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Alle hassen Franzi 2. Auflage

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"Äh, nein."

"Ok, Deine Zeit läuft." Sie stellte blind den Timer.

"Und nicht wundern. Das zähflüssige ist Sperma. Mein Freund hat besonders viel reingespritzt, weil er wusste, dass Du nun seine Aufgaben wahrnehmen darfst."

Ich näherte mich ihrem Lustzentrum. Steffis Muschi war rasiert. Das fand ich beim Lecken immer angenehmer. Meine Zunge stieß auf die ersten glibberigen Tropfen, die zweifelsfrei mein Sperma sein mussten. Ich zögerte einen Moment.

"Was würden wohl deine Eltern sagen, wenn sie diese Bilder sehen würden, Franzi?"

Ich schob ihr einen Finger rein. Meine Zunge umkreiste den Kitzler. Steffi stöhnte kurz auf. Ich nahm einen zweiten zu Hilfe und fickte damit. Ich drehte die Finger. Steffi zappelte. Ich knabberte an ihrem Kitzler. Ich nahm ihn zwischen die Zähne. Steffi japste nach Luft. Ich drehte meine beiden Finger in ihr.

"Ich bin schon gespannt, welches Gesicht der Professor machen wird, wenn er weiß, dass diese Bilder im Umlauf sind."

*Pieps* - 'Halbzeit'

Ich schob nun einen dritten Finger rein und fickte sie fast im selben Tempo von eben. Steffi stöhnte im Takt. Ich zog meine Finger raus und zog sie an mich ran. Ich schleckte üer ihre Muschi und schob meine Zunge in sie rein. Mit den Fingern umkreiste ich ihren Kitzler. Ihr Unterleib begann zu beben. Ich konzentrierte mich auf die Zunge. Ich drückte sie tiefer rein. Ich zog sie leicht raus. Ich drückte sie wieder rein. Und der Körper vor mir bebte. Die Muschi riss sich von mir los, ich drückte die Zunge wieder ran. Der ganze Körper zuckte, wie ein energiegeladenes Gewitter. Steffi schrie. Sie atmete hastig. Ich drückte noch mal meine Zunge rein. Wir wurden ruhiger.

Steffi sah glücklich und entspannt aus. Der Timer piepste. "Ja, damit bleibt Dir nun so manches peinliche erspart. Vorerst."

Steffi nahm das Tuch ab. Wir umarmten uns und kuschelten aneinander.

"Und was mache ich, wenn Franzi daran Gefallen findet?"

"Dann lass Dir doch was einfallen! Du wirst sie vorsichtshalber fesseln. Und Du machst ihr kein Kind!"

Wir schwiegen einige Sekunden. "Ähm, was ist dem Mittagessen?" Das war natürlich kalt geworden.

Ich suchte nach Gelegenheiten, ohne Aufmerksamkeit zu erregen, mit Franzi unter vier Augen sprechen zu können. Am Freitag hatten wir eine Freistunde, die Mitstudenten strömten in die Cafeteria. Und ich bemerkte, wie Franzi eine Toilette aufsuchte. Ich wartete im Gang auf sie.

"Franzi, wir müssen reden."

"Was willst Du, Du Wichser?"

"Ich will Dir was zeigen"

"Danke, kein Bedarf. Nun zieh Leine"

"Es sollte Dich aber, es könnte um Deine Zukunft gehen"

"Viel Dank für Dein Mitleid, aber das brauche ich nicht"

Durch ihre energisch gepfefferte Art sorgte sie schon für etwas Aufmerksamkeit im Flur. Ich hätte ja gerne mal eins der Bilder aus der Tasche heraus blitzen lassen - aber das war zu gefährlich.

"Gut, dann gehe ich gleich ins Prüfungsamt. Das dürfte die vielleicht mehr interessieren."

"Du nervst langsam, aber gut, dann verschwende ich mal ein paar Sekunden meiner kostbaren Zeit."

"Lass uns in den Seminarraum gehen, der müsste leer sein."

Ich schloss die Tür hinter uns!

"Nun mach aber hin, ich habe nicht die ganzen 90 Minuten Zeit für Dich"

"Setze dich doch lieber"

"Komm auf den Punkt, Mann!"

Ich holte das erste Bild aus der Tasche. Es zeigte ihren nackten Oberkörper.

"Du hast schöne Brüste!"

"Toll, und dafür machst Du hier so einen Aufriss? Ich wusste ja schon immer, dass ihr alle perverse Schweine seid. Geil Dich daran auf, Deine Freundin hat wohl nicht so schöne Brüste. Ach nee, Du hast gar keine Freundin!"

Ich legte das zweite Bild dazu. Sie war in derselben Position, man sah nun allerdings das Schiff und den Professor.

Sie sagte nichts. Vermutlich war sie nun geschockt.

Ich holte zwei weitere Bilder hervor, auf denen sie voller Hingabe am Schwanz leckte. Ein weiteres, wo sie ritt. Eins aus der Öffnung. Ihre Kinnlade fiel fast zu Boden. Franzi wurde rot.

"Setzt Dich doch lieber!", empfahl ich ihr leise.

Ihre Hirnwindungen arbeiteten. Ich wollte sie nicht unterbrechen. Aus ihren Augen sah ich die ersten Tränen. Ich trat hinter sie. Ich nahm meinen Mut zusammen. Ich griff ihr ohne Vorwarnung an die Brüste! Sie wühlten sich weich an. Weich und groß.

"Nimm die Pfoten weg!"

Ich knetete weiter. "Nana, so würde ich nicht mehr mit mir reden. Oder soll ich die Bilder an das Prüfungsamt schicken?"

Sie wehrte meine Hände nicht ab, sondern versuchte die Bilder zu greifen.

"Nanana, Franzi. Es gibt noch Negative!"

Ich umfasste nun die vollen Brüste. Sie griffen sich anders an als die von Steffi. Sie waren größer und fester. Und es fühlte sich verboten gut an. Das wichtigste aber war: ich demonstrierte Macht! Franzi wehrte sich nicht. Sie ließ es geschehen. Ich umkreiste ihre Nippel. Ich drückte sie rein. Steffi hasste das.

"Hey Du, ich mach 'nen Vorschlag. Du kannst heute Abend mir so viel du willst meine Brüste durchkneten und ich bekomme die Negative von Dir."

Das Eis war gebrochen. Und der raue Tone auch, der war nun butterweich.

"Und Du meinst das reicht?"

"Ich ziehe auch den BH aus. Hey, das ist die einmalige Gelegenheit. Was meinst Du, wie viele aus dem Studiengang nachts von meinen Brüsten träumen - und Du bist der eine, der sie sehen und sogar anfassen darf. Wann hast du schon mal die Gelegenheit?"

Ich unterdrückte einen Lachkrampf. Ich ließ eine Hand zu ihrem Dreieck wandern. Ich drückte spürbar an ihren Kitzler.

"Hey, so war das aber nicht abgemacht."

"Ich will deine Telefonnummer!"

Ich notierte mir diese und kontrollierte die Nummer. Ihr Telefon läutete.

"Wir treffen uns heute Abend. Ich rufe Dich an und sage Dir dann den genauen Ort."

Ich kramte meine Bilder zusammen.

"Ich will Deinen BH haben."

"Was?"

"Ja, Du hast richtig gehört!"

"Aber aber, dann baumeln..." - "Nix aber" und deutete noch einmal auf die Bilder.

Sie griff von unten durch ihr T-Shirt, öffnete den Verschluss und schälte sich aus den Ärmeln.

"Wir sehen uns dann wieder bei der Vorlesung."

Ich verließ den Raum. In sicherem Abstand folgte sie. Ich triumphierte und freute mich. Ich rief Steffi an und erzählte ihr die Neuigkeiten. Wenige Minuten später traf ich mich mit ihr zum Döner Essen.

"Das ist ein kleines Geschenk für Deine neue Freundin". Steffi übergab mir diskret eine kleine Tüte. Ich blickte rein und errötete. Es war ein erotischer Slip mit eingebautem Vibrator.

"Da ist eine Fernbedienung dazu! Du verstehst?"

"Ja!"

"Und dann können wir das heute durchziehen. Also Du lockst sie in unsere Wohnung. Ich bereite Augenbinden, Fesseln, Gummis vor. Du gibst mir ein Zeichen, wenn es soweit ist! Ich will mit zuschauen!"

Ich eilte zum Hörsaal - zur Doppelvorlesung eines Privatdozenten, der eine Vorliebe für wochenendnahe Termine hatte. Franzi würdigte mich keines Blickes. Das war gut so! Ich konnte erkennen, dass sie sich einen anderen BH besorgt hatte. 'Verfluchtes Luder', dachte ich. Ich tippte ihr eine SMS "Gehe bitte auf die Toilette und ziehe ein Kleidungsstück aus. Du weißt schon welches."

Sie las die Nachricht und drehte sich um. Sie verließ mit gesenktem Kopf den Raum und kehrte wenige Minuten später - gerade pünktlich zum Start der Vorlesung - zurück. Sie ging sehr vorsichtig die einzelnen Stufen herunter - sonst war sie ein einziger Wirbelwind. Ihre Brüste wippten unter dem Shirt. In der Vorlesung war sie auffällig ruhig. Auf den Stoff konnte ich mich gar nicht konzentrieren. Ich studierte die Gebrauchsanweisung des Slips und steckte die Batterien in die Fernbedienung.

Ich simste erneut: "Wir treffen uns in der Pause auf der Herrentoilette in der fünften Etage". Auf dem Stockwerk war um die Uhrzeit niemand mehr anzutreffen.

Die Uhr schellte zur Pause und ich sah, wie sie sich sehr vorsichtig dem Ausgang näherte. Sie nahm für die beiden Stockwerke den Fahrstuhl. Ich nahm den anderen Treppenaufgang.

"Ah klappt doch schon wunderbar! Ich habe etwas für Dich: frische Unterwäsche!"

Ihr Blick sah fragend aus. Ich übergab ihr das Tütchen.

"Können wir das nicht anders regeln? Was willst Du?"

Ihre Augen sahen hoffnungsvoll aus.

"Ich will, dass Du den Slip anziehst."

Sie schluckte. Ich spürte, wie sie etwas ängstlich in der Kabine verschwand. Sie hasste mich bestimmt schon, aber sie hatte mich auch vorher schon gehasst.

"Ach ja, und ich will den anderen Slip haben. Den versteigere ich heute Abend!"

Es raschelte in der Kabine. Sie öffnete die Türe und gab mir das Tütchen mit ihrem Slip zurück. Ich trat mit in die Kabine und verschloss sie. Ich prüfte den korrekten Sitz und war begeistert!

"Wenn Du brav bist, darfst Du nach der Vorlesung Deinen BH wieder anziehen!"

Mir machte die Rolle Spaß. Ich ging wieder in den Hörsaal, Franzi schlich dezent hinein. Ich fragte mich, ob den anderen an ihrem Verhalten schon etwas aufgefallen war.

Die letzte Vorlesung des Tages begann. Der trockene Stoff rauschte an mir vorbei. Ich schalte den Vibrator ein. Franzi drehte sich kurz zu mir herüber. Es funktionierte. Ich ließ es eine Weile in der sanften Stufe und beobachtete sie permanent. Die ersten Minuten passierte nicht viel. Aber das war das Ziel. Ich beabsichtigte einen unterschwelligen Reiz. Nach gut der Hälfte der Vorlesung sah ich, wie sie sich das erste Mal auf die Lippe biss. Ihr Gesicht wirkte angestrengt. Ich hörte den ersten sanften Seufzer. Kurz danach den zweiten. Kurz danach erreichte mich eine SMS: "Bitte, gib mir eine Pause!"

Sie seufzte erneut. Mittlerweile schienen die ersten Kommilitonen davon etwas mitbekommen zu haben. Sie rutschte sehr unruhig auf dem Hörsaalstuhl hin und her. Sie seufzte erneut. 'Jetzt oder nie' dachte ich - und stellte ohne Vorwarnung die höchste Stufe ein. Ein "Uuuuaaahhhhh" schallte deutlich den Raum.

"Ist Ihnen nicht gut?", wurde sie vom Dozenten gefragt.

"Danke. Ja, es geht ... äh ... ja ... mir gut."

Ich schaltete den Slip erst einmal aus und simste ihr zurück: "Ok, die Pause hast du dir nun verdient. Ich habe eine gute und eine noch bessere Nachricht für dich."

Als ich die Nachricht gesendet hatte, schaltete ich kurz den Vibrator an und wieder ab. Sie unterdrückte einen Seufzer. Vibrationsalarm deluxe! Nach einem Blick auf das Telefon, folgte Nachricht Nummero 2, ebenso mit Vibro-Schock:

Als Sie ihren Blick auf das Telefon richtete, schickte ich ihr die zweite.

"Zuerst die Gute: Du darfst Dir nach der Vorlesung Deinen BH wieder anziehen!"

Ich wiederholte das Spielchen mit einer dritten Meldung:

"Nun die Bessere: wir treffen uns dann am Ausgang F. Du folgst mir unauffällig! Bestätige kurz!"

Mich erreichte eine SMS von ihr:

"Das geht leider nicht, ich bin heute schon verabredet."

Ich schaltete die Vibro-Funktion auf die höchste Stufe. Sie blickte mich an. Sie seufzte wieder.

"Soll ich einen Arzt holen? Sie wirken erschöpft."

"Nee, alles äh ... Ok.!"

"Aber dann reißen sie sich bitte zusammen! Sie können nicht andauernd die anderen stören. Der Stoff ist sehr anspruchsvoll!"

Die anderen klopften kollektiv auf die Bank - sie drückten ihre Zustimmung aus. Den Vibro hatte ich bereits ausgeschaltet. Sie tippte auf ihrem Telefon. Der Dozent blickte sie schon wieder schief an.

"Ok. Ok. bis dann!"

Ich legte die Fernbedienung zur Seite und überflog die verpassten Kapitel. Nach noch endlos lang scheinenden Minuten schloss der Dozent die Vorlesung. Franzi schlich raus - und ich schickte die bereits getippte Nachricht an sie:

"Nur den BH anziehen. Der Slip bleibt!", simste ich ihr erneut.

Die anderen unterhielten sich fleißig, was denn mit Franzi heute los war. Ich zuckte auch nur mit den Schultern. Zumindest den Frauen war aufgefallen, dass sie keinen BH anhatte.

Eine Einladung zur Studi-Fete klang verlockend, aber ich musste dieses Mal leider passen. Ich verabschiedete mich - und ging direkt zu dem Ausgang. Franzi stand bereits da.

"Folge mir!"

Ich führte sie zur Wohnung von mir und Steffi. Ein Fußweg von zehn Minuten. Ich spielte wieder mit der Fernbedienung und beobachtete Franzi ein wenig. Sie wich den Leuten aus. Ich freute mich schon. In mir waren alle Zeichen auf Rache für die letzten Jahre eingestellt.

Wir betraten die Wohnung. Auf der Garderobe lag bereits das Tuch. Ich verband ihr die Augen.

"Zieh Dich bitte aus!"

"Was hast Du mit mir vor?"

"Ich will ganz genüsslich Deine großen Titten kneten!"

Ich griff ihr wieder von hinten durch das Shirt an die Brüste. Ich öffnete den BH-Verschluss und half ihr beim Ausziehen. Den Spezialslip behielt sie an.

Dann legte ich sie ins Bett. Als ich das erste Seil befestigte, erschrak sie.

"Was soll das?"

Sie zappelte etwas. Das erste Handgelenk war fest. Ich griff zum zweiten Handgelenk. Die Beine folgten. Mit meinem Telefon machte ich ein Foto von Franzi und schickte es Steffi.

Ich legte mich neben Franzi und griff an ihre Brüste. Ich saugte dran. Ich schnipste. Ich geilte mich dran auf. Aber ich wusste, dass ich das nicht aus Liebe und Freundschaft tat.

"Hey, was hast Du nun mit mir vor? Wir können über alles reden!"

"Das wirst Du sehen!"

"Können wir uns nicht irgendwie einigen. Im Guten."

Die Tür öffnete sich und Steffi trat herein.

"Wer ist da?", fragte Franzi.

Steffi zeigte mit dem Finger auf ihre Lippen. Und ich solle Platz machen.

Sie holte mir der geballte Faust aus - und boxte Franzi in den Bauch. Sie krümmte sich ein wenig. Ich schaute versteinert zu. Der zweite Schlag folgte. Zum Glück ist Steffi nicht sehr kräftig.

"Und nimm das, Du dreckige Schlampe", rief Steffi und der dritte Schlag folgte.

"Steffi? Bist du das? Was soll das?", fragte Franzi.

"Ja, die bin ich" - Schlag Nummero 4.

Ich griff dazwischen und verhinderte Schlag Nummero 5.

"Du hast mir meine große Liebe damals kaputt gemacht, Du elendes Miststück", fluchte Steffi.

Steffi fuchtelte herum. Sie trat noch einmal nach ihr. Dann zog ich sie weg. Mir wurde schlagartig klar, dass Steffis Abneigung zu Franzi eine eigene Vorgeschichte hatte, die ich nicht kannte.

"Lass mich. Das ist etwas zwischen mir und ihr!"

Sie kramte aus der Schublade einen gigantischen Vibrator hervor. Ich wusste gar nicht, dass es solche Teile gibt. Ohne Erbarmen drückte sie ihn in Franzis Muschi und schaltete auf die größte Stufe.

"Genieß es!"

Nun folgte Schlag Nummer 5.

"Aber, aber, das war ein Missver..."

Es setzte eine schallende Ohrfeige. Und sie spuckte ihr ins Gesicht.

"Steffi, Steffi", ermahnte ich sie.

Sie zog mich völlig zugedröhnt mit Glückshormonen aus dem Raum und zwang mich auf die Couch - und befreite uns von der nötigsten Wäsche, damit sie auf mir reiten konnte. "Ich brauche das jetzt."

Ich wusste nicht, was mit mir geschah. Aber ich spielte mit. Sie führte meinen hammerharten Schwanz ein - und ritt auf mir. Es fehlte ihr nicht viel. "Dieses Miststück. Diese elende Miststück." Sie ritt voller Euphorie auf mir. In meinem Kopf schwirrten zu viele Gedanken. Ich konnte mich auf Sex nicht konzentrieren. Steffi dagegen schon. "OOouch." Und binnen weniger Sekunden schüttelte sie sich auf mir. Sie kam. Gewaltig! Auch mir wurde es zu viel. Ich spritzte in ihr. Zum Glück nahm sie die Pille.

"Danke!", und verschwand wieder in unserem Schlafzimmer. Ich war wie benebelt. Mir war klar, dass ich Franzi nicht mehr vögeln werde. Aber ich fragte mich, wer hier die böse Frau ist.

Steffi setzte sich auf Franzi. Sie stellte den Timer.

"So, du kannst nun beweisen, wie tolerant Du zu lesbischer Liebe geworden bist. Du hast fünf Minuten Zeit, mir einen Höhepunkt zu beschaffen!"

"Aber, aber, das kannst Du doch nicht..."

Sie knallte ihr eine an die Wange.

"Und wie ich das kann. Aber ich bin kulant. Zehn Minuten. Ansonsten sehen alle Deine Bilder!"

Ich stand wie verwurzelt neben den Beiden. So kannte ich Steffi nicht. Und diese Art hätte ich auch nicht zugetraut. Mir wurde nun klar, dass zwischen den beiden etwas vorgefallen sein muss. Ich blickte auf das Schauspiel. Franzi zitterte und bebte, der Vibrator steckte noch tief in ihr. Eher widerwillig streckte sie die Zunge entgegen. Und ich wusste, Steffi war eben von mir gefüllt worden.

"Nicht so zögerlich!", spornte Steffi an. Ebenso blind stellte sie ihren Timer. "So, die Zeit läuft!"

Ich wusste nicht, ob ich dazwischen gehen sollte. Mir schien es, als sei es eine Sache, die Frauen unter sich ausmachen müssten. Andererseits tat mir mittlerweile Franzi leid.

"Etwas mehr Einsatz. Die große Klappe hast Du sonst auch!". Ich sah, wie Steffis Finger nach Franzis Brustwarzen griffen und hineinkniffen. Der Gong zur Halbzeit ertönte.

Franzi leckte nun energischer. Steffi stöhnte bereits. Franzi wusste, was auf dem Spiel stand. Sie überwand sich. Sie gab sich Steffi hin. Sie bebte. Sie war total gebrochen.

Die Zeit war fast um. Franzi geriet in Panik. Sie leckte umso heftiger. Steffi stöhnte bereits. "Noch zwei Minuten Kulanz", stöhnte sie. Die brauchte sie aber nicht mehr. Steffi kam. Sie schüttelte sich.

"Nun wird Dich mein Freund sicher noch mal durchnehmen. Er ist schon scharf!", meinte Steffi.

Doch ich griff nur noch Steffi, zog sie wieder zu unserer Couch. "Ich würde lieber dich noch mal durchnehmen!" Ich schob ihn wieder in ihren Körper. Es fehlte nicht mehr viel. Ich kam ein weiteres Mal. Ich stöhnte laut auf.

Als ich wieder zu mir kam, fragte ich Steffi:

"Kannst Du mir vielleicht erklären, was das sollte?"

"Wir hatten noch eine Rechnung offen!"

"Und das rechtfertigt das?"

"Das Biest hat meine Jugendliebe zerstört."

Auch wenn ich schon viel von Steffi kannte - wir sprachen nie über vergangene Beziehungen.

"Ja, sie hat mich gegenüber meinem damaligen Traumprinzen denunziert und entblößt. Sie hat Lügen über mich verbreitet. Nur um selber an ihn heranzukommen. Und ein Jahr später hatte ich was mit einem anderen Mädel und wieder war es sie, die die Beziehung kaputt machte. Sie hatte Probleme mit Lesben!"

"Mit einem anderen Mädel?", fragte ich und lernte unbekannte Seiten kennen.

"Ja, ein bisschen bi schadet nie!"

"Ich bin sauer, in euren Zwist hineingezogen worden zu sein."

"Ich konnte nicht anders. Ich hatte nie eine Chance, mich gegen sie zu wehren! Ich bin viel zu schwach!"

Wir gingen ins Schlafzimmer. Ich schaltete den Vibrator aus. Franzi lag schon ziemlich gekrümmt. Sie war nur noch ein zitterndes Etwas. Sie war genug gequält worden.

Wir sprachen stundenlang über Vergangenes. Steffi fiel es auch verdammt schwer. Ich spielte den Mediator. Ich sprach zwischendurch mit Franzi. Ich vermittelte. Am Ende stellte sich heraus, dass vieles zu hoch gekocht war. Und durch Franzis Arroganz sind aus kleinen Meinungsverschiedenheiten Grabenkämpfe entstanden. Für einen Moment glaubte ich, das Eis würde brechen - Fehlanzeige.

Letztendlich begruben sie das Kriegsbeil und beschlossen, sich künftig aus dem Weg zu gehen. Franzi wechselte noch am Wochenende die Uni und zog in eine andere Stadt. Im Hörsaal brach der Jubel aus. Böse Zungen behaupteten, ihr Stöhnen hätte wie ein Orgasmus geklungen und sie hätte deshalb gewechselt. Ich musste schmunzeln.

Mit Steffi sprach ich nie wieder über Franzi. Das einzige, was uns von Franzi blieb war der ferngesteuerte Slip, ein Dutzend Fotos und ein übergroßer BH, den ich Steffi immer mal wieder zum Scherz anziehen ließ. Dafür sprachen wir umso mehr über ihre Erfahrungen mit anderen Mädels.