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Alles. Kommt. Anders. Teil 02

Geschichte Info
Doro fesselt sich selbst in Ephraims Keller
4.2k Wörter
4.79
7k
3
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2022
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Was bisher geschah...

Leser die bereits die ersten beiden Kapitel der Geschichte gelesen haben können diese Seite überspringen.

Peter bekommt von seiner Tochter versehentlich ein Dicpic als Weiterleitung auf sein Smartphone. Da er sehr bei der Arbeit eingespannt ist leitet er es an seine Frau Doro weiter. Die verspricht ihm sich darum zu kümmern und ihn am Abend pünktlich zum Liebeswochenende im Hotel abzuholen. Sie findet heraus dass dieses Bild von einem Mitschüler gesendet wurde und verabredet sich mit dem Vater des Schülers, Ephraim Ngumpu, Schwarzer Fotograf, um das mit ihm zu klären.

Doro willigt bei Ephraim in ein spontanes Fotoshooting ein. Ephraim geht in den Keller um das Studio vorzubereiten. Doro folgt ihm nach einiger Zeit und geht in ein Zimmer mit einer Fesselbank. Bereits erregt durch die Fotos in einem Bildband beginnt sie sich selbst zu fixieren. Eine Automatik des Tisches fixiert sie endgültig. Ephraim spielt mit Doro, erregt sie mehr und mehr und macht immer wieder Bilder. Am Ende kappt er den Po-String ihres Tangas.

Kapitel 3

„Ephraim! Was tust du?", rufe ich entsetzt.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Klack! Foto!

„Meine Arbeit, liebe Doro. Du wirst nachher sehen was für ausdrucksstarke Bilder wir bereits haben."

Ich gestehe mir ein, dass er wohl recht hat mit seiner Grenzüberschreitung einfach den Po-Strings meines Tangas zu durchtrennen. Ich frage mich nur, was er noch alles so im Köcher hat um mich weiter zu erregen. Im Augenblick habe ich den Eindruck dass mein Mösensaft schon ein Rinnsal auf dem Tisch gebildet haben muss.

Ich sehe wie sich Ephraim am Metallstab mit dem er meinen Tanga angehoben hatte zu schaffen macht. Irgendwie vermisse ich bereits das kalte Metall auf meiner Haut an den Schenkeln. Wieder höre ich die Ketten rasseln und stelle fest dass er die Kette an dem der Stab befestigt ist noch etwas weiter anzieht. Jetzt kann ich bereits den Metallstab sehen. Ich schätze ihn auf 30cm Länge und er sieht nach Edelstahl aus. Oben sind ebenso wie unten rechts und links Ösen angeschweißt. In den oberen Ösen ist jeweils mit einem Karabinerhaken eine Kette befestigt die sich dann zu einer vereinigt und über eine Umlenkrolle an der Decke zu einer Befestigung an einem Pfeiler geführt wird.

Da baumelt dieses kalte Metall jetzt also über meinem Körper nachdem Ephraim die Kette am Pfeiler fixiert hat. Er dreht sich zu mir um und geht zum Kopfende des Tisches. Ich folge seinem Gang mit meinen Augen. Seine Hand streichelt mein Gesicht.

„Gefällt es dir bis hierher?"

„Ja, es ist schon sehr intensiv!"

„Kannst du noch oder soll ich dich von den Fesseln befreien?"

„Doch, noch geht es."

Seine Hand streichelt weiter mein Gesicht. Doch langsam schiebt sich ganz sanft sein Unterarm über meine Wange. Ich schließe die Augen und genieße.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Nein, von dem Auslösegeräusch lasse ich mich nicht beirren und genieße weiter. Plötzlich fünf gleichzeitige punktuelle Berührungen an meiner rechten Brust, die sich durch die festen Gürtel ober- und unterhalb so keck empor reckt. Ich zucke leicht zusammen.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Die fünf Berührungen wandern jetzt gleichzeitig auf meinen steil aufgerichteten Nippel zu. Sie zupfen kurz daran um dann die Streicheleinheit der rechten Brust von vorne zu beginnen. Das geht so ein paar mal. Ich entspanne total.

Das gleiche Spiel wiederholt sich jetzt mit der linken Wange und der linken Brust. Voller Vorfreude werden meine Nippel noch ein wenig härter. Auch spüre ich wie der Saft aus meiner Vagina langsam in die Poritze sickert.

Ich höre wie Ephraim den Fernauslöser der Kameras, ja Kameras, neben meinen Kopf auf den Tisch legt. Ich weiß noch nicht was er vorhat aber ich weiß inzwischen dass alle Kameras, es mögen 5‑7 Stück sein, auf Knopfdruck alle gleichzeitig auslösen.

Jetzt beginnt sein Spiel mit dem zärtlichen Streicheln meiner Wange wieder. Diesmal auf beiden Seiten gleichzeitig. Ich habe das Gefühl dass meine Haut hochsensibel wird und sich jedes Härchen aufrichtet. Seine Unterarme streichen langsam an meinen Wangen entlang, vor und zurück und wieder vor. Zehn Berührungen spüre ich an meiner Brust gleichzeitig. Und wieder streicheln zehn Finger die beiden Brüste bis zu den Nippeln und wieder zurück. Und noch einmal bis zu den jetzt zum Zerbersten harten Nippeln. Doch diesmal lösen sich die jeweils fünf Finger nicht sanft von den Spitzen sondern Ephraim nimmt die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt zu. Ein Schauder jagt durch meinen Körper.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

„Diesem Mann könnte ich verfallen!", schießt es durch mein Gehirn. Doch so richtig zum Denken komme ich gar nicht. Die Liebkosungen der Brüste beginnen von Neuem und enden wie beim letzten Mal mit einem kräftigen Druck und einer leichten Drehung meiner Nippel. Ein Stück rechtsherum. Ein Stück linksherum.

Wieder eine neue Erfahrung für mich: Schmerz kann auch Lust bedeuten. Denn diesmal hat er schon ein wenig kräftiger zugedrückt und dann noch die Drehung.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Ein weiteres Mal scheint das Spiel von neuem zu beginnen. Doch ich merke gleich dass etwas anders ist. Nicht die fünf Finger berühren meine Brustansätze sondern etwas metallisches. Es schlängelt sich um meine Brüste. Dieses kalte Metall und doch so berauschend schön. Immer enger werden die Kreise die das Metall, ich denke es wird eine Kette sein, meine Brust bis zu den Warzen umkreist.

Voller Glückseligkeit schließe ich meine Augen und konzentriere mich voll auf die Gefühle die mich durchziehen. Ich spüre wie die Ketten auf meinen Möpsen kreisförmig gelegt werden und dann das letzte Ende jeweils quer über die Nippel.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

„Meine Nippel müssen jetzt ja schon mindestens einen Zentimeter hoch aufragen!", denke ich. Dann spüre ich wie das Ende der Kette das über meinem rechten Nippel lag langsam angehoben wird.

„Lass es bitte liegen!", denke ich, „es ist so ein geiles Gefühl!"

Das geile Gefühl wurde aber noch übertroffen von dem kurz aufflammenden Schmerz als Ephraim mir eine Klemme auf den rechten Nippel setzt. Ich hatte das mal in einem Pornovideo gesehen. Da wurden zuerst die Nippel langgezogen und dann die Klemme gesetzt. Dass mein Magier jetzt die Klemme setzen konnte ohne vorher den Nippel lang zu ziehen lässt mich erahnen dass sie wirklich schon einen Zentimeter oder mehr hervor stehen.

Auch auf der linken Seite setzt er jetzt die Klammer an die Zitze. Wieder durchzuckt mich ein anfänglicher Schmerz der aber schnell der hochkommenden Geilheit weicht.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Ich öffne wieder die Augen und sehe wie Ephraim jeweils das andere Ende der Kette mit der Nippelklemme mit einem Karabinerhaken an dem Metallstab der immernoch über mir baumelt befestigt. Dann geht er zur Säule an dem die lange Kette befestigt ist, löst diese und zieht langsam mit einer Hand die Kette über die Umlenkrolle bis alles stramm sitzt. Und etwas darüber hinaus. Meine Augen weiten sich und die Möse läuft aus.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Ephraim zieht die Kette noch kräftiger an. Meine Melonen sehen jetzt schon aus wie zwei Matterhörner. Lang und spitz zulaufend bis in die äußersten Spitzen meiner Zitzen.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Endlich scheint er zufrieden und fixiert die Kette wieder an der Säule.

„Was sagst du, Doro? Hast du schon einmal so etwas erlebt?"

„Nnein!", presse ich heraus, „soviel Schmerz schon aber noch nie gepaart mit soviel Lust!"

„Das ist das Ziel", sagt er, „dich an deine Grenze zu bringen."

„Und wie merke ich dass ich meine Grenze erreicht habe?", frage ich.

„Glaube mir, ich habe Erfahrung", entgegnet Ephraim, „ich habe bereits etliche Frauen hier in meinem Studio an ihre Grenzen geführt. Aber zur Sicherheit sollten wir ein besonderes Wort vereinbaren das du sagst wenn du nicht mehr kannst."

„Das ist eine gute Idee", antworte ich immer noch leicht gepresst in der Stimme, „ich nehme Karo. Das ist der Name unserer Tochter."

Mein Gedankenkarussell beginnt wieder zu kreisen: Er will mich an meine Grenze bringen? Was soll denn noch kommen? Wenn er die Kette noch etwas mehr anzieht, lösen sich doch die Klemmen. Und was ist überhaupt mit meinem zerschnittenen Tanga? Wie soll ich das Peter erklären? Und wie spät ist es überhaupt? Hier ist nirgends eine Uhr! Muss ich nicht längst Peter abholen?

„Ephraim, haben wir überhaupt noch so viel Zeit? Ich habe das Gefühl dafür verloren? Schließlich will ich Peter nicht warten lassen!"

„Stimmt, du müsstest bald los", antwortet er, „aber warte - hihi du musst warten -- ich habe da eine Idee!"

Ich höre einen Summer und Ephraim verschwindet durch die Tür die mich in dieses Abenteuer geführt hat. Nach kurzer Zeit ist er mit meinem Smartphone zurück.

„Ich nehme an dass du dein Handy biometrisch gesichert hat oder mit Pin?"

„Biometrisch!"

„Rechter Zeigefinger, richtig?"

„Ja!"

Er hält mir mein Smartphone so an meine gefesselte Hand dass ich es entsichern kann.

„So, Doro, ich gehe jetzt ins Wohnzimmer oben und telefoniere mit deinem Mann. Hier unten ist leider kein Empfang."

„Meinst du wirklich du solltest anrufen?"

„Ja, warum denn nicht. Ich werde schon die richtigen Worte finden. Glaub mir."

„Weißt du denn überhaupt die Nummer?"

„Wenn es die ist, die du auf dem Sperrbildschirm für Notfälle notiert hast, ja. Ist sie es?"

„J j ja", antworte ich obwohl mir nicht richtig wohl bei der Sache ist.

Ephraim verschwindet durch die Tür und lässt mich hier wieder mit meinem Schmerz und meiner Geilheit allein.

Ephraim geht ins Wohnzimmer und wählt die Nummer.

„Ja, Schatz, was ist?", meldet sich Peter und lässt Ephraim erst einmal gar nicht zu Wort kommen, „das Meeting ist doch schon jetzt zu Ende und du kannst losfahren. Ich freue mich so auf die HoneymoonSuite im Kempinski!"

„Ephraim Ngumpu hier am Handy ihrer Frau..."

„Ist etwas mit Doro?", fällt Peter ihm ins Wort.

„Nein und ja!", antwortet Ephraim, „Ich werde es erklären. Dazu sollten sie oder darf ich du sagen, Peter, zu mir nach Hause kommen."

„Meinetwegen du", fällt Peter ihm ins Wort.

„Okay, ich sende dir die Adresse per Signal und dann besprechen wir alles weitere hier bei mir. Ich mache nämlich mit Doro gerade ein Fotoshooting."

„Ach du bist das, der Ephraim Ngumpu! Ich habe deine Bilder kürzlich in London in einer Galerie gesehen. Die haben mir gut gefallen. Und du machst ein Shooting mit meiner Frau? Können wir uns dich als Fotografen überhaupt leisten?"

„Ach, da mache dir mal keine Gedanken. Deine Frau und ich sind uns bereits einig geworden."

„Wird es denn noch lange dauern, du weißt schon, die HoneymoonSuite!"

„Vielleicht noch zwei bis drei Stunden, oder länger, wenn gewünscht. Ich finde vorsichtshalber solltet ihr beim Kempinski absagen."

„Kommt nicht in Frage! Das ist zu spät und dann müssen wir die Suite trotzdem bezahlen!"

„Ach was, der Direktor des Kempinski ist ein sehr guter Freund von mir. Ich werde ihn anrufen und euch auschecken. Das wird keinen Cent kosten."

„Dein Wort in Gottes Ohr", antwortet Peter, „aber wenn wir trotzdem eine Rechnung bekommen leite ich die an dich weiter, Ephraim!"

„Du wirst sehen, alles wird anders und wendet sich zum Guten!"

„Na gut, ich mache noch meinen Schreibtisch klar und du sendest mir die Adresse."

„Ja kommt gleich per Signal und wenn du hier eintriffst bitte unbedingt ZWEIMAL klingeln, dann weiß ich dass du es bist. Was meinst du denn wann du ungefähr hier eintriffst?"

„Ich denke, so in etwa einer Stunde."

„Prima, bis bald."

Ich höre Ephraim die Tür öffnen. Der Schmerz hat sich etwas gelegt, die Lust und Geilheit noch nicht. Mit schmachtendem Blick verfolge ich seinen Gang um den Tisch.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Den Blick hat Ephraim auch sofort gesehen. Daher sein erster Gang zum Auslöser der Kameras.

„Hast du Peter erreicht?", frage ich jetzt ganz aufgeregt.

„Ja, wir hatten ein wirklich nettes Gespräch", antwortet Ephraim.

„Und? War er noch im Meeting?", will ich wissen.

„Ich habe ihn zufällig in einer kurzen Pause erwischt, da scheint die Hütte zu brennen", log Ephraim, „es wird mindestens noch drei bis vier Stunden dauern."

„Und ich hatte mich so auf das Kempinski gefreut. Hoffentlich dauert es dann nicht noch länger."

„Da kann ich Abhilfe schaffen. Der Direktor des Kempinski ist ein sehr guter Freund von mir. Der wird mir keine Bitte abschlagen. Ich werde ihn gleich einmal anrufen und die Suite stornieren. Wahrscheinlich haben wir auch noch eine lange Nacht vor uns."

„Ja, vielleicht ist es gut wenn du vorsorglich die Suite stornierst. Und bitte mach mich von diesem Tisch los bevor Peter dann kommt. Ich muss auch noch zu meinen Klamotten, da habe ich mehrere Ersatzslips.

„Die würdest du auch brauchen wenn ich den Tanga nicht zerschnitten hätte, so feucht wie du bist!"

„Ich gehe gleich rauf zum Telefonieren aber vorher habe ich noch eine Überraschung für dich."

„Ersteinmal solltest du noch ein wenig trinken bei all den Säften die du schon verloren hast", sagt Ephraim und führt die Teetasse an meinen Mund.

Gierig nehme ich die Flüssigkeit auf. Danach bindet Ephraim mir einen Seidenschal um die Augen. Wieder bin ich meines Sehsinns beraubt. Geht er jetzt zum Telefonieren? Nein, er streicht mir sanft über die Lippen. Ich kann nicht anders, öffne meinen Mund. Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen denn sofort steckt er mir zwei Finger in den Mund. Reflexartig sauge ich daran. Er zieht die Finger wieder heraus. Nochmal streicht er kreisförmig über meinen Mund. Ich kann nicht anders, ich mache ihn weit auf in Erwartung wieder an seinen Fingern saugen zu können. Doch stattdessen spüre ich plötzlich wie mir ein Ballknebel in den Mund geschoben wird. Ohne Widerstand lasse ich es über mich ergehen. Bewegungsunfähig, des Sehsinns beraubt, meine Titten an der Kette steil nach oben gezogen, mein Slip durchschnitten, mein Muschisaft läuft ohne Unterlass und jetzt auch noch geknebelt.

„Mehr geht doch nicht", denke ich.

Aber ich täusche mich gründlich es geht noch mehr. Ich höre Ephraim am Holzkasten zwischen meinen Beinen hantieren. Dann tropft etwas warmes auf meine Muschi. Öl.

Ich höre ein gut gedämmtes Geräusch eines Elektromotors. Etwas berührt meinen Spalt.

Meine Erregung steigt.

Das Etwas dringt leicht in mich ein.

Das Etwas dringt weiter in mich ein.

Das Etwas füllt meine Dose voll aus.

Das Etwas dehnt meine Scheide.

Kein Schmerz. Nur Glück.

Das Etwas zieht sich zurück.

Das Etwas soll drin bleiben.

Das Etwas hat seine Position gefunden.

Das Etwas fängt an zu penetrieren.

Langsam. Stetig.

„Ich gehe jetzt mit dem Kempinski telefonieren", sagt Ephraim und ich höre wie er den Raum verlässt.

Das Etwas penetriert weiter.

Meine Säfte rinnen.

Das Etwas penetriert weiter.

Feuchte. Glücksgefühl. Nippelschmerz.

Das Etwas hört nicht auf.

Ich konzentriere mich auf das Etwas.

Das Etwas ist wohl ein riesiger Dildo.

Ein Riesendildo mit großen Eiern.

Die Eier stoßen außen an die Muschi.

Die Dose wird gefüllt und wieder geleert.

Meine Lustperle spielt verrückt.

„Wo bleibt Ephraim?", für meine Erlösung.

Kapitel 4

Ephraim steht in seinem Wohnzimmer und telefoniert, Zuerst mit dem Direktor des Kempinski.

„Hallo Georgi, Ephraim hier. Bitte tu mir einen Gefallen und storniere die Buchung der HoneyMoonSuite für dieses Wochenende!"

„Moment Ephraim, ich schaue mal."

Ephraim hört das Geklimper einer Tastatur. Dann meldet sich Georgi Sokolov wieder.

„Ich sehe hier keine Buchung von dir. Die Suite wurde vom Ehepaar Berger gebucht!"

„Richtig, das vergaß ich zu sagen. Das Ehepaar Berger ist heute und morgen zu einem ausgiebigen Fotoshooting bei mir. Deshalb haben sie mich gebeten bei dir abzusagen damit keine Stornierungsgebühren fällig werden."

„Wenn's so ein Shooting ist, mache ich das gerne. Ich werde sicher ein paar besonders gelungene Bilder von dir bekommen. Ich kenne ja deine Art Menschen und besonders Frauen zu fotografieren."

„Selbstverständlich gerne. Ich weiß ja was du magst. Ich habe bereits einige sehr interessante Bilder im Kasten."

„Wenn die wirklich so gut werden, dann tausche ich die Bilder im Gang zur Honey MoonSuite aus. Für den Gefallen bekomme ich aber auch einen besonders guten Preis von dir."

„Geht klar. Und danke, Georgi!"

Jetzt sucht Ephraim den nächsten Kontakt: Abedi Farida. Er klickt auf das Telefonsymbol und wartet.

„Ephraim," meldet sich die Frau am anderen Ende der Leitung, „du hast ja lange nicht angerufen! Was hast du auf dem Herzen?"

„Ich brauche deine Hilfe, bitte!"

„Wann denn? So wie ich dich kenne: sofort!"

„Du kennst mich so gut! Ja bitte, sofort. Also in etwa eineinhalb Stunden. Schaffst du das?"

„Für dich mein Lieber lasse ich alles stehen und liegen. Ich ahne ja schon was auf mich zukommt. Soll ich eine Frau oder einen Mann verführen? Oder beide? Zuzutrauen wäre dir das -- hihi!"

„Ich habe eher an einen Mann gedacht. Ziemlich bieder. Aber ich kenne dich ja. Du legst, wie ich bei Frauen, bei Männern deren innersten Sehnsüchte frei."

„Das ist ja auch gar nicht so schwer. Mir hilft dabei dass ich für die biederen weißen Männer eben etwas Besonderes bin: eine dominante Schwarze Frau!"

„Vielleicht wird es diesmal etwas schwerer, auch wenn er bieder ist. Er kommt in etwa einer Stunde hierher und ich habe sein Weibchen schon so wachsweich und geil gemacht dass sie alles zulassen würde was ich von ihr verlange."

„So kenne ich dich. Am Ende hast du aber auch die Fotos die dich weltbekannt gemacht haben. Irgendwann bekommst du im MoMa in NewYork auch eine ganze Etage wie gerade Wolfgang Tillmans."

„Das ist mein Ziel!. Aber ich muss dich noch ein wenig instruieren. Er heißt Peter Berger, ist so um die vierzig, arbeitet in der Stadt als hohes Tier bei einer Beratungsfirma. Also so ein nüchterner Kostenrechner. Du kennst ja meine spezielle Studioräume im Keller. Ich werde ihn in den zweiten Raum bringen. Dort habe ich neben all den Gerätschaften die du so benutzen kannst jetzt auch einen großen Flatscreen. Hier darf er mir beim Shooting seiner Frau zusehen. Ich denke, dass wird ihn auch für dich schon ein wenig vorbereiten."

„Soll ich irgend etwas Spezielles anziehen?"

„Ich denke, dass die große Schwarze Frau ihn auch so beeindrucken kann. Also ja, dein gemäßigtes Domina Outfit weil nicht mehr viel Zeit zum Aufbrezeln bleibt. Der Türcode für dich heute ist 69 69 69. Damit kommst du durch den Nebeneingang. Den weg in den Keller kennst du ja. Nicht vergessen: zweites Studio."

„Sehr witziger Code übrigens -- hihi. Ich ziehe mich um und bin dann in etwa eineinhalb Stunden bei dir und gehe dann direkt ins Studio Zwei. Bin voll gespannt!"

Ephraim beendet das Gespräch und macht sich wieder auf den Weg in den Keller.

Doro liegt immer noch des Sehsinns beraubt und mit einem Ballknebel im Mund auf dem Fesseltisch und wartet sehnsüchtig auf Erlösung.

Aber der Dildo mit den großen Eiern penetriert weiter.

Die Eier stoßen außen an die Muschi.

Meine Dose wird gefüllt und wieder geleert.

Meine Säfte rinnen.

Der Dildo penetriert weiter.

Die Eier stoßen außen an meine Muschi.

Der Dildo hört nicht auf. Er gleitet in mich hinein. Tief! Sehr tief!

Er gleitet halb wieder heraus und reibt innen meine Klitoris.

Die Eier reizen meine Muschi.

Feuchte. Glücksgefühl. Nippelschmerz.

Ich kann nicht mehr. Ich komme gleich.

Ich höre wie Ephraim in den Raum kommt.

Ich will noch nicht das Safewort sagen.

„Ähndlich kummst duh," presse ich die Worte durch den Ballknebel, „iich kaann niicht meehr. Maach miich loos!"

Doch was höre ich stattdessen?

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Ich spüre dass der Dildo seine Arbeit einstellt. Auch das Geräusch des Elektromotors kann ich nicht mehr hören. Jetzt ist er ganz draußen. Das spüre ich genau. Wie meine Dose jetzt wohl aussieht? Die muss ja total offen sein.

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