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Alles Kann ... Nichts Muss Teil 02

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Er gesellt sich neben sie und gemeinsam schauen sie sich die Auslagen an. Sabrina löst ihre Hand und legt ihren Arm um ihn herum. Geht es ihr genau wie mir oder genießt sie nur den Abend und was da noch alles kommen wird? Beantworten kann er sich seine Frage nicht, weshalb er es ihr nur gleichtut und sie nun Arm in Arm einfach schweigend dastehen. Dann gehen sie langsam weiter. Er hat es zwar nicht vorgehabt aber mittlerweile sind sie soweit in die City hineingegangen, dass vor sich ihnen die zwei kleinen, im Mittelalter künstlich errichteten Berge erscheinen. Auf dem kleineren befindet sich die katholische Kirche von der man aus über einen kleinen Weg hinauf auf den etwas größeren Berg gelangen kann. Auf diesem befinden sich ein paar Reste der Burg, die vor Jahrhunderten dort einmal gestanden hatte.

Andreas steuert auf die kleine Treppe zu, die genau zwischen Kirche und Burgberg ( wie der größere nur genannt wird ) endet und gemächlich steigen sie die Treppen hinauf. Oben dirigiert er sie rechts herum um mit ihr auf den Burgberg hinauf zu gehen. Viel von der Burg ist allerdings nicht erhalten geblieben. Lediglich ein Stück der Außenwand, von welcher man früher auf die Kirche hinunterschauen konnte, ist alles was noch an ihre Existenz erinnert. Davor befinden sich mehrere kleine Wiesen und einmal im Jahr ( immer im ersten Augustwochenende ) findet hier oben das große Burgfest statt.

Ringsherum verläuft ein Weg, an dem immer wieder eine Bank zum verweilen einlädt. Arm in Arm schlendern sie den Weg entlang zu einer kleinen Aussichtsplattform die sich genau gegenüber den Ruinenresten befindet und von der man auf die City hinunterschauen kann. Ein laues Lüftchen weht und lässt die Blätter der Bäume rascheln. An der Plattform angekommen stellen sie sich an die Begrenzung und schauen auf die Stadt hinab. Hell erleuchtet und teilweise im Neonlicht gehüllt liegen friedlich unter ihnen die Straßen. Andreas vernimmt ein Geräusch und dreht sich leicht nach hinten um. Im Licht des Halbmondes erkennt er wie eine Katze nicht unweit von ihnen vorbei läuft und dreht sich wieder um.

„Es ist wunderschön hier" sagt Sabrina und dreht sich zu ihm um. Sie legt ihre Hand auf den Stoff seines Hemdes auf seiner Brust und strahlt ihn an. „Freut mich dass es dir gefällt, viel hat unsere Stadt nämlich ansonsten nicht mehr zu bieten"! „Sie bietet mir dich, das reicht doch oder" sagt sie mit einem verführerischem lächeln. Als Antwort beugt er seinen Kopf vor und legt sanft seine Lippen auf die ihren. Willig öffnet sie ihre Lippen und gewährt seiner Zunge Einlass in ihren Mund. Betört vom Duft des anderen küssen sich die beiden wie im Rausch. Er küsst so gut, sie fühlt sich schon so geborgen in seinen Armen das es ihr schon fast beängstigend vorkommt, in welchem Tempo sich die Gefühle in ihr am aufbauen, sich am Manifestieren sind.

Von ihr aus könnten sie so die ganze Nacht einfach hier an diesem Ort stehen bleiben und sie sich nur einfach weiterküssen. So sehr genießt sie den Moment und das Gefühl aufrichtig begehrt zu werden und nicht nur ins Bett gelockt werden zu wollen. Denn überlegt sie, wenn er mich wirklich nur noch schnell flachlegen wollte, hätte er nicht den Spaziergang vorgeschlagen! Sanft streicht ihr Hand über seinen Rücken, genauso wie die seine. Diese fährt jedoch langsam tiefer und legt sich auf ihren Hintern. Ein kleiner Stromschlag durchzuckt ihren Körper und lässt sie leise in seinen Mund hinein stöhnen. Als er damit beginnt ihre Backe zu massieren. In ihr wächst immer stärker das Verlangen, dieses Verlangen sich einfach fallen lassen und als Frau fühlen zu können.

Zu fühlen wie er in sie eindringt, sich in ihr bewegt und sie dann gemeinsam den siebten Himmel entgegen streben. Um diesen dann mit einem gemeinsamen Höhepunkt explosionsartig zu erreichen, während Sie dabei fühlt und spürt wie er sich in ihr verströmt und sie abfüllt. Auch wenn sie kein Mauerblümchen ist hat sie seit längerer Zeit keinen Sex mehr gehabt. Natürlich hatte sie genügend Angebote diesbezüglich, immer wenn sie mit ihrer Frauenclique unterwegs war und sie sich dem entsprechend zu Recht gemacht hatte, schwirrten die Typen nur so wie die Fliegen um sie herum. Doch nach einigen One -- Night- Stand die allesamt enttäuschend für sie verlaufen waren, da der Typ nur an sich und nicht auch nur eine Sekunde an sie gedacht hatte, hatte sie beschlossen dann lieber auf Sex zu verzichten und zu hoffen den richtigen irgendwann einmal zu finden.

Kann es wirklich sein das sie ihn jetzt gefunden hat oder das sich ihre aufgestaute Lust nur einfach entladen will? Ihr Körper ihr mitteilen will, das es mal wieder Zeit ist sich einen Riemen reinschieben zu lassen, sich das Gehirn und die Seele aus dem Leib vögeln zu lassen? Sabrina entscheidet dass es ihr total egal ist und sie nur mit ihm schlafen will. Alles andere wird sie dann morgen früh entscheiden. Sich darüber einig werden in welche Richtung sich ihre Gefühle wenden. Immer fester zieht sie sich an ihn ran. Drückt ihre Brüste, deren Nippel schon ganz steif und vollends erblüht sind gegen seinen Körper. Gewaltsam reißt er sich von ihr wieder los. Schaut ihr in die Augen und sagt: „Reicht dir das als Antwort"?

Sabrina legt ein breites grinsen auf antwortet aber nicht, sondern dreht sich nur wieder ein wenig und schaut auf die langsam schlafende City hinunter. Andreas stellt sich hinter sie und umarmt sie wieder. Worauf sie sich sofort mit ihrem Rücken an ihn anschmiegt, den Kopf in den Nacken und an seine Schulter anlehnt. „Wie friedlich es ist und dich dabei in meinen Armen zu fühlen ist einfach herrlich" flüstert er in ihr Ohr. „Halt mich, halt mich einfach bitte" antwortet sie und schließt ihre Augen. Alles was sie in diesem Moment möchte ist die mittlerweile etwas abgekühlte Nachtluft und die Wärme seines Körpers an ihrem spüren. So als wenn es nichts anderes auf der Welt geben würde, als sie zu zweit hier und jetzt. Als ob sie alleine auf seiner einsamen Insel wären, wo sie niemand stören kann.

Doch ihr ist klar dass es nicht immer so bleiben kann bzw. wird. Einmal wird der Moment leider enden, doch bis dahin will sie ihn auskosten. Er tut ihr so gut. In Gedanken kehrt sie ein paar Stunden zurück. Denkt daran welche Gedanken sie sich da gemacht hatte, was alles heute geschehen konnte und wie weit sie eigentlich nur hatte gehen wollen. Ein gemeinsames schönes Abendessen ja. Eventuell noch ein kleiner Umtrunk bei ihm bevor sie fahren wollte. Doch über Nacht bleiben geschweige denn schon mit ihm zu schlafen, nein das wollte sie doch eigentlich gar nicht. Hatte sich selber doch immer wieder auf der Fahrt gesagt, lern ihn erst einmal etwas besser und näher kennen und wenn er dir (und du ihm) wirklich Sympathisch ist, dann treff ihn in ein zwei Wochen wieder und schau ob er sich verändert hat. Ob er Anzeichen macht dich unbedingt ins Bett bekommen zu wollen. So nach dem Motto: „Beim ersten mal hat es nicht geklappt dann aber jetzt" und wenn es so ist, fährst du einfach wieder, weil er es nicht wert ist und nicht ernst meint.

Doch jetzt liegt sie in seinen Armen mit geschlossenen Augen, genießt seine Nähe und trägt selber in sich diesen Wunsch mit ihm zu schlafen. Wann hatte sich ihre Meinung geändert bzw. was war der Grund weshalb diese guten Vorsätze ihrer Hinfahrt sich in Luft aufgelöst hatten? Als sie sich bei sich ihre Sachen, die sie tragen wollte ausgesucht hat, war es da vielleicht eine Art Vorahnung oder war es nur Zufall dass sie sich für ihren sexy und äußerst knapp geschnitten dunkelblauen String und dem Spitzenbesetzten BH entschieden hat? Für Andreas kaum merkbar schüttelt sie ihren Kopf, was für dumme Fragen sie jetzt doch beschäftigen, sie sind doch total egal. Denn sie will ihn, will herausfinden wie gut er sich darin versteht eine Frau zu verwöhnen. Nein eine Frau zu befriedigen und wie er auf gewisse Sachen reagiert. Deshalb ist sie nun auch froh sich für genau diese Unterwäsche entschieden zu haben.

Sabrina dreht ihren Kopf ein wenig und sagt leise: „Lass uns weitergehen". Eigentlich will Andreas noch gar nicht weitergehen, denn auch er genießt den Moment viel zu sehr. Wie lange es her ist das er so einen schönen Abend hatte kann er gar nicht sagen, denn er will diesen Abend nicht einfach nur mit einem der One -- Night -- Stands vergleichen. Das waren Abende an denen er rausgeht um eine Braut abzuschleppen um dann diese in der Nacht kräftig durch zu nehmen. Egal ob bei ihr, ihm oder irgendwo an einem ruhigen Fleckchen auf dem Weg. Andreas liebt es, es draußen im Freien zu tun, egal ob am Tag oder in der Nacht es ist immer wieder neu und unberechenbar. Schafft es doch irgendjemand sie unbemerkt zu beobachten, diese Frage dabei gibt ihm erst den richtigen kick.

Nur widerwillig entlässt er sie deshalb aus seinen Armen. Sofort legt sie aber wieder ihren Arm um ihn und dann gehen sie den kleinen Weg weiter Arm in Arm entlang. Irgendwo aus der Ferne erklingt ein Donnergroll an ihre Ohren. Es scheint noch weit weg zu sein, trotzdem beschließen sie nun besser zu ihm zurück zu gehen. Andreas führt sie den Burgberg wieder hinunter, doch diesmal gehen sie an den Treppen vorbei und kommen an der Kirche an. Sie folgen der Straße die den Berg hinauf zur Kirche führt hinunter und schlendern dann Richtung ihm. Auch hier säumen Geschäfte die Straßenseiten und hin und wieder bleibt Sabrina stehen um sich etwas in der Auslage eines Schaufensters genauer zu betrachten.

Wieder erklingt ein Donnerschlag und diesmal scheint das nahende Gewitter schon deutlich näher gezogen zu sein. Doch zur Eile treibt es die beiden noch nicht. Langsam schlendern sie an den Schaufenstern weiter, als plötzlich die ersten Regentropfen vom Himmel auf den Boden fallen. Andreas schaut Sabrina an und meint: „Wird wohl Zeit ein wenig schneller zu gehen" und will das Tempo erhöhen. Doch sie denkt gar nicht daran. „Bist du etwa Wasserscheu und aus Zucker"? „Nein bin ich nicht"! „Na dann, wozu die Eile"? Aus den vereinzelten Tropfen werden nun mehr. Immer mehr. So das aus ihnen ein warmer Nachtregen entsteht.

Da die Straßen Menschenleer und auch keine Autos durch die Straßen fahren löst sich Sabrina von Andreas. Streckt die Arme aus und dreht sich im Regen. Dieser ist so herrlich warm und dazu liebt sie Spaziergänge im Regen, das es ihr überhaupt nichts ausmacht nass zu werden oder das ihre weiße Bluse nach und nach immer durchsichtiger wird. Auch ihm macht der Regen nicht wirklich was aus, im Gegenteil das ihre Bluse nun quasi ihr Geheimnis preis gibt hat auch etwas Positives. Denn sein Eindruck von eben als sie sich das erste Mal, vor seiner Haustür zur Begrüßung umarmt hatten, hatte ihn nicht getäuscht. Unter ihre Bluse, die nun fast an ihrem Körper klebt zeichnen sich zwei wunderschöne größere Brüste, gefangen in ihrem BH ab.

Bei dem Anblick läuft ihm sogleich das Wasser im Mund zusammen und beginnt sich in seiner Hose kräftig was zu regen. Der Regen filtert die Luft und nichts als reine frische Luft erfüllt die Nacht und durchströmt bei jedem ihrer Atemzüge ihre Lungen. Nach der Hitze und schwüle der letzten Wochen, ist dies als wenn sie auf einmal auf einem anderem, einen fremden Planeten sich befinden würden. So fern und unwirklich der Realität die sie noch bis vor wenigen Minuten umgeben hatte. Eine Realität in der das Atmen schon fast ein Qual war und richtig schwer viel. So sehr sich auch alle gefreut hatten, das die kalte Jahreszeit vorbei und es endlich wärmer geworden war, so sehnten sie sich doch langsam nach ein wenig Erholung von der Hitze und sei es nur durch so einen warmen Sommerregen bzw. das es nachts kräftig regnet und es sich so ein wenig abkühlt.

Fasziniert schaut Andreas ihr zu wie sie immer noch sich um die eigene Achse drehend vor ihm im Regen tanzt und scheinbar überhaupt nicht mitbekommt, dass ihre Sachen klitschnass sind oder es ihr total egal ist. Der Regen ist das was Sabrina zu ihrem Glück heute einfach noch gefehlt hat. Alles war Perfekt bis auf ... ja bis darauf das es im Grunde zu warm war um noch mit einander zu schlafen. Denn der Schweiß lief einem so schon die ganze Zeit den Körper herunter. Aber jetzt wo es am regnen ist, merkt man wie es wirklich mal was abkühlt. Sabrina schätzt dass es als sie das Restaurant verlassen haben bestimmt noch sechsundzwanzig Grad waren und das sich die Nacht jetzt auf angenehme zwanzig Grad abgekühlt haben dürfte.

Zwanzig Grad nicht zu kalt und dennoch nicht zu heiß, genau richtig um das erste Date mit Andreas gleich gebührend enden zu lassen. Ob er wohl ahnt dass ich ihn spüren will, spüren will wie er mich nimmt. Mal hart und mal zärtlich, mir zeigen das er nicht nur die schnelle rein raus Nummer will und mir zeigt das ich was besonderes für ihn bin oder ob er sich nur überlegt wie er mich ins Bett bekommt um eben jene schnelle Nummer schieben zu können? Mit diesem Gedanken bleibt sie ihm den Rücken zugewandt vor ihm stehen. Schüttelt ihren Kopf wodurch ihre nassen Haare hin und her flattern und einzelne Strähnen in ihrem Gesicht kleben bleiben. Andreas tritt hinter sie. „Was ist"? „Nichts rein gar nichts von Bedeutung, außer das es eine wunderschöne Nacht ist und der Regen herrlich wohltunend ist" antwortet sie ihm auf seine Frage ausweichend.

Ganz egal was ich auf der Hinfahrt mir alles vorgenommen habe oder ob er mich nur mal schnell ins Bett bekommen will, diese Nacht werde ich mir holen wonach mein Körper giert und mich ihm hingeben. Alles andere kann warten, warten bis, ja bis zum morgen! Jetzt will ich nur noch das jetzt und hier genießen und fühlen. Sie dreht sich zu ihm um und schaut ihn an. Seine Haare die eben noch zurückgekämmt leicht hochstanden, sehen aus als ob sie mit viel Haarschaum oder Gell direkt nach dem Waschen zurückgekämmt worden wären. Von seiner Nase tropft ein Regentropfen hinab und landet auf dem Boden. „Lass uns zu dir gehen, damit wir aus den nassen Klamotten kommen, bevor sich einer noch den Tod holt" haucht sie in sein Ohr.

Doch Andreas kann deutlich den verführerischen Unterton der in ihrer Stimme mitschwingt heraushören und weiß genau, das dies nicht der einzige Grund ist aus welchem sie die Sachen ausziehen will. Doch er versucht sich dies nicht anmerken zu lassen. Ergreift nur ihre Hand und dann gehen sie weiter. Es sind noch ungefähr fünf Minuten bis zu ihm, bei für ihm normalem Gang. Da die beiden jedoch langsamer gehen brauchen sie fast die doppelte Zeit. Sie biegen um die Ecke hinein in seine Straße. Vor der Haustür zieht er seinen Schlüsselbund aus seiner Hosentasche und schließt die Tür auf.

Sabrina folgt ihm die Treppe hinauf bis in den zu zwei kleinen ausgebauten Dachgeschoßwohnungen Dachboden hinauf. Durch seine leicht zitternden Finger braucht er einen Moment länger um seinen Schlüssel ins Schlüsselloch zu schieben, wie üblich. Er fragt sich ob sie es wohl mitbekommen hat und meint dass es eine saudumme Frage sei, da sie ja direkt neben ihm steht. Die Zunge des Schlosses gleitet zurück und gewährt ihm so dass er die Tür aufdrücken kann. Er schaltet das Licht ein und sie betreten seine Wohnung. Als Gentleman lässt er ihr den Vortritt, folgt ihr und schließt die Tür hinter sich. Sabrina vernimmt das leise klicken wie die Tür ins Schloss fällt. Blitzartig dreht sie sich um und drückt ihn gegen die Tür zurück.

Sie drückt ihre Lippen auf die seinen und schiebt ihre Zungen zwischen seine noch geschlossenen Lippen. Während Andreas beginnt ihren Kuss zu erwidern, beginnt sie damit sein Hemd aufzuknöpfen. Knopf um Knopf legt sie seinen Oberkörper immer weiter frei, greift unten die Seiten und zieht den Rest aus seiner Hose heraus, um auch den letzten Knopf öffnen zu können. Dann gewährt sie ihn kurz sich von der Tür abzudrücken, jedoch nur um ihn sein Hemd abstreifen zu können. Sie legt ihre Hand auf seine Brust und lässt sie nun sanft hinunter zum Bund seiner Hose gleiten.

Andreas drückt sie nach hinten von sich weg. „Hey jetzt mal nicht so schnell. Lass uns den Abend einfach nur so enden" sagt er und schaut in ihr zum Teil verwirrtes und zum Teil enttäuschtes Gesicht. „Was ist los? Du hast doch gesagt das du wenn wir es beide wollen, du es als Bonbon ansehen und mitnehmen würdest und jetzt weißt du mich zurück? Habe ich was falsch gemacht oder was falsches gesagt? Oder willst du mich etwa schon ab morgen nicht mehr sehen"? Sanft legt er eine Hand auf ihre Wange und schaut ihr tief in die feurig funkelnden Perlmuttfarbenden Augen. „Nichts von all dem, im Gegenteil sogar. Ich bin total geil auf dich, aber ich will dir zeigen dass du mehr wie ein Nachtisch für mich bist und ich gerne bereit bin darauf bis zum nächsten Mal zu warten. Damit du auch ganz genau weißt das ich es ernst meine"!

Andreas schaut an ihr hinab. „Und damit dein Wahnsinns Fahrgestellt meinen Kolben nicht zum rotieren bringt entschuldige mich mal kurz" damit dreht er sich nach links und geht ins Badezimmer, schließt die Tür hinter sich ab und reißt sich förmlich die Hose hinunter. Stahlhart und zu allem Unsinn bereit wippt sein Riemen waagerecht von ihm ab, während er sich auf die Toilette setzt, ihn mit der Hand umschließt und sich zu wichsen beginnt. Sabrina steht vor der geschlossenen Tür und weiß nicht ob sie sich darüber freuen oder heulen soll. Zum einen ist es ja super lieb das er ihr so seine wirkliche Zuneigung zeigen will, zum anderen ist da ihr aufgeheizter und aufgewühlter Körper der nach Erlösung schreit. Sie beschließt erst einmal selber aus den nassen Sachen zu schlüpfen.

Vollkommen nackt, ihre Sachen hat sie über die Lehnen der Stühle zum trocknen gehangen geht sie zu seinem Bett. Zieht die fein säuberlich gemachte Decke zurück und kriecht darunter. Andreas stellt sich genau in dem Moment vor, das sie ihm ins Badezimmer gefolgt wäre. Sie nun vor dem Waschbecken stehen und er sie quicke mäßig von hinten am vögeln wäre. Dabei schauen sich die beiden durch den Spiegel gegenseitig direkt in die Augen. Er nimmt etwas Klopapier und entlädt den gewaltig aufgestauten Druck seiner Eier in diese. Nun geht es ihm besser. Er zieht sich komplett aus und geht zu ihr.

Als er langsam mit nun wieder hängendem Gemächt sich ihr nähert klappt sie die Decke zurück, damit er zu ihr kommen kann. Er bleibt stehen, schaut sie an und überlegt ob er zu ihr ins Bett kriechen soll oder ob er die Nacht in Bett seiner Tochter verbringen soll. Sabrina erahnt seine Gedanken und sagt leise fast flüsternd: „Komm zu mir ich möchte wenigstens deine Nähe, deine warme Haut diese Nacht beim schlafen an meiner fühlen und ich bin dir nicht böse. Den eigentlich kannst du mir ja überhaupt keinen größeren Beweis deiner Ehrlichkeit machen, auch wenn ich gerne mit dir schlafen würde"! Andreas lächelt sie an und antwortet während er unter die Decke krabbelt: „Beim nächsten mal bestimmt"! Als sie sich an ihn schmiegt fügt er lachend hinterher: „Dann bist du fällig"! Sabrina muss grinsen: „Ist das jetzt ein Versprechen oder eine Drohung"? Süffisant antwortet Andreas: „Das musst du selber herausfinden"!

Er löscht das kleine Licht über ihren Köpfen und sie schmiegen sich noch ein wenig enger an einander. Ihm fällt die Szene aus „Eiskalte Engel" ein in der Sebastian von seiner Stiefschwester gefragt wird „Du hattest die Chance sie zu ficken und hast es nicht getan? Kann einer so doof sein"? Bin ich wirklich so doof oder tue ich das richtige, fragt er sich und schläft über diesen Gedanken ein.

Ende des zweiten Teils

Verfasst 2006

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