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Alles nur ein Spiel - 02

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"Komm hoch in mein Zimmer." Unmissverständlich zog Jana ihn mit sich. Der beeilte sich, sich so zu drehen, das sie nur seinen Hintern sehen konnte.

Ihr Reich sah aus, wie man sich ein typisches Jugendzimmer vorzustellen hatte. Poster an der Wand, die die aktuelle Musikmode abbildeten, ein ziemlich breites Metallbett, Schreibtisch mit Computer, Fernseher und diverse Schränke bildeten die Inneneinrichtung. Alles sah ein wenig nach IKEA aus.

"So, wollen doch mal sehen, was wir mit unserem GAST machen." Wie sie das 'Gast' betonte lief dem Jungen unwillkürlich ein Schauer über den Rücken.

"Mal sehen. Ja ich hab's." sagt sie mit nachdenklichem Blick auf ihr Bett. Leg dich da drauf.

Schnell legte sich Torben mit dem Bauch auf die Schlafstatt.

"Nein andersrum" meinte sie, ohne einen Blick auf ihn zu verschwenden, vielmehr intensiv mit ihrem Rucksack beschäftigt.

Torben blieb nichts übrig, als sich umzudrehen.

Jana sah ihn an, grinste, nahm seine linke Hand, band sie am Bettpfosten fest, dann die gleiche Prozedur mit der rechten Hand. Widerstandslos lies Torben das geschehen. Irgendwie faszinierte ihn die ganze Geschichte, obwohl er langsam zu ahnen begann, wo das ganze hinführen könne.

Jana setzte sich auf seinen Bauch und fing langsam an, mit ihren Fingernägeln an seinen Seiten und in den Achseln zu krabbeln. Erschrocken quickte Torben auf und versuchte sich zu entwinden, war aber chancenlos.

Nach scheinbar unendlich langen 2 Minuten, stand sie abrupt auf, kramte etwas in ihrem Rucksack und fing an, mir ihrem Handy weitere Fotos zu schießen.

"Bitte nicht. Reicht das nicht schon so?" kam es von dem gefesselten Jungen.

"Hab dich nicht so, die sind ja nur für mich."

Sie legte das Handy zur Seite und zog sich scheinbar nebenbei den linken Strumpf aus.

"Na los wird's bald" fuhr sie ihn plötzlich an.

"Hä?" Fragezeichen standen auf seinem Gesicht geschrieben.

Wie war die Regel? Wenn ich etwas ausziehe, dann musst du das auch. Und was ist das? Triumphierend hielt sie die Socke hoch."

Torben wurde plötzlich klar, das jetzt auch das letzte Stück Stoff fallen sollte und er wurde - mal wieder - knallrot im Gesicht.

"Ja. aber" Hilflos hob er die gefesselten Hände.

"Nicht einmal das kannst du selber." Spöttisch grinsend trat sie ans Bett und fing an, seine Pants runterzuziehen. Der versuchte sich strampelnd zu wehren.

"Bleibst du wohl still. du kennst die Regeln" wurde er zurecht gewiesen. Ohnmächtig musste er mit ansehen, wie er auch des letzten Kleidungsstückes beraubt wurde.

Sein inzwischen wieder halbsteifer Schwanz sprang hervor und die Hose rutschte Richtung Knie, wo sie dann über die Füße abrollend zu Boden fiel. Zu sehen war ein normalgroßer Schwanz, etwas dünn, umrahmt von leichter Schambehaarung.

Jana betrachtete in Ruhe seinen Schwanz, der sich inzwischen wieder voll aufgerichtet hatte und berührte ihn leicht mit den Fingerpuppen. Ein Schauer durchlief Torben, an der Schwanzspitze bildete sich ein erster Vorsafttropfen. Das ganze hatte jetzt eindeutig auch eine erotische Komponente.

"Hm, wie lang ist deiner eigentlich?" "Keine Ahnung" log Torben "so um die 15cm schätz ich."

"Das werden wir gleich haben." Sie nahm ein Lineal aus der Tasche und hielt es an seinen Schwanz.

"13,2" las sie ab.

"Nein, du musst das richtig dranhalten und von der Spitze bis zur Wurzel messen, nur dann ist es richtig." versuchte Torben sich zu retten.

"14,4 - mehr wird es aber trotzdem nicht. Wann hast du dir zuletzt einen runtergeholt?" wechselte sie das Thema.

Erneutes Erröten im Gesicht. Das hatte ihn noch niemand gefragt.

"Ehm, heute morgen." brach es stockend aus ihm heraus.

"Und wie oft machst du es?"

"Kommt drauf an, 1-3 mal am Tag normalerweise."

"Na da geht das ja heute sicher noch" sagte sie und begann sacht, seine Vorhaut hin- und zurück zu schieben.

Torben lief es kalt den Körper hinab, unwillkürlich fing er leicht an zu zittern. Ein Stöhnen entrang sich seiner Brust. Das darf doch nicht wahr sein. Er liegt hier gefesselt auf dem Bett, der kleinen Schwester seines besten Freundes, nackt und bekommt gerade einen runtergeholt. Er fing an zu keuchen, gleich war es soweit. Gleich...

Abrupt unterbrach Jana ihre Aktion. Enttäuscht aber immer noch hoch erregt sah Torben sie an.

"Bitte nicht aufhören, bitte, bitte..."

Streng und mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen unterbrach Jana:

"Neue Regel: Du kommst ab sofort nur, wenn ich es erlaube."

"OK, aber mach, bitte" kam es flehentlich.

Sie band die linke Hand los. "Mach mal alleine weiter, halt aber aus, bis ich es erlaube."

Vorsichtig begann er mit der ungewohnten linken Hand zu wichsen, die Erregung wuchs wieder. Inzwischen war ihm auch egal, dass Jana wieder eifrig Fotos machte. Immer wieder unterbrach er kurz, um noch nicht zu kommen. Nach 5 Minuten wurde ihm gnädig die Erlaubnis erteilt.

Mit einem ekstatischen Zucken kam Torben in mehreren Schüben, um dann erschöpft zurückzusinken.

Jana beobachtete das genau, berührte einen der Spermienseen auf seiner Brust fast andächtig und verrieb es auf seiner Brust, wischte an seiner Haut dann auch sofort ihre Hand ab.

"Bäh ist das eklig.", begann sie...

Ok, mach dich los, dusch dich und komm wieder her.

Nachdem er folgsam das Zimmer verlies, mit einem komischen Gefühl der Leere im Bauch und steigendem Schamgefühl um sich zu duschen, verließ Jana zielstrebig ihr Zimmer und ging in das des Bruder.

Im Schrank fand sie auch gleich, was sie suchte.

Als Torben zurück kam staunte er nicht schlecht.

"Hier zieh das an." sagt sie und hielt im eine dünne und ziemlich kleine lange Sporthose und ein Netzshirt hin.

"Das ist doch zu klein."

"Passt schon. Das oder gar nix."

Als er zuerst seine Pants anziehen wollte kam sofort die Antwort.

"Hab ich dir das erlaubt? Die Sachen reichen. Die sind von Mark, nur halt schon etwas älter... Wird schon gehen."

Mühsam zwängte sich Torben in die Klamotten, sein Schwanz zeichnete sich überdeutlich in der Hose ab. Jedes Detail war zu sehen.

Naja, besser als nix an, dachte er noch, als schon die nächste Anweisung kam: "So du gehst jetzt zu Fuß zu dir, schnurstracks in dein Zimmer, holst dort Sachen und Schulzeug für morgen heraus und kommst wieder her. Du hast 15 Minuten Zeit. jede Minute länger wird bestraft. Ab jetzt." demonstrativ sah sie auf ihre Uhr.

"Aber das kann ich nicht schaffen, außerdem, was ist, wenn mich jemand sieht?" Torben konnte sich noch nicht mit Janas Methoden anfreunden.

"Dein Problem, noch 14 Minuten" war die einzige Antwort.

Resigniert beeilte sich Torben loszukommen. Zum Glück dunkelte es bereits, so das er ungesehen loskam.

Zu Hause angekommen, stellte er mit Erschrecken fest, dass schon 8 Minuten vorbei waren. So schnell es ging, packte er sein Zeug zusammen. Viel war es ja nicht, da morgen ja der vorletzte Schultag sein sollte - Geschichte, Schwimmen und danach noch eine Stunde Englisch - nahm noch seine Jeans, Socken, eine Boxer und ein T-Shirt und rannte los. Seine Schwester war zwar offensichtlich da, lief ihm aber glücklicher weise nicht über den Weg. Wäre ja auch zu peinlich gewesen, ihr sein Aussehen erklären zu müssen. Kurz schoß ihm mark durch den Kopf. Wo der sich wohl gerade rumtreiben würde...

Nach 18 Minuten, mehreren Fastkontakten mit anderen Menschen, denen er sich nur mit viel Glück entziehen konnte kam Torben bei Jana an.

Etwas komisch fand er es schon, das Mark nicht da war, normalerweise hätte er ihm doch erzählt, wenn er etwas vorhätte, aber keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen.

"4 Minuten zu spät." begrüßte ihn Jana, "macht 4 Strafaufgaben. Bist du bereit dazu"

Torben nickte ergeben.

"OK, zeig mal was du mithast." nahm Jana ihm seine Klamotten ab. "Ah ja, Englisch, Russisch und Schwimmen und dann noch die Klamotten" Sie warf alles in eine Ecke.

"Eigentlich wollte ich Pizza für uns bestellen. Deine erste Strafe ist aber nun: Essen kochen. Damit du dich nicht so eingedrängt fühlst habe ich hier Alternativkleidung für dich." Sie zeigte auf einen Streifen Stoff. "Wie du ihn anbringst ist deine Sache."

Wortlos zog Torben Hose und Netzshirt aus und band sich das Tuch wie eine Windel zusammen. Die Länge passte gerade so, dass die Wicklung einen Halt ergab.

"Schick" war Janas Kommentar, dabei knetete sie kurz Schwanz und Eier, der sofort wieder hart wurden.

Eine halbe Stunde später gab es Spagetti und wie selbstverständlich wollte sich Torben neben Jana auf die Couch zum Essen setzen.

"Strafe 2: Du wirst auf dem Boden essen und dabei deine Hände nicht benutzen."

Kurz wollte Torben aufbegehren, zuckte aber unter ihrem Blick zurück und fügte sich seinem Schicksal.

"Wenn wir einmal dabei sind: Strafe 3: Die wird einfacher. Du wirst dafür sorgen, dass du morgen nach Der Schule dein klassisches Basketballspiel mit Mark stattfindet. Ihr spielt bis mindestens 6. Danach gehst du nach Hause. Weitere Anweisungen bekommst du am Freitag. Das du nicht an dir spielen sollst ist selbstverständlich."

Torben unterbrach seine Versuche zu essen und schluckte kurz. Einen Tag sich keinen runterholen und das bei den gerade gemachten Erlebnissen gerade war hart. Das Spiel dürfte kein Problem sein, schließlich war es gute Tradition, dass sie am Abend vor der Zeugnisausgabe ein Jahresabschlussspiel spielten. Es wäre eher ein Problem gewesen, das nicht zu machen.

"OK, ich machs."

"Strafe 4 teile ich dir morgen früh mit. Jetzt räum den Tisch ab, mach den Fernseher an und leg dich vor mir auf den Boden."

Während sie fern sahen, spielte Jana mit ihren Zehen auf dem Körper des Jungen, dabei lockerte sich mehr und mehr das Tuch, bis seine Blöße wieder frei lag. Auch ohne Nachhilfe hätte das Tuch sicher nicht gehalten. Torben hatte inzwischen eine Mordslatte.

Gegen 10 gähnte Jana demonstrativ, reckte sich und sagte "So ab ins Bad mit dir, so dreckig wirst du nicht schlafen."

Voller Vorfreude mit ihr in einem Bett schlafen zu können, beeilte er sich der Aufforderung Folge zu leisten. Sein Schwanz wippte im Takt der Schritte vorneweg. Schnippisch tippte Jana dagegen, was die Steifheit eher noch verstärkte. Jana folgte ihm ins Bad.

"Stell dich in die Badewanne."Sie stellte die Wassertemperatur ein und begann ihn abzubrausen. Mit Duschgel wurde er komplett eingeschäumt. Keinen Winkel liess sie aus, selbst die Vorhaut wurde zurückgezogen und gereinigt. "Wehe du kommst." zischte sie ihn an. Schwer atmend versuchte er sich zu beherrschen, stellte sich seine Mathelehrerin nackt vor und vermied Jana anzusehen. Irgendwie gelang es.

Als Jana ihn abbrausen wollte, stellte sie kurzerhand das Warmwasser ab. Mit einem Aufschrei versuchte er nach der ersten Wasserberührung zu fliehen, aber Jana hielt ihn fest.

"Bleib stehen, je mehr du dich wehrst desto länger dauert das." Ausgiebig duschte sie ihn ab, sein Bibbern komplett ignorierend.

"Ah so sieht er im Normalzustand aus", grinste sie. "Lass mich raten: 3cm? oder doch nur 2,5?" Wieder mal wurde er rot und versuchte seinen schlaffen Schwanz zu verdecken. Sie gab ihm ein Handtuch. "Hier trockne dich ab und warte vor der Tür auf mich!" befahl sie. Folgsam nahm er das Handtuch und verlies das Bad. Jana schloss die Tür ab, versicherte sich, dass niemand durch Schlüsselloch sehen kann und duschte ausgiebig. Dann zog sie Ihr Schlafhemd an und öffnete die Badtür. Davor wartete, nackt, nur mit dem Handtuch bedeckt, ein bisschen frierend Torben.

"Na los, du weißt doch wo mein Zimmer ist."

Dort angekommen stellte er fest, dass sich etwas verändert hatte. Vor das Bett war ein Schlafsack gelegt worden. Enttäuschung breitete sich auf Torbens Gesicht aus.

"Da schläfst du, vergiss aber nicht, den Schlafsack offen zu halten." Sie legte sich in ihr Bett, er legte sich gefügig in den Schlafsack, wohl darauf bedacht, den Reißverschluss offen und mit Öffnung Richtung Bett zu halten. Jana legte sich quer aufs Bett und spielte ein wenig mit Torbens Schwanz, bis er wieder steif war und erste Vorsafttropfen sichtbar wurden.

Mit einem "Gute Nacht" drehte sie sich weg, den Teenie mit seiner Geilheit allein lassend.

Es dauerte lange bis Torben erschöpft Schlaf fand. Nach einer kurzen Nacht und entsprechend wirren Träumen wurde Torben vom Wecker und kurz danach von Füssen geweckt. "Los aufstehen. In 15 Minuten will ich Frühstück auf dem Tisch."

Eilig stand er auf, machte sich kurz frisch und machte, immer noch nackt, Frühstück.

Pünktlich 15 Minuten später trat eine bestens gelaunte und natürlich angezogene Jana in die Küche. gemeinsam asen sie schweigend.

"So zieh dich an, deine Sachen liegen auf meinem Bett. Beeil dich in 10 Minuten müssen wir los. Deine vierte Strafe teile ich dir unterwegs mit."

Auf Janas Bett fand Torben seine mitgebrachten Klamotten, nur seine Boxer fehlte.

War ja klar, dachte er, zog die Jeans, T-Shirt und Strümpfe an und ging zu Jana.

Mit einem Griff an sein Geschlechtsteil prüfte sie das Fehlen der Unterhose, was zur Folge hatte, das er gleich wieder einen Steifen bekam. "Das solltest du abstellen." grinste sie ihn an.

"Wie denn, wenn man ständig aufgegeilt wird..." brummte er zurück.

"Jetzt nicht undankbar sein, sonst überleg ich mir deine Belohnung noch mal."

"Belohnung?" auf Torbens Gesicht zeichneten sich deutlich sichtbar Fragezeichen.

"Wirst schon sehen. Wir gehen am besten getrennt. Ich folge dir in 2 Minuten, geh einen kleinen Umweg, so dass du aus einer anderen Richtung kommst..." Torben nickte und wollte los.

"...und deine vierte Strafe..." Jana fuhr unbeirrt fort. Torben drehte sich um, die Hoffnung fahren lassend, sie hätte es vergessen, "... du wirst beim Schwimmen, 'vergessen' deine Schwimmshorts richtig zuzubinden und natürlich keine zweite Badehose anhaben und sie entsprechend verlieren. Ist das klar?" In Torbens Hose regte sich schon wieder etwas. Er protestierte schwach: " Aber die Mädchen aus unserer Klasse, deine Schwester zum Beispiel..."

"DU wirst es überleben, glaub mir." kanzelte sie ihn ab und schob ihn aus der Tür

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Leider verwechselt du zu oft die Namen, und wer nun eigentlich mit wem verwandt ist. (Wenn Torben und Lena Geschwister sind, wieso sagt er dann "Mark kommt aus Lenas Elternhaus"?)

specialpop5072specialpop5072vor etwa 2 Monaten

Spannend! Freue mich auf die Fortsetzung! Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich Mark (als Kontrast zu Torben) als gut ausgestatteter Hengst herausstellt. Bei den 4 würde sich doch eine Doppel-Dom-/Doppel-Sub-Situation anbieten.

Oder alternativ: alle schießen sich suf Torben ein ;)

scroocescroocevor etwa 2 Monaten

Das liest sich richtig aufregend und erregend. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

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