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Alles. Kommt. Anders. Teil 02

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Ich bin redlich erschöpft aber ich glaube nach einer kleinen Pause würde ich noch mehr aushalten.

Ganz sanft nimmt Ephraim die Augenbinde ab und entfernt den Ballknebel. Ich bin so dankbar.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Klack! Foto!

„Erst einmal genug gelitten, denke ich" sagt Ephraim und macht sich an der Kette zu schaffen die meine Nippel so sehr in die Länge ziehen. Dann entfernt er erst eine Nippelklemme...

Klack! Foto!

... und die zweite. Welch eine Erlösung für mich.

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Plötzlich spüre ich wie sich die Lederriemen, die bisher meine Hände und Füße auf dem Tisch festhielten, sich lösen.

Stattdessen spüre ich wie Ephraim mir Hand- und Fußmanschetten anlegt. Obwohl ich den Eindruck hatte dass die Lederbänder des Fesseltisches weich wären, diese Manschetten sind noch um ein Vielfaches weicher und angenehmer auf meiner Haut.

Dann öffnet Ephraim auch die Gurte oberhalb und unterhalb meiner Brust, den Hüftgurt und zu guter Letzt auch noch die beiden Gurte die meine Oberschenkel fixierten.

„Ich denke du hast eine kleine Pause verdient, Doro", sagt Ephraim zu mir. Meine Knie sind wie aus Gummi. Deshalb stützt er mich beim Aufstehen und geleitet mich in eine Nische in der eine kleine Toilette untergebracht ist.

„Falls du dich erleichtern möchtest", sagt er, „aber wisch dich nicht zu trocken. Wir habe noch einiges vor uns."

„Ich glaube, ich kann nicht mehr", flüstere ich um zu hören wie er darauf reagiert. Noch habe ich ja das Sicherheitswort nicht benutzt.

„Du weißt doch genau was passiert, wenn du jetzt aufgibst. Finde heraus, was passiert, wenn du weitermachst!"

„Stimmt", denke ich und signalisiere Ephraim dass es weitergehen kann. Ich gehe zur Toilette und erleichtere mich. Als ich zurück komme nimmt Ephraim mich liebevoll in den Arm und zieht mir das Kleid aus. Für den Tanga nimmt er der Einfachheit halbe eine Schere.

„Du bist phantastisch, Doro! Wir werden noch viele schöne Momente für ausdrucksstarke Fotos haben."

„Oh, ja, danke. Das war ein wirklich einmaliges Erlebnis für mich. So intensive Lustgefühle bei gleichzeitigem Schmerz hatte ich noch nie vorher."

„Dein Mann ist wohl bisher nie auf die Idee gekommen dich einmal so zu fordern?"

„Nein, wo denkst du hin. Peter ist so ein liebevoller Mensch. Der könnte nicht einmal einer Fliege etwas zuleide tun, geschweige denn mir oder Karo unserer Tochter."

„Gut, dass ich das weiß."

„Aber das mit dem Dickpic, das dein Sohn an Karo geschickt hat, hat doch sehr mitgenommen."

Ephraim geht mit mir in Richtung eines Gestells das kurz vor der Wand errichtet ist. Es sieht aus wie die Warnkreuze vor Bahnübergängen, nur viel größer und an den Enden sind drehbare Ringe befestigt. Wir kommen am Fesseltisch vorbei der mir so viel Lust und Schmerz bereitet hatte. Jetzt sehe ich auch was das Etwas ist, das mich so sehr verwöhnt hat. Es ist ein große schwarzer Dildo am Ende eines Stabes. Der dickste Lustspender den ich bisher je gesehen habe.

„So einen realistischen Dildo habe ich noch nie gesehen. Wo gibt es den denn zu kaufen?", will ich von Ephraim wissen.

„den gibt es nicht zu kaufen. Das ist eine Spezialanfertigung ausschließlich für mich. Ich habe ihn nach meinem eigenen Schwanz fertigen lassen."

Ich bekomme weiche Knie und in mir regt sich der Wunsch einmal den echten schwarzen Schwanz in mir zu spüren. Wenn ich Ephraim jetzt ansehe, glaube ich, er weiß dass ich diesen Wunsch habe. Er lässt sich das aber nicht anmerken und geht weiter bis zum Kreuz.

„Doro, die nächste Session beginnt. Die Arme nach oben recken!", befielt er.

Natürlich gehorche ich sofort. Ephraim nimmt erst den einen Arm und klinkt ihn mit dem Karabinerhaken der Handmanschette am Ring im Kreuz oben ein. Das wiederholt er auch mit dem anderen Arm.

„Spreize die Beine!", kommt der nächste Befehl.

Auch das mache ich widerspruchslos. Ich will ihm ja gefallen und Ephraim kettet jetzt auch die Fußmanschetten am Kreuz fest. Da stehe ich nun, breitbeinig und nackt vor ihm. Was jetzt wohl kommt?

Klack! Foto!

Klack! Foto!

Was auch sonst hätte kommen können?

Ephraim geht um mich herum und betrachtet mich wohlwollend. Es ist genügend Platz zwischen Kreuz und Wand. So kann er mich von allen Seiten begutachten. Nach zwei Runden bleibt er hinter dem Kreuz stehen und hantiert oben an den Enden. Ich spüre wie die Arme etwas lang gezogen werden. Ich werde geil vor Schmerz und Lust.

Klack! Foto!

Ich spüre seine Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Sie streichelt mich. Auf beiden Seiten abwechselnd. Immer höher und höher. Und plötzlich berührt er meinen Damm.

Ich zucke kurz. Beginnende Ekstase?

Klack! Foto!

Dann prüfen drei Finger die Feuchte meiner Möse. Ich weiß dass sie feucht ist, aber Ephraim eben nicht. Die Finger sind wieder weg und Ephraim stellt sich vor mich auf hebt seine Hand vor mein Gesicht und zeigt mir die drei feuchten Finger. Er spreizt ganz langsam Daumen, Zeige- und Mittelfinger und ich sehe wie sich die Fäden meiner Feuchte zwischen diesen drei Fingern ziehen, dünner werdend und schließlich reißen.

„Gutes Mädchen!"

Plötzlich blinkt oben an der Decke ein rotes Licht: zweimal!

„Oh, dann kommt meine Lieferung von Fotopapieren doch noch heute. Die hatte ich eigentlich erst Montag erwartet", lügt Ephraim, der genau weiß dass Peter jetzt vor der Tür steht, „ich muss dich jetzt leider noch einmal einen Moment allein lassen. Lieferung prüfen kann einen Moment dauern."

„Komm bitte schnell zurück, Ephraim! Ich möchte den echten schwarzen Schwanz in mir spüren bevor Peter kommt!"

„Da hätte ich auch nichts dagegen aber jetzt muss ich mich dringend um den Paketboten kümmern. Ich möchte nicht dass der den Weg hier rauf umsonst gemacht hat."

Ich sehe wie Ephraim durch die Tür verschwindet durch die ich vor ein paar Stunden hier eingetreten bin und einen Strudel von Schmerz und Lust erlebt habe wie nie zuvor.

Wie wird sich das noch entwickeln frage ich mich?

War ich zu voreilig in meinem Bekenntnis seinen schwarzen Schwanz in mir zu spüren?

Ist es nicht niederträchtig Peter gegenüber diesen Wunsch zu haben und ihn auch in die Tat umzusetzen?

Weiß ich denn ob Peter mir auf seinen vielen Geschäftsreisen ins Ausland immer treu geblieben ist?

Gelegenheit macht Liebe heißt es doch.

Hier habe ich die einmalige Gelegenheit meinen Trieb auszuleben. Vielleicht ein letztes Mal so richtig durchgefickt zu werden. Sozusagen die Seele aus dem Körper ficken lassen!

Mehr und mehr komme ich zu dem Entschluss es mit Ephraim zu treiben. Peter kommt ja erst in ein paar Stunden und wird nichts davon erfahren.

*** Ende Teil 4 - wird fortgesetzt ***

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