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Alles nur ein Spiel - 02

Geschichte Info
die Mädchen übernehmen jetzt und haben Spass.
5.4k Wörter
4.39
10k
2

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 03/07/2024
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Teil IV - Wettschulden Mark

Nachdem Mark die Schule verlassen hatte, machte er sich nicht gleich auf den Nachhauseweg, sondern bewegte sich ziellos durch den Ort, kam dann schließlich doch ins Haus seiner Eltern um dann gleich wieder zu verschwinden, als er seine Eltern rumoren hörte. Torben war auch nicht zu Hause - behauptete zumindest seine Mutter am Telefon, so schnappte er sich sein Rad und fuhr aus reiner Gewohnheit zum Basketballplatz.

Dort angekommen stellte der 19jährige fest, das nicht wie normalerweise sonst auch sein Freund auf ihn wartet, sondern ausgerechnet Lena alleine vor sich hin spielte und Körbe werfen übte.

Als sie Mark sah, verfinsterte sich ihr Gesicht.

"Was willst du den hier? Den nächsten Monat hast du hier nix verloren und wenn ich 24h am Tag hier rumstehen muss. Wenn du auch den Rest deiner Schulden nicht einzulösen bereit bist, so halte dich wenigstens daran." machte sie unmissverständlich ihrem Ärger Luft.

Verblüfft sah Mark sie an "Hä, was?... Ach so wegen gestern, sorry das habe ich total vergessen..." überrascht von Lenas Redeschwall kommt Mark ins Stottern und versucht sich zu rechtfertigen.

"Du bist doch hier allein, lass ich doch wenigstens mitspielen, solange Jana nicht da ist, ist doch viel lustiger..."

"Kommt gar nicht in die Tüte." kam es postwendend zurück.

"Och mensch nun sei nicht so."

"OK, was bietest du, damit du mitspielen kannst?"

"Wir könnten ja noch einmal Körbe werfen. Wenn ich gewinne, darf ich mitspielen, wenn nicht, bin ich halt raus." Kam der prompte Vorschlag von Mark

"Warum sollte ich? Da kann ich mich ja nur verschlechtern. Gegenvorschlag: Wir werfen abwechselnd, jeder 3 mal, du aus doppelter Entfernung. Jedes Mal, wenn jemand trifft, hat derjenige einen Wunsch frei, du fängst an."

"OK das ist fair" stimmte Mark zu.

"Wie soll ich dir glauben, das du diesmal dein Versprechen hältst? Ich hab da so schlechte Erfahrungen."

"Och mensch Lena, hab doch gesagt das es mir leid tut, ich halte was ich verspreche, wirklich!"

"Na gut, fang an."

Mark nahm den Ball stellte sich an die vereinbarte Stelle und warf, mit viel Glück rollte der Ball in den Korb.

"Geil, ich wünsch mir, dass wir ab sofort wieder auf dem Platz spielen können".

"Der Wunsch sei dir gewährt" Grummelnd lenkte Lena ein.

Sie trat an ihren Platz und verwarf auch prompt.

Siegessicher trat Mark an und wollte werfen, sich nebenbei Vorstellungen machend, was er sich jetzt wünschen könnte.

Es kam wie es kommen musste, Knapp daneben ist auch vorbei.

"Jetzt ich" Lena nahm sich den Ball und zielte mit viel Gefühl zu einem sauberen Korb.

Triumphierend drehte sie sich um.

"Jetzt kannst du zeigen, ob du dich an Versprechen hältst! Strip!"

Mark glaubte sich verhört zu haben. "Spinnst du? Ich zieh mich doch nicht vor dir aus?"

"Na klar, Wette ist Wette, na los mach schon, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." Ein komisches Gefühlt machte sich in Mark breit, Gänsehaut kribbelte, sein Magen schien sich selbstständig machen zu wollen.

"Bist du wirklich so ein Schisser?" feuerte sie ihn an. Widerstrebend begann Mark sich zu entkleiden. Langsam zog er sich Shirt, dann Schuhe und Strümpfe aus und stand jetzt nur noch in Jeans vor ihr, ungeschickt nestelte er am Gürtel in der verzweifelten Hoffnung, sie würde es gut sein lassen. Doch vergebens. Jetzt stand er nur noch in Boxershorts da.

"Los weiter, ich habe nix von Aufhören gesagt."

"Aber wenn uns jemand sieht", wagte er vorsichtig einen Einspruch.

"Dein Problem. Mach schnell, dann hast du es bald hinter dir."

Kurz entschlossen und mit hochrotem Gesicht zog Mark die Boxer runter. Sein halbsteifer Schwanz sprang hervor und ah in die Sonne. Schnell versuchte er seine Blöße zu bedecken. Lena sah kurz hin, nickte ihm zu und zeigte ihm damit an, das er sich wieder anziehen könne.

"Na war doch gar nicht so schlimm, weiß gar nicht, warum ihr deswegen immer so einen Aufstand macht. Du bist dran".

Mark, der gerade dabei war, die Hose anzuziehen, verhedderte sich beim gleichzeitigen Versuch, den Ball zu fangen und sich zu bekleiden und setzte sich erstmal unfreiwillig auf den Boden und durfte folgerichtig das Gelächter Lenas ertragen...

Jetzt oder nie! Bei dem Gedanken, vielleicht Lena das gleiche anzutun oder ihr anderweitig zu zeigen, wer hier der Chef ist, ergriff ihn eine leichte Euphorie. Beim Basketball hatte er noch nie versagt.

Er stellte sich an die Linie, bereit zu werfen hob, den Ball und...

...Lena machte eine Drehung und schaute angestrengt zu Seite...

...irritiert von der plötzlichen Bewegung rutschte Mark der Ball aus der Hand, so dass der Korb weit verfehlt wurde.

"Das ist nicht fair, ich... Ich will noch einmal" empörte sich der Schwarzhaarige

"Nö, wer hat gesagt, das wir fair spielen? Du hast geworfen und gut ist, da musst du jetzt wohl durch"

Lena blieb unnachgiebig.

"Außerdem habe ich dir jetzt schon so viel durchgehen lassen, das reicht wohl jetzt."

sprachs und nahm sich den Ball, um in einer blitzschnellen Bewegung zu werfen und den Korb zu treffen. Das ganze ging so schnell, das Mark gar nicht auf die Idee kam, Lena irgendwie irritieren oder sonst behindern zu können.

"So, mein nächster Wunsch.." begann Lena und schien nachzudenken.

"Hm. ja. nein. ich hab es." Triumphierend sah sie Mark an.

"Was ist es? Soll ich noch mal strippen? Hat dir soviel gefallen was du gesehen hast?"

"Mit deinen Machosprüchen kommst du hier nicht weiter, nein ich habe eine viel bessere Idee." Eine bedeutungsschwangere Pause ließ Mark das schlimmste befürchten. Und es kam noch schlimmer.

"Deine und meine Eltern fahren ja morgen weg, da haben wir unsere Ruhe, du wirst ab morgen für eine Woche alles machen, was ich sage, egal was."

"Nein." Erschrocken protestierte der Junge sofort.

"Nur wegen so einem blöden Korb deinen Sklaven spielen.

Außerdem wenn das jemand mitbekommt, bin ich ja auf Ewigkeit blamiert." Langsam dämmerten Mark die potentiellen Konsequenzen.

"Gut. Kompromiss. Ich sorge dafür, das das nicht öffentlich wird und planst ein, morgen Nachmittag zu mir zu kommen, dafür das ich allein bin, werde ich schon irgendwie sorgen."

"Wenn es denn sein muss." zögernd stimmte Mark zu.

"So los jetzt, lass uns noch ein wenig spielen, schließlich hast du dir ja dieses Recht schwer erkämpft." konnte sich Lena eine spöttische Bemerkung nicht verkneifen.

Eine Stunde später ließen sich beide einigermaßen erschöpft nieder, als plötzlich das Telefon von Lena klingelte.

"Sekunde, ich ruf dich gleich zurück" sagte Lena ihrem Telefonpartner, stand auf, verabschiedete sich von Mark, nicht ohne noch einmal auf sein pünktliches Erscheinen zu pochen und verschwand im Wald.

Mark stand alleine da, ihm wurde plötzlich mulmig zumute. Auf was hatte er sich da bloß eingelassen...

Teil V - Der nächste Tag - Torben

Die Nacht war kurz für Torben. Zu kurz. Stundenlang konnte er nicht einschlafen, wälzte sich unruhig im Bett. Auch zweifache Erleichterung durch Handbetrieb machte es nicht wirklich besser. Entsprechend müde sah er am Morgen aus. Schnell ging er unter die Dusche um dann nur mit T-Shirt und Boxer bekleidet ins Wohnzimmer zu gehen. Seine Mutter war in Hektik dabei, letzte Sachen zu sortieren, da klingelte schon das Taxi.

"Tschüss und mach keine Dummheiten und mach noch Frühstück für deine Schwester, ich schaff das gerade nicht mehr." Und schon verschwand sie aus der Tür.

"Ja Ja schon gut." Grummelnd machte Torben die Tür zu, machte sich ans Frühstück, und ging Lena wecken. Die war aber schon wach und in ein Telefonat vertieft. Als er nach dem Klopfen reinkam, sah sie ihn irgendwie komisch an, und fing an zu kichern.

"Was ist denn mit dir los?" kam es verständnislos von Torben. "Vor dem Frühstück schon Clowns gefrühstückt oder was?" folgte der lahme Versuch witzig zu sein. "Aufstehen,! Frühstück ist fertig. Mutti ist weg und reden kannst du auch nachher noch in der Schule."

"Ich mach Schluss wir sehen uns nachher" beendete Lena das Gespräch, sah ihren Bruder grinsend an und ging, komplett angezogen, wie sie schon war kommentarlos an ihrem verdutzten Bruder vorbei.

Dem fiel ein, dass er sich ja auch noch etwas anziehen sollte, dann frühstückten sie mehr oder weniger schweigsam und machten sich auf den Weg in die Schule. Auf zum letzten Mittwoch in diesem Schuljahr.

Der Tag verlief normal, abgesehen davon, das Mark nicht wirklich Lust hatte zu reden und Torben auswich, aber auch Torben hatte irgendwie keine Lust zu irgendwas, sondern war eher in Gedanken versunken.

Gegen 3 war er zu Hause, ging kurz duschen und schloss sich dann in sein Zimmer ein, sich überlegend, was er am besten anziehen sollte, damit es nicht so peinlich wie beim letzten mal wäre. Er entschied sich für ne hautenge Pants, weite schwere Trainingshosen, Sneakers und ein ärmelloses Muskelshirt.

Halb 5 verließ er das Haus und fuhr so schnell wie möglich zum vereinbarten Ort.

Jana wartete schon und hatte einen vollen Rucksack bei sich. Statt einer Begrüßung kam nur ein "Hier lang."

und sie schob Torben weiter in den Wald. Nach 5 Minuten erreichen sie eine andere Lichtung, die Torben zwar kannte, auf der er aber schon lange nicht mehr war.

"Los wir haben nicht den ganzen Tag Zeit" fuhr sie ihn an. "Zieh dein T-Shirt aus und stell dich da hin."

Mit ausgestreckten Armen zeigte sie auf einen Baum mit einem dicken quer stehenden Ast.

Widerspruchslos gehorchte der Teenager, zog das Muskelshirt aus und stellte sich unter den Ast.

Lena nahm einen Strick aus dem Rucksack, welcher offensichtlich voll davon war und band diesem um seine Handgelenke und warf ihn über den Ast (also den Strick, nicht den Jungen), band ihn gekonnt am Baum fest. das ganze wirkte sehr fachmännisch.

"Wo hast du das den gelernt?" fragte Torben verwundert und irritiert Jana.

"Wozu gibt es das Internet, ein bisschen üben und den Rest habe ich als Schritt-für Schritt-Anleitung dabei." Dabei wedelte Jana mit einem Block Papier, welches sie aus dem Rucksack zog. "Du siehst, ich habe einige vor, ich muss noch viel Üben."

"Aber erstmal sorgen wir für ein wenig Spaß, du lachst doch so gern" sprachs und fing an Torben unter den Achseln zu kitzeln.

Der fing an zu strampeln und fing an sich zu winden, so das Lena etwas Abstand suchte.

"So wird das nix. Halt still!" sie ging zu ihm hin und zog seine Schuhe aus und begann seine Beine links und rechts am Baum festzubinden, so dass seine Beine weit gespreizt waren. Der ließ sich das widerstandslos gefallen.

Dann ging sie außer Sichtweite Torbens. 5 Minuten passierte nichts. Zunehmend unruhig, versuchte er nach hinten zu schielen, konnte aber nix sehen. Plötzlich ein leichtes Kribbeln am linken Ohr, das sich bis ins Unerträgliche zu steigern schien. Jana kitzelte ihn von hinten abwechselnd mit Grashalmen, kleinen Stöcken, nahm dann auch die Hände zu Hilfe. "Aufhören bitte, nicht mehr kitzeln, bitte!" Schwer atmend lag Torben in den Seilen, Sein Schweiß rann seinen Oberkörper herunter und glänzte in der Sonne.

"Warum sollte ich, dir scheint es doch zu gefallen und mir auch." antwortete sie und wollte weitermachen.

"Ich mach was du willst, bitte aufhören." japste der Blondschopf mühsam nach Luft holend.

"Ist ja gut, ich mach ne Pause."

Von oben nach unten besichtigte sie langsam ihr Fesselopfer. Torben sah wirklich süß aus. Voller Schweiß und schwer atmend hing er mehr in den Seilen als das er stand. Deutlich war das heben und Senken des Brustkorbes zu beobachten. Seine leichte Behaarung an den Armen glitzerte im Wind. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

Sie band die Füße los. Torben erwartete, dass jetzt auch die Arme losgebunden wurden und blieb ruhig stehen. Flink nutzte sie die Gelegenheit und band beide Füße zusammen. Torben wand und wendete sich, aber es half nix, die Fesseln hielten.

"Halt ruhig, oder ich muss zu anderen Maßnahmen greifen." drohte Jana.

Torben, dem das ganze anfing Spaß zu machen, verstärkte daraufhin seine Bemühungen. Was will sie außer festbinden und krabbeln sonst noch machen? so dachte er sich.

"Gut wie du willst." Sie verschwand kurz im Wald und kam mit ein paar Ästen wieder. Einen dünnen sehr dehnbaren suchte sie heraus und begann ihn von allen störenden Seitentrieben zu befreien. Sie stellte sich hinter ihn und begann mit der Naturgerte seinen Hintern zu bearbeiten. Da diese dünn war und Torben eine schwere Trainingshose trug, tat es nicht sonderlich weh und Torben bewegte sich entsprechend kaum. "Hm bei der Hose kein Wunder" und bevor er protestieren konnte, stellte sie sich vor ihn und zog sie seine Hose runter. Deutlich sichtbar war zu sehen, das Torben eine Erektion hatte. In der engen Hose zeichneten sich deutlich sein Schwanz und seine Hoden ab. Knallrot wurde er im Gesicht.

"Auf die Idee hätte ich eher kommen können" grinste Jana "Die scheint es ja zu gefallen, oder?"

Sie holte ihr Handy aus dem Rucksack und machte, allen verbalen Protesten zum Trotz ein paar Fotos.

Jana schien über etwas nachzudenken. Mit einem ernsthaft wirkenden Gesichtsausdruck trat sie auf ihn zu und begann ihn loszubinden. Torben war überrascht. Sollte das etwa schon alles gewesen sein? Irgendwie hatte er die Situation, ausgeliefert zu sein genossen, irgendwie ein komisches Gefühl, anregend, sexuell, aber eben nicht nur.

Sie bemerkte sein offenbar enttäuschtes Gesicht, lies sich aber nichts anmerken und machte ihn weiter los, so das er sich wieder anziehen konnte.

"OK, ich glaube dir gefällt, das. Ich mache dir einen Vorschlag, denke gut nach, bevor du entscheidest. Du kannst für die nächsten 3 Wochen mir gehören, machst alles was ich dir sage, gehorchst mir bedingungslos. DU hast nur eine Möglichkeit auszusteigen, wenn du das Passwort "Prometeus" sagst, dann ist das endgültig und unwiderruflich. Willst du das nicht, werde ich nichts sagen und die Photos löschen, sagst du ja, gilt der Handel ab sofort. Ich gebe dir 5 Minuten Zeit, dann verlasse ich diese Lichtung." Ungewöhnlich ernst klang sie bei diesen Worten.

Torben zuckte unwillkürlich zusammen und holte erstmal kurz Luft. Was sie sagte klang ungeheuerlich, bisher hatte er Jana noch nie als ernstzunehmende Gesprächspartnerin für mehr als 10 Minuten Smalltalk wahrgenommen und jetzt sollte er ihr komplett ausgeliefert sein...?

Auf der anderen Seite, eine Stimme in ihm sagte, das das genau das wäre, was er schon immer wollte, es gab eine verblüffende Übereinstimmung mit so manchen feuchten Träumen...

.. aber Jana? Das würde keine Anonymität bedeuten, sie würden sich auch die nächsten Jahre noch sehen müssen...

..So eine Chance bekomme ich nicht wieder und aussteigen könne er ja immer noch.

Das letzte Argument gab den Ausschlag. Ein kleines bißchen Restgehirn sagte ihm zwar, das er sich selber etwas vormachte, wenn er glaubte noch Kontrolle zu haben, aber sein Verstand so schien es, hatte mehrheitlich den Kampf gegen seine Geilheit aufgegeben.

3 Minuten nach Janas Vorschlag ging Torben zu ihr, hielt seine Hände in Fesselstellung vor sich hin und sagte nur: "OK ich mach es."

Ein leichtes Lächeln umspielte Janas Lippen. Sie nahm wortlos seine Hände drehte sie auf dem Rücken und band sie zusammen.

"Fein, dann ab zu mir nach Hause."

Kommentarlos, aber mit einem heftigen Kribbeln im Bauch folgte Torben.

Je näher sie ihrer Gemeinde kamen, desto unruhiger wurde er. "Kannst du mir die Fesseln nicht abnehmen, wenn uns jemand sieht..." kam es fast flehentlich von Torben.

"Nö. Pass auf ich gehe normal voraus und du kommst auf welchem Weg auch immer zu mir, aber lass dir ja nicht zuviel Zeit, die Strafe ist entsprechend." Und weg war sie. Unschlüssig blieb Torben stehen, sein Herz klopfte wie wild. Eigentlich war es ja nicht weit, aber ungesehen durchkommen - da bräuchte er schon viel Glück. Langsam dämmerte ihn, auf was er sich eingelassen haben könnte. Kurz überlegte er zu Mark zu gehen und ihn bitten, ihn loszubinden, aber erstens wusste er nicht, wo der Junge gerade steckte, zum anderen wäre das mehr als peinlich. Außerdem wollte er alles aber es Jana nicht so leicht machen. Diese Prüfung würde er bestehen. Was soll's machte er sich Mut, fing an zu rennen bis zur ersten Kreuzung und blickte ob die Luft rein ist und schlich, rannte und duckte sich von Straßenecke zu Straßenecke. Von weitem sah er das Haus von Lenas Eltern, aus dem gerade Mark herauskam, sich ängstlich umsah und davonrannte. Irgendwie sah das komisch aus, dachte sich Torben, hoffentlich hat er mich nicht gesehen.

Schnell beeilte er sich zur Tür zu kommen und wollte klingeln, was aber, da die Hände auf dem Rücken gefesselt waren, sich als schwieriger als gedacht herausstellte. Verzweifelt schaute er sich um, fand aber keine Möglichkeit, die Klingel war zu hoch, um sie mit den gefesselten Händen auf dem Rücken zu betätigen, er warf sich gegen die Tür, in der Hoffnung gehört zu werden. Aber nichts rührte sich. Von weitem hörte er ein laut schwatzendes Renterpärchen sich nähern, kalter Schweiß brach ihm aus. Was sollte er nur tun? Er blickte die Klingel in Brusthöhe verzweifelt an, entschied sich dann spontan es mit der Nasenspitze zu versuchen. Ein heller Gong zeigte ihm den Erfolg seiner Bemühungen. Hoffentlich ist sie da, dachte er mit zitternden Beinen, da öffnete sie schon die Tür und lies in umstandslos eintreten. Keine Sekunde zu früh. Kaum war er drin, bogen die Rentner schon um die Ecke, schweißnass lehnte er sich an den Türrahmen.

"Habe ich dir erlaubt, dich auszuruhen?" herrschte ihn Jana an.

"Los deine Hände her!" Wortlos drehte sich Torben um. Vielleicht war es ja doch keine so gute Idee. Sie begann die Fessel zu lösen.

"Schuhe und Strümpfe aus, du machst sonst den ganzen Boden dreckig." fuhr sie fort.

OK, erstmal muss der Aufwasch erledigt werden. Und wehe das wird nicht ordentlich" beschied sie ihn. Seufzend machte er sich an die Arbeit. Zum Glück waren es nur 3 Teller, die aufgewaschen werden mussten.

"Ich habe gesagt ordentlich. Sie dich an, Hose und T-Shirt sind mit Spülwasser bekleckert, zieh das sofort aus! Merke dir folgende Regeln: In Zukunft wirst du in meiner Gegenwart immer weniger als ich anhaben. Außerdem wirst du dir immer etwas ausziehen, wenn ich mir etwas ausziehe. Anziehen nur auf meine direkte Anweisung. Ist das klar?"

"Was ist wenn Mark kommt, ich meine.." kam es stockend aus ihm heraus.

"Keine Angst, darum habe ich mich gekümmert."

Kurz dachte Torben daran das Passwort zu sagen, sich nur in peinliche Situationen bringen zu lassen wollte er nun doch nicht. Dann siegte aber doch die Neugierde.

Immerhin hat sie mich ja schon so gesehen, also was soll's. Wortlos zog er sich Hose und T-Shirt aus und stand nun nur noch in seiner Pants vor ihr, diesmal aber deutlich erkennbar nicht erregt.

Intensiv musterte Jana ihn von oben bis unten. Sie schien jedes Detail aufnehmen zu wollen. Torben war die Beschau deutlich sichtbar peinlich, das hier war etwas ganz anderes, als auf der Lichtung gestern und heute.

Jana hingegen war fasziniert, sie kannte zwar ihren Bruder, hatte ihn aber seit dem er 14 war nicht mehr so erlebt.

Torben sah gut aus, sehr gut. Ein leichter Bartschatten, blonde strubbelige Haare und seine leicht hervorstehenden Armmuskeln wirkten gut proportioniert zum Oberkörper, der weitgehend unbehaart war. Nur ein leichter Flaum vom Bauchnabel verschwand in Richtung Schambereich. Die Beine waren muskulös, aber nicht zu muskulös.

Von seinem Schwanz war nicht viel zu sehen, eine Beule zeigte aber, das sich da noch etwas verbergen muss:-)

"Los umdrehen." Setzte Jana die Fleischbeschau fort.

Kommentarlos, aber mit hochrotem Kopf leistete Torben der Aufforderung Folge.

"Ja auch der Hintern ist nett." kam es halblaut aber unüberhörbar von ihr. Das inzwischen, die Beule an der Vorderseite auch nicht mehr so klein war, schien ihr zu entgehen. Torben war es extrem peinlich.

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