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Allein Campen - Aber Nicht Lange

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Am nächsten Tag, verabschiedete sich die Familie und in einem unbeobachteten Moment kam Christine und gab mir einen richtig schönen Abschiedskuss... Sie bedankte sich für die schöne Zeit und sie hätte jetzt auch wieder richtig Bock auf ihren Mann. Dann steckte sie mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu und sagte: "Vielleicht sieht man sich mal wieder."

Kapitel 3:

Kathrin und Birte

Ich telefonierte lange mit Vera und sie kündigte an, dass sie übermorgen schon eintreffen würde. Ich sagte zu, schon mal an der Rezeption möglichst die Nachbarzelle zu reservieren. Das lief auch problemlos und als ich zum Wohnwagen zurückkam, sah ich wie die rothaarige Frau vom Tag zuvor langsam an meiner Parzelle vorbeiging und vorsichtig hinüberschaute. Ich stand dann hinter ihr und sagte: "Herzlich willkommen! Ich heiße Frank." Sie schien unsicher und sagte: "Hallo, ich bin Kathrin und ich wollte mich für gestern entschuldigen." Ich räusperte mich und sagte: "Das müsste ich wohl eher, denn wir waren gestern ziemlich frech." Sie schmunzelte und ließ sich dann doch auf einen Kaffee einladen. Sie sei mit ihrer Familie hier und hätte gestern beim Zuschauen festgestellt, dass ihr noch etwas anderes fehlen würde, als Kinder- und Familienbelustigung. Dann schmunzelte sie wieder und ergänzte: "Dann sah ich euch beide und war zuerst geschockt, und dann, als Deine...äh... Frau? Freundin? mich für heute einlud, wurde ich sofort wuschig. Aber das ist ja quatsch. Und trotzdem sitze ich jetzt hier."

Ich erklärte kurz, wie das mit Christine und mir entstanden war und das ich glücklich verheiratet bin und kein Interesse daran hätte, anderen die Frauen auszuspannen. Trotzdem war das mit Christine ein ganz tolles Abenteuer, was ich nicht bereute. Sie schaute mich nachdenklich an. "Findest du mich attraktiv?" fragte sie. Sie war vielleicht Mitte dreißig und schlank mit zwei handvoll Titten gesegnet und ihre Sommersprossen auf der hellen Haut und das kurze rote Haar machten sie unwiderstehlich. Das sagte ich ihr und fragte gleich, ob die Meinung eines alten Mannes da so relevant sei. Sie lächelte und merkte nur an, dass ich offensichtlich noch junge Frauen zu einem ordentlichen Orgasmus bringen könne. Das hätte sie ja nun gesehen. Ich konnte die Offenheit gar nicht fassen und ich hatte mich ja gerade vom Abenteuer mit Christine erholt.

Sie sagte, sie würde mich gern näher kennenlernen, wüsste aber nicht, wie das mit ihrer Familie auf dem Campingplatz gehen sollte. Ich überlegte kurz und schlug vor, dass man auf dem Campingplatz immer Menschen mehr oder weniger eng kennenlernt und sie könne mich ja einfach mal auf einem Abendspaziergang besuchen. Die Kinder im Bett und dann den Mann vor dem Fernseher geparkt, vielleicht. Sie lächelte und sagte: "Mal sehen." Sie stand auf, bedankte sich für den Kaffee und sagte auf Nachfrage, sie mag gerne Weißburgunder. Na dann war der Abend auch gerettet.

Am Abend hatte ich es gemütlich unter der Markise, als Kathrin tatsächlich vorbeischaute. Sie hatte ihre Badesachen dabei und fragte, ob ich mit ihr an den Strand gehen würde. Ich sagte zu, musste aber noch mein Handtuch und die Shorts einpacken. Sie lächelte und sagte: "Ich gehe vor. Du weißt, wo Du mich findest." Und richtig: In der Düne, wo sie uns am Tag zuvor erwischt hatte, fand ich sie. Sie kam gerade aus dem Wasser, zog einfach den nassen Bikini aus und gab mir ihr Handtuch. "Bitte trockne mich ab." sagte sie. Ihre Nippel waren steif und sie sah mit ihren Sommersprossen umwerfend aus.

Ich fing an, Sie zu trocknen und sie schloss die Augen. Offensichtlich genoss sie die Berührung und als ich anfing, ihre Beine abzutrocknen, merkte ich, wie sie zitterte. Ich kniete noch hinter ihr und sie drehte sich um und mein Gesicht war genau vor ihrer rasierten Scham. Sie nahm meinen Kopf, öffnete etwas die Beine und drückte mich an sich. Ich konnte gar nicht anders... Ich fing an, sie zu lecken. Sie stöhnte und rieb sich an mir. Sie war heiß! Sehr heiß!!

Manchmal holen sich Frauen einfach ihren Orgasmus und so war es hier auch. Sie wollte es und sie holte es sich. Ich legte mich auf den Rücken und sie war über meinem Gesicht... und sie kam kurz und heftig auf meinem total nassen Gesicht. Sie war soo feucht. Als der Orgasmus nachließ, fiel sie auf ihr Strandtuch, lächelte mich an und seufzte laut. "Ich dachte erst, es wird wie damals, als ich jung war... aber es war viel besser!" sagte sie und dann: "Und Du hast noch nicht abgespritzt."

Ich hatte die Shorts abgestreift und sagte zu ihr: "Aber das werde ich gleich." und wichste meinen Schwanz. Sie hatte mich völlig geil gemacht und ich wollte jetzt auch meinen Spaß. Sie öffnete ihre Schenkel, rieb durch ihre nasse Muschi und sagte: "Na, dann komm her Du geiler Schwanz!" Ich versenkte meinen harten Schanz in ihr und hielt aber nochmal inne: "Und? Wie ist es mit Verhütung?" Sie lächelte mich diabolisch an und sagte: "Und wenn ich Dir sage, es ist die beste Zeit, schwanger zu werden?" Ich fickte langsam weiter und wurde frech: "Wenn Du noch ein Kind brauchst, mach ich Dir eins." und ich fickte genüsslich weiter. Sie stöhnte und meinte: "Geile Vorstellung, aber das wird nichts bei mir. Ich bin safe." und dann lachte sie und klammerte ihre Schenkel um mich. "Los, fick mich jetzt!" sagte sie und schaute mir tief in die Augen.

Ich stieß sie heftiger und ich merkte, wie es in den Eiern zog, sie stöhnte auf und griff mir an den Hintern. Sie presste sich mich an sie, fickte sich mit mir und sagte: "Los, gib mir den Schwanz!" Sie warf den süßen rothaarigen Kopf hin und her und kam nochmal. Bei dem Anblick konnte ich nicht mehr und spritzte ab.

Mein Schwanz schrumpfte und rutschte langsam aus ihr, da hörte ich ein Geräusch. Ich drehte den Kopf und sah, eine ebenfalls rothaarige Frau eine Kamera auf uns gerichtet hatte. Ich wollte aufspringen, aber Kathrin hielt mich zurück. "Alles gut, Frank! Das ist Birte, meine Schwester." Ich schaute sie überrascht an: "Alles gut? Die hat uns fotografiert!" Birte hatte sich selbst erschrocken, wohl weil sie erwischt worden war.

Kathrin und ich setzten uns auf und ich forderte Aufklärung: "Sagt mal, was ist hier los?" Birte kam über die Düne und setzte sich zu uns, und Kathrin fing an: "Ich hatte Birte von gestern erzählt, wie geil das war und wie geil ich geworden war. Und dann das Angebot von Euch. Das wollte sie nicht glauben und da haben wir gewettet." Ich fragte: "Um was?" "Um die Schwesterehre." antwortete sie. "Ihr seid mir so Schwestern. Aber Fotos von mir machen, finde ich nicht so doll." Die beiden schauten auf den Boden. Birte meinte: "Ich habe vorgeschlagen, etwas zur Erinnerung zu behalten. Wann hat man schon mal so ein Abenteuer?"

Ich musste lächeln "Aber das geht nicht. Ich will von mir keine Sexbilder irgendwo auf einer Festplatte." Sie grinste und sagte: "Es ist sogar ein Video... mit Ton. Es war sooo geil!" Sie wurde rot. Kathrin lächelte "Vielleicht war es echt nicht so eine gute Idee. Wir können es wieder löschen." Dann dachte sie ein wenig nach und sagte grinsend: "Birte, Du kannst auch anders eine Erinnerung behalten." Dann lächelte sie mich an und griff nach meinem noch feuchten, aber kleinen Schwanz. "Du meinst, ich könnte auch...?" fragte Birte. Und ihre großen Augen unter ihrem lockigen Rotschopf blickten von Kathrin zu mir und wieder zu Kathrin. "Ich blas ihn dir groß! Du bist doch bestimmt ganz wuschig vom Zugucken." meinte Kathrin lachend und sah mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern: "Hatte ich gesagt, dass ich rothaarige Frauen unwiderstehlich finde? Aber, ob ich nochmal kann, weiß ich nicht."

Birte, etwa 1,70 m groß, war nur in einem kleinen Bikini, der nur die kleinen Titten und die Scham bedeckte. Sie setzte sich zu uns und sagte: "Bevor ich das Video lösche, schauen wir es uns noch mal an." Während das Video lief, kam wieder Bewegung in meine Lenden und Kathrin und ich fühlten auch schon mal bei Birte nach... steife Nippel, feuchte Schamlippen und ein leises Stöhnen bei jeder Berührung. Als der Höhepunkt des Videos kam, schnappte Kathrin den Schwanz und wichste ihn.

Ich sah Birte an. Sie sah so süß aus mit ihren roten Locken. Ihr Schoß war offen und sie rieb sich ihren Kitzler schon heftig. Kathrin sagte zu ihr: "Komm schon! Schnapp ihn Dir bevor er wieder abspritzt." Ich musste lachen, denn meine Eier zogen schon und ich glaubte, da wäre nichts mehr drin. Birte zog endlich die Bikinihose aus und setzte sich dann - ihre Schamlippen spreizend - auf meinen Schwanz. Sie schloss die Augen und fing an, mich zu reiten. Ich fand sie geil mit ihren kleinen Titten und ihrer hellen sommersprossigen Haut.

Kathrin lächelte mich an und sagte: "Sie hatte lange keinen Schwanz mehr. Gib es ihr ordentlich!"- Ich nickte und war mir sicher, vorerst war bei mir nicht mit Abspritzen zu rechnen. Birte arbeitete sich ab und kam kurz und heftig und fiel in meinen Arm. Nachdem sie wieder Luft bekam, fragte sie: "Du kannst noch? Er ist noch steif!" Ich ließ ihn zucken und sagte: "Ich übernehme mal." Ich nahm sie und legte sie auf den Rücken, ohne den Schwanz herauszuziehen. Ich sagte zu Kathrin: "Komm, wir geben ihr noch ein paar Erinnerungen." Kathrin verstand und fing an, ihre Titten zu streicheln, während ich langsam wieder anfing zu ficken. Langsam die Eichel über die Spalte ziehen und dann wieder der Länge nach verschwinden lassen. Birte stöhnte und rieb wieder ihren Kitzler. Während ich sie langsam dem nächsten Orgasmus entgegen fickte, dachte ich, ich könnte ewig so weitermachen, aber die beiden nackten Geschwister brachten auch bei mir die nächste Ladung Sperma näher, woher die auch immer kommen sollte, nach den letzten Tagen.

Kathrin sah es mir an und fragte Birte: "Schwesterherz, unser Lover kommt gleich. Willst die die Ladung in Dich oder willst Du schlucken?" Birte hatte keine Zeit zu antworten, sie kam erstmal heftig und stemmte sich mir entgegen. Sie stöhnte laut und sagte dann: "Ich will ihn kommen sehen!" zog sich langsam zurück, schaute mich an und sagte dann: "Komm, wichs mich voll!" Ich wichste schnell und alles zog sich zusammen und ich spritzte mit einem lauten Stöhnen einen Schub Sperma bis zu ihren Titten. "Ich glaube jetzt bin ich völlig leer." sagte ich.

Kathrin leckte das Sperma von Birtes Bauch und sagte zu ihr: "Er braucht Erholung, hihi. Meinst Du wir geben ihm die? Ich bin schon wieder geil." "Ich brauche auch eine Pause, aber ich könnte bestimmt bald wieder." sagte Birte und sie grinste mich an. Sie seufzte und verrieb sich die Ficksahne auf ihren süßen Titten. "Mädels, ich bin zerstört. Ich brauche etwas Zeit und was zu essen. außerdem ihr wisst ja, dass meine Frau morgen kommt und dann ist Schluss mit dem wilden Herumvögeln hier." Sie maulten herum und sagte, dass könne man ja gar nicht wissen. Vielleicht wäre meine Frau ja auch bereit zum Teilen. "Mhm, da bin ich sicher, das wird nichts. Und jetzt wird der Film gelöscht!" entgegnete ich und streckte mich auf der Decke aus.

Wir lagen noch eine Weile und hörten das Meer und entfernt die Badenden. Birte und Kathrin dösten herum. Ich hatte mich auf den Bauch gedreht und sah sie lange an. Zwei rothaarige wunderschöne Frauen. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich konnte nicht mehr. Meine Eier leer und der Schwanz fast wund gefickt. Aber was für ein geiles Gefühl. Dann kam Bewegung in die beiden, sie spreizten ihre Beine und sie fingen an zu masturbieren. Sie waren einfach geil. Kathrin schaut auf, sah mich und sagte: "Ich brauche es nochmal." Birte lachte und sagte mit geschlossenen Augen: "Ich auch! Ich bin lange nicht mehr so geil gewesen, Schwesterherz."

Ich setzte mich zwischen sie und während sie ihre Kitzler immer heftiger rieben, fickte ich sie mit meinen Fingern. Ring- und Mittelfinger füllten sie aus und sie wurden immer heißer. Sie stöhnten und wanden sich bis sie zuckend kamen. Birte kam zuerst, sie war wohl die ausgehungerte von beiden. Dann konzentrierte ich mich auf Kathrin und Birte versuchte sich an meinem Schwanz. ich sagte zu ihr: "Saug lieber die Nippel deiner Schwester. Die kommt gleich." Und richtig, als Birte an den Nippeln saugte, kam Kathrin und verkrampfte ein paar Mal und stöhnte dabei heftig ausatmend. Dann blieb sie reglos liegen und sagte: "Können wir morgen weitermachen?"

Das Abendrot sah wunderschön aus, als wir dann zum Familienlager der beiden kamen. Ich wurde der Runde kurz vorgestellt und die Großfamilie mit Kathrin und Birtes Eltern, Kathrins Mann und den Kindern begrüßte mich großem Hallo. Die geilen rothaarigen Süßen logen, dass sich die Wohnwagendeichseln bogen. Ich sei am Strand so freundlich gewesen und hätte freche Jugendliche, die sie bedrängt hätten, in die Schranken gewiesen. Deshalb hätten sie mich zum Dank mitgenommen. Die Familie war dankbar, gab mir ein Bier und eine Grillwurst. Es wurde ein netter Abend. Camping ist schön.

Kapitel 4:

Vera und Petra

Als ich am Morgen die Dusche verließ und durch die Sonne zu meinem Wohnwagen ging, fühlte ich mich einerseits völlig leergesaugt aber trotzdem geil. Ich sollte aufpassen, dass mir das nicht zu Kopf steigt. Vera hatte geschrieben, dass sie mit der Fähre um 15 Uhr ankommen würden. Bis dahin nahm ich mir noch etwas Erholung vor. Frühstück, Abwasch und anschließend etwas herumliegen und lesen.

So war der Plan und als ich so unter der Markise im Schatten lag, kamen Kathrin und Birte und fragten, ob ich mit zum Strand käme. Ich lehnte ab und sagte: "Ich muss noch das ein oder andere vorbereiten. Meine Frau kommt ja bald. Seid mir nicht böse!" Die beiden lächelten und kamen von beiden Seiten an meinen Stuhl. "Wir sind noch ein paar Tage hier und wenn Du Lust auf uns hast, melde Dich." Birte zeigte mir kurz ihre steifen Nippel und biss sich auf die Unterlippe. Kathrin lachte und sagte: "Ich bin so geil, ich könnte Dich hier gleich reiten." Ich fühlte nach einem Blick in die Runde bei beiden, ob sie feucht waren, und stellte fest, sie waren ready-to-fuck. Beide verdrehten gleich die Augen, aber ich konnte bestimmt nicht schon wieder, auch wenn ich es noch so gern getan hätte. Mein Telefon klingelte und ich schickte die beiden schweren Herzens in die Dünen und wusste, die würden sich dort gleich gegenseitig zum Orgasmus bringen. Aber auch die beiden ließen mir ihre Handynummern da, für alle Fälle.

Am Telefon war Vera und klärte mich auf, dass sie mit Petra alleine kommen würde. Petra hatte sich mit ihrem Freund verkracht und jetzt sei sie ohne ihn losgefahren und sie sei total mies drauf. Ich seufzte und sagte zu, ihr bei der Liebeskummerbetreuung zu helfen. Ich sah auf die Uhr und beschloss, den Abend vorzubereiten. Ich stellte den Wein kalt, ging einkaufen, schnitt einen Salat und für die Ankunft, hatte ich einen Kaffee und etwas Hefegebäck bereitet.

Als die beiden an den Stellplatz kamen, fragte ich erst, um was es geht, aber Petra wollte nicht darüber reden. Also wurde erst der Campervan plaziert und ich half auch beim Nivellieren und dem Landstromanschluss. Das verheulte Gesicht von Petra hellte sich dann auf, als sie den gedeckten Tisch vor unserem Wohnwagen sah. Nach einem Kaffee, dem Kuchen und einem Glas Sekt, war die Stimmung schon viel besser und die Mädels beschlossen, baden zu gehen.

Ich dachte mir: "Mach den Verwöhne-Mann und geh' abwaschen und das Abendessen vorbereiten." Und es war auch gut so. Als die beiden wiederkamen, waren sie erstaunlich gut drauf. Sie kamen Arm in Arm und setzten sich bester Laune an den Tisch. Ich verteilte den Wein und vergewisserte mich: "Was habt ihr denn genommen? Hattet ihr schon Alkohol?" Petra lachte und sagte: "Nein! Keine Drogen, nur etwas ähnliches... Ich glaube, ich vermisse, den Kerl schon weit weniger als heute morgen." Ich hob nur eine Augenbraue und sah fragend zu Vera, die sich aber erstmal über das Essen hermachte und meinem Blick auswich. "Soso! Jedenfalls hattet ihr Spaß!?"

Kauend und lachend erzählten sie mir von zwei Frauen in den Dünen, auf die sie aufmerksam geworden waren. „Die eine hatte einen lauten Orgasmus", sagte Petra und ergänzte: „die andere lag zwischen ihren Schenkeln, anscheinend geht es auch ohne Männer ganz gut!" und grinste. „Und? Habt ihr das dann auch gleich ausprobiert?" fragte ich. Die beiden lachten auf und Petra gab zu: „Die Idee war da, aber Vera meinte, wir hätten ja Dich!" Ich schaute fragend zu Vera, aber die hatte den Mund voll und lächelte mich nur kauend an.

Es wurde noch ein wenig gefrotzelt und als wir dann etwas mehr Wein hatten, sagte ich zu Vera: „Ihr habe ja Ideen. Wollt ihr Euch jetzt den alten Eheknochen teilen, oder was?" „Na ja, Du hattest immer gesagt, Du hast zu wenig Sex und ich habe einfach keine Lust darauf. Petra ist immer noch scharf drauf, obwohl sie zwei Jahre älter ist als ich. Sie vermisst nicht nur Freund und Partner sondern auch echt Sex und da habe ich ihr scherzhaft angeboten, Du könntest ja vielleicht..." Sie schaute mich von unten mit einem Anflug zwischen schlechtem Gewissen und Provokation an. Dann ergänzte sie: „Aber da hat sie abgewunken und gemeint, sie wolle nicht zwischen uns und so. Aber nachdem wir die beiden Frauen gesehen hatten, war sie echt wieder geil und hat mich gefragt, ob mein Angebot weiter stünde."

Daraufhin fiel mir nichts ein und ich schwieg erst mal lange. Irgendwann stupste sie mich an und fragte: „Und was sagst du?" Ich schaute sie an und zuckte mit den Schultern. Vera schaute mir in die Augen: „Du hast gesagt, wenn ich nicht wäre, wäre sie eine Versuchung wert." Petra schaute von einem zum anderen und wartete ab. Dann lächelte Vera, griff in meine Hose und meinen Schwanz. „Das sieht so aus, als wen du genauso geil bist wie wir..." Ich schloss die Augen und fragte: „Du meinst das hier echt ernst, oder?" „Ja, und es macht mich irgendwie geil!" und sie wichste meinen Schwanz etwas und sagte zu Petra: „Der Schwanz und der Kerl sind bereit für uns, und ich laufe auch schon aus. Ich glaube, ich brauche den jetzt. Kannst du warten?" Ich sah mich um und vergewisserte mich, dass niemand mitbekam, was hier abgeht. Petra stand auf und hob ihr Strandkleid an. Sie fuhr mit ihren Fingern durch ihre Spalte und steckte mir die nassen Finger in den Mund. Sie schaute mir in die Augen und sagte zu Vera: „Wenn es ihm schmeckt, kann er mich solange lecken, wie du ihn fickst." Ich sagte: „Mädels, es wird Zeit, dass wir reingehen. Das ist nichts für die Öffentlichkeit."

Kaum im Wohnwagen, wurden die Fenster geschlossen und ich wurde auf das Bett gedrückt. Vera schwang sich auf mich und ließ den Steifen in ihre Muschi gleiten. Ich hatte sie lange nicht mehr so nass und geil erlebt. Sie stütze sich auf meine Brust und ihre Hüften begannen einen Ritt, der ihre großen Titten nur so beben ließ. Petra setzte sich ihr gegenüber und plazierte ihre feuchte Spalte direkt über meinem Gesicht, so dass ich sie lecken konnte. Ich konzentrierte mich auf ihre Lustöffnung, während meine Frau sich ihren Orgasmus auf meinem Schwanz holte.

Petra schmeckte lecker und ich verwöhnte ihre Klitoris, beide stöhnten und feuerten sich gegenseitig an bis sie kamen. Vera ließ sich neben mich fallen und schnaufte, Petra lag auf der anderen Seite von mir und schaute meinen Schwanz an. Sie wichste meinen Steifen und fragte sicherheitshalber, ob sie mich jetzt wirklich ficken dürfte. Ich lachte, und sagte: „Herzlich willkommen, sei lieb zu ihm."

Vera gab mir einen langen Kuss, während Petra auf meinem Schwanz Platz nahm und anfing mich zu reiten. „Es ist so geil!" sagte Vera und lächelte mich an. Ich fing an, Petra entgegenzustoßen und sie massierte sich ihre wundervollen Titten bis sie ein zweites Mal heftig zitternd kam. Sie saß mit geschlossenen Augen und wimmerte kurz auf, wenn ich meinen Schwanz anspannte. Sie schaute dann Vera an und sagte: „Sein Schwanz ist immer noch hart. Er soll wenigstens einmal in mir spritzen. Du hast gesagt, es fühlt sich so geil an, wenn er dich vollpumpt." „Er kommt schneller, wenn er oben ist oder von hinten fickt.", sagte Vera. Sie rieb sich ihre Muschi genussvoll, während Petra auf alle Viere ging und mich anspornte: „Los komm! Fick mich und gib mir Dein Sperma!"