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Er öffnete den Mund und schloss die Augen. Mit der Zunge tastete er sich vorsichtig an Markos Penis. Bei der ersten Berührung zuckte er zurück. Alle lachten, und Marko griff sich seinen Kopf. Er drückte seinen Schwanz in Robins Mund, sodass er bereits würgen musste, ohne dass er tief drin war.

„Oh mein Gott, da muss dir deine Frau aber noch was beibringen, du Lusche! Los, nimm ihn in den Mund, weit auf, keine Zähne. Und nicht würgen!"

Der nächste Stoß, diesmal tiefer. Immer wieder nahm Marko Robins Kopf und stieß seinen Schwanz hinein. Doch wirklich gewöhnen konnte sich Robin nicht daran.

Währenddessen kam auch Thorsten zum Schuss. Er spritzte Clara ins Gesicht. Danach genossen alle zunächst das Schauspiel von Robin und Marko. Irgendwann hockte sich Clara neben Robin und küsste ihn innig. Natürlich beabsichtigte sie, dass er dabei möglichst etwas von Thorstens Sperma schmecken sollte, und das gelang auch. Robin ekelte sich, aber war ohnehin längst gebrochen.

Dann nahm Clara Markos Schwanz in den Mund und es war erkennbar, dass sie ihn zum Abschuss bringen wollte. Nach einigen Minuten war es so weit und er zog seinen Schwanz heraus. Clara richtete ihn direkt auf Robins Gesicht. Er hatte gerade noch Zeit, seine Augen zu schließen, als Marko ihm eine fette Ladung ins Gesicht pulsierte.

Alle jubelten, Clara klatschte sogar.

„Los, Mund auf, sauber machen!", befahl Mark und griff wieder Robins Kopf. Er versenkte erneut seinen Prügel, an dem die letzten Tropfen hangen. Robin konnte gar nicht anders, als alles, was er schmeckte, zu schlucken. Es war nicht viel, aber es reichte, um den herben, bitteren Geschmack lange im Mund, im Kopf, im Gedächtnis zu behalten.

Nachdem also auch der Letzte gekommen war, ließen die Jungs sich auf die Stühle fallen. Clara wurde von Malte zum Waschraum gebracht, den wenig später, nachdem er sich gesammelt hatte, auch Robin aufsuchen wollte. Doch Thorsten fuhr ihm dazwischen: „Nana, du wirst dich nicht waschen. Du ziehst den Blaumann an und fährst so nach Hause, wie du bist, du Schwein!"

Robin hatte weder Energie noch die Chuzpe, ihm zu widersprechen. Er sackte nur auf den Boden.

Nach einer Weile kam Clara wieder, mittlerweile wieder in ihrem Kleid und alltagstauglich hergerichtet. Auch die Männer waren nach und nach wieder sauber, alle in ihren Alltagsklamotten. Nur Robin hatte seinen Blaumann an und nach wie vor das angetrocknete Sperma von Marko im Gesicht. Das rechte Auge konnte er nicht mal mehr öffnen, weil ihm alles hineingelaufen ist.

„Männer, das war eine erstklassige Erfahrung! Vielleicht wiederholen wir das mal!", rief Clara in die Runde. Alle raunten und stimmten zu. Nur Robin nicht. Viel zu sehr war die Demütigung eingebrannt.

Dann löste sich die Runde auf. Clara und Robin gingen zum Auto. Er achtete nur halbherzig darauf, in diesem Aufzug nicht erkannt zu werden, aber es war ohnehin spät und mittlerweile auch alle anderen Firmen im Wochenende.

Im Auto dann schaute Clara ihn an. „Hattest du Spaß?"

Diese Frage hatte er nicht erwartet. Er schaute zurück. „Das weiß ich gerade noch nicht."

Sie schaute nach vorn und fuhr los. „Also, ich hatte Riesenspaß, das kann ich dir sagen. Und das mit dem Blasen, wie war das für dich? Wolltest du doch ohnehin mal ausprobieren oder?"

Das stimmte, aber bei seinem Kollegen?

„Das hat mir nicht gefallen, muss ich sagen. Ich weiß nicht, ob ich das nochmal möchte."

„Naja, vielleicht denkst du ja morgen anders darüber. Lass uns erstmal nach Hause fahren und schlafen. War schon heftig heute!"

Zuhause angekommen machte sich Robin schnell sauber und bettfertig. Da bekam er eine Nachricht von Thorsten:

Das war geil! Und das machen wir wieder, sonst ist diese Fotogalerie hier beim Chef! Verstanden?!

Darunter ein Link von mehreren Fotos und Videos. Wie Clara in den Räumen der Firma gefickt wurde. Wie er nackt und mit Käfig um den Schwanz daneben saß. Wie er Markos Schwanz im Mund hatte. Und wie er spermaübersät auf dem Boden kroch.

Nun hatte er was er immer wollte. Robin war ein Sexsklave. Von seiner Frau, aber auch von seinen Kollegen.

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