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Alles fing so harmlos an ... Teil 09

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Tatsächlich war der kleine Pool schon völlig leer. Die Wände hingen schlaff in den Befestigungen. Schnell montierte Ben die Spritzdüse am Gartenschlauch -- penis hortensis, wie er sich an einen auflockernden Scherz des Ethiklehrers erinnerte -- und säuberte akribisch das Becken, ehe er die Abflüsse wieder zuschraubte. Zuletzt hängte er den Schlauch -- ‚mein Penis ist dicker, du Schlaffi!' - in eine Halterung und drehte den Hahn voll auf. Erfahrungsgemäß dauerte es einige Stunden, bis der alte kleine Pool voll war. Voll mit eiskaltem Wasser. Immerhin gut dreitausend Liter. Ben stellte den Hahn so ein, dass er morgen nach dem Frühstück das Wasser abstellen konnte, denn er hatte keine Lust, nach Mitternacht aus dem warmen Lotterbett einer seiner Schwestern in den Garten zu taumeln.

Er bezweifelte, ob sich eine seiner Schwestern traute, morgen früh zu testen, ob sie nach einem Bad in dem höchstens acht Grad ‚warmen' Wasser besonders geil wurde. Ihm reichte schon ihre normale Geilheit, die ihn reichlich forderte. Aber das war ihm im Grunde natürlich ganz recht. Solange der Penis benjaminis mitspielte, ...

Als er sich der Terrasse näherte, spähte er vorsichtig, ob womöglich der Besuch schon wieder da war. Seit neuestem war ihm zwar seine Nacktheit prinzipiell nicht mehr peinlich, weder vor seinen Schwestern, noch Eltern und auch nicht vor Tanja, die er ja auch schon nackt gesehen und eingehend betrachtet hatte, aber erstens war sie in Begleitung ihrer Kinder und zweitens wollte er nicht womöglich seinen Ständer erklären müssen, der beim Anblick seiner Mutter oder der Vorstellung der nackten Tanja oder einer unwillkürlichen Erinnerung an Chrissis Arsch unweigerlich entstehen würde. Es war einfach einfacher, wenn es ihm gelang, unbeobachtet in den ersten Stock zu kommen. So hold war ihm das Glück aber nicht, denn gerade, als er durch das Wohnzimmer eilte, öffnete seine Mutter die Haustür und bat Tanja, die Kinder, Oma Erna und Opa Toni herein. Ben setzte auf Speed, gab Gas und raste wortlos die Treppe hinauf.

„Nanu? War das nicht Ben? Der ist doch sonst nicht so scheu?", wunderte sich die gute Freundin aus alten Tagen.

„Ben?", fragte Oma Erna, die nicht mehr allzu gut sah. „Warum hat er mir denn heute kein Küsschen gegeben?" Darauf erhielt sie keine Antwort, weder von Melanie noch von Toni, der eigentlich noch ganz gut sah, aber nicht alles sehen wollte, was es zu sehen gab.

Melanie überspielte die Szene, indem sie alle auf die Terrasse bat und dann versprach, einen Kaffee aufzusetzen. Tatsächlich aber wollte sie nach Ben sehen und ihm sagen, dass es nicht so schlimm war, wie er vielleicht dachte. Aber in seinem Zimmer war er nicht.

Der war nämlich schnurstracks ins Badezimmer gerannt, um dort die Neuigkeiten zu verkünden: „Die Oma ist da und der Opa auch. Und die Tanja mit ihren Kindern und jetzt gibt es Kaffee und ..." Es war wirklich ein geiler Anblick, der sich ihm bot und weitere Worte hinderte, ausgesprochen zu werden. Andi und Chrissi saßen oder lagen sich in der Wanne gegenüber und hatten ihre Beine einesteils unter dem Po der Schwester und andernteils über deren Hüfte. Was man ebenso als ‚Sex in der Scherenstellung' oder neudeutsch als ‚Scissoring' versteht. So rieben sie ihre Muschis aneinander und stöhnten geistesabwesend vor lauter Lust. Da konnte Ben ja lang reden! In seiner Hektik griff er zu radikalen Maßnahmen, füllte zwei Zahnputzbecher am Waschbecken mit kaltem Wasser und schüttete die über den Brüsten seiner Schwestern aus, die aus dem Badewasser ragten. Dies bewirkte zwar kein spontanes Aufrichten der Brustwarzen, denn diese waren schon in maximalem Erregungszustand, aber ein erschrockenes Kreischen.

„Pschschsch!" Ben wollte die zwei beruhigen, doch Chrissi war schon auf hundertachtzig.

„Bist du übergeschnappt?", schrie sie und sprang auf, wobei sie Andis Beine hart zur Seite schlug. Wütend starrte sie Ben an, der aber plötzlich sehr schlagfertig wurde.

„War es wirklich so kalt oder freust du dich so, mich zu sehen?", fragte er freundlich und zwirbelte ihre steinharten Brustwarzen, die sie ihm entgegenreckte. Chrissi blieb die gepfefferte Antwort im Hals stecken und Andi fing spontan an, zu kichern. Der Zorn verflog.

Noch grummelte Bens kleine Schwester. „Nein, ich freue mich nicht, dich zu sehen, ich war auch so schon geil. Was ist los? Warum störst du unsre Kreise?"

„Noch mal zum Mitschreiben: Unten sitzen Oma, Opa, Tanja und ihre Kids und Mama kommt garantiert in den nächsten drei Minuten gucken, wo alle bleiben. Wenn ihr sonst fertig seid, geht in euer Zimmer und tut harmlos, okay? Ich muss ja schon Oma erklären, warum ich ihr statt Küsschen den nackten Arsch präsentiert habe."

Das sahen die zwei dann doch ein. „Oh, verdammt!", kommentierte Andi die dramatische Entwicklung und hievte sich in die Senkrechte. Chrissi schwang bereits ein Badetuch über die Schultern, um sich abzutrocknen.

„Nehmt die Tücher zum Abtrocknen mit und verschwindet. Chrissi hat Tanja doch gesagt, dass sie nicht weiß, wo Andi und ich sind. Das hat sie sicher auch Mama weitergesagt. Wäre dann blöd, wenn wir wider Erwarten alle drei nackt im Bad entdeckt werden, okay? Ab mit euch und seid leise!" Das war einleuchtend, daher schlichen die zwei Mädchen umgehend -- wenn auch noch nass und nackig -- über den Gang in ihr Zimmer. Ben zog in der Wanne den Stöpsel und stieg in die Dusche.

Als dann nach ein paar Minuten tatsächlich Melanie ins Bad kam, tat Ben überrascht: „Oh, Mama!", rief er aus der Dusche und schob die Tür einen Spalt auf. „Willst du mit mir duschen?" Seine Gestik besagte zweierlei, nämlich, dass er den Platz dafür als ausreichend ansah -- wie auch nicht, wo doch allgemein bekannt war, dass die drei Geschwister sogar zusammen mit Onkel Oswald da drin Platz gefunden hatten -- wenn auch nur relativ kurz. Und dass sich Melanie wegen seines schon wieder verhärtenden Gliedes keine Sorgen zu machen brauchte. Die ging dann, obwohl schon wieder von Bens Schwanz fasziniert, doch lieber die Mädchen suchen und fand diese in ihrem Zimmer. Andi war vollständig angezogen, lag auf ihrem Bett und las in einem Buch. Chrissi hingegen stand splitternackt vor dem Spiegel und föhnte ihre langen Haare. Zwar traute Melanie der Idylle nicht wirklich, aber was konnte sie schon einwenden? „Kommt runter, Oma und Opa sind da und natürlich Tanja und ihre Kids. Es gibt neuen Kuchen und Kaffee."

Chrissi stellte den Föhn ab. „Häh?" Melanie wiederholte geduldig ihre Ansage. „Soll ich mir vorher noch was anziehen?", fragte die freche Tochter dann scheinheilig und sah ihre Mutter an, ohne rot zu werden oder auch nur zu blinzeln. Diese Frage verdiente keine Antwort und Melanie gab sie auch nicht. Stattdessen haute sie mit der flachen Seite eines zufällig auf dem Schreibtisch liegenden Lineal der frechen Tochter auf den Po. „Ufff!" Die Mutter stolzierte zur Tür hinaus. Dieser Punkt ging an sie.

Das Kaffeekränzchen geriet nicht so peinlich wie befürchtet. Tanja hielt sich zurück, freute sich aber wiederholt darauf, die Geschwister mal wieder am Hügeltaler Waldsee zu treffen. Von Melanie oder gar Robert war da nicht die Rede, obwohl die ja im Grunde ihre wirklichen Bekannten waren. Dafür ‚drohte sie an', Melanie bei Gelegenheit noch einmal zu besuchen, vielleicht auf ein ‚Likörchen oder so'. Nach nur zwei Stunden -- Oma und Opa hatten sich bereits verabschiedet - brachte sie ihre Kinder fort, denn für die war es Zeit, ins Bett zu gehen. Nach all dem Kuchen, den die Zobers in diesen zwei Stunden verdrückt hatten, brauchten sie kein Abendessen mehr und konnten sich ihren eigentlichen Interessen widmen. Melanie wandte sich der Aufgabe zu, das gebrauchte Geschirr, die Kuchenreste und Krümel zu versorgen.

„Ich denke, wir werden noch ein wenig üben", verkündete Chrissi beiläufig und scheuchte ihre Geschwister die Treppe hinauf und dort in Bens Zimmer. „Dein Bett ist am besten geeignet."

„Wozu eigentlich?" Ben schien verwirrt.

„Deepthroaten natürlich. Mama kommt bestimmt noch vorbei. Das ist dann die Gelegenheit, sie noch einmal einzubinden. Bringst du noch einmal einen Steifen her, Ben?"

„Hab ich schon! Schon fast die ganze Zeit!"

„Sehr gut, Ben! Dann leg ihn frei. Es ist ja dann bald Schlafenszeit, also können wir uns auch gleich bettfertig machen." Da war sie schon nackt. Als Ben und Andi ihrem Beispiel gefolgt waren, übernahm sie auch weiterhin die Regie. „Mama hat gesagt, es ginge auch auf die Weise gut, wenn wir auf dem Rücken liegen und den Kopf über den Matratzenrand hängen lassen, weil so Mund und Kehle eine gerade Röhre bilden. Das sollten wir jetzt ausprobieren und zwar einerseits ernsthaft und andererseits, wie wir uns dumm anstellen müssen, damit Mama uns das vormacht. Okay?" Das schien ein durchdachter Plan, der sogar erfolgreich sein konnte, wenn ... Zumindest war es nicht völlig aussichtslos.

Für Chrissi war die neue Stellung zwar ungewohnt, falls man bei ihren auch erst vor relativ kurzer Zeit erworbenen Fähigkeiten schon von ‚Gewöhnung' sprechen konnte, aber sie passte sich schnell an. Dabei kam ihr durchaus zugute, dass Ben noch nicht hundertprozentig hart war und schon beim zweiten Versuch gelang es ihr, Bens Schwanz so tief zu nehmen, dass seine Eier auf ihrer Nase lagen, was ihre Atmung etwas beeinträchtigte. „Pffff! Geil ist das schon, aber man muss höllisch aufpassen, dass man rechtzeitig noch Luft holt. Noch etwas tiefer und deine Nasenlöcher sind zu! Mach's noch einmal, Ben! Dann bist du dran, Andi!"

Ben schob seinen mittlerweile steinharten Stab langsam und stetig in ihren Mund und tatsächlich schluckte Chrissi im richtigen Augenblick, sog rechtzeitig so viel Luft wie möglich durch die Nase in ihre Lungen und versuchte, eisige Ruhe zu bewahren, als sich Bens Sack auf ihre Nasenlöcher legte und sogar teilweise in ihre Augenhöhlen. Es kam ihr endlos vor und als sich langsam doch ein arger Würgereiz anbahnte, schob sie ihren Bruder an den Hüften kräftig nach hinten. Sein Schwanz glitt aus ihrem Schlund und gierig saugte sie die frische Luft in ihre Lungen. „Wow! Das war guuut!" Sie schob Ben nach links, wo ihre Schwester neben ihr lag und aufgeregt ihren Mund öffnete.

Jetzt war Ben noch vorsichtiger. Zuerst musste er einmal abwarten, bis Andi sich zurechtgeräkelt hatte. Die zwei Mädchen lagen quer zur Längsrichtung nebeneinander, Chrissi mit gegen die Zimmerwand gestemmten, Andi mit angezogenen Beinen. Den Kopf ließen sie über den Matratzenrand hängen und er wartete geduldig, bis seine große Schwester ihren Mund auch weit genug geöffnet hatte, dass der wagemutige Schwellkörper ohne Gefahr für sein leibliches Wohl eingeführt werden -- hätte können! „Also, so etwas habe ich ja noch nie gemacht!", rief Andi völlig unnötig aus, denn das hätte sowieso niemand von ihr gedacht. Aber so musste Ben seinen Schwanz blitzartig vor den Zähnen seiner mitteilungsbedürftigen Schwester in Sicherheit bringen.

„Jetzt halt einfach die Klappe und reiß dein Maul weit auf!", schimpfte der knapp einem peinlich schmerzhaften Schicksal entkommene Ben. „Und keine Diskussionen, wie das zusammengeht!" Klappe halten und Maul aufreißen! Ts! Wild entschlossen schob er seiner großen Schwester seinen brüderlichen Beglücker zwischen die Lippen und forderte sein Schicksal heraus, als er noch eine Frage aufwarf: „Was ist mit Gefahrenzulage, Mädels?" Chrissi prustete los und Andi würgte, weil lachen und deepthroaten nun wirklich nicht gleichzeitig ging.

Aber nach dieser Einlage übten sie wirklich ernsthaft, Andi das Schlucken und Chrissi dazwischen das Würgen, um Mama damit in die Falle zu locken. Mit der Zeit ging beides. Andi war stolz ‚wie Oskar', die beiden Geschwister freuten sich aufrichtig mit ihr. Nur Ben musste auf seine ‚Gefahrenzulage' warten, weil alle drei befürchteten, dass ‚er' ihm im Fall des Falles nicht mehr stünde, wenn er hier und jetzt noch einmal abspritzte. So nutzten sie die Zeit und besprachen ihre Pläne für das restliche Wochenende. Sie gingen davon aus, dass das sonnige Wetter noch ein paar Tage anhielt und überlegten, ob sie Florina und ihre Brüder besuchen oder lieber zum Baden am Waldsee einladen wollten. Andi gab zu bedenken, dass es dort zu sechst auf der Liebesinsel ziemlich eng werden würde, da sie ja schon zu fünft mit Sarah und Leo kaum genug Platz gefunden hatten. „Blödsinn!", rief Chrissi. „Wenn wir pärchenweise ficken, haben wir Platz genug. Und das wollen wir doch, oder?"

„Das stimmt und ich kann mir sogar Konstellationen vorstellen, wo wir noch weniger Platz brauchen", verriet Ben einen Teil seiner Visionen, war dann aber nicht bereit, das eingehender zu beschreiben, auch wenn ihn seine Schwestern ‚liebevoll' bedrängten, in dem sie abwechselnd seinen Schwanz in ihre Kehlen stopften. Erstaunlicherweise gelang das Andi nun völlig problemlos. Da hörten sie ein Klopfen an der Mädchenzimmertür, die ja auf der anderen Seite des Ganges lag. „Mama! In Position, Leute!" Andi und Chrissi warfen sich wieder nebeneinander auf Bens Bett und ließen die Köpfe ‚über die Kante' hängen. Chrissi gab einfach so mal ein lautstarkes Würgen von sich, um ihrer Mutter den Weg zu weisen.

Es dauerte auch keine zehn Sekunden, ehe es hart an der Tür klopfte, die dann auch sofort aufgestoßen wurde, ohne eine Reaktion abzuwarten. „Ben? Was ...? -- Was soll das denn werden?"

„Wir üben, Mama. Weiter ist nichts. Aber es geht nicht so richtig."

„Was geht nicht so richtig?" Die Frage war im Grunde überflüssig. Zwei Schwestern, die nackt nebeneinander auf dem Rücken lagen und ihre Köpfe über den Bettrand hängen ließen, wo Ben mit aufgepflanztem Bajonett kniete und geradewegs damit auf die geöffneten Münder seiner Schwestern zielte, das bedurfte eigentlich keiner näheren Erklärung. Aber es brachte Melanie Bedenkzeit. Was sollte sie denn nun tun? Siedend heiß fiel ihr ein, was sie vor rund drei Stunden im Garten gesagt hatte. Zum Beispiel: ‚Da musst du anscheinend noch öfter üben, Chrissi.' -- was diese nun offenbar auch tat - oder ‚Daher ist es gut, wenn der Mann steht, die Frau vor ihm hockt und den Kopf in den Nacken legt. Oder auf dem Bett auf dem Rücken liegt und den Kopf über die Bettkante hängen lässt.' -- Genauso hatten sich es ihre Kinder nun eingerichtet -- ‚Mangels Bettkante machen wir es hier doch am besten ‚von unten'. Ist dir das auch recht, Ben?' -- ‚Wir! Machen wir es hier ...!' Egal, ob von oben oder von unten, quasi hatte sie mit dem ‚Wir' zugesagt, bei der Deepthroaterei mitzumachen. Die Praktik sozusagen ‚ex cathedra' vorzuführen, sie, die Mutter, mit dem Schwanz ihres Sohnes, der dann kein Schwanz, sondern bloß ein ‚Trainingsgerät' darstellen sollte. Von hier wäre der Weg in ihr Schlafzimmer nicht weit gewesen. Sie hätte dort aus einem gut sortierten Angebot an Dildos bis hin zum vertrackten ‚Kunta Kinte' wählen können und dabei sicher ein oder zwei gefunden, die kürzer und dünner waren als Bens ‚Trainingsgerät', aber so leicht wollte sie es ihren zwei vorlauten Töchtern auch nicht machen, ha! Den schwarzen Riesen namens Kunta Kinte hingegen, konnte sie ihnen nicht zumuten, denn den schaffte sie nicht einmal selbst. Gut, in die Muschi, aus der diese drei Prachtstücke von Kindern geschlüpft waren, passte er hervorragend, mit ziemlich viel Gleitgel und Konzentration sogar auch in ihr Arschloch -- was sie natürlich niemals erwähnen würde! -- auch wenn sie darin nicht besonders viel Sinn sah, denn Roberts Schwanz wirkte dort wesentlich effektiver. Was blieb ihr in dieser Zwangslage eigentlich noch übrig, außer zu beenden, was sie angefangen hatte? Die Suppe hatte sie sich nun einmal selbst eingebrockt. Und außerdem war sie geil auf den Schwanz ihres Sohnes! Aber das wollte sie nicht einmal denken. Obwohl es wahr war!

Fast ergeben wollte sie sich neben ihre Töchter auf das Bett legen, doch Chrissi war so nicht zufrieden. „Ausziehen! Wir sind auch alle nackt!" Melanie dachte sich zwar, dass das wohl kaum einen Unterschied machte, ob sie nackt oder leicht bekleidet am Schwanz ihres Sohnes lutschte, wollte aber darüber keine Diskussion und zog sich aus. Mögliche Hintergedanken blieben unberücksichtigt.

„Ihr müsst immer darauf achten, dass ihr selber die Kontrolle habt. Vertrauen ist gut, ... ihr kennt das ja. Also rate ich dazu, dass ihr euren Sexpartner sanft aber bestimmt an den Eiern packt. Erstens beflügelt das die Männer ungemein -- ihr könnt ja ein wenig mit den Fingern am Sack spielen. Aber nicht auslassen! -- und zweitens gibt es keinen besseren Griff, an dem ihr den Burschen dirigieren könnt. Komm her, Ben!" Ben näherte sich zögerlich und schon hatte ihn Melanie an den Eiern. Probeweise zog sie ihn daran näher und schob ihn wieder weg. Dann wurde es ernst. Zunächst leckte Melanie nur ganz wenig an Bens Eichel und zog dann sein Genital vorsichtig näher heran, aber außen, entlang der Wange. Natürlich auf der Seite, auf der die Töchter lauerten und so sehen konnten, bis wohin der erigiere Penis dann im Rachenbereich gelangen würde. „Bis hierher geht es leicht, das schafft jede, ihr auch, das habe ich ja vorhin gesehen", dozierte Melanie, als die Eichel etwa unterhalb der Ohrläppchen angelangt war. „Danach wird es ernst. Ganz unterschiedlich, wo genau der Würgereiz einsetzt. Dort solltet ihr zur Gewöhnung stoppen, bis der Reiz abklingt. Dann kleinweise weiter. Wenn gar nichts mehr geht, müsst ihr versuchen, zu schlucken. Und mutig tiefer reinziehen das Teil. Wenn ich schlucke, klopfe ich vorher Andi auf den Bauch. Reden kann ich dann ja nicht mehr. Okay? Alles bereit? Ben?"

„Alles klar, Mama! Ich muss nur an etwas denken, das so richtig Scheiße ist, sonst spritz ich dir in nullkommanichts in den Mund! Ob er danach wieder steht, weiß ich nicht."

„Gib dir Mühe, Sohn! Normalerweise, in deinem Alter, müsste er dir fünf- oder sechsmal hintereinander stehen! -- Oder hast du etwa heute schon ...?" Melanie beendete die Frage nicht, denn die logische Konsequenz aus der wahrheitsgemäßen Beantwortung wollte sie lieber nicht hören. Daran, dass er fünf- oder sechsmal im Klo oder sonstwo gewichst hatte, konnte sie nicht glauben. Was blieb dann? Fort war er jedenfalls heute nicht gewesen. Statt die Frage zu beantworten, schob sie sich resolut Bens Harten zwischen die Zähne, knabberte sogar ein wenig daran.

„Oh, Mama!", stöhnte Ben. „Sorry, aber das ist so geil!" Melanie schob ein wenig nach, aber dann konnte es Ben einfach nicht mehr halten. „Ich komme! Oh, Gott, ich komme!", schrie er und wollte die Flucht aus dem mütterlichen Mund antreten, aber Melanie hielt ihn eisern fest. Routiniert schätzte sie die Menge Sperma ab, die sich unmittelbar darauf auf ihrer Zunge einfand. ‚Ganz sicher nicht das erste Mal heute!' Also hatten die drei nicht nur ein wenig ‚geübt'. Ob Ben seine Schwestern oder auch nur eine davon richtig gefickt oder nur einen -- einen? -- Blowjob bekommen hatte, spielte nun auch keine entscheidende Rolle mehr.

„Mögt ihr Sperma?", nuschelte sie mit halbvollem Mund. „Sperma von eurem Bruder?"

„Ja, gerne!", riefen Chrissi und Andi im Chor und so teilten Mutter und Töchter das Sperma ihres Sohnes oder Bruders. Das war so geil, dass Bens Schwanz gar nicht erst schlaff wurde, sondern in unveränderter Größe und Härte zur Verfügung stand.

„So! Wo waren wir stehengeblieben?", fragte Mama Melanie mit breitem Grinsen. Die Selbstverständlichkeit, mit der ihre Töchter aus ihrem Mund das Sperma ihres Bruders bekommen und genüsslich verkostet hatten, sagte ihr eine Menge. Dass beide rot angelaufen waren, auch. Ihnen war klargeworden, dass sie sich verraten hatten.

Jetzt war es auch schon egal. Das gemeinsame Bad im kleinen Gartenpool hatte Melanie schon ziemlich aufgeheizt, dann der Porno, den sie gemeinsam mit ihren Eltern angeschaut hatte, ein ganz besonderer Porno übrigens. Die kleinen und für Außenstehende unverständlichen frivolen Anspielungen Tanjas sorgten für eine nach Erlösung schmachtende Geilheit, die sie nun einfach nicht mehr länger unter Kontrolle halten konnte. Zielstrebig zog sie Ben an seinen Eiern heran, leckte einmal genüsslich über die Eichel und spielte mit der Zungenspitze am Löchlein, wo sie noch einen Tropfen Sperma aufnahm, um sich dann den ‚strammen Benjamin' konzentriert in Richtung Mandeln zu schieben. Normalerweise schluckte sie instinktiv zum richtigen Zeitpunkt, heute aber wollte sie alles bewusst erleben und auch weitergeben.