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Alles fing so harmlos an ... Teil 09

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‚Verdammt dickes Ding!', konstatierte sie beeindruckt, da fiel es ihr leicht, sich vorzustellen, es sei Roberts ‚Ding', doch eigentlich wollte sie genau das nicht. Ein leichter Schauer rieselte über sie, denn -- verdammt noch mal! -- es war eben gerade nicht Roberts ‚Ding', sondern ‚das Ding' ihres Sohnes Benjamin! Und das, so musste sie zugeben, machte es erst richtig interessant. So hin und her gerissen, zog sie immer weiter an Bens Hoden, bis seine Eichel sich auf den Weg Richtung Magen machte.

„Mama, oh, Mama!", rief Ben begeistert

„Du hast ihn schon ganz drin!", stellte Andi bewundernd fest, während Chrissi die Gunst der Stunde nutzte und mit Mamas Nippeln spielte, die hart abstanden. Andi wechselte auf die andere Seite und beschwerte sich: „Du wolltest doch klopfen, bevor du schluckst!"

Es ist sicher einsichtig, dass Melanie, die nun in der Mitte lag, erst einmal nicht antworten konnte, aber sie rollte mit den Augen und ließ dann Bens Kolben langsam wieder aus ihrem Rachen gleiten. „Okay, jetzt aber!" Und schon wanderten Bens siebzehn Zentimeter hartes Fleisch wieder gaumenwärts. Andi übernahm den Mutternippel auf ihrer Seite, wodurch Chrissi eine Hand frei bekam und diese frech nach Süden wandern ließ.

Melanie war inzwischen so aufgedreht, dass sie die erotischen Attacken ihrer Töchter nicht so richtig realisierte und es widerstandslos hinnahm, dass Chrissis Finger nicht nur mit der erigierten Brustwarze, sondern auch mit dem mittlerweile strammstehenden Kitzler spielten. Fast hätte sie noch einmal übersehen, den Schluckmoment anzukündigen. Vorsichtig schob sie Bens Schwanz wieder ein wenig zurück, klopfte dann Andi hörbar auf den Bauch und schluckte theatralisch. Schwupp! Und drin war er. Ganz drin. Genüsslich massierte sie ihn mit Zunge und Gaumen. Hätte sich Ben nicht erst vor wenigen Minuten seines Spermas entledigt, wäre es spätestens jetzt der Fall gewesen. So aber ächzte er nur und hielt durch.

Chrissi wurde kühner und spaltete die mütterlichen Schamlippen mit ihren flinken Fingern, ließ nur noch den Daumen um den Kitzler kreisen. Langsam träufelte die Erkenntnis, dass hier mehr im Gange war als ‚bloß' eine Demonstration von Deepthroat-Technik in Melanies Bewusstsein. Dem musste sie unauffällig Einhalt gebieten. Dass das mit dem ‚unauffällig' Unsinn war, auf jeden Fall aber mehr als zu spät, fiel ihr auch auf, aber wie nun schon üblich, ein wenig zu spät. So entließ sie erst einmal Bens Schwanz aus ihrem Schlund und wandte sich ‚schlau' an die Hauptübeltäterin: „Jetzt du, Chrissi! Geh es langsam an und nur keine Hektik!"

‚Langsam? Keine Hektik? Mama, was redest du für Blödsinn!', dachte die und dirigierte erst einmal Andis Hand zur Ablösung an Mamas Muschi. Erst dann legte sie sich wieder so hin, wie es die ‚Trainingsanordnung' gebot. Gehorsam öffnete sie den Mund und griff sich weisungsgemäß die Hoden ihres Bruders. Melanie schaute zwar aufmerksam zu, war aber sehr abgelenkt, weil Andi sie, inzwischen kühn geworden, mit drei Fingern fickte.

Chrissi zog Ben näher und linste listig zu ihrer Mutter. Als die vor Lust die Augen verdrehte, schluckte sie schnell Bens Schwanz ganz, ließ ihn wieder hinaus und röchelte und würgte, als wäre sie soeben an ihre Grenzen gestoßen. „Schnell noch einmal!", befahl Melanie stöhnend, „Dann ist Andi dran!"

Auch der zweite Versuch ‚misslang' programmgemäß, dann wanderte Ben auf die andere Seite und bot seiner großen Schwester sein ‚Ding' an. Natürlich scheiterten auch hier die Versuche, drei an der Zahl, dramatisch, was Melanie gebannt beobachtete und dabei wohlige Gefühle genoss. Diese kamen daher, dass Chrissi inzwischen verkehrt herum auf dem Bett lag und Mutters Schoß mit ihrer Zunge beglückte.

„Noch einmal!", forderte Andi und diesmal gelang der Deepthoat ohne Probleme. Auch ohne dass Chrissi ihren Kopf festgehalten hätte, konnte sie im Geiste bis siebzehn zählen, ehe sie den Schwanz keuchend freigeben musste. Chrissi hechtete quer über Melanie und schnappte sich den Prügel, stopfte ihn in ihre Kehle und bewegte ihn leicht vor und zurück, ehe auch sie ihn entließ. „Jetzt wieder du, Mama!" Und tatsächlich nahm Melanie die Herausforderung an. Hurtig machten sich die Mädchen nun über das ‚Feuchtgebiet' ihrer Mutter her, hoben deren Beine an, schleckten von links und von rechts, bohrten mit Fingern und knabberten mit Lippen und Zähnen am erregten Kitzler. Melanie geriet in eine Art Ekstase und Ben brachte vorsichtshalber seinen Penis in Sicherheit und kletterte auf das Bett.

„Fick sie jetzt, Ben, steck ihr den Schwanz rein und fick sie richtig durch! Sie will es auch, oder Mama?", setzte Chrissi alles auf eine Karte.

„Oh, Gott, oh, Gott!", jammerte Melanie. „Das ist so geil, so geil! - Ich bin so geil, so geil! Ja, ja, steck mir deinen verdammten Schwanz rein und fick mich, Ben!" Nun gab es kein Zögern. Er kam diesem Wunsch nach, ehe seine Mutter zur Besinnung kam und es sich anders überlegte. Ein paar Sekunden dauerte es aber doch, bis die drei gemeinsam ihre liebe Mama um neunzig Grad gedreht hatten, damit Ben auch genug Platz fand, um zwischen den gespreizten Beinen Melanies, die jetzt längs in seinem geräumigen Bett lag, in Position zu gehen. Andi nahm seinen strammen Penis in die Hand und führte ihn zu den leicht geöffneten Schamlippen. Dort verharrte Ben einige lange Sekunden, wartete auf ein mütterliches Veto, aber es kam nicht. Vielmehr glaubte er, in Melanies Augen ein begieriges Funkeln entdeckt zu haben. Daher begann er vorsichtig, unbekanntes Terrain zu erkunden. Als er eine gute Handbreit eingedrungen war, bockte sie ihm entgegen und damit war er in gesamter Länge in seiner Mutter. Nun gab es kein Halten und kein Zaudern mehr. Er fickte heftig und war sehr froh darüber, dass er an diesem Tag schon einige Male abgespritzt hatte und darum nun umso länger durchhalten konnte, obwohl das der geilste Fick des Tages war. Das anerkannten auch seine wollüstigen Schwestern und begnügten sich diesmal mit Nebenrollen, saugten an Mutters Brüsten und rieben an ihrem Kitzler. Bald zuckte Melanie in einem heftigen Orgasmus, aber Ben blieb unbeeindruckt in ihrer Muschi stecken, wartete ihren Höhepunkt ab und fickte dann einfach weiter. Auch Andi und Chrissi wurden nicht untätig und fuhren mit ihren Zärtlichkeiten fort, sodass Melanie über einen längeren Zeitraum im Großen und Ganzen nur zwischen sanften und heftigen Orgasmen pendelte, bis Ben endlich doch seinen Saft aufsteigen spürte. Diesmal wollte er es dramatisch und spritzte seine Spermien breit verteilt über Bauch und Brust, die kümmerlichen Reste ließ er am Ende auf Melanies blitzblanke Spalte tropfen.

Ben keuchte vor Anstrengung, Melanie lag erschöpft da wie ein toter Fisch, mit geschwollenen Schamlippen und rotem Kopf. Letzteres hatte mehrere Ursachen. Dass ihr das Geschehene im Grunde peinlich war, war nur eine davon. Dabei rührte das gar nicht von irgendwelchen moralischen Erwägungen her, sondern letztendlich daher, dass sie trotz ihres gefassten Entschlusses, so etwas nicht zuzulassen, am Ende doch schwach geworden war und ihrer Geilheit nachgegeben hatte. Doch bereute sie es? Eigentlich nicht.

Die Schwestern machten sich über die verteilten Spermaflecken auf Brust und Bauch ihrer Mutter her, spendeten dieser hin und wieder auch ein paar Tröpfchen in innigen Küssen, wodurch sie hofften, ihre Mutter von zu intensivem Nachdenken abzuhalten. So arbeiteten sie sich sorgsam von oben nach unten vor, wo sich dann Andi um die Säuberung von Bens Schwanz und Chrissi um die von Melanies Spalte kümmerten. Langsam kamen alle wieder zu Atem. „Jetzt brauche ich eine Dusche!", stöhnte Mama Melanie. „Wer kommt mit?"

Ganz selbstverständlich enterten die vier gemeinsam die große Duschkabine im Bad, seiften sich gegenseitig ein, wuschen alle Spuren ab und rubbelten sich danach auch gegenseitig wieder trocken. Es brauchte gar keine Abrede, dass alle vier auch gemeinsam im breiten Ehebett im Elternschlafzimmer zur Nachtruhe einkehrten. Die Schwestern schliefen eng umschlungen auf der Stelle zufrieden ein und Ben kuschelte sich in Löffelchenstellung an Melanie. „Was, wenn Papa kommt?", nuschelte er noch, bekam keine Antwort und versank in Morpheus' Armen.

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12 Kommentare
helios53helios53vor fast 5 JahrenAutor
Teil 10

... ist seit Donnerstag in der Pipeline

Und Chrissi hat ihren Plan noch nicht aufgegeben (-Teil 11)

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Vorschläge...

Wie wäre es mit Sachen in/aus der Schule. Mindestens Crissi scheint da ja Vorlieben zu haben. Oder eben generelle Sachen im Public-Bereich.

Auf eine Fortsetzung freue ich mich in jedem Fall, mit Abstand wohl meine Lieblingsgeschichte! :)

helios53helios53vor etwa 5 JahrenAutor
@Extreme_Pain

Ich fürchte, ich muss da einiges relativieren, aber zunächst danke ich dir für das generelle Lob.

Aber:

"ich hatte schon befürchtet, das sich Benn nur immer wieder mit seinen Schwestern vergnügen kann!! "

Davon kann keine Rede sein. Ben hatte Sex mit Sarah und freut sich nun auf Sex mit Florina. Sex mit seinen Schwestern ist ein angenehmer Zeitvertreib, aber es liegt keinerlei Fixierung auf Andi und Chrissi vor.

"Die Überleitung in den mütterlichen Rachen und dann in seinen Gebärschlauch war ausgezeichnet, ..." Was soll das sein "sein Gebärschlauch "???

"denn Söhne lernen doch immer am Meisten durch Mutterfotzen oder Omafotzen, wenn sie im pupertären Alter sind!! " Da ist Quatsch! Abgesehen davon, dass mir Bezeichnungen wie 'Mutterfotze' oder gar "Omafotze" gegen den Strich gehen, ist es doch hanebüchener Unsinn, zu postulieren, dass Pubertierende am meisten durch Sex mit Mutter oder Großmutter lernen. Ben hat das nicht nötig, da er schon experimentelle Erfahrungen mit Freundinnen und seinen Schwestern hinter sich hat. Seine Motivation, auch mit seiner Mutter Sex zu haben ist doch eine völlig andere: der Reiz des Verbotenen. Man kann davon ausgehen, dass er sich dadurch NICHT zu einem jener "Muttersöhnchen" entwickelt, die in einschlägiger Literatur so beliebt sind ("Ich brauchen keine Freundin oder Frau, ich habe ja Mama - bis in alle Ewigkeit!"

Dass Ben noch in der Pubertät steckt, ist durchaus möglich, da diese ja im Normalfall bis etwa zum 21. Lebensjahr andauern kann, wobei über Bens Alter ja nicht wirklich eine Aussage getroffen wird, aber verhaltensbestimmend ist die Pubertät bestenfalls als sekundäre Kraft.

Von einem direkten Austausch über diese Themen möchte ich absehen, erstens weil ich weder über KiK Messenger noch Tox verfüge und weil mich dein Nickname, der ja in etwa "extremer Schmerz" bedeutet, vermuten lässt, dass unsere Standpunkte meilenweit auseinander liegen und unsere Interessensgebiete nur wenige Berührungspunkte aufweisen.

Trotzdem würde ich mich freuen, wenn du mir als Leserin erhalten bliebest.

Extrem_PainExtrem_Painvor etwa 5 Jahren
Aber Hallo!!!!

Gratulation aus Österreich an einen Landsmann, - ich hatte schon befürchtet, das sich Benn nur immer wieder mit seinen Schwestern vergnügen kann!!

Die Überleitung in den mütterlichen Rachen und dann in seinen Gebärschlauch war ausgezeichnet, denn Söhne lernen doch immer am Meisten durch Mutterfotzen oder Omafotzen, wenn sie im pupertären Alter sind!!

Tausche mich gerne über dieses Thema mit dir direkt aus auf Kik Messenger, ID Extrem_Pain oder über Tox

Liebe Grüße

helios53helios53vor etwa 5 JahrenAutor
Vielen Dank

für all die aufmunternden Kommentare. Jetzt muss ich mir erst darüber klar werden, wie es weitergehen soll.

Ernsthafte Vorschläge dazu werden auch ernsthaft erwogen. Aber bitte keine Vorschläge wie Schwängerung, Pissspiele, Glory Hole, BDSM u.ä.

Danke!

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