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Robins Vorlieben bringen ihn an seine Grenzen.
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Robin war aufgeregt. Heute war Freitag, der erste Freitag im Monat. Und das bedeutete für ihn, dass es endlich wieder einen Spezial-Date-Abend mit seiner Frau geben würde. Er und Clara hatten schnell geheiratet. Und nun, zwei Jahre später, hatten sie ein so großartiges Sexleben wie noch nie.

Das hatte vor allem zwei Gründe: beide machten so viel Sport wie noch nie. Er fuhr viel Fahrrad, beide gingen zusammen wandern, sie ging ins Gym. Entsprechend drahtig war er, fit waren beide, sexy war ihr Körper.

Viel wichtiger aber: beide lebten nun ihre Vorlieben aus. Vielmehr: ihre Fetische.

Clara hatte schon immer eine sehr gesunde Libido. Zu Beginn ihrer Beziehung fand Robin das auch megageil, sie hatten beinahe 10 Mal die Woche Sex. Doch wurde das auch schnell zu viel für ihn. Clara wollte dauernd vögeln, und das natürlich auch gut und kreativ. Das konnte und wollte er nicht mitgehen, darum ließ er sich auf einen Deal ein: er gab Clara den Freifahrtschein dafür, mit anderen Männern zu schlafen, wenn er dafür die Geschichten dazu bekommt und ab und zu Sex nach seinem Geschmack bekommt. Denn Robin hatte eine Vorliebe für weibliche Dominanz: er wollte dienen, gehorchen, für seine Frau leiden, möglichst alles für sie geben. Er wollte eine Domina, die ihn zum Sklaven macht.

Eine Domina wollte Clara aber nie sein. So ließ sie sich aber darauf ein, einmal im Monat einen speziellen Date-Abend für ihren Mann vorzubereiten, bei dem er peinliche, demütigende oder einfach erotische Handlungen nach seinen Vorlieben macht. Zunächst nur mühselig, fand sie über die Zeit Gefallen an diesen Abenden. Am Anfang musste Robin im Sexshop sexy Kleidung und einen Dildo für sich kaufen, dann im Freien vor ihr masturbieren (natürlich ohne erwischt zu werden), im Wald einige Zeit nackt mit ihr wandern oder den Tag über auf Arbeit einen String von ihr tragen. Fand sie es anfangs noch albern, dass er sowas tatsächlich anturnend fand, wurde sie nach und nach mutiger und fordernder. So musste er im Restaurant ihre Füße massieren und küssen, in pinker Leggins und Crop-Top von Hamburg nach Berlin Zug fahren, den ganzen Tag einen Analplug tragen und auch mal eine Frau in der Fußgängerzone finden, der er ihre getragenen Socken abkaufen durfte. Das fand sie besonders lustig, so war er doch drei Stunden beschäftigt und fast von der Polizei verhaftet worden. Die Sneakersocken, die er letztlich von einer jungen Studentin bekam, die sich herzlich amüsierte und über die 100€ freute, durfte er dann abends vollspritzen.

Das war natürlich immer der Clou: wenn er die gestellte Aufgabe erledigte, durfte er nach Vorgabe seiner Frau kommen. Zunächst fast immer durchs ficken, dann auch mal, dann eigentlich nur noch durchs Masturbieren. Auf Clara Schoß, während sie einen Finger in seinem Arsch hatte; sich selbst ins Gesicht; auf Claras Füße, um es anschließen aufzulecken. Es gefiel ihr, dass er jede noch so demütigende Aufgabe machte. Und ihm gefiel es, seiner Frau zu gehorchen.

Seit drei Monaten hatten sie zusätzlich ein weiteres Element eingepflegt: Robin hatte sich gewünscht, zwischen den Date-Abenden wirklich keusch gehalten zu werden. So sehr sie anfangs noch übervögelt waren, hatte Clara mittlerweile doch mehr Spaß daran, von anderen Männern gevögelt zu werden. Und Robin wollte seinen Fetisch ausleben. Sie hatten sich geeinigt, das erstmal auszuprobieren, doch wussten beide: ab diesem Punkt gab es ohnehin kein Zurück mehr. Robin wurde langsam aber sicher zum Cuckold und Clara zur Hotwife. Und beide wollten es so.

Und so war es nun der erste Freitag im Monat. Fünf Wochen waren seit Robins letztem Orgasmus vergangen, als er mit Clara in einen edlen Swingerclub gegangen war. Dort hatte er sogar dabei zugesehen, wie seine Frau von zwei anderen Männern gefickt wurde. Das war das erste Mal live. Und es machte ihn unfassbar geil. Während er anschließend Claras feuchte Spalte lecken durfte, spritzte er vor ihr auf den Boden.

Schon der Gedanke an diesen geilen Abend machte ihn unfassbar geil. Und heute sollte wieder eine spannende neue Erfahrung auf ihn warten. Robin war aufgeregt in sein Auto eingestiegen, um vom Büro nach Hause zu fahren. Er arbeitete für einen kleinen Messebauer in Hamburg, bei dem er für die Gestaltung und Konstruktion komplexerer Designs und Lichtelemente zuständig war. Neben seinem Chef waren lediglich fünf Mechaniker und Monteure sowie ein Buchhalter für die Firma tätig. Entsprechend familiär war das Klima, aber das Saisongeschäft Messebau auch mit einigen Überstunden verbunden. Gerade auf seiner Position, wo doch sein Chef Urs der einzige andere Planer war und eigentlich nur noch den Vertrieb und das Management machte. Die Firma war meist auf der Messe Hamburg beschäftigt, doch gelegentlich zur Montage auch in anderen Städten auf Wochentrips. Entsprechend eng war das Verhältnis zu seinen Kollegen Marko, Thorsten, Ingo, Hakim und Malte. Urs war auch öfter mit auf Tour, nur Martin aus der Buchhaltung nie. Bei diversen Kaltgetränken nach einem erfolgreichen Arbeitstag hatte Robin sogar mal über sein und Claras Sexleben geplaudert. Er konnte sich nicht mehr erinnern, wie detailliert er erzählte, doch dass er auf Dominas steht und Clara öfter mal mit anderen schläft, wussten seine Kollegen sicher. Noch peinlicher daran war, dass Marko und Thorsten auch noch in das gleiche Fitnessstudio wie Clara gingen und sie somit kannten.

Das spielte heute aber sicher keine Rolle. Seine Gedanken waren nur bei seiner Frau. Natürlich war er als erster aus dem Büro, auch wenn für Montag ein Meeting mit einem Kunden anstand. Doch er hatte Urs gesagt, dass er einen privaten Termin habe und deshalb nicht länger bleiben könne. Er flitzte aus der gepachteten Einheit des Handwerkerzentrums auf den großen Parkplatz und machte sich auf und davon.

Kaum hatte er sein Auto an der Straße abgestellt und war die Wohnungstreppe hinaufgeeilt, konnte er seine Frau in der Wohnung beim Fertigmachen begrüßen. Nur in einem sexy G-String bekleidet war sie im Bad damit beschäftigt, ihr Make-Up zu richten. Claras Mutter war Spanierin, entsprechend südländisch war ihre Optik. Ihre wilden, blonden Locken passten perfekt zum durchtrainierten, gebräunten Body. Ihre kleine Oberweite war dabei zu vernachlässigen, denn die gebärfreudige Hüfte war dafür umso attraktiver. Seit sie viermal wöchentlich das Gym besuchte, war fast kein Gramm Fett mehr an ihr zu beobachten.

„Hi, Schatz!", begrüßte sie ihren Mann mit einem halbherzigen Kuss, da sie immer noch auf ihre Mascara konzentriert war.

„Und, willst du mir schon verraten, was wir heute machen?", fragte Robin aufgeregt. Der hagere Kerl betrachtete seine Frau im Spiegel und ließ dann den Blick zu seinem Bild streifen. Er zog sein Hemd und seine Jeans aus, darunter kam der knappe Herrenslip zum Vorschein. Der Keuschheitskäfig war natürlich deutlich abgezeichnet. Sein Schwanz war auch ganz wuschig und versuchte bereits zu wachsen, in Erwartung der kommenden Aufgabe.

„Nein, eigentlich nicht. Das wird eine Überraschung heute. Aber dein Outfit kannst du schon mal anziehen, es liegt auf dem Bett. Ziehe nichts als das an, was drauf liegt, okay?", sagte Clara konzentriert, während sie ihr Make-Up prüfte. Sie schaute nicht einmal auf Robin und seine Beule.

Das störte ihn aber gar nicht, er war viel zu gespannt, was heute auf ihn zu kam. Umgehend lief er ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett lag lediglich sein Blaumann von der Arbeit sowie Sicherheitsschuhe. Zudem ein Buttplug und etwas Gleitcreme. Den Plug bekam er eingeordnet, aber die Arbeitssachen? Verwirrt, aber gehorsam steckte er den Stöpsel ein und zog den Blaumann an -- natürlich ohne Unterwäsche -- und stieg dann in die Stiefel. Es fühlte sich schmutzig an, ohne Unterwäsche und Socken in seinen Arbeitsklamotten, die er eigentlich nur bei Montageaushilfen anzog. Vor allem fand er nichts dran sexy. Aber darum ging es ja nicht -- nicht er sollte es sexy finden, sondern seine Frau.

Also ging er wieder ins Bad, wo Clara mittlerweile auch fertig war. Mit smoky eyes hatte sie ihre Mähne zu einem strengen Dutt zurückgebunden, dazu ein sexy schwarzes Cocktailkleid angezogen. Robin konnte sehen, dass sie natürlich keine Unterwäsche trug.

„Sehr schön, dann können wir ja gleich los!", sagte sie mit verschmitztem Grinsen, nachdem sie Robin gemustert hatte. Im Flur schlüpfte sie noch in ihre schwarzen Sandaletten, dann schnappte sie die Handtasche und öffnete die Tür. Robin hoffte die ganze Zeit auf weitere Hinweise oder Anweisungen, doch vergebens. So stapfte er unbeholfen durch die Tür und ging seiner Frau hinterher zu ihrem Auto. Doch als er die Tür zum Mini öffnete, musste er grinsen. Auf dem Beifahrersitz lag eine Augenbinde.

„Anziehen!", war die trockene Anweisung von Clara dazu. „Ich will dir die Überraschung ja nicht versauen".

Nichts tat er lieber als das. Nach dem Anschnallen legte er unverzüglich die schwarze Maske an und Clara fuhr los. Sein Schwanz pochte gegen sein Gefängnis, und mittlerweile fühlte sich auch sein Outfit geiler an.

Es dauerte so ungefähr 20 Minuten, bis Clara den Motor ausstellte. „So, dann darfst du jetzt die Augenbinde abnehmen! Mal schauen, was du sagst!", säuselte Clara herüber. Langsam zog er die Maske hoch, doch trauen konnte er seinen Augen kaum.

Sie standen auf dem Parkplatz vor seinem Arbeitgeber. Das Gelände war mittlerweile natürlich fast leer, nur ein paar unbekannte Autos standen rum -- und die seiner Kollegen. Robin ahnte böses und starrte Clara an. Die grinste nur.

„Deine Aufgabe heute: Du wirst deine Kollegen bitten, mich zu ficken!"

„Wie jetzt?"

„Du hast mich schon verstanden. Du wirst deine Kollegen darum anflehen, dass sie mich ordentlich durchnehmen sollen. Und natürlich wirst du dabei zuschauen, wie sie mich vögeln. Einer nach dem anderen soll mich besamen, und wenn du ganz viel Glück hast, darfst du vielleicht auch mal meine Muschi lecken danach. Und natürlich wirst du jedem deiner Kollegen dafür danken, dass sie mich beglücken."

Robin starrte seine Frau fassungslos an. „Das ist doch ein Scherz, oder?!"

Doch sie regte keine Miene. Ihr war es offenbar ernst.

Er konnte nicht einordnen, was sie da gerade gesagt hatte. Er liebte es, von seiner Göttin gedemütigt zu werden, aber das? Das war doch ein, zwei Stufen zu weit für ihn. Er schüttelte den Kopf. „Es tut mir leid, Clara. Ich weiß nicht, ob ich das will. Meinst du nicht, das geht zu weit?"

Sie grinste nur. „Ich denke nicht, dass du hier noch was zu entscheiden hast, oder? Und außerdem wissen die Jungs ohnehin schon Bescheid, dass wir gleich kommen".

Robin kräuselte entsetzt die Stirn.

„Nun, vor zwei Wochen haben mich Marko und Thorsten im Fitnessstudio angesprochen. Wir haben uns ein bisschen unterhalten, und sie haben mir gesagt, dass du bei einem Feierabendbesäufnis ausdrucksstark von unserer Beziehung, von unserer Vereinbarung erzählt hast. Und sie wollten natürlich wissen, ob das stimmt. Zuerst war ich ziemlich sauer auf dich, aber wir haben ja nie besprochen, dass wir von unserer Vereinbarung nicht erzählen dürfen. Und außerdem -- Marko ist schon ein heißer Typ. Und Thorsten ist auch okay. Joa, und dann hab ich einen kleinen Plan geschmiedet. Da deine Kollegen ja eh alle Bescheid wissen, hab ich Marko angerufen und für heute ein Date ausgemacht. Er solle alle Kollegen, die von uns wissen und Bock auf ein Abenteuer haben, hier versammeln. Das werden gleich alle außer Urs sein. Sie warten auf uns, haben sich sicher schon ein oder zwei reingezwitschert, damit es gleich auch schön schnell zur Sache geht. Aber als erstes musst du natürlich deine Jungs darum bitten, dass sie deine Frau besteigen sollen. Also, entweder machst du dich jetzt vor deinen Kollegen lächerlich weil du deine Frau zum Fick anbietest, oder du machst dich vor deinen Kollegen lächerlich weil deine Frau dir fremdgeht und du nicht mal zusehen darfst. Ich werde nämlich so oder so da rein gehen, denn ich hab da richtig Bock drauf. Was ist jetzt?"

Robin dachte kurz nach. Es half nichts, die Situation war aussichtlos. Und auch, wenn er sich eigentlich dagegen wehren wollte, kämpfte mal wieder sein Schwanz gegen seinen Käfig. Diese ultimative Form der Demütigung machte ihn so geil wie wenig anderes zuvor. Aber er hatte Angst. Natürlich, schließlich würde ab morgen wahrscheinlich nichts mehr sein wie zuvor. Es wäre kein Geheimnis mehr zwischen ihm und seiner Frau. Seine Stellung in der Firma wäre in Gefahr. Würde ihn überhaupt noch einer seiner Kollegen respektieren? Er war ja ohnehin in der „internen Hackordnung" nicht sehr weit oben. Aber das war jetzt ohnehin egal, das Kind war in den Brunnen gefallen. Darum entschied er sich, in den sauren Apfel zu beißen und wenigstens diesen Tag zu genießen.

„Dann gehen wir mal rein", schaute er Clara an.

Sie freute sich verschmitzt und sprang aus dem Auto. Fast wurde hier schon auf dem Parkplatz ihr kurzes Kleid nach oben gepustet und sie hätte eine Marilyn gemacht. Robin beeilte sich, ihr hinterherzukommen und ging mit ihr gemeinsam zum Kundeneingang der Firma. Er betrat das Gebäude zuerst. Im Vorraum am Tresen war keine Menschenseele, von oben aus den Büroräumen, wo auch sein Hauptarbeitsplatz war, hörte er auch nichts. Hinten durch ging es in die große Montagehalle, und Clara deutete ihm an, dorthin zu gehen.

Mitten in der großen Halle, wo normalerweise die Messestände vormontiert wurden, war ein großer Klapptisch aufgestellt. Drumherum saßen seine Kollegen auf Stühlen und hatten offensichtlich schon zwei, drei Bier intus.

Ingo, Hakim und Malte hatten ebenso wie er ihren Blaumann an und dazu die Arbeitsschuhe. Marko und Thorsten trugen sogar nur die blaue Latzhose, ein Oberteil hatten sie nicht an. Als die fünf die neuen Gäste erblickten, brandete Jubel auf.

„Heeeey, da seid ihr ja! Hallo Clara, wie toll du aussiehst!", rief Marko in seinem typischen leicht kroatischen Akzent und fiel Clara um den Hals. Er und Thorsten waren das, was man auf dem Kiez wohl als Gorilla bezeichnen würde. Kräftig und muskulös, Thorsten mit Glatze, beide etwas Bauch. Sie und Ingo waren alle Ende 40, Malte war größer und schlanker als die anderen und noch jünger, Ende 20. Hakim war als Azubi vor einem Jahr fertig geworden. Seine Eltern aus Marokko hatten ihm den Platz verschafft. Er saß zu Beginn noch am schüchternsten am Tisch und beobachtete das Geschehen.

Auch Thorsten kam auf Clara zu und umarmte sie. Dabei griff er ihr -- gut sichtbar für Robin -- bereits beherzt an den Hintern. Offenbar war die Stimmung schon gut angeheitert. Robin hingegen wurde fast ignoriert. Clara wurde den anderen dreien vorgestellt, bekam ein Bier, und weil kein Stuhl mehr da war bot ihr Marko an, sich auf seinen Schoß zu setzen. Robin stand wie bedröppelt daneben und konnte seinen Augen nicht trauen, was da gerade für eine Dynamik entstand. Das Montageteam geierte seine Frau an, und scheinbar wurde schon definiert, wer zuerst darf und wie oft.

Letztlich war es Clara, die nach ein paar Minuten des Aufwärmens, Befummeln lassen und Flirten Robin aus seiner Trance holte.

„Schatz, du wolltest doch unseren Freunden eine Frage stellen, nicht wahr?"

Die ultimative Demütigung. Alle Augen waren nun auf ihn gerichtet, wie er da wie ein trauriger Hund vor dem Tisch stand. Die Sekunden fühlten sich wie Stunden an, bis er endlich den Mund aufmachen konnte:

„Ich wollte euch fragen, ob ihr meine Frau..."

„Lauter!", brüllte Thorsten ihn an. Robin erschrak, aber er hatte wirklich nur gestammelt. Er sammelte sich kurz und setzte erneut an:

„Also, ich wollte euch bitten..."

„Hey, eigentlich magst du den Blaumann doch gar nicht so gerne oder?", fuhr ihm diesmal Marko ins Wort. „Und bauen wird hier heute eh keiner mehr. Wieso ziehst du nicht dein Outfit aus und erzählst uns dann, was deine Bitte ist?"

Robin erschrak, doch Clara lachte und die anderen Jungs jubelten. Offenbar wussten sie wirklich alles. Angestachelt von allen Beteiligten konnte Robin sich letztlich nicht mehr wehren. Er öffnete den Overall und streifte ihn ab, sodass er nur noch in Arbeitsschuhen und mit Käfig und Plug im Arsch dastand. Natürlich brandete Gelächter auf. Thorsten zückte gar sein Handy und machte Fotos der Situation. Es hätte nicht schlimmer werden können...

„So!", beruhigte Marko die anderen. „Jetzt darfst du uns bitten. Allerdings habe ich zu Hause gelernt, dass man für eine Bitte den nötigen Respekt erweist. Los, komm her und knie dich vor uns!"

Clara saß nach wie vor auf seinem Schoß und genoss das Schauspiel. Sie wusste, wie sehr Robin litt, und liebte alles daran.

Robin ergab sich seinem Schicksal und kam um den Tisch herum. Er kniete sich zwischen Marko und Thorsten auf den Boden. Er konnte erahnen, dass auch sie keine Unterwäsche trugen, denn beide hatten eine fette Beule in der Hose.

„Ich möchte euch bitten, meine Frau zu... zu... zu ficken", stammelte er.

„Was?", rief diesmal Ingo, der auf der anderen Seite von Thorsten saß.

Robin seufzte und sprach diesmal laut und deutlich: „Bitte, fickt meine Frau durch!"

Jubel in der Runde. Alle lachten und standen auf. Marko trat vor Robin und schubste ihn um, sodass er nach hinten fiel. „Keine Sorge, deine Frau wird den Spaß ihres Lebens haben!"

Clara stand auf und lehnte sich gegen den Tisch. Alle fünf Männer kam nah an sie heran und versuchten, sie zu begrapschen, sie scharf zu machen, sie willkommen zu heißen. Es dauerte nicht lange, bis ihr Kleid am Boden lag und sie auf den Tisch bugsiert wurde. Hände kümmerten sich um ihre Muschi, ihre Brüste, sie kümmerte sich schon bald um die schnell ausgepackten Schwänze. Marko trat irgendwann vom Geschehen weg zu Robin und half ihm hoch.

„Los, setz dich auf den Stuhl da. Du kannst dir das schön anschauen, du Lauch!".

Dann machte auch er weiter.

Clara nahm den ersten Schwanz, den von Thorsten in den Mund, während sich Marko bereits das erste Gummi aufzog. Mit Malte und Hakim, der auch aufgetaut war, an den Seiten und in ihren Händen wurde sie für den ersten Fick drapiert. Das laute Stöhnen verriet Robin, dass der Schwanz von Marko eine ordentliche Dicke hatte. Und so verlief das Spiel dann eine Weile. Nacheinander durfte jeder ran, Clara wurde in verschiedene Stellungen gebracht, auf dem Tisch, auf einem Stuhl, auf dem Rücken, in Doggy, fast immer einen Schwanz im Mund, in der Muschi, in den Händen. Die Männer wechselten sich ab wie im Porno, und Clara wurde nach Strich und Faden verwöhnt.

Der erste Orgasmus kam etwa nach einer halben Stunde, schätzte Robin. Hakim konnte scheinbar nicht mehr an sich halten und spritzte seine Ficksahne quer über Claras Arschbacken. Der nächste war Malte, auch er spritzte sie voll. Ingo folgte schnell danach, diesmal auf die Brust.

Thorsten und Marko jedoch hielten länger durch. Immer wieder wechselten sie von Mund zu Muschi. Irgendwann unterbrach Marko dann: „Sag mal, steht dein Loser eigentlich auch drauf, Schwänze zu blasen?", fragte er laut und deutlich zu Clara. Alle jaulten auf vor Lachen, und Clara musste erstmal verstehen, was da gesagt wurde. Zu sehr war sie ins Delirium abgedriftet.

„Was? Äh, ich glaub das hat er noch nie. Aber er kann mir eh keinen Wunsch abschlagen, oder Schatz?".

Wieder schauten alle auf Robin, der zusammengesackt auf dem Stuhl saß. Verzweifelt schaute er seine Frau mit einem Blick an, der ausdrücken sollte: „Bitte, tu mir das nicht an!"

Doch Claras Grinsen verriet ihm unmissverständlich, dass er bald schon wissen würde, wie ein Penis schmeckt. Und so ergab er sich: „Natürlich nicht, Schatz!".

„Wow, der liebt seine Frau wirklich so sehr, dass er für sie Schwänze lutscht! HAHA!", lachte Marko und kam auf Robin zu. Er griff ihn am Nacken und schleifte ihn zum Tisch, wo er sich hinhocken sollte. Dann streifte er sein Gummi ab und hielt seinen prallen Prügel direkt vor Robins Gesicht. „Dann zeig mal, ob du blasen kannst, du Wurm!"

Robin schaute zu seiner Frau, die währenddessen von Thorsten gefickt wurde. Sie grinste ihn nur nickend an, während sie bereits auf Orgasmus neun oder zehn zusteuerte. Die anderen feuerten Robin zynisch an.

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