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Plötzlich wusste ich, was für perverse Gedanken Florian und Marcel eben gehabt hatten. Wie sie mich noch ficken wollten. Auch wenn in meinen Anus kein zweiter Schwanz reinpasst, er wollte irgendwie mit in mich rein. „Uh, ja, ein dritter Schwanz in dir...!" dachte ich mir, während ich mir schnell mit einer Hand an meine leere Möse fuhr und mir leicht über meinen Kitzler rieb. Er dauerte nicht lange, dann stöhnte ich an Marcels Schwanz vorbei einen weiteren, kurzen Orgasmus heraus und ritt immer heftiger auf Benjamin. Dabei ging ich etwas zu weit nach oben und sein Schwanz flutschte aus meinem Arsch. Bebend stand ich auf, mir war etwas schwindelig, aber sofort stützen Marcel und Florian mich. Mithilfe der beiden drehte ich mich mit dem Rücken zu Benjamin und setzte mich vorsichtig wieder auf ihn drauf.

Obwohl ich noch etwas benommen war, ergriff ich selbst seinen Schwanz, setzte ihn an meiner Rosette an und ließ mich langsam fallen, auf Benjamins Körper. Mein Unterleib fühlte sich jetzt ausgefüllt an. Langsam ließ ich meinen Anus nach unten gleiten, hielt an, ging immer wieder etwas nach oben und fühlte dabei mit den Fingerspitzen, wie der große Schwanz immer tiefer hinein glitt. Immer wieder erwartete ich, dass das große Ding irgendwo innen anstößt, wie in der Vagina. Aber nichts geschah, er ging immer weiter rein und ich legte meinen Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten. Stöhnend spürte ich wie er immer tiefer reinglitt, bis ich mit den Fingern fühlte, wie mein Ringmuskel an die Schwanzwurzel kam. Tiefer geht er nicht mehr rein. Kurz wartete ich und musste tief Luft holen, um dann mit leichten, kreisenden Bewegungen des Beckens das Gefühl zu genießen, etwas so tief im Darm zu haben. Dabei öffnete ich die Augen, sah ich die beiden anderen an und hauchte leise: „Oooaahhh, ist das geil...! Ist der tief drin...!" und ließ mich weiter auf seinen kräftigen Körper fallen. Benjamin stöhnte noch mal „Ooaahh, ist das eng...!", umfasste wieder vorsichtig von hinten meine Brüste, zog mich fester an sich heran und ich spürte die Wärme seines erregten Körpers. Ganz behutsam stieß er mich in langsamen Bewegungen aus dem Becken heraus. Es fühlte sich alles gut an und ich drehte meinen Kopf zu ihn, sah seine jugendliche Erregung. Zärtlich und mit gebrechlicher Stimme hauchte ich ihm zu: "Ja, komm, fick mir in den Arsch..." Dabei kam ich seinem Kopf immer näher und öffnete den Mund. Benjamins Lippen trafen meine und unsere Zungen umschlangen sich für einen langen intensiven Kuss. Gleichzeitig spürte ich, wie er anfing, mich stärker aus dem Becken heraus zu stoßen. Meine großen Brüste wippten leicht und ich fuhr mit einer Hand über meine leeren Schamlippen und meine Klitoris. Kurz unterbrach ich den Kuss und wir sahen uns an. Er lächelte verklärt und ich erkannte einen Ausdruck der Dankbarkeit in seinem Gesicht. „Ja..." dachte ich mir „Oh, ja, jetzt kannst du das endlich auch machen..." und hauchte ihm zu: „Uuhh, ja..., komm, fick mich..." und fing an mit meinen dünnen Fingern über meine Klitoris zu kreisen. Leise stöhnte ich meine Lust heraus und sagte noch einmal: „Uhhh, ja, ...komm...! Fick mir in den Arsch..."

Marcel und Florian sahen sich die Szene kurz erregt an. Da meine Vagina durch das große Ding in meinem Arsch mit geöffnet worden war, klaffte sie einladend vor den beiden anderen und ich spürte, wie sie etwas kalt wurde. Marcel hielt seinen Schwanz wieder vor mein Gesicht. Zu Benjamins Enttäuschung beendete ich den Kuss, drehte meinen Kopf zu Marcel und nahm seinen Schwanz in den Mund. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Florian sich vor uns kniete, vorsichtig näherkam und seinen Schwanz in die Hand nahm. Plötzlich bemerkte ich, dass er versuchte, ihn in meine klaffende Vagina einführen. Ohne Vorwarnung, einfach so. Eine Frau doppelt ficken, gleichzeitig in Vagina und Arsch. Einfach ein Sandwich machen. Das waren die perversen Gedanken, die er gerade gehabt hatte und ich stellte fest, dass sie nicht weit weg waren von meinen eigenen.

Zwei Schwänze hatte ich gerade in mir, und plötzlich wurde mir bewusst, dass jetzt noch der dritte reinwollte. Richtig überrumpelt fühlte ich mich nicht, aber ich stieß ein schwaches: „Uuhh, ja! Ja, endlich...! Kommt! Fickt mich!" aus. Immerhin konnte ich noch die in allen Dingen erfahre Frau spielen. Vor Erregung bäumte sich mein Körper auf und ich stöhnte laut an Marcels Schwanz vorbei. Florian hatte meine Worte als Aufforderung verstanden, er keuchte und ich spürte wie er seine Eichel in meine vaginale Öffnung drückte.

In Florians Gesicht sah ich wieder höchste Erregung, wieder etwas Neues, etwas Perverses zu tun. Er sah mir in die Augen, ich atmete schwer und sah lächelnd zurück. Das waren also die perversen Gedanken, die die beiden gerade hatten. „Ja, Sabine, jetzt kommt das nächste..." dachte ich mir und ein Schauer ging durch meinen Körper. „Jetzt wollen sie noch mehr mit dir machen..." Und mein Gesichtsausdruck muss dabei auch pure Geilheit gezeigt haben. Florian drückte seinen Schwanz fest in meine vaginale Öffnung. Seine dicke Eichel konnte aber nicht eindringen. Es tat jetzt unangenehm weh. Mit einem kleinen Aufschrei des Erstaunens entließ ich Marcels Schwanz aus meinem Mund. Benjamins großer Schwanz war einfach zu dick. Er versuchte es mehrmals. Auch meine Erregung stieg wieder, was aber nichts daran änderte, dass es jetzt weh tat. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass jetzt so etwas geht. Was mich aber anmachte, war ihn dabei zu beobachteten, wie er immer wieder versuchte, seinen Schwanz da rein zu drücken. Es reizte mich zu sehen, wie er dabei regelrecht geil war, aber es ging nicht. „Au, au..., uuuhh, ihr seid... ihr seid alle sehr groß...!" entglitt es mir vor Schmerz, den auch die Erregung nicht übertünchen konnte. Er verharrte mit seiner Eichel halb in der Öffnung meiner Vagina. Nein, jetzt war es keine Vagina mehr, jetzt war es eine Fotze. Und ich war eine Schlampe, die einfach nur gefickt werden wollte. Aber es ging nicht.

Wir waren beide erregt und atmeten schwer. Er stieß wieder leicht zu, ohne eindringen zu können. Durch das leichte Kippen meines Beckens, versuchte ich ihn besser reinlassen zu können. Jetzt wollte ich es auch, ihn in meiner nassen Grotte haben, einen zweiten dicken Schwanz im Unterleib haben. Mit der rechten Hand packte ich seinen Schwanz und versuchte ihn selbst in meine stark verformte Öffnung zu drücken, ohne Erfolg. Florian stieß dabei immer leicht zu. Benjamin drückte meine Brüste fest von hinten, küsste meinen Rücken und Marcel Schwanz stand bretthart vor meinem Gesicht. Kurz nahm ich ihn in den Mund. Am ganzen Körper spürte ich Schwänze, Hände und Münder... Zitternd schloss ich die Augen, Florian stieß wieder stärker zu und er war es jetzt, der meine Brüste fest zusammendrückte. Es ging nicht, er konnte nicht eindringen, aber der Schmerz wandelte sich langsam in Geilheit. Florians Gesichtsausdruck war jetzt fordernder: er wollte da rein. Jetzt stöhnte auch ich laut und versuchte noch mal mit der Hand Florians Position zu korrigieren, es ging nicht, aber es tat nicht mehr weh, es machte mich immer geiler.

Florian zog sich zurück und beugte sich etwas herunter. Er führte schließlich seine Hand zu meiner nassen Vagina und führte erst einen, dann zwei Finger vorsichtig hinein und stimulierte mich. Ein neues Gefühl, jetzt habe ich auch was in der Vagina, was mich erregt. „Haach, Uuuuhhh..." entglitt es mir. Benjamin stöhnte und seine Bewegung wurden heftiger. Florian versuchte noch einen Finger hinzukriegen, aber dafür war meine Vagina zu stark gespannt, aber das ging nicht und ich schrie leicht vor Schmerz auf. Trotzdem machte es mich an, es machte mich wieder geil, richtig geil. Florian zog seinen Finger zurück und ich streichelte über sein erregtes Gesicht. Wir sahen uns in die Augen und ich spürte, dass er in mich hineinwollte.

Ich fühlte mich jetzt schon ausgefüllt, aber meine Erregung stieg weiter. Vorsichtig ordnete ich meine Beine und entzog mich vorsichtig Benjamin, indem ich langsam nach oben stieg. Auch als sein Schwanz langsam aus mit herausglitt, fühlte es sich großartig an. Befreit drückte ich Florian auf das Bett, setzte mich auf ihn drauf und beugte mich zu ihm herunter. Langsam ließ ich meine Brüste über seinen Brustkorb gleiten und küsste ihn. Dann griff ich mit einer Hand nach hinten, ertastete seinen Schwanz und setzte die Eichel an meinen geweiteten Anus an. Eine einen für ihn schier endlosen Augenblick wartete ich, dann senkte ich mein Becken langsam ab und sein Pfahl glitt in meinen Arsch hinein. Er stöhnte und begann wieder langsam aus dem Becken zu stoßen, was ich mit kreisenden Bewegungen beantwortete. Nach ein paar Augenblicken küsste ihn wieder, ging etwas weiter nach oben, und rutsche nach hinten, um seinen unglaublich verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Dabei streckte ich meinen Hintern weit nach oben, der aber nicht lange allein blieb. Marcel nutzte die Chance für einen kurzen, aber gefühlvollen Analverkehr. Kurz sah ich nach hinten und sah, wie er erregt ansah, wie er seinen Schwanz in meinen immer noch engen Arsch gleiten ließ. Benjamin löste ihn ab und als er in meinem Darm eindrang, musste ich von Florian ablassen und kurz tief durchatmen. Er schob ihn langsam, aber konstant ganz tief hinein und begann mit langsamen, rhythmischen Stößen. Aber ich merkte, dass es sich jetzt gut anfühlte, wie er das große Ding halb herauszog und dann immer wieder reindrückte. Es fühlte sich sogar sehr gut an, ich bebte bei jedem Mal innerlich und leise hauchte ich: „Ist das geil...!" Und ich bemerkte, dass ich jetzt wieder versuchen musste, die Initiative zu übernehmen. Langsam bewegte ich mich wieder noch vorne, Benjamins Schwanz glitt aus meinem Darm und nahm Florians Schwanz wieder in meine Vagina. Ich ließ mich auf ihn fallen und kreiste wieder mit meinem Becken.

Benjamin stand vor mir, etwas enttäuscht. Neben ihm sein Freund. Mit einer Hand zog ich Marcel zu mir, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Benjamin sah mich direkt an, ich sah zurück zu ihm. Während ich mit kreisenden Bewegungen auf Florian ritt, zog ich ihn auch zu mir, nahm seinen Schwanz so gut es ging in den Mund und blies auch ihn zärtlich.

Florian drückte mich an meinen Brüsten hoch, ich wusste was er wollte und platzierte seinen Schwanz wieder an meinen Anus. Ohne größeren Widerstand glitt er hinein und wir beide stöhnten auf, als er ganz tief eingedrungen. Dabei fragte ich mich, was sich jetzt geiler anfühlte, ein großer Schwanz in der Vagina oder ein sehr, sehr großer im Arsch.... Kurz musste ich aufhören, um zu verschnaufen. Dabei wurde ich mir meiner eigenen Erregung, meiner regelrechten Geilheit bewusst. Am ganzen Körper zitternd, wichste ich leicht die beiden brettharten Schwänze neben mir und nahm sie immer wieder in den Mund. Jetzt hatte ich nur noch einen Gedanken: Ich will diese Schwänze in meiner Fotze, in meinen Arsch und in meinen Mund haben, ich brauchte diese Schwänze....

Plötzlich hielt ich an und sah zuerst zu Benjamin, dann zu Marcel und schließlich Florian tief in die Augen. Alle sahen mich gespannt an und ich sagte mit leicht bebender Stimme in die entstandene Stille einfach nur: „Macht mit mir, was ihr wollt..." Und da ich ein anständiges Mädchen bin, wiederholte ich es in einem ganz unschuldigen Tonfall. „Bitte, macht mit mir, was ihr wollt..."

Die drei sagten kein Wort und sahen mich nur mit offenen Mündern an. "Ich möchte, dass ihr mit mir macht, was ihr wollt..." hauchte ich noch mal und zitterte stärker. Florian bäumte sich unter mir auf und sein Schwanz zuckte in meinem Hintereingang. Ich hatte, das Gefühl, das Benjamins Schwanz in meiner Hand nach meinen Worten noch mal größer geworden ist.

Kurze Zeit war es still. Florian richtete sich auf und umarmte mich, ich saß in seinem Schoß mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch. Er umschloss meine linke Brust mit einer Hand und streichelte mir mit der anderen über das Gesicht. Er war jetzt wieder richtig erregt und zitterte leicht. „Sabine, sollen wir wirklich mit dir machen...? Was wir wollen?" fragte er zärtlich.

„Ja, bitte, das war eben schön..., alles war bisher schön, schön und vor allem geil...!" entgegnete ich.

Die beiden anderen hatten sich neben uns gekniet und Marcel fragte ebenfalls: "Bist du sicher, dass DU alles machen willst...??" - „Nein" unterbrach ich ihn „Ich will, dass IHR ALLES mit mir macht, ALLE eure Phantasien..., so lange ihr wollt" Kurz sah ich von einem zum anderen „Benutzt mich so, wie ihr es wollt...!" sagte ich unschuldig.

„Warum willst Du das von uns...??" fragte Benjamin. Dessen war ich mir erst vor einigen Augenblicken selber klar geworden: „Das ist meine größte Phantasie, dass drei große, harte Schwänze mit mir machen was sie wollen, ALLES was SIE wollen......"

Marcel war wieder ganz Gentleman: „Willst du ein Code-Wort, damit wir wissen, wann du..."

„Nein," unterbrach ich ihn, „Das ist meine größte Phantasie, das ihr macht, was ihr wollt. Alles! Spielt jeden Porno nach, den ihr gesehen habt,...! Bitte, benutzt mich... benutzt mich so richtig...!"

Als ich das gesagt hatte, spürte ich die Geilheit der drei förmlich anschwellen, wie den Schwanz in meinem Arsch. Langsam neigte ich mich zu Florian, lächelte ihn an und küsste ihn erst zärtlich, dann intensiv mit meiner Zunge. Als ich den Kuss beendete, hauchte ich ihm leise zu: „Mach mit mir, was du willst..." und er stöhnte bei den Worten leise auf, während ich mich aufrichtete. Dann drehte ich mich erst zu einen, dann zum anderen und küsste sie intensiv mit verschlungenen Zungen und zitterte dabei. Ich zitterte, weil ich nicht wusste, was gleich alles passieren würde.

Vor zwei Stunden hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können, das drei Schwänze in meinen drei verschiedenen Körperöffnungen steckten könnten, und ich dabei heftige Orgasmen kriegen würde.

Was kommt noch? Die drei bemerkten, wie mein Körper zitterte und bebte, wie ich schwer atmete. Der Ausdruck meines Gesichts besagte, das sich der Schwanz in meinen Arsch gut anfühlte. Sie streichelten und küssten mich überall, am Rücken, am Hals, an meinen Brüsten. Florian ließ sich nach hinten fallen.

Und ich bemerkte wie sich Florian und Benjamin irgendwie durch Kopfbewegungen verständigten. Marcel Schwanz war vor meinem Gesicht, ich nahm ihn in den Mund. Benjamin entzog sich mir und kniete sich hinter mich, die Beine Florians zwischen seinen Beinen. Auf meinem Rücken spürte ich Küsse, eine starke Hand streichelte sanft über ihn und plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz in meine Pospalte gelegt wurde. Aber mein Anus war doch besetzt. Intuitiv ging ich etwas nach oben und dirigierte Florians Schwanz in meine Fotze, ja, in meine Fotze, meine schon etwas wunde Fotze.

Danach spürte ich wie, etwas feuchtes, wahrscheinlich Speichel, an meinem Anus verrieben wurde und ihn noch feuchter machte. Etwas sehr Großes drückte ein wenig später gegen meinen Ringmuskel. Benjamins Eichel war wirklich groß. Plötzlich fragte ich mich, warum ausgerechnet Benjamins großer Schwanz in das engste Loch rein muss und ob ich nicht sagen sollte, dass das nicht so einfach geht? Aber dann sagte ich zu mir: „Nein, Sabine! Das ist so! Ja, sie machen mir dir was sie wollen..." und stellte mir kurz vor, was mich gleich erwartet. Dabei erzitterte ich wieder und fuhr wieder mit einer Hand nach hinten, um meine Gesäßhälfte nach außen zu ziehen. Benjamin erhöhte den Druck und ich spürte, wie er ein kleines Stück eindrang, aber dann nicht weiterkam. Wie beim ersten Mal war da ein starker Widerstand, aber es war nicht der Schließmuskel, es war Florian, der mit seinem Schwanz in meiner Vagina steckte und damit den Platz verringerte, deutlich verringerte.

Das Zittern meines Körpers wurde stärker, ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Benjamin drückte etwas stärker, ich spürte wie er langsam eindrang. Nicht wie beim meinem ersten Arschfick ruckweise, sondern gleichmäßig. Er stöhnte und ich spürte seine Erregung. Kurz drehte ich mich um und sagte mit zerbrechlicher Stimme: „Uh, ja, fick mir in den Arsch!"

Florian hielt plötzlich ganz still. Auch er spürte das da noch einiges kommen würde. Benjamin drückte noch etwas fester. Jetzt wurden die Anspannung und die Dehnung zu stark. „Mmmmhhhhfff," ein unterdrückter Schmerzlaut mit Marcels Schwanz im Mund. Benjamin zog ihn wieder raus uns ich spürte wieder wie etwas Feuchtes verrieben wurde. Kurz danach setzte er wieder die Eichel am Anus an. Jetzt war es besser, ich spürte wieder das geile Gefühl in meinem ganzen Unterleib, aber diesmal stärker.

Schnaufend nahm ich Marcels Schwanz aus dem Mund und hauchte erregt zu Benjamin, der hinter mir: "Ja, Benjamin, uuuhh! Ja, komm, ist das geil...! Uuuhh, ist das geil..." Über meinen Mut war ich wieder selbst erstaunt. Meine willigen Worte erregten die drei sichtlich, was ich an ihrem Stöhnen und den Reaktionen ihrer Körper, ihrer Schwänze spüren konnte. Benjamins Schwanz zuckte. Meine Erregung erreichte einen neuen Pegel. Benjamin rückte etwas näher. Dabei streichelte er wieder meinen Rücken. Deutlich spürte ich den enormen Druck in meinem Darm, aber auch Küsse an meinem Rücken, Benjamins Atem hinter meinem Nacken, muskulöse Körper, die sich dabei an mir reiben. Florian sog an meinen hart abstehenden Brustwarzen, knetete meine großen, schweren Brüste, die vor seinen Augen baumelten. Marcel streichelte durch mein schon seit einiger Zeit zerzaustes Haar. Sein großer, nach Arsch schmeckender Schwanz war wieder in meinen Mund, ein dicker Schwanz in meiner Vagina und ein noch dickerer wollte in meinen Arsch eindringen. Vor Erregung zitternd spürte ich, dass ich jetzt das bekam, wonach ich mich gesehnt hatte: Den dreien ausgeliefert zu sein, während sie ihre harten Schwänze in mich hineinzwängen.

Benjamins Schwanz kam langsam voran. Er zog ihn noch mal ganz raus, befeuchtete ihn anscheinend mit Speichel. Er setzte wieder an und langsam, während er wieder zärtlich meinen Rücken küsste, drang er wieder ein, immer tiefer, ohne anzustoßen. Fast hatte ich das Gefühl, von beiden gleichzeitig aufgespießt zu sein.

Er stöhnte. Florian stöhnte auch. Er spürte wie ich diese unglaubliche Enge, meine Vagina war gespannt, wie eben, als wir nicht eindringen konnten, der Schwanz darin muss sich wie in einem Korsett fühlen. Jetzt biss mir Benjamin leicht in den Rücken. Er stöhnte laut und sein Körper zitterte. Zitternd am ganzen Körper schloss ich die Augen und schmeckte und fühlte nur noch, drei junge Basketballer haben je einen Schwanz in dir.... Dann war er fast ganz drin, kurz hielten wir alle an.

Nach Atem ringend musste ich Marcels Schwanz wieder kurz aus dem Mund nehmen. Ich war wie elektrisiert und schloss kurz die Augen, um die ganze Geilheit zu spüren. "Ich hatte gerade drei Schwänze in mir..." wurde es mir plötzlich bewusst. "Drei Schwänze sind richtig tief drin in dir, Sabine. Tief drin in einem anständigen Mädchen...! Oh, ja, jetzt machen sie mit dir, was sie wollen..."

Deutlich spürte ich die beiden Schwänze, wie sie nebeneinander lagen, nur durch eine dünne Wand getrennt. Jetzt war ich komplett ausgefüllt, es fühlte sich unglaublich an.

Florian fing als erster mit ganz zarten Stoßbewegungen an, die sich in meiner Vagina unglaublich anfühlten. Jede noch so kleine Bewegung der beiden harten Pfähle, die mich aufspießten, konnte ich wahrnehmen. Ein gehauchtes: „Uuuh, uuuhh, ja, uuhh.." entglitt mir. Deutlich spürte ich schon nach wenigen Stößen einen Orgasmus anrollen. Vorsichtig setzte Benjamin in meinem Arsch auch mit ein, im entgegengesetzten Rhythmus. Die Jungs wurden mutiger, ich stöhnte: „Oh ja, kommt, fickt mich, fickt mich...!" und nahm den freien Schwanz wieder in den Mund. Wir waren so einige Augenblicke ineinander verschlungen. Drei schwitzende, muskulöse Körper rieben sich an meinem Körper. Drei Schwänze füllten meine Löcher.

Der Orgasmus kam immer näher, aber anders als sonst. Die beiden in mir stießen immer noch ganz leicht und vorsichtig, ich musste nicht meine Klitoris stimulieren, um meine Erregung zu steigern. Als die beiden selbst immer geiler wurden, wurde es langsam heftiger. Unaufhaltsam zogen sich Vagina und Arsch zusammen, zuerst schmerzhaft, was mich mit dem Becken zucken ließ. Aber die Jungs verstanden es als Anfeuerung, sie stießen immer heftiger und alles wurde intensiver.