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Alle guten Dinge sind drei

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Sie durfte ihn nicht nackt sehen. Er trocknete sich ab, zog sich eine weite Hose an und kam heraus. „Du kannst jetzt Abendessen vorbereiten. Ich habe heute keine Lust mehr auf Sex. Und du wirst schön deine Fingerchen von deiner Knospe lassen, sonst kaufe ich dir einen Keuschheitsgürtel. Haben wir uns verstanden, mein Fräulein?" „Jawohl, mein Herr", antwortete Janine gehorsam.

Am nächsten Tag besuchte die Frau in dem Mantel wieder den Junggesellen, der seine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an einer Fußgängerzone hatte. Wie üblich steckte der Schlüssel außen an der Tür. Madame Janine betrat den Flur und machte die Tür hinter sich zu. Im Halbdunkeln kniete unterwürfig der nackte Mann. „Bist du auch schön brav gewesen?", wollte die Herrin wissen. Lukas begann plötzlich zu schluchzen. „Es tut mir so leid, aber ich konnte mich gestern nicht beherrschen", gab er zu. Von Franks Blowjob erzählte er nichts, aber nachdem sein Sklave gegangen war, hatte sich Lukas noch einen runtergeholt. So geil hatte ihn die Vorstellung des Nackten, der im Wald umherirrt, gemacht. Ganz zu schweigen von seinem genialen Einfall mit der Rheumacreme...

„Soso", meinte Madame Janine. „Ich habe es befürchtet, dass du nicht stark genug bist. Welcher Mann ist das schon?" Lukas schluchzte immer lauter. Tränen liefen sein Gesicht hinab. „Bitte steckt mich nicht in einen Keuschheitsgürtel!", flehte er. Aber sein größter Horror wurde wahr: Madame Janine öffnete ihren Mantel, unter dem sie nur ein Lederkorsett, ein knackiges Höschen und Strapse sowie Netzstrümpfe trug, und holte einen KG hervor. Lukas rutschte auf den Knien vor ihr: „Bitte nicht!"

Aber die Herrin hatte keine Gnade. Sie steckte den Sklaven in den Peniskäfig und besah sich zufrieden das Schmuckstück. Als sie den Schlüssel einsteckte, fiel ihr Blick auf eine Kommode. Sie stutzte. „Was ist denn das?" Sie ging hin und besah sich den Schlüssel, der ihrem ähnelte. Lukas schloss die Augen. Jetzt war alles aus! Sollte er von seinem Sklaven erzählen? Wie würde Madame Janine darauf reagieren?

Die Herrin kommandierte Lukas in die Mitte des Raumes und zog eine kleine Peitsche aus ihrer Handtasche. Der erste Knall ertönte, und augenblicklich darauf folgte Lukas Schmerzensschrei. „WAS -- IST -- DAS?", wollte sie von ihrem Sklaven wissen.

Nach fünf beißenden Hieben, die fiese Striemen an Lukas Körper hinterlassen hatten, war er gebrochen. Er wollte alles sagen, alles zugeben. Und so erzählte er von seinem Sklaven und dessen Keuschheitsgürtel. Madame Janine hörte interessiert zu. „Und gestern habe ich ihn nackt im Wald seine Kleidung suchen lassen...", berichtete Lukas. Janine horchte auf. Was es doch für Zufälle gab! Da hatte sie gestern das gleiche Schicksal ereilt wie dieser Sklave.

Als Strafe für das eigenmächtige Abspritzen verabreichte die Herrin Lukas noch zehn weitere heftige Hiebe mit dem Ende der Peitsche auf seinen Allerwertesten, bis Lukas herzerweichend um Erbarmen winselte. Aber das unerlaubte Wichsen würde ja jetzt sowieso der Vergangenheit angehören. Dafür würde der KG schon sorgen. „Deinen Sklaven will ich kennen lernen", sagte Madam Janine, bevor sie Lukas verließ. „Morgen bestellst du ihn für 16 Uhr zu dir! Und seinen KG-Schlüssel nehme ich an mich. Als Zeichen seiner und deiner Unterwerfung."

Wieder zu Hause erwartete sie Frank bereits. „Warum ist das Essen noch nicht fertig, du Schlampe?" Er versetzte ihr eine Backpfeife. „Entschuldigt, mein Herr. Ich werde mich beeilen", sagte Janine demütig und hastete in die Küche.

Sie hatte keine Zeit sich umzuziehen, und als Frank in die Küche kam, sah er die Strapse und das Lederkorsett. „Schick, schick!", meinte er. „Aber glaube nicht, dass du deshalb um die Tracht Prügel herumkommst!" Und so sollte es auch sein: Nach dem Essen legte er seine Ehesklavin über seinen Schoß und bearbeitete die noch in Strapsen gekleidete Janine mit dem Rohrstock. Ihr Höschen hatte er ihr bis zu den Kniekehlen hinuntergezogen. Janine schrie auf, als Frank ihr den ersten Schlag versetzte. Die alten Striemen waren noch nicht verblasst, und nun sollten schon die nächsten ihre zarten Pobacken zieren.

FINALE

Bald wimmerte Janine leise vor sich hin. Und Frank genoss ihr Leiden unter seiner Fuchtel. Wieder und wieder fuhr der Stock auf ihr Fleisch hinab.

Endlich hatte ihr Meister genug und war richtig scharf geworden von seiner Aktion. Doch dann fiel ihm der KG ein. In Gedanken verfluchte er Lukas. Hätte er sich doch nie auf einen Dom eingelassen. Das hatte er nun davon! Er musste den KG wieder loswerden. Aber wie?

Aus Frust versetzte er Janine noch fünf weitere Hiebe, die sie schluchzend entgegennahm. Als sie von Franks Schoß rutschte, kämpfte sie mit den Tränen und zog ihr Näschen hoch. „Bring mir ein Bier und erledige den Rest der Hausarbeit", befahl ihr Meister abfällig. Janine stand auf, zog sich das Höschen vorsichtig über die geschundenen Backen und antwortete: „Sofort, mein Herr."

Während Frank bereits selig schlummerte, war Janine noch bei der Bügelarbeit. Ihre devote Ader war in den vergangenen Monaten immer weiter in den Hintergrund gesunken. Eigentlich hatte sie inzwischen ein viel größeres Verlangen nach Dominanz. Aber wie sollte sie es ihrem Eheherrn sagen?

Der durch und durch herrschende Alphawolf, der Firmenchef, die Nummer Eins, der alles und jedes dominierende Herrscher? Was war mit ihrer Ehe, wenn Sie diese Rollenverteilung nicht mehr akzeptierte? Sich ratlos ihr geschundenes Hinterteil haltend, suchte sie nach einer Lösung aus ihrer Misere, aber sie kam einfach zu keinem Ergebnis.

Am nächsten Tag fühlte sich Frank ausgesprochen unwohl. Auf der einen Seite war es irgendwie erregend in einem KG zu stecken, von dem nur sein heimlicher Meister wusste; doch gleichzeitig der große Boss zu sein war ein seltsames Gefühl.

Während des Tages lief Frank öfter zur Toilette als sonst. Ein Pissoir kam für ihn nicht mehr in Frage. Bei seinem hohen Kaffeekonsum saß er regelmäßig auf dem WC und dachte über seine Situation nach. Meist traf er beim Verlassen seiner Kabine Angestellte, die an den Pissoirs standen und sich im Stehen erleichterten. Neid kam bei Frank auf. Diese Hilflosigkeit war so ungewohnt. So ärgerlich wie gleichzeitig erregend.

Am Nachmittag erhielt er eine SMS:

„Ich erwartet dich heute Abend pünktlich um 16 Uhr. Eine Überraschung erwartet dich. Dein Meister Lukas."

Frank war aufgeregt. Sein Herz schlug ihm fast bis zum Hals. Würde er aus dem KG entlassen? Oder würde er die Peitsche wegen einer Verfehlung schmecken? Als Firmenchef konnte er sich den Nachmittag frei machen. Die Uhrzeit war also kein Problem. Selbst wenn: Er hatte zu gehorchen.

Als er gegen 15.30 Uhr nach Hause kam, begrüßte ihn Janine unterwürfig wie immer und zog ihm die Schuhe aus. „Ich muss gleich noch mal weg", sagte er, ohne weitere Details zu verraten. Janine atmete erleichtert auf. Sie hatte sich schon gewundert, dass ihr Eheherr so früh Feierabend machen wollte. Dann wäre ihr Besuch bei Lukas gefährdet gewesen. Hoffentlich war Frank bald wieder weg.

Er duschte und zog sich um, dann war er auch schon auf dem Sprung: „Bis irgendwann. Bereite schon mal das Abendessen vor. Aber gib dir Mühe! Übertriff dich selbst! Sonst setzt es Hiebe", sagte er mit einem hämischen Unterton in seiner Stimme. Janine dachte mit Schrecken an ihr immer noch schmerzendes Gesäß und schluckte. „Jawohl, mein Herr."

Als Frank wegfuhr, sah Janine auf die Uhr: 15.45 Uhr. Sie zog sich hastig einen schwarzen Lederrock, hochhackige Stiefel und eine schwarze Bluse an. Dann schminkte sie sich, zog ihren Mantel über und entnahm ihrer Nachttischschublade zwei kleine Schlüssel. Jetzt machte sie sich eilig auf den Weg zu Lukas.

Frank hatte zwar nicht gesagt, wann er wiederkommen würde, aber sie hoffte, dass sie noch genug Zeit für die Essensvorbereitungen haben würde. Das heutige Treffen wollte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen! Lukas und sein Sklave!

Als Frank bei seinem Master eintraf, kniete er nieder und küsste dessen Militärstiefel. „Zieh dich aus!", befahl Lukas mit schroffer Stimme. Frank gehorchte sofort und stand bald nur noch in seinem KG und dem Hodenstrecker da, den er ebenfalls noch immer trug.

Lukas legte sich bäuchlings auf Sofa und zog sich die Hosen ein Stück runter. „Knie dich hin und leck mir den Arsch, Sklave!", forderte er. Frank musste sich im ersten Moment überwinden, aber dann folgte er der Anweisung und ließ seine Zunge kreisend über die runden knackigen Pobacken gleiten.

„Wenn mein Sklave wüsste, dass ich auf der Vorderseite einen Peniskäfig trage...", dachte Lukas amüsiert. Nach ein paar Minuten scheuchte der Meister seinen Sklaven weg und zog sich die Hosen wieder hoch.

Nun ging Lukas zur Wohnungstür und steckte den Schlüssel außen ins Schloss. Anschließend befahl er Frank sich im Flur hinzuknien. Danach entblätterte Lukas sich. Frank sah irritiert zu. Wozu zog sich sein Master aus?

Schließlich sah er den Keuschheitsgürtel an Lukas prächtigem Schwanz. „Wa...", Frank war sprachlos. Was hatte das zu bedeuten? Sein Dom befahl: „Ruhe! Blick auf den Boden! Und wage es nicht, aufzusehen!" Lukas kniete sich neben Frank und verharrte still dort.

Sieben lange Minuten geschah nichts. Dann waren Schritte vor der Wohnungstür zu hören. Das Schloss öffnete sich und eine Person kam mit klackenden Geräuschen hinein. Der Unbekannte stellte sich vor die beiden nackten Sklaven. Frank und Lukas konnten mit gesenkten Köpfen nur die Stiefel des Besuchers sehen: elegante schwarze Damenstiefel mit hohen Absätzen.

Franks Aufregung stieg ins Unermessliche. Sein Dom hatte eine Domina! Die Vorstellung ließ seinen Prügel hart werden und schmerzhaft gegen die Innenseite des KGs drücken. Wer war diese Göttin? Diese hohe Herrin? Die Besitzerin seines Meisters?

Janine war sprachlos. Diverse Gefühle prasselten auf sie ein und zündeten in ihrem Gehirn ein Feuerwerk. Sie wusste nicht, ob sie lachen, weinen, sich freuen oder ärgern sollte. Ihr Eheherr hatte also eine devote Ader, von der sie nichts wusste. Und bi war er offenbar auch noch! Und die lebte er ausgerechnet bei ihrem Sklaven Lukas aus!

Janine stolzierte um die nackten Sklaven herum und holte aus ihrer Tasche ein breites Latexband heraus und befestigte es als Augenbinde von hinten an Franks Kopf. Der Sklave stöhnte lustvoll auf. Er genoss die Unterwerfung durch diese Frau noch mehr als durch den sonst so dominanten Lukas.

Die Herrin drückte die Köpfe der Männer zu Boden, so dass ihre Hinterteile schön weit in die Höhe ragten. „Sehr schön", verstellte sie ihre Stimme. „Als erstes werde ich euren Willen testen, mir zu dienen. Ihr bekommt abwechselnd Hiebe mit dem Rohrstock. Nach jedem Schlag habt ihr euch bei mir zu bedanken und um einen weiteren zu bitten. Das wird euer Opfer an mich sein. Je mehr Hiebe ihr wünscht, desto kürzer wird eure Zeit sein, die ihr in euren Keuschheitsgürteln verbringen müsst."

Madame Janine begann damit, die Opfer der Sklaven zu empfangen... Zunächst waren nur dumpfe stöhnende Geräusche zu hören. Brav bedankten sich die Sklaven nacheinander und baten um einen weiteren Hieb von ihrer Herrin. Wieder und wieder versetzte Janine den nackten Männern mit dem Rohrstock saftige Treffer.

Nach und nach ertönten auch leise Schmerzensschreie, doch Lukas und Frank versuchten alles, um sich nicht bloßzustellen. Niemand wollte als Erster aufgeben. So bearbeitete Janine die Gesäße mit dem Stock weiter und weiter.

Das Sitzfleisch der Beiden war bereits über und über mit Striemen gerötet und teilweise angeschwollen. Zu Janines Genugtuung zitterte Frank vor jedem neuen Schlag und zuckte, wenn sie ihn traf. Doch nach dem nächsten beißenden Hieb flehte Frank plötzlich: „Bitte nicht mehr, Herrin! Bitte, habt Gnade!" Madame Janine streichelte über Franks geschundenes Hinterteil und grinste zufrieden. Damit würde er vorläufig nicht mehr sitzen können...

Sie versetzte Lukas drei weitere Schläge, da gab auch er auf und bat um ein Ende der Pein. „Also gut", sagte Janine, „ihr habt es so gewollt. Frank hat 104 Schläge erhalten, Lukas 107. Ich ziehe die Anzahl von der Zeit im KG ab, die ich von euch fordere."

Frank horchte auf. „Darf ich fragen, Herrin, wie lange wir noch keusch bleiben müssen?" Janine versetzte ihm einen weiteren kräftigen Hieb, der Frank aufjaulen ließ. „Du hast keine dummen Fragen zu stellen, du Sklavensau!", schrie sie ihn an.

Frank zuckte ängstlich zusammen. Dann stutzte er. Die Stimme! An irgendwen erinnerte sie ihn... Madame Janine war nun bereit, das Geheimnis um ihre Person zu lüften: Sie riss Frank die Augenbinde ab. „Janine!", japste Frank ungläubig. Und im nächsten Moment verfluchte er seinen Ausruf, denn wieder traf ihn der gemeine Rohrstock. „Aaaaah!", brüllte er.

„Das heißt Herrin Janine oder Madame Janine! Du hirnlose Ratte wirst noch lernen mich ordentlich und angemessen anzusprechen!" Lukas war sprachlos. Wieso kannte Frank seine Herrin? Janine spürte seinen Blick und erklärte: „Dieser nutzlose Sklave ist mein Ehemann." Sie fügte mit einem Grinsen dazu: „Und zukünftiger Ehesklave."

Lukas schaute noch irritierter daher. Und Franks Überraschung war nicht kleiner. Er konnte es immer noch nicht begreifen, dass seine Janine vor ihm stand. Die Gefühle in ihm spielten verrückt.

Ein Teil in ihm wollte aufspringen und Janine für ihre Unverschämtheit übers Knie legen. Doch der größere Anteil seiner Person genoss die Unterwerfung und hatte großen Respekt vor der Autorität der Lady, die da in hocherotischen Sachen vor ihm stand und so bestimmt ihr Recht als Madame einforderte.

„Deine Zeit als Eheherr ist vorbei", sagte Janine schmunzelnd. Eigentlich hatte sie es hart und emotionslos sagen wollen, die eiskalte Domina spielen, aber ihre Freude über den Beginn eines neuen Lebensabschnitts war so groß, dass sich ein freudiges Lächeln in ihr Gesicht stahl und sie nichts dagegen unternehmen konnte.

Lukas starrte Frank überrascht an: Eheherr? Sein Sklave hatte selbst eine Sklavin gehabt? So schloss sich wohl der Kreis...

EPILOG:

Doch in Zukunft sollte alles anders werden. Madame Janine erlaubte ihrem Sklaven Lukas in das gemeinsame Haus zu ziehen. Groß genug war das Anwesen ja. Während Frank seiner Arbeit als großer Firmenchef nachging, kümmerte sich Lukas um den Haushalt. Madame Janine genoss die Freiheit und das süße Leben.

Die Bankkonten schrieb Frank auf Janines Namen um, und ihr Ehesklave erhielt lediglich ein knapp bemessenes Taschengeld, dass er sich durch Hiebe verdienen musste.

Beide Männer trugen Keuschheitsgürtel. Janine öffnete Franks KG nur ein Mal monatlich. Dann durfte er sich erleichtern, während Janine sich mit Lukas vergnügte. Ein Beischlaf mit ihrem Ehesklaven kam für Janine nicht mehr in Frage.

Bei guter Führung durfte Lukas damit rechnen, wöchentlich seine Bälle leeren zu können. Es gab jedoch auch Zeiten, in denen er wie Frank einen ganzen Monat warten musste.

Zum ersten Jahrestag der Dreierbeziehung schenkte Janine ihren beiden Sklaven ein kleines Brandmal auf den Po: Ein geschwungenes „J" sollte sie ab heute für immer kennzeichnen und an ihre Stellung erinnern.

Ein Tag später - Frank war in der Firma, Lukas war einkaufen - saß Janine in Ruhe im Garten neben dem großen Pool in einem Liegestuhl und nippte an ihrer Pina Colada. Ihr hübsches Gesicht zeigte ein spitzbübisches Lächeln. Endlich hatte sie ihr Glück gefunden. Ein Leben, wie sie es sich wünschte.

Auch Lukas war im „Siebten Himmel", denn er ging ganz in seiner Sklavenrolle auf. Dass er nun auch noch bei seiner Herrin wohnen und leben durfte, das erfüllte ihn völlig.

Selbst Frank, der seine dominante Seite nun komplett in der Firma ausleben musste (was für die Angestellten allerdings kein leichtes Arbeiten bedeutete...), war mit seinem Privatleben so glücklich und zufrieden wie nie zuvor. Er konnte seine Verantwortung, die er im Job hatte, fallen lassen und sich seiner Herrin hingeben.

Das ungewöhnliche Trio lebte noch viele Jahre in dieser Konstellation glücklich und zufrieden. Jeder hatte seine Stellung gefunden und war ein Teil des Teams. Ganz nach dem Motto: Alle guten Dinge sind drei.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Das war SPITZE!!!

Eine absolut klasse Story. Schade das es schon zu einem Ende gekommen ist. Oder???

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