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Allein Campen - Aber Nicht Lange

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Camper lernt die Nachbarinnen (und seine Frau neu) kennen.
7.1k Wörter
4.71
45.3k
20
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Kapitel 1:

Wie es begann

Ich war zunächst enttäuscht, aber ich fand mich langsam damit ab. Meine Frau Vera hatte ihren Urlaub erst eine Woche später bekommen als geplant. Aber der Campingplatz war bereits gebucht und bezahlt, so ließ sie mich alleine voraus auf die kleine Dänische Insel fahren. Das war ungewohnt, denn ich hatte immer die Zweisamkeit und die Freiheit auf den Campingplätzen mit ihr genossen, seitdem die Kinder nicht mehr mit uns gemeinsam Urlaub machten. Ich bin Frank 53, meine Frau ist Vera (55 Jahre alt) und wir entdecken uns seit einigen Jahren als Paar wieder.

Vera half den Wohnwagen zu putzen und zu packen, Vorfreude breitete sich aus und sie schickte mich an einem Samstagmorgen auf den Weg. "Fahr vorsichtig und mach keine Dummheiten!" sagte sie zum Abschied und küsste mich lange auf die Lippen. Das machte sie nicht mehr so oft, wie auch das Sexleben seit einiger Zeit pausierte. Egal, sie wollte mit Freunden, die sich das Leben auf einem Campingplatz auch mal anschauen wollten, in einer Woche nachkommen...

Der Kombi zog den Wohnwagen über die Autobahn und nach einigen Stunden war ich schon über der Grenze. Die Fähre brachte mich auf die Insel, wo der kleine Campingplatz schnell zu finden war und der Check-In verlief unkompliziert. Der Stellplatz war in der letzten Reihe vor der bewachsenen Düne. Sehr freundlich bot die Familie auf dem Nachbarplatz Hilfe beim Plazieren des Wagens an.

Bernd, seine Frau Christine und die beiden Kinder stellten sich kurz vor und packten gleich an. So stand der Wagen schnell am Platz und ich wusste wieder, warum ich Camping so mochte. Nicht nur die freundliche Hilfe unter Campern war angenehm, auch Christine war in ihrem Top und Shorts ein schöner Anblick. Die beiden waren etwa Mitte dreißig und erinnerten an die Zeit mit meinen drei Kindern auf dem Campingplatz, allerdings noch mit Zelt und Isomatte. Einen Wohnwagen konnten wir uns damals nicht leisten. Aber Zelt oder Wohnwagen, die kleinen Störenfriede sorgten meist auch für ungewollte Enthaltsamkeit bei den Eltern... Ich musste grinsen, als ich daran dachte, wie schwierig es war, eine Gelegenheit für Sex zu finden.

Kapitel 2:

Christine

Ich saß vor meinem Wohnwagen in der Abendsonne und hatte Vera kurz ein paar Fotos vom Platz und vom Strand geschickt. Es war sogar noch genug Zeit gewesen, noch ein Bad in der Ostsee zu nehmen und ausgiebig zu duschen. Und jetzt Abendessen und etwas mit den herumspielenden Nachbarskindern herumalbern. Dann kam Christine um den Wohnwagen und forderte die Kleinen auf, sich bettfertig zu machen. Sie klang überhaupt nicht entspannt und von Bernd war keine Spur zu sehen. Ich wollte etwas Beruhigendes sagen und machte Ihr Mut, dass für die Eltern sicher gleich auch noch etwas Zeit wäre, wenn die Kinder schlafen. Sie seufzte nur und sagte: "Wahrscheinlich sitze ich gleich allein und passe auf die schlafenden Kinder auf. Der Herr hat ja mit Familienaktivität über Tag genug mit uns verbracht und geht Nachtangeln." Sie rollte mit den Augen und schüttelte dann den Kopf. Während die Kinder mit ihren Waschutensilien Richtung Waschhaus tappelten, sagte ich zu Ihr, dass sie gern ein Glas Wein bei mir bekommen könne, wenn Sie es mit so einem alten Mann aushielte. Die Kinder würde man ja auch hören, wenn was wäre. Sie lächelte und sagte nur: "Gern! Ich denke in einer halben Stunde bin ich soweit." Na, der Abend war zumindest unterhaltsam gerettet!

Also, da musste ich es dann auch etwas gemütlicher machen: Eine kleine Decke auf den Tisch, ein Windlicht und schon sah es besser aus. Nachbar Bernd räumte noch Angelutensilien aus seinem Dachkoffer und versuchte mit mir ein Gespräch über Angeln anzufangen und beschwerte sich noch, dass so eine Familie einem das ganze Hobby versauen würde. Er nickte nur kurz zum Abschied, wünschte einen schönen Abend und ging mit Ausrüstung Richtung Wasser.

Ich hatte gerade den Korken aus der Flasche, da kam Christine und ich musste kurz Luft schnappen. Sie hatte sich ein kurzes dünnes Kleid angezogen. Sie war etwa 1,60 groß und hatte schulterlange braune lockige Haare. Sie war zwar nicht schlank, aber da war auch nichts zuviel. Ich fand, da war alles am richtigen Platz. Ich bekam bei der Aussicht auf ihre nur durch den dünnen Stoff des Kleides gebändigten süßen Titten einen trockenen Mund, brachte aber doch ein "Herzlich willkommen!" über die Lippen.

Sie lächelte und war tatsächlich viel entspannter als vorhin. "Danke! Die Kinder schlafen schon. Die waren vollkommen fertig. Und ich hatte jetzt Lust, mich schick zu machen und einen schönen Abend zu haben!" Ich erwiderte: "Schick machen ist schon mal sehr gut gelungen und den Abend machen wir uns einfach schön!" Ich schenkte den Weißburgunder ein und wir plauderten über ihren Urlaub, der schon in zwei Tagen aufhörte und auch über die Schwierigkeit mit Kindern und hobbyfixiertem Ehemann einen erholsamen Urlaub zu verbringen.

Irgendwann scherzten wir herum und machten Witze über nachlassende Libido bei Ehepaaren mit Kindern und im Alter. Sie zog ihr Knie vor die Brust und das Kleid rutschte herauf. Ich stand auf und schenkte nach und sah einfach hin. Es schien so, als wenn sie keine Unterwäsche trug. "Danke, sehr lecker, aber ich bin schon etwas beschwipst. Hihi, ich habe schon länger nicht mehr... ähm ... so viel Alkohol getrunken." sagte sie und lächelte mich frech an. Ich konnte nur zurücklächeln und sagte: "Kein Alkohol ist auch keine Lösung!"

Sie leerte noch ihr Glas und schlug vor, noch einmal über die Düne zu gucken, ob der Angler zu sehen sei. Sie stand auf, und hakte sich bei mir ein und wir gingen in der Dämmerung auf die Düne. Der Strand war leer, nur einige gingen am Saum entlang. Christine nahm mich in den Arm und bedankte sich für den schönen Abend. Dabei kuschelte sie sich eng an mich, rieb sich fast an mir. Mir wurde ganz anders. Sie kicherte, lächelte mich an, was in der Dunkelheit gerade noch zu sehen war und schlug vor: "Komm, lass uns was verrücktes machen." Sie fasste mir an den Hintern und strich vorne über das T-Shirt in Richtung Shorts, stolperte dann in der Bewegung um mich herum aber und fiel in den Sand. "Wie süß so ein Schwips sein kann, aber nee," dachte ich "so kommen wir nicht zusammen." Ich hob sie hoch und klopfte den Sand vom Kleid. Ich sagte zu Ihr: "Wenn du das nüchtern noch willst, dann machen wir was verrücktes!"

Sie schmollte und bettelte: "Och Frank, du bist so süß und ich bin jetzt geil auf dich. Pass auf! Ich blas dir deinen Schwanz hart und dann fickst du mich mit Blick auf die Ostsee." Sie hob ihr Kleid und rieb sich ihre Scham. "Ich bin von dem romantischen Abend schon richtig nass." Ich richtete ihre Kleidung, sah mich nach Zuschauern um und bugsierte sie langsam Richtung Wohnwagen. Sie nöhlte noch etwas, lies sich dann aber vor ihrem Wohnwagen überreden, schlafen zu gehen. Den Date-Kuss müsse es aber noch geben, sagte sie, weil es so ein schöner Abend war. Ihre Lippen und dann ihre Zungen küssten fordernd und sie rieb ihre Titten an mir. Dabei merkte sie den Steifen in meiner Hose und lächelte: "Na ich spüre Deinen Harten, dann kann ich da ja doch noch was..." Ich sagte nur "Ab ins Bett!", drehte sie um und schob sie mit einem festen Griff an den Hintern in ihren Wohnwagen.

Mein harter Schwanz beruhigte sich beim Aufräumen, die Geilheit wich Ernüchterung. Man, wie blöd kann man sein, so eine Chance zu vergeigen. Allerdings, das kann nur kompliziert werden: Was ist, wenn Liebe dazukommt? Was ist mit Verhütung? Man, ich bin glücklich verheiratet, aber leider schon zu lange ohne Sex... Scheiß Vernunft! Ich seufzte, und schlief irgendwann ein.

Am Morgen klopfte es am Wohnwagen. Ich war gerade dabei, einen Kaffee zu machen und sah zur offenen Tür. Christine stand dort in Shorts und Top, lächelte mich an und sagte: "Na du Strohwitwer, wollen wir zusammen frühstücken? Alleine ist doch blöd! Komm rüber in unser Vorzelt." Ich war verwirrt, aber sagte zu und brachte dann einfach meinen Kaffee mit. Es war total ruhig, die Kinder und Bernd schienen schon fort zu sein. Christine erklärte, dass Bernd mit den Kindern einen Ausflug machte. Er hatte Christine einen freien Tag versprochen.

Dann drehte sie das Glas mit Orangensaft in ihrer Hand und dankte mir, dass ich die weinselige Situation am Vorabend nicht ausgenutzt hatte ... und dass ich ein netter Kerl sei. Ich sagte lachend, dass mir das schon schwergefallen sei, bei einer so schönen Frau nicht schwach zu werden. Ich sah ihr in die Augen und sie sagte ganz ernst: "Ich bin übrigens total nüchtern, und du hast mir was versprochen!" Dann lächelte sie und stand auf, schloss den Vorhang zum Weg, kniete sich vor meinem Stuhl und zeigte auf meinen Schoß. "Ich will jetzt Deinen Schwanz blasen! Ich hoffe, du hast dein Versprechen ernstgemeint." Sie kniete sich vor mir und man sah es ihr an: Da hatte jemand aber richtig Bock auf meinen Schwanz. Der ist ja nichts Besonderes, aber sie legte ihn frei und wichste ihn kurz an und nahm ihn zwischen ihre Lippen...

Oh wow, ich war ganz weg. So etwas hatte ich lange nicht und diese Frau machte ihn groß und steif, leckte mit einer geschickten Zunge die volle Länge und die glänzende Eichel ab. "Du machst mich verrückt!" stöhnte ich und konnte mich nicht satt sehen. Sie lächelte mich an und ließ meinen Schwanz ganz in Ihrem Mund verschwinden. Das war Blaskunst vom Feinsten. Und ich sagte Ihr, dass ich das nicht lange durchhalte. "Kein Problem", sagte sie, "ich will jetzt Deinen Saft und Du revanchierst Dich dann bei mir."

Sie lächelte und wichste schneller. "Mal sehen was Du für mich hast! Ich will ihn spritzen sehen. Mhm." Blies ihn weiter, wichste und lächelte mich an. "Komm Schatz! Gib mir deine Sahne!" Ich merkte, wie das Sperma langsam aufstieg, ich stöhnte und dann explodierte ich. In Schüben kam die Soße und verteilte sich über ihr Gesicht und ihre Titten. Sie lächelte mich an und probierte dann mit dem Finger. Sie sagte: "Mhm, hoffentlich gibt's da noch mehr," und lächelte wieder.

Sie zog sich das Top aus verrieb das Sperma auf ihrem Dekolleté und mit der anderen Hand verschwand sie in ihrem Höschen. Und sie schaute mir die ganze Zeit in die Augen. Mein Schwanz war auf Halbmast und ich dachte, es ist Zeit für ein Dankeschön. Ich strampelte die Shorts von den Füßen, stand auf und gab ihr einen Kuss. Ich arbeitete mich küssend am Hals entlang und saugte kurz an ihrem Ohrläppchen. Sie schob ihr Höschen herunter und zeigte einen wohlgetrimmten Venushügel und die Schamlippen glänzten bereits. Sie massiert sie mit ihren Fingern und schloss zurückgelegt auf dem Campingstuhl die Augen. Sie seufzte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und küsste mich innen auf ihrer zarten Haut in Richtung Muschi. Sie öffnete sie mir mit ihren Fingern und ich leckte mit großer Zunge von unten einmal bis zu Klit. Sie stöhnte und öffnete die Beine weiter. Ich verwöhnte sie, leckte, saugte und sie atmete immer schwerer. Ich nahm die Finger dazu, drang ein und rieb den Kitzler mit der Zunge. Sie krallte sich in meine Haare und wurde wilder. Irgendwann sagte sie, "Es geht nicht mehr, ich komme gleich und ich kann es nicht leise."

Ich war kurz verwirrt, nahm sie dann aber bei der Hand und nur mit einem Handtuch um die Hüften flitzen wir in den Wohnwagen. Schnell hinein, sie setzte sich auf den Tisch, schlang die Beine um meinen Kopf und sagte: "Bitte mach weiter!" Ich tat, wie mir geheißen, denn ich liebe es, wenn sie wegschmelzen. Ich merkte, wie sie unter meiner Zunge zerfloss, ihr Becken drängte sich in mein Gesicht und meine Zunge wurde müde. Aber ich hielt durch und da kam sie und das Stöhnen und Seufzen war laut. Sie kam heftig und als ich den Kopf hochnahm, dachte ich: "Armes Ding, so blank auf dem Tisch..."

Sie schloss die Augen und seufzte. Ich genoss ihren Anblick, da öffnete sie die Augen wieder und sagte: "Das war schön! Aber jetzt habe ich noch immer nicht gefickt." sie blickte auf meinen Schwanz, lächelte und sagte: "Wenn Du damit so umgehen kannst, wie mit Deiner Zunge, dann würde ich das gerne spüren." Sie öffnete schon wieder ihre Beine und zeigte ihre geile Lustöffnung. Ich zögerte. "Wie ist es mit Verhütung?" Sie lachte auf und sagte: "Keine Sorge, dazu spür ich den Samenschuss viel zu gerne, als dass ich jetzt noch nach Kondomen wühle. Komm, fick mich. Ich bin geil."

Meine Vernunft war abgeschaltet, ich rieb meine mittlerweile wieder harte Eichel durch ihre Spalte, ihre Feuchtigkeit umspielte sie und dann drang ich langsam ein. Erst teilte die Eichel die Schamlippen und langsam verschwand sie. Ich ließ den Schwanz dann wieder etwas ruhig er zuckte oben gegen ihre Scheidenwand und weiter ging es. Sie guckt mir in die Augen und fing an mich mit den Beinen zu umschlingen und mit den Füßen zu drücken. "Komm, fick mich!"

Ich stieß zu und sie feuerte mich an: "Ja, gib's mir. Ich hatte das so lange nicht. Oh ja, ich komme schon wieder." Christine rieb ihren Kitzler, knetete ihre Brust und grinste plötzlich. Sie umarmte mich zog sich an mir hoch und sagte: "Ich will Dich reiten!" Ich setzte mich und sie holte sich auf meinem Schwanz den nächsten Orgasmus. Und wieder kam sie mit schwerem Seufzen und Stöhnen, während ihr Becken vor und zurück schnellte und sie erzitterte. Nach einigen letzten Stößen fiel sie auf mich.

Ich fasste ihren Hintern und streichelte den Rücken hinauf und wieder hinunter bis zum wundervollen Arsch... Welch ein geiler Fick, und ich war noch nicht wieder gekommen. Mein Schwanz war noch hart und zuckte hin und wieder, was Christine mit einem Stöhner quittierte. Sie lächelte mich an und fing irgendwann wieder an, ihr Becken zu bewegen. "Er tut mir gut. Er ist schön hart." sagte Sie und küsste mich.

Sie bewegte ihr Becken auf mir vor und zurück und dann stieg sie ab, wichste den nassen Schwanz kurz an, grinste und stand auf. Sie stellte sich vor den Tisch, zeigte mir ihren Arsch und bückte sich. Sie öffnete ihre Möse mit zwei Fingern guckte mich an und sagte: "Komm her, und fick mich nochmal. Füll mich ab, dann gibt es auch endlich Frühstück." Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, stand auf und mit ihrer Hilfe fand der Schwanz den Eingang. Ich wollte erst langsam wieder beginnen, aber Christine stöhnte auf und sagte: "Komm Frank, gib's mir! Fick mich!" Und sie kam mir heftig entgegen.

In dieser Stellung halte ich das nicht lange durch, dachte ich. Unsere schweißnassen Körper klatschten aneinander und wir beide stöhnten bis ich meine Ladung in sie spritzte. Jeden Schub saugte sie mit ihrer Muschi auf und sie sagte: "Ja... Jaa... Jaaaa!" Ich zog meinen Schwanz heraus und Christine fuhr nochmal durch ihre Schamlippen. Sie seufzte und sagte: "Das war gut! Jetzt hast Du Dir ein deftiges Frühstück verdient."

Ich ging in die Knie und leckte noch einmal durch ihre Spalte. Ich dachte, vielleicht geht da noch was bei ihr. Christine stöhnte auf, bückte sich noch tiefer, dass ich ihre Klitoris besser erreichen konnte. Ich schleckte ihren und meinen Saft heraus, spielte mit ihrer Klit und ihre Beine zitterten, als sie sagte: "Pause! Bitte Pause!" Ich stand auf, Sie setzte sich auf den Tisch und seufzte tief: "Noch ein Orgasmus, dann kann ich heute gar nichts mehr machen... Erst mal frühstücken bitte!" Und sie lächelte mich an.

Wir gingen erstmal duschen und in Christines Vorzelt gab es das versprochene Frühstück. Sie hatte eine Pfanne Rührei gemacht, was sie mir lächelnd auftat und meinte: "Damit deine Eier nicht so schnell leer werden, mein Lieber." Wir alberten herum und überlegten, was man am Tag noch so anstellen könnte. Wir räumten das Frühstück weg, wuschen gemeinsam ab und waren tatsächlich ein bißchen wie verliebt.

Christine zog sich dann ihren Bikini an und wollte ein Bad nehmen. Ich ließ mich überreden mitzukommen und bald waren wir in der klaren und tatsächlich warmen Ostsee. Christine schwamm ordentlich weit heraus, ich dümpelte etwas nahe dem Strand bis sie zurückkehrte und sich gleich um mich klammerte. Ich stand und sie klammerte die Beine um mein Becken und umarmte mich. Sie sah mir in die Augen: "Ich weiß, dass das hier nur kurz währen kann, aber ich rück Dich erstmal nicht mehr heraus!"

Und gleich arbeitete sie mit ihren Beinen meine Shorts herunter, holte noch einmal Luft und tauchte zu meinem Schwanz. Ich schaute mich nervös um. Überall spielten Familien und Kinder im Wasser und Christine schnappte sich meinen Schwanz. Sie kam aber gleich wieder hoch, lachte und küsste mich. Mit ihren Händen wichste sie mich aber weiter und flüsterte: "Am liebsten, würde ich Dich jetzt hier ficken!" Mir wurde ganz schwindelig. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so einen sexaktiven Tag hatte. Ich griff ihr fest an den Hintern und sagte: "Wenn du willst, dass wir beide hier unangenehm auffallen...!?" Sie zog mir die Shorts wieder hoch und nahm mich bei der Hand. "Lass uns erst ein wenig ausruhen." sagte sie und wir legten uns in die Dünen.

Christine hatte das Bikini - Oberteil abgelegt und war mit ihren vollen Titten eine Augenweide. Ab und zu öffnete sie die Augen und schaute zu mir um sich zu vergewissern, dass ich sie noch anhimmelte. Ich lag auf dem Bauch, und konnte den Blick nicht abwenden. Sie genoss meine Aufmerksamkeit und rieb sich vorsichtig immer wieder zwischen den Beinen. Es ging eine ganze Weile bis sie aufstand und zu mir kam. „Dreh dich um!" sagte sie und als ich es tat, freute sie sich über die Beule in meiner Hose. Sie setzte sich auf mich, griff in meine Hose, lächelte zufrieden über den harten Schwanz und ließ sich einfach darauf nieder. Sie schaute immer wieder, ob jemand uns sah, aber wir waren etwas abgeschirmt. Sie bewegte ihr Becken genüßlich vor und zurück... und sie stöhnte leise.

Plötzlich flog ein Ball in unser Paradies und ein kleiner Junge folgte direkt hinterher. Christine blieb ruhig sitzen und tat so als würde sie mich kitzeln. der Junge lachte, schnappte sich den Ball und verschwand wieder. "Puh", dachte ich und sagte: "Das war knapp!" Sie lachte und fing wieder an zu ficken. Sie sagte: "Es ist aufregend!" Gleich danach kam eine suchende Mutter über die Düne und rief nach ihrem Sohn. Sie sah uns kurz und stutzte. Dann lächelte sie, blinzelte uns zu und sagte: "Man, habt ihr das gut! Da könnte ich jetzt auch drauf." Christine lächelte, fing wieder an zu ficken und sagte: "Das ist nicht meiner, aber der ist gut! Der hat Parzelle 357 und ist diese Woche noch alleine. Ab morgen kannst Du es ja bei ihm versuchen. Bis dahin möchte ich ihn für mich. Mein Mann und ich reisen morgen ab. Hihi."

Ich wurde rot und die rothaarige Frau kam näher. Sie zögerte kurz und sagte dann leise: "Ich komme morgen abend mal vorbei. Das war Parzelle 357?" Ich nickte während Christine schon wieder die Augen verschlossen hatte und auf mir stöhnte. Ich merkte, dass sie die Aufmerksamkeit genoss und sie kam gleich. Sie ritt schneller und versuchte, Ihren Orgasmus so leise wie möglich wegzuatmen. Die rothaarige wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, blieb aber noch bis Christine die Augen wieder öffnete. Dann blickte sie verschämt nach unten und verschwand lächelnd.

Ich nahm Christine in den Arm und sagte: "Ich glaube ich muss aus der Sonne." Christine schüttelte den Kopf und ließ den Schwanz aus ihr gleiten. Er stand immer noch. Sie wichste ihn und sagte: "Erst will ich ihn spritzen sehen! Ich mach jetzt Deine Eier leer. Nicht, dass Du mir hier den ganzen Campingplatz schwängerst, wenn ich weg bin." Und dann wichste Sie, was das Zeug hält und ab und zu leckte sie an der Eichel und grinste mich an. Irgendwann konnte ich nicht mehr und stöhnte auf und gab ihr den Saft, der sich auf ihrer Hand verteilte. Sie schleckte ihn ab und sagte zufrieden: "Jetzt können wir was essen gehen. Du musst ja bei Kräften bleiben!"

Nach dem Essen im Restaurant des Campinglatzes nahmen wir noch einen Espresso und als wir frisch geduscht am Wohnwagen ankamen, waren da auch wieder Bernd und die Kinder da. Er küsste Christine und fragte, ab sie einen schönen Tag hatte. Sie nahm ihn in den Arm und sagte: "Ja, aber schön, dass ihr wieder da seid." Die beiden luden mich am Abend zum Grillen ein. Wir verbrachten einen schönen geselligen Abend und Christine flirtete die ganze Zeit mit Bernd, was ihn sichtlich erfreute. Am späten Abend, als die Kinder schon schliefen, sah ich noch, wie die beiden in die Dünen verschwanden und ich dachte nur: "Viel Spaß, Ihr beiden!!!"