregung. Im Wald aussetzen! Nackt! Keuschheitsgürtel! Wie lange würde er darin schmoren müssen? Dazu durfte es nicht kommen!

Ein Tag später erhielt Lukas wieder Besuch von seiner Herrin. Selbstverständlich hatte er wie gewohnt in kniender Haltung auf sie gewartet. Nackt, nur mit einem Halsband bekleidet. Und auch heute sollte Madame Janine ihm richtig „Feuer" machen. Glücklicherweise war sie mit seinen mühsam erstellten Zeilen zufrieden.

Am Abend, als Lukas nach der Session entkräftet aber befriedigt seine Herrin die Stiefel küssend verabschiedete, meinte sie: „Morgen werde ich nicht kommen. Vielleicht Übermorgen. Mal sehen. Weil du so brav warst, werde ich dir heute keine Strafarbeit aufgeben. Aber werde nicht nachlässig! Du weißt, was ich sonst tue!" In dieser Nacht schlief Janine ausgesprochen schlecht. Morgen wollte Frank sie nackt im Wald aussetzen! Als sie endlich einnickte, fiel sie in einen Alptraum, in dem sie nackt durch eine grölende und johlende Menschenmenge laufen musste...

Am nächsten Morgen war sie froh, alles nur geträumt zu haben. Alles? Nein, leider war Franks Drohung real. Voller Angst erledigte sie die Hausarbeit und wartete nervös auf ihren Eheherrn, der heute bereits am Nachmittag nach Hause kommen wollte.

Franks Ankunft lief wie immer ab: Sein Eheweib begrüßte ihn demütig an der Tür, den Blick nach unten gerichtet, nahm Mantel und Aktenkoffer entgegen, streifte ihm die Schuhe ab, schüttete ihm einen Cognac ein und deckte das Abendessen auf. Doch heute war ihr Meister bereits am Nachmittag zu Hause, so dass es noch kein Essen gab. Sie umsorgte ihn besonders sorgsam, um ihn von seiner Idee mit dem Wald abzulenken, und als sie gerade glaubte, dass er es vergessen haben könnte, sagte er: „Dann wollen wir mal fahren. Du weißt ja, was jetzt auf dich zukommt."

„Das.... Das können Sie.... doch nicht machen....", stammelte sie. Frank lachte ihr selbstgefällig und überheblich ins Gesicht. „Klar kann ich das, du kleines Dummchen! Und du machst das, was ich dir sage! Oder soll ich dich vorher noch mit dem Rohrstock motivieren?" Janine hielt sich vor Schreck mit beiden Händen die Pobacken. „Nein!" Frank lachte. „Also komm schon. Zieh dir eine Jogginghose und ein T-Shirt an, das du leicht ausziehen kannst."

Er wollte es also wirklich durchziehen! Dieser gemeine Kerl! Janine zitterte vor Angst. Oder würde er im letzten Moment wieder nach Hause fahren? Ein letzter kleiner Hoffnungsschimmer erwachte in ihr...

Als es so weit war, steuerte Frank ein abgelegenes Waldstück an. Dort würde sie vermutlich niemandem begegnen. Aber wer weiß schon? Spaziergänger, Jogger, Hundebesitzer, Jäger, Förster, Pilze- und Beerensammler, Waldarbeiter... Plötzlich fiel ihr eine endlose Liste von Leuten ein, die sich alle dort tummelten. Außerdem war es furchtbar genug, splitternackt durch die Gegend laufen zu müssen! Sie hatte sich schon immer sehr geschämt, wenn sie ihren Körper unbedeckt zeigen musste. Und genau das wusste Frank.

Schließlich hielt er an einem Feldweg an. Janine sah ihn bedrückt an. „Ausziehen!" befahl er brüsk. Janine gehorchte, ließ aber ihr Höschen ab. „Alles!" forderte er. Sie schlüpfte auch aus ihrem Slip.

Würde Frank jetzt den Bluff aufklären und sie nach Hause fahren?

„Hier ist die Wegbeschreibung, wo ich ein paar Kleidungsstücke versteckt habe, bevor ich heute nach Hause gekommen bin", erklärte er. Janine nahm den Zettel in die Hand und starrte erst das Blatt und dann fassungslos Frank an. Ihr Meister befahl: „Raus jetzt!" Janine griff wie in Trance nach dem Türgriff und stieg aus. Nackt mit dem Zettel in der Hand stand sie neben der Limousine und irgendwie auch neben sich selbst. Würde Frank sie nun wieder reinlassen und über den gelungenen Schrecken, den er ihr bereitet hatte, lachen?

Ja und nein.

Er lachte. Aber dann fuhr er davon und verschwand in der Ferne. Jetzt war nur noch das Zwitschern der Vögel zu hören, die die Ausgesetzte zu verspotten schienen...

Teil III

Frank fuhr nicht nach Hause. Jetzt, da Janine „versorgt" war, konnte er sich seinem kleinen Geheimnis widmen. Sein Leben lang war er der dominante Typ gewesen. Beruflich und privat. Zumindest nach außen. Irgendwann hatte er gemerkt, dass es ihn auch danach lüstete, unterworfen zu werden. Doch in seiner Firma ging das nicht, und bei seiner Frau Janine traute er sich nicht, seine Wünsche zu äußern. Außerdem hatte er Angst davor, dass sie sich anschließend nicht mehr von ihm beherrschen lassen würde. Und dann war da noch etwas: Frank hatte mit den Jahren gespürt, dass er bisexuell war.

Also lebte Frank seit einiger Zeit ein Doppelleben. Am meisten hatte ihn ein dominanter Kerl gereizt, der ihn unter seine Fuchtel nahm. Und den hatte er auch im Internet gefunden. Schnell war man sich sympathisch und klärte die Vorlieben ab. Der Idealfall traf zu: Der Dom hatte kein finanzielles Interesse. Also war es vor einigen Wochen zum ersten Treffen gekommen. Inzwischen waren die Beiden ein eingespieltes Paar: Frank gehorchte, wurde gedemütigt, geschlagen, unterworfen, erniedrigt, gedrillt, bedroht, unterdrückt, abgerichtet und bestraft. Der Dom dagegen kommandierte und befahl seinem Sub die gemeinsten Dinge, machte sich auf seine Kosten lustig, quälte ihn, genoss mit sadistischer Freude die „Misshandlungen" und brachte ihm auch bei, wie Mann einen Schwanz lutscht.

Auch heute wartete Lukas schon ungeduldig auf seinen Zögling. Er trug wie immer eine Tarnhose und ein entsprechendes Oberteil, dicke schwarze Militärstiefel und schrie Frank an: „30 Liegestützen, du fette Sau!" Frank warf sich auf den Boden und begann die Leibesertüchtigung. Er war trotz seiner Größe und Kraft nicht besonders sportlich und leicht übergewichtig. Trotzdem gab er alles, um Lukas zu gefallen. Er kannte die Konsequenzen, falls sein Meister nicht zufrieden war.

„Zieh dich aus! Schneller, du Lahmarsch!" brüllte er in derbem Kasernenton. Frank entblätterte sich so flink wie er konnte. Schon wurde er von seinem Master mit einer Gerte angetrieben. „Kniebeugen! 50!" kommandierte er und achtete auf genaue Ausführung der Übung.

Schwer atmend beendete Frank das Aufwärmprogramm. Jetzt durfte er ausgiebig Lukas Stiefel lecken. Der Dom sah den prallen Prügel seines Zöglings. „Was ist das denn, du Schwein!? Umdrehen! Auf alle Viere! Das schreit ja förmlich nach Strafe! Wenn du noch mal ohne Erlaubnis dein Ding ausfährst, prügle ich dich butterweich!"

Frank gehorchte und hielt vor Anspannung die Luft an. Er wusste aus Erfahrung, wie hart Lukas zuschlagen konnte, obwohl er nur etwa die Hälfte von ihm wog. Und schon knallte es auf seinen Hintern. „Streck deinen Arsch weiter hoch!" befahl Lukas und zog Frank an seinen Hoden. Der Übeltäter stöhnte grell auf und erhielt direkt den nächsten Hieb, der ihm eine fette Strieme einbrachte, die noch schön anschwellen würde.

„Schau mal, was ich heute für dich besorgt habe!", grinste Lukas gemein und schüttelte in seiner Hand irgendetwas aus Metall. „Das ist ein Keuschheitsgürtel für Männer." Franks Atmung setzte wieder aus. Er und ein KG! Das durfte nicht sein! Das konnte nicht sein! „Warum?" war die einzige Antwort, die ihm einfiel.

Lukas versetzte ihm wieder einen kräftigen Hieb über die Backen. „Ruhe, du Dumpfbacke! Du hast nur zu sprechen, wenn dein Herr es dir erlaubt!" Frank musste zusehen, wie Lukas ihm den KG anlegen wollte. Glücklicherweise war er viel zu klein, denn Frank war gut gebaut und noch dazu erigiert.

Doch da hatte er sich zu früh gefreut: Lukas holte ein paar Eiswürfel und kühlte den dicken Penis klein. Danach sperrte er Franks Männlichkeit weg und steckte grinsend den Schlüssel ein. „Und was machen wir jetzt mit den Eiswürfeln?" fragte er. Aber da hatte er schon eine Idee. Sie lag Lukas direkt vor den Augen. Er steckte sie in Franks Hinterteil. Einen nach dem anderen. Frank stöhnte auf.

Wie war er nur in diesen Schlamassel geraten? Er hatte seinem Dom immer vorgeschwindelt sein bestes Stück zu Hause nicht anzufassen. Denn Lukas hatte es ihm verboten. In den vergangenen Wochen hatte er ihm nur ein einziges Mal erlaubt abzuspritzen: Dazu hatte sich Frank auf den Bauch legen und durch Reibung kommen müssen. Was sollte er nun tun, wenn er zu Hause nicht mehr vögeln konnte? Frank war in echter Sorge. Doch alles sollte noch schlimmer kommen!

Lukas zog sich den gefürchteten schwarzen Latexhandschuh über. Frank wusste, was nun kam. Reichlich Vaseline sollte zum Einsatz kommen, und dann würde sein Meister so lange in seiner Kehrseite bohren...

Es gehörte zu den wirklich demütigenden Dingen, aber zu seiner Irritation fühlte er neben den unsäglichen Schmerzen auch eine Geilheit, wie er sie von sonst nichts kannte. Nach solch einer Session mit Lukas war er stets nach Hause geeilt und hatte Janine ähnlich behandelt und sie anschließend hart genommen.

Das waren die besten Orgasmen gewesen, die er je hatte. Allerdings war es ein weiter Weg bis zur Glückseeligkeit, denn zunächst musste er durch ein tiefes Tal der Pein und Tränen, bis Lukas mit ihm fertig war. Manchmal fragte sich Frank, wer sadistischer veranlagt war: er oder Lukas? Was hatte er nicht schon alles bei seinem grausamen Gebieter erlebt? Analdehnung, die er nie für möglich gehalten hatte! Nur Lukas Überzeugungskraft war es zu verdanken gewesen, dass Frank einige Sessions durchgestanden hatte. Dann der Militärdrill bis zur völligen Erschöpfung. Er war mit seinem Master schon in abseits liegenden Feldern unterwegs gewesen, war durch Schlamm gerobbt, hatte Turnübungen gemacht, dem Meister auf Knien seinen prächtigen Stab geblasen... Da hatte er seine Würde hinunterschlucken müssen. Und auch noch verschiedenes anderes...

Heute war wieder kein Orgasmus für Frank drin, dafür spritzte sein Meister in seinem Mund ab. „Schluck, du Drecksack!", befahl Lukas, und sein Sklave gehorchte sofort. Anschließend zog sich der Meister die Hosen aus. „Und jetzt verwöhn mir die Eier! Und den Arsch! Wenn ich nicht mit dir zufrieden bin, wirst du es bitter bereuen!" Frank gab sich alle Mühe. Er wollte auf keinen Fall neue Bekanntschaft mit der Gerte machen. Wie gern hätte Frank jetzt seinen hungrigen Schwanz angefasst! Seine Prostata und die ganze Situation hatten seine Geilheit ins Unermessliche katapultiert.

Zwischendurch gab Lukas Lustgeräusche von sich. Er schien die Behandlung zu genießen. Dann stoppte er seinen Sklaven und schloss ihm zusätzlich zu dem KG noch einen breiten schweren Hodenstrecker um. Frank stöhnte verzweifelt auf. Hoffentlich würde sein Master ihm die Dinger wieder entfernen, bevor er nach Hause fuhr!

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Lukas endlich genug, doch eigentlich war er nur wieder scharf genug für den nächsten Streich geworden: Er fesselte Frank im Hogtie-Stil, auf dem Bauch liegend, mit den Handgelenken nach hinten ausgestreckt an den Fußknöcheln der hochgeklappten Unterschenkel. Dann drückte der Master ihm noch einen fetten Schwanzknebel in den Mund. So ließ er ihn erst mal einige Zeit liegen und sah sich etwas im Fernsehen an. Die Minuten schienen zu kriechen...

Irgendwann begutachtete er sein Paket und öffnete den Keuschheitsgürtel. Mit Körperöl massierte er den Schwanz des Fixierten ein und wichste ihn kräftig. Franks Stöhnen und dumpfes Brüllen wurde immer lauter. Er war kurz davor seine Sahne zu verschießen, doch Lukas ließ den Luststab aus der Hand fallen und quetschte die Hoden in dem Strecker. Frank wippte wild in seiner Fesselung und grummelte laut aber unverständlich in den Knebel. Dieses Spiel wiederholte Lukas sechs Mal.

Doch abspritzen ließ er seinen Sklaven nicht, der mittlerweile vor aufgestauter Geilheit fast den Verstand verlor und an den Schnüren zerrte. Lukas besorgte stattdessen neue Eiswürfel. Als der unartige Prügel endlich wieder geschrumpft war, versperrte der Master ihn wieder in den KG und entledigte sich der Eiswürfel auf bewährte Art, wie man Münzen in einen Automaten steckt.

Frank brummelte protestierend in seinen Knebel, aber Lukas grinste dazu nur. Wenn sein Sklave glaubte, dass er für heute das Schlimmste überstanden hatte, hatte er sich getäuscht! Lukas hatte die Idee mit dem Keuschheitsgürtel von Janine. Und auch an ihre Drohung mit dem Wald erinnerte er sich und verkündete: „Ich werde dich gleich im Wald aussetzen. Eine Beschreibung führt dich an die Stelle, wo ich deine Kleidung hinterlege."

Frank war wie vom Blitz getroffen. Was war das? Lukas hatte genau den gleichen Einfall wie er gehabt! Lukas befreite Frank von allem bis auf den KG und den Hodenstrecker. „Damit du nicht ganz schmucklos bist", höhnte er und tätschelte mit der Gerte die Sklavenhoden. Frank war konsterniert. Träumte er?

Aber die beißende Gerte knallte sehr real und schmerzhaft auf sein Hinterteil. „Bist du eingeschlafen, du faule Sau? Mach, dass du runter zum Auto kommst! Wir fahren mit deinem Schlitten! Den darfst du dir anschließend hier abholen!" Lukas hatte seinem Sklaven gerade genug Zeit gegeben, seine Kleidung notdürftig überzustreifen, dann brausten sie schon Richtung Wald am Stadtrand.

„So", sagte Lukas, der an der Situation auch genoss, dass er den Luxuswagen fahren durfte, „und jetzt runter mit deinen Klamotten oder ich peitsch sie dir in Fetzen!" Frank entkleidete sich hastig und saß eingeschüchtert nur im Slip da. „Wenn ich dich noch mal auffordern muss, prügle ich dir deinen Arsch windelweich!" sagte Lukas drohend. Frank schlüpfte aus der Unterhose. „Das... Ich.... Bitte....." „Raus!" schrie Lukas den verängstigten Mann an, der eilig aus dem Auto stieg. Lukas warf ihm ein zusammengefaltetes Papier durch die offene Scheibe zu. „Da lege ich deine Sachen hin. Viel Spaß, du geiler Sack!"

Laut lachend fuhr Lukas los und ließ Frank hustend in einer Staubwolke zurück. Der Firmenchef sah sich ängstlich zu allen Seiten um. Wenn hier jemand war, der ihn sah! Aber niemand war zu entdecken. Er bückte sich und las das Blatt. „Da muss ich ja durch den gesamten Wald latschen!" ächzte er. „So ein gemeines Aas!" Aber Frank blieb nichts anderes übrig. Er verschwand zwischen den Bäumen.

Unterwegs fiel ihm erneut Janine ein: „Auch das noch", murmelte er. „Die muss ja hier in der Nähe sein. Und ich habe das Kleiderversteck absichtlich etwas ungenau eingezeichnet, damit sie ein bisschen zu suchen hat." Frank machte sich auf die Suche, immer auf der Hut, nicht seiner Ehesklavin zu begegnen. Er folgte den Anweisungen und kam dem angegebenen Kleiderversteck immer näher. Glücklicherweise waren keine anderen Personen in der Umgebung. Aber bei jedem Holzknacken, Windgeräusch oder Tiergeraschel blieb ihm fast das Herz stehen. Vielfach duckte er sich hinter Büschen und horchte, aber er begegnete niemandem.

Nach über einer Stunde erreichte er das Ziel. Ihm fiel ein Stein vom Herzen. Er sah seine Kleidung auf dem Boden liegen. Doch dann seufzte er laut: Die Sachen lagen mitten in einem Meer von Brennnesseln! „So ein Mist!" fluchte Frank. Mit einem langen Ast angelte er den Haufen hervor. Er zog die Sachen an, aber dann stöhnte er auf. „Verdammt!" Sein Slip verwandelte seinen Arsch und seine Hoden in ein Fegefeuer. „Womit hat der Kerl meine Unterhose eingeschmiert?" Frank hüpfte vor brennendem Schmerz herum wie ein panischer Frosch.

Er zog den Slip hastig aus und versuchte seine Haut mit seinem Hemd sauber zu wischen. Dann zog er seine Hose über die nackten Lenden und streifte seine Slipper über. Das Brennen hatte kaum nachgelassen, und Frank eilte im Sauseschritt Richtung Heimat.

Er joggte bis kurz vor seine Haustür. Die letzten Meter rannte er. Dabei wusste er nicht, was mehr brannte: seine Lunge oder seine Hoden. Im Haus kühlte er seine Haut mit Wasser und massierte anschließend eine beruhigende Salbe über die gepeinigten Stellen. In diesem Moment erschien Janine im Flur, und Frank konnte gerade noch die Tür zum Bad verschließen. „Besetzt", rief er.

Janine stellte sich vor die Tür und sagte: „Mein Herr. Ich habe die Aufgabe erfüllt und bin wieder zu Hause, um Eure weiteren Befehle entgegenzunehmen." Frank hätte nach all den Schikanen von Lukas am liebsten seine Sklavin genommen und nach Strich und Faden verhauen und danach gevögelt, aber wie sollte er das mit dem Keuschheitsgürtel tun?