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Der Orgasmus kam langsam, aber er schien mein bislang heftigster zu werden. Benjamin zog seinen richtig dicken Schwanz jetzt halb raus und schob ihn komplett zurück. Zuerst langsam, dann immer schneller vor und zurück. Florian stieß aus den Becken und Marcel hatte seine Hand am Schwanz, der halb in meinem Mund steckte und wichste ihn fest. Seine Eichel schien zu pulsieren und ich sah zu ihm hoch. Unsere Blickte trafen sich kurz, dann sah er sich wieder an, wie die beiden anderen mich stießen, immer wieder ihre Schwänze in mich hineintrieben. Plötzlich stöhnte er laut auf und kurz darauf schoss sein warmes Sperma in meinen Mund. Als ich es schmeckte, brachen bei mir alle Dämme und kurz wurde es dunkel vor meinen Augen.

Benjamin, der eine unglaubliche Standfestigkeit besaß, machte das, wozu ich ihn aufgefordert hatte: meinen Arsch ficken. Immer wieder trieb er seinen großen, dicken Schwanz in meinen Anus. Erregt versuchte ich zu stöhnen und hätte das ganze Hotel zusammengeschrieen, wenn nicht gerade Marcel Schwanz noch tief in meinem Mund stecken würde, der sich gerade dort entladen hätte. Sperma lief mir aus dem Mundwinkel, ich versuchte so gut es ging es zu schlucken und ich bäumte mich unter den Stößen der beiden anderen auf.

Benjamin und Florian vögelten mich gerade auf einer Welle der Lust. War das nur ein einziger Orgasmus oder mehrere hintereinander? Lauthals stöhnte ich mit zittriger Stimme „Mmmpppff, Aaarrggghhhmmmpppfff," meine Höhepunkte hinaus.

Meine Stecher fühlten sich weiter angetörnt und erhöhten langsam das Tempo. Jetzt zogen sie ihre Schwänze weiter heraus und trieben sie wieder in meine beiden gedehnten Löcher. Immer wieder. Immer fester und immer tiefer. Mein Orgasmus ebbte langsam ab und jetzt wurde ich nur noch benutzt. Beide stießen so heftig, dass Florians Schwanz aus meiner wunden Vagina rutschte.

Benjamin versuchte weiter zu stoßen, aber auch er flutschte raus. Jetzt war alles offen, mein Arsch war gedehnt und gut geschmiert. Schwitzend rollte ich auf die Seite, er legte sich hinter mich und zog mich am Becken zu sich. Er fand zielgerichtet den Hintereingang und fing an mich rhythmisch zu ficken, jetzt nicht zu hart, aber ausdauernd. Er drückte fest meine Brüste von hinten, übersäte meinen Rücken mit Küssen und fuhr immer wieder rein und raus. Dann drehte er sich mit mir zusammen auf den Rücken. Wieder saß ich auf seinen Schwanz, der bis zum Anschlag in meinen Hintereingang steckte.

Florian kam, mit seinem brettharten, steifen Schwanz, kniete sich vor uns und versuchte wieder in meine Vagina eindringen. Jetzt ging es, ich stöhnte laut auf. Er fand den richtigen Weg und ich spürte wie er langsam meine Scheide weiter dehnte. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Willenlos ließ ich mich ganz auf Benjamin fallen und Florian übernahm es, mich rhythmisch zu penetrieren. Mit geschlossenen Augen ließ ich es einfach geschehen, ließ mich nach hinten fallen und spürte wieder einen weiteren Schwanz an meinen Lippen. Er war der halbsteife von Marcel. Reflexartig öffnete ich den Mund und bot ihn die Mundhöhle an und er drang bereitwillig ein. Jetzt wurde ich regelrecht benutzt. Langsam wurde ich an meinen Körperöffnungen immer wunder.

Sanft, aber bestimmt drang Florian immer wieder in mich ein. Benjamin fing auch an von unten zu stoßen. Als ich die Augen öffnete sah in Florian erregtes Gesicht. Mit den Beinen umschlang ich ihn und zog ihn etwas zu mir, gleichzeitig bewegte ich mein Becken und beide drangen noch etwas tiefer in mich ein. Beide stießen langsam und gefühlvoll, aber immer wieder tief in mich rein. Durch die dünne Wand spürte ich in meinem Unterleib, wie sich die Eichelränder der beiden Schwänze in mir aneinander vorbei bewegten. Etwas benommen drehte ich den Kopf zu der Seite, wo Marcel stand. Einen Höhepunkt konnte ich derzeit nicht mehr kriegen, aber es war einfach geil gefickt zu werden, einfach benutzt zu werden. Marcels Schwanz war wieder steif geworden. Die Bewegungen wurden wieder intensiver. Unter mir spürte ich, wie Benjamin stöhnte und mich heftiger stieß. Plötzlich hielt er an und bäumte sich auf. Schnell drehte ich meinen Kopf zu ihn und strich mit einer Hand über sein Gesicht. Während Florian langsam weiter stieß spürte, wie Benjamin Schwanz leicht zuckte und sich in meinem Arsch wieder etwas Warmes entlud. Sein Körper wand sich unter mir und ich spürte, wie er in meinem Hintern kam.

Florian konnte offensichtlich so schnell nicht wieder kommen und ich schob ihn etwas von mir weg. Schwer atmend richtete ich mich auf, entzog mich den dreien und kroch zu Benjamins Becken runter. Er war schon etwas erschlafft und ich nahm seinen von allen möglichen Sekreten benetzten Schwanz in den Mund. Langsam kam ich wieder zu mir. Benjamin stöhnte und sah nach unten. Damit er sehen konnte, wie ich sein bestes Stück, das eben in meinem Arsch abgespritzt hatte, immer wieder in den Mund nahm, legte ich meinen Kopf zur Seite. Es gefiel ihm offensichtlich und er lächelte mich an. Starke Hände hoben mein Becken in die Höhe. Die Hände packten mich am Hintern, meine Gesäßhälften auseinanderzogen und ohne großen Widerstand drang ein halbschlaffer Schwanz in meinen geweiteten Anus. Wieder wurde ich in den Arsch gefickt und drehte mich kurz nach hinten. Es war Marcel, der sich sein eigenes Schauspiel genüsslich ansah. Kurz trafen sich unsere Blicke und ich sagte nur wie in Trance: „Ja, komm, fick mich...!" Etwas flüssiges lief meine Schenkel runter. Ich wandte mich wieder Benjamins halbschlaffen Schwanz zu, den ich in diesem Zustand tief in den Mund nehmen konnte.

Marcel zog seinen Schwanz mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus meinem Anus. Während er zu mir kam und seinen richtig glitschigen Schwanz vor mein Gesicht hielt, übernahm Florian seinen Part. Langsam drang er jetzt immer wieder anal in mich ein. Ich blies Marcels Schwanz und konnte spüren, dass er wieder richtig hart geworden war. Dann wieder Benjamins, auch er wurde langsam wieder hart.

Florian ließ seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch gleiten. Benjamin stand auf und stellte sich hinter mir neben Florian, der dann aber zu mir nach vorne kroch. Sein ebenfalls glitschiger Schwanz, der eben noch in meinem Arsch war, war sofort in meinen Mund. Zuerst konnte ich fühlen, wie Benjamin seinen Schwanz wieder an meiner Vagina ansetzte, ein paar zustieß, um ihn dann wieder am Anus anzusetzen. Als er wieder eindrang, musste er ihn kaum dehnen. Jetzt musste ich mich nur etwas entspannen, mich auf ihn konzentrieren, als er ihn ganz reinschob. „Oh, ja...!" entglitt es mir. Erinnerungen an den Orgasmus kamen auf... Benjamin stöhnte auch wieder.

Er stieß mich ein paar mal, dann machte er wieder Marcel Platz. Und kam zu mir nach vorne. Erregt schloss ich meine Augen, die drei fickten mich abwechselnd in Hündchenstellung in meine Vagina und, vor allem Dingen, in meinen überfluteten Arsch. Anschließend blies ich jeden der verschmierten Schwänze. Gierig sog ich an Schäften und genoss diesen Geschmack nach Schweiß, Sperma, Mösensekret und nach Arsch.... Wie konnte ich nur bisher auf diesen herrlichen Geschmack verzichtet haben? Nur an der Größe konnte ich erkennen, wer da gerade sein glitschiges Ding in meinen Mund schob und konnte nur ahnen, wer da gerade zur gleichen Zeit sein Ding in meinen Darm schob, wer meine Brüste knetete, wer über meinen Rücken streichelte, wer zärtlich meinen Hals küsste, wessen Hand durch mein Haar fuhr. Wie in Trance genoss ich es benutzt zu werden. Es waren brave Jungs, sie taten das, was eine Dame ihnen gesagt hatte, nämlich mit ihr zu machen, was sie wollten.

Leise stöhnend genoss ich wie in Trance die volle Aufmerksamkeit der drei. Sie stießen manchmal schnell und hart, meistens aber leicht und gefühlvoll. Es ging eine ganze Weile so und ich stellte fest, dass ich an verschiedenen Stellen wund wurde. Benjamin war es, der den Reigen durchbrach. Er blieb hinter mir und schob seinen riesengroßen, wieder brettharten Schwanz immer wieder ein paar Mal kurz in meine Vagina und dann immer wieder in meinen Arsch. Allmählich kam ich wieder etwas zur Besinnung und dachte während er mich wieder heftig stieß: „Ich glaube ich habe die drei zu Analfetischisten gemacht...".

Weil ich die beiden anderen vernachlässigte, sah wie sie ihre Vorhäute vor meiner Nase vor und zurück zogen, während sie Benjamin beim Arschficken zusahen. Irgendwie machte mich das auch wieder und ich betrachtete eine Weile ihre Bewegung. Schließlich sah ich hoch in ihre Gesichter, wie sie schwer atmend sahen, was gerade passierte. Jetzt wollte ich wieder etwas anderes, entzog mich Benjamin und drehte mich auf den Rücken. Benjamin war sofort wieder bei mir, er war wieder völlig geil, er nahm meine Beine und drückte sie weit auseinander. Er führte seinen Schwanz jetzt in meine Vagina ein, legte sich auf mich und stieß mich langsam in der klassischen Missionarsstellung, während ich die Augen schloss. Diese eigentlich normale Spielart fühlte sich gut an, ich umschlang ihn mit meinen Armen und Beinen. Sein verschwitzter Körper lag auf meinem und er stieß mich immer wieder aus dem Becken. Während ich sein Haar durchwühlte, küssten wir uns intensiv. Dann erhöhte er das Tempo, ich stöhnte, drehte meinen Kopf zur Seite und er übersäte meinen Hals mit Küssen. Für einen kurzen Augenblick vergaß ich die beiden anderen, aber als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, dass Marcel neben uns kniete und sah sich das Schauspiel schon eine Weile ansah. Aber ich wollte ihn auch wieder spüren und nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand. Florian kniete auf der anderen Seite und onanierte jetzt regelrecht bei dem Anblick. Während ich ihn anlächelte, zog ich Marcel an seinem besten Stück nach unten, wobei ich nicht wusste, was er jetzt dort machen sollte.

Benjamin hörte kurz darauf auf mich in der Missionarsstellung zu ficken und richtete sich auf. Marcel legte sich neben mich und hob mich auf sich. Sein wieder steifer Schwanz setzte zuerst an meinen Anus an, rutschte aber ab und glitt danach vollständig in meine Vagina. Mit geschlossenen Augen und kreisendem Becken begrüßte ich ihn wieder. Plötzlich bemerkte ich, das Benjamin näher gerückt war und dicht vor mir kauerte. Er fasste mich an den Fußgelenken und bog meine Beine weit nach außen. Sei frei baumelnder Schwanz kam immer näher, berührte schließlich meine Schamlippen und in Erwartung eines neuen Sandwichficks wollte ich Marcel Schwanz aus meiner Vagina holen, um ihn wieder am Anus anzusetzen. Aber Benjamin hielt mich an den Beinen fest, sein Gesicht war voller Geilheit und zog mich damit tiefer. Marcels Schwanz steckte tief in meiner Scheide und stieß mich leicht von unten. Plötzlich nahm Benjamin seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn ebenfalls an der Vagina an. Deutlich spürte ich, wie versuchte mit der Eichel meine gespannten Schamlippen zu spreizen.

„Uuuhhh...." entglitt es mir und ein Schauer der Erregung ging durch meinen Körper. Da passierte wieder etwas Neues, ich wurde wieder erregt. „Oh, ja, macht mit mir was ihr wollt...!" dachte ich mir wieder. Bereitwillig neigte ich mein Becken etwas und konnte wieder spüren, wie der große Schwanz Benjamins einen Weg in meine wunde Scheide ... Nein, in meine Fotze suchte. „Ja, meine Fotze...!" dachte ich mir, „Eine richtige Fotze, die gleich von zwei Schwänzen gefickt wird ...!" Mir gefiel meine vulgäre Seite immer besser. Mehrmals rutsche er ab, auch weil Marcel weiter stieß. Plötzlich bemerkte er aber, dass da etwas Neues passiert, stöhnte laut auf und hörte mit seinen Bewegungen auf. Hocherregt rückte Benjamin näher und drückte seine Eichel neben Marcels Schwanz fest gegen meine Schamlippen. Plötzlich spürte ich, wie sich die große Eichel zwischen Marcels Schwanz und meine wunden Schamlippen zwängen konnte. Kurz darauf drang er ein kleines Stück ein. Zitternd ließ ich mich auf Marcel fallen und umfasste selbst meine Brüste, um an den Brustwarzen zu spielen. Benjamin drückte zu und deutlich spürte ich, wie sein Schwanz sich den Weg hinein in meine Vagina bahnte, neben den von Marcel. Laut stöhnte ich auf: „Uuhh, ja, uuuh, ja! Ooaarggh..." Meine Scheide wurde dabei stark gedehnt, sehr stark gedehnt. Zuerst war der Schmerz erträglich, dann aber wurde die Dehnung zu stark und ich schrie vor Schmerz auf. Benjamin bemerkte es und zog seinen Schwanz wieder ganz heraus. Aber ich hob meinen Kopf und sah ihn an: "Nein, nein..., nicht aufhören...!" rief ich mit etwas Verzweifelung in der Stimme und griff suchend nach seinem Schwanz. Als ich ihn erwischt hatte, zog ich ihn zu mir, sah ihn an und dirigierte ihn vorsichtig wieder in Richtung meiner Fotze. Zitternd legte ich mich zurück, schloss die Augen und jetzt ließ ich es einfach geschehen. Plötzlich teilte Benjamins Eichel wieder meine Schamlippen und drang immer weiter ein. Vorsichtig zog er ihn immer etwas heraus und drückte dann wieder fester zu. Die starke Dehnung schmerzte erst stark und ich wand mich zwischen den beiden zuerst mehr vor Schmerz als vor Geilheit.

Aber langsam, jedes Mal, wenn Benjamin mit seinem großen Schwanz vorsichtig, aber bestimmt in mich eindrang, fühlte es sich immer großartiger an. Und ich spürte wieder, wie meine Geilheit zurückkam. Ein langgezogenes "Uuuhh, Aaahhh, ja, ja, Aaaaahhhh..." verriet den Jungs, dass sie weiter machen können und plötzlich Marcel stieß auch von unten. Schwer atmend drehte ich den Kopf zu ihm und hauchte ihm mit schwacher Stimme zu: „Ja, komm, fick mich..." Benjamin steckte zur Hälfte drin und hielt, als er das hörte, an. Marcels Bewegungen spürte ich durch den dicken Schwanz darüber sehr intensiv. Vorsichtig drückte Benjamin seinen Schwanz tiefer, immer tiefer in meine Fotze, was meinen Körper zum Aufbäumen brachte. „Ja, kommt...! Fickt mich beide..." Er hörte wieder einmal darauf, was ich ihm sagte und zog einen Schwanz zur Hälfte wieder raus, um ihn dann wieder fast ganz reinzuschieben. Die Dehnung und Reibung war extrem, ich bäumte mich auf und stöhnte meine Lust heraus. Wieder war ich erregt, knete grob meine Brüste, drehte an meinen Brustwarzen, aber ich konnte keinen Angang zu einem weiteren Orgasmus mehr verspüren.

Benjamin drang immer tiefer ein, meine Schmerzen schlugen nun vollständig in Geilheit um. Auch er atmete schwer und schwitzte. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, wie er sich fasziniert das Schauspiel ansah: Sein dicker Schwanz steckte zusammen mit einem anderen in der Fotze einer Frau und dehnte diese enorm. Er fand seinen Rhythmus, Marcel stieß leicht mit. Florian, den ich fast vergessen hatte, weil er sich alles nur angesehen hatte, rückte wieder näher und ich ergriff seinen Schwanz. Kurz sah ich zu Benjamin, dann zu ihm und zog ihn runter zu meinem Schoß. Benjamin machte Platz, Florian suchte eine Stelle zum eindringen, die er auch fand und kurz darauf spürte ich seinen Schwanz, wie er neben dem von Marcel in meine Fotze glitt. Florian war auch wieder hoch erregt, aber er stieß vorsichtig zu und rammelte nicht darauf los. Aber auch an seinen Schwanz musste ich mich erst gewöhnen und als er ihn tief hinein schob, bäumte ich mich kurz vor Schmerz auf und stöhnte laut: „Oooaarggh..., Uuhh..., Uuhh... , Uuhh... " Florian zog sich etwas zurück, als ich vor Schmerz etwas wimmerte, aber ich schlang meine Beine um ihn und sah ihn an. Gefühlvoll begann er wieder mit langsamen, aber tiefen Stößen und ich warf den Kopf in den Nacken. Mit geschlossenen Augen fühlte ich die beiden Schwänze in mir und stammelte nur: „Ja, oh, ja...". Als ich die Augen öffnete, hatte ich Benjamins Schwanz vor den Augen. Und als ich meinen Mund öffnete, drang er sofort ein. Wieder hatte ich drei Schwänze in mir und stöhnte ein langes „Mmmhhff..." an seinem Schaft vorbei.

Plötzlich erhöhte Florian das Tempo und ich merkte, dass er nicht mehr lange konnte. Um zu sehen, was passiert nahm ich Benjamins Schwanz aus dem Mund und sah nach unten. Mit hochrotem Kopf stieß Florian in mich hinein und sah mich. Er wollte wohl nicht sofort abspritzen, also streckte ihm eine Hand entgegen und rief ihm keuchend zu: „Oh, komm, gib ihn mir..." Sofort war er neben mir und drückte mir seinen Schwanz, den er dabei heftig wichste, gegen meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich den Mund. Kurz nahm ich ihn tief in den Mund. Florian stöhnte und seine Bewegungen wurden heftiger. Als der Schwanz in meinem Mund ungeduldig zuckte, zog er ihn heraus und masturbierte heftig vor meinen Augen. Plötzlich stöhnte er laut: „Aaaarrrgghh, es kommt...!" und ich öffnete wieder bereitwillig meinen Mund. Florian nahm das Angebot an, hielt die Spitze zwischen meine Lippen und kurz darauf spürte ich wie Sperma in meinem Mund schoss. Florian masturbierte heftig keuchend weiter und durch seine heftigen Bewegungen entglitt der Schwanz meinen Lippen. Am Hals und auf meinen Brüsten spürte ich das Auftreffen der nächsten Spermaschübe. Als er sich beruhigt hatte, nahm ich seien Schwanz in meinen Mund und verwöhnte ihn so gut es ging.

Benjamin hatte sich das alles angesehen und stieg onanierend auf mich, so dass ich meine großen Brüste um seinen Schwanz pressen konnte. Kurz war alles ruhig, nur Benjamin bewegte sich so zwischen meinen Brüsten, das die Eichel immer oben herauslugte. Marcel, auf dem ich halb lag, griff mit einer Hand nach unten, hob mich etwas an und dirigierte seinen Schwanz jetzt von meiner Vagina in meine geweitete Hintertür. Er drang ein, ohne größeren Widerstand und fing an mich langsam zu stoßen. Als Florian sich setze, um wieder zu Atem zu kommen, rückte Benjamin etwas höher und ich nahm seine Schwanzspitze in de Mund und saugte daran. Marcel stieß mich in den Anus. Benjamin drückte seinen Schwanz wieder zwischen meine Brüste, zwischen Florians Sperma. Marcel konnte alles gut sehen und ich spürte seine Erregung. Mit einer Hand griff ich hinter mich, um seinen Kopf zu streicheln und drehte mich in seine Richtung. „Komm, fick mich fester..." Marcel wurde von den Worten spürbar aufgegeilt. Er erhöhte die Frequenz und ich stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Marcel griff um mein Becken herum und fühlte erst zwei, dann drei Finger in meine nasse Vagina, was mich weiter aufstöhnen ließ. „Ja, komm, richtig fest. Fick mich richtig hart..."

Benjamin hatte das auch weiter aufgegeilt. Er ging wieder nach unten und drückte seinen Schwanz gegen meine Vagina. In der steckten aber drei Finger.... Benjamin sah sich kurz den Porno an, der vor seinen Augen ablief. Marcel rammelte jetzt förmlich in meinen gedehnten Anus und penetrierte fast mit seiner gesamten Hand meine Vagina. Während ich mein Becken Marcels Stößen entgegendrückte, sah ich Benjamin an und konnte wieder seine Geilheit erkennen. Dann nahm er seinen Schwanz und setzt ihn direkt neben Marcels an meinen Anus an. Marcel hielt sofort still und zog seine Finger aus meiner Vagina.

Entsetzt riss ich die Augen auf und starrte Benjamin an. Der blickte aber nur runter zu den beiden Schwänzen, Marcels steckte komplett drin und er versuchte, seine Eichel mit hinein zu drücken. Ein kurzes „Aahh...!" entfuhr mir. Mittlerweile war ich so wund, dass ich kaum noch Schmerz spüren konnte. Mein Gott, vor etwas mehr als zwei Stunden war ich da noch Jungfrau.... Benjamin drückte stärker, jetzt fühlte ich auch Schmerz, mein Anus wurde plötzlich dermaßen geweitet. „Aahh, aaahhh...!" entfuhr es mir. Benjamin Gesichtsausdruck war plötzlich nur noch pure Geilheit. Ich spürte jetzt, wie seine Eichel zur Hälfte mit drinsteckte. Marcel fing vorsichtig wieder an zu stoßen. „Ooohh, Benjamin, das geht nicht..., ihr seid zu groß...!" sagte ich.

Benjamin zog ihn wieder raus und steckte ihn in meine Vagina, bis er hinten anstieß. Laut stöhnte ich auf, es fühlte sich gut an. Sein Gesicht näherte sich meinen und er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ein langer intensiver Zungenkuss folgte, währenddessen er mich immer wieder stieß. Erregung floss wieder durch meinen Körper und ich umschlang seine Zunge so gut es ging. Als Benjamin härter stieß, musste ich den Kuss beenden und ließ mich nach hinten fallen.