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Alles nur ein Spiel - 03

Geschichte Info
Jetzt ist mark dran - es wird gemein.
3.5k Wörter
4.22
7.1k
2

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 03/07/2024
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Teil VI - Marks Mittwoch

Morgens, seine Schwester Jana war offensichtlich schon wach und telefonierte, weigerte sich aber aufzustehen und rauszukommen, half er noch seinen Eltern um dann erleichtert, als das Taxi endlich weg war, sein Zeug zu packen.

"Wo ist eigentlich Annika?" fragte plötzlich Jana, die es nun -kaum waren ihre Eltern weg - aus dem Bett geschafft hatte ihren Bruder.

"Bei Mike, ihrem aktuellem Freund. Sie wollte erst morgen mal wieder vorbei schauen und mit uns die nächsten Tage klären. Als ob wir die kleinen Kinder wären." Mark war offensichtlich nicht erpicht darauf seine Zwillingsschwester häufiger als nötig zu sehen.

"Fein" Mit einen hintergründigem Lächeln stand Jana auf, nahm ihre Tasche und verlies das Haus.

Seufzend räumte Mark das übrig gebliebene Geschirr weg und wollte sich ebenfalls auf den Weg in die Schule machen, als sein Handy einen SMS-Eingang ankündigte.

Nanu was wollte den Torben von ihm?, sonst schreibt ihm doch niemand eine SMS. Aber falsch gedacht. Die Nachricht kam von Lena: 17.UHR BEI MIR ZU NIEMANDEN EIN WORT.LENA.

Mit klopfendem Herzen machte sich der Junge auf den Weg. Hoffentlich komme ich mit ein wenig putzen und so davon, dachte er noch. Nackt hat sie mich ja schon gesehen. Außerdem sind es ja nur 7 Nachmittage, machte er sich Mut. Im Notfall muss ich da irgendwie improvisieren. Hauptsache niemand erfährt mein kleines Geheimnis.

Auf dem Schulhof begrüße ihn - wie immer als erster - Torben. Mark wich ihm aus, er wollte jetzt allein sein. Torben schaute ihm verdutzt nach.

Punkt 17.00 Uhr war Mark bei der Wohnung seines Kumpels fieberhaft überlegend, was für eine Ausrede im einfallen könnte, falls Torben und nicht Lena öffnen würde.

Gekleidet war er wie immer. Er war nicht der Typ, der sich dazu groß Gedanken macht. Ein kurzärmliges helles Hemd, kontrastierte gut zu seinen glatten halblangen dunkelbrauen Haaren, schwarze Jeans und graue Sneakers rundeten das Bild ab.

"Hi." Lena öffnete ihm die Tür. "Schön das du vorbei kommst". Ein süffisantes Grinsen umspielte ihr Gesicht.

"Na also ob ich eine Wahl hätte" kam die grummelnd die Antwort.

"Komm rein, wir... Nein du hast genug zu tun."

"Also Fenster putzen in meinem Zimmer, dann den Fußboden, entdecke ich Schlampereien gibt es Strafen, damit du deine Klamotten nicht dreckig machst, zieh das an." Sie hielt ihm einen Beutel mit Sachen hin. "Umziehen kannst du dich bei mir, Putzzeug suche ich dir raus", erlaubte sie großzügig.

Wortlos nahm er den Beutel und ging in ihr Zimmer. Im Beutel waren eine Badehose, die offensichtlich Torben vor Jahren gehört haben muss, eine Latzhose, offensichtlich aus den Beständen ihres Vaters, weil viel zu groß und sonst nichts.

Seufzend zog Mark sich komplett aus, legte sorgsam seine Sachen zusammen und betrachtete sich kurz im Spiegel. Eigentlich sah er gut aus, sehr gut sogar, kein Barthärchen war im Gesicht zusehen, sein Oberkörper war athletisch ohne übermäßig muskulös zu sein, Andeutungen eines Sixpacks zeugten trotzdem von regelmäßigem Training. Sein Schwanz hing locker runter, vielleicht 12 cm schlaff, war er steif mussten es so ungefähr 16 Zentimeter sein wusste er aus eigener Messung. Das Schamhaar war dicht, seit einiger Zeit liebäugelte er mit dem Gedanken es zu kürzen, konnte sich aber noch nicht dazu durchringen.

Draußen hörte er Lena näher kommen. Schnell zog er sich die Badeshose an, schnell kapierend, das sie wirklich zu eng war. Kurz überlegte er sie wegzulassen, entschied sich dann aber doch dagegen und zwängte sich irgendwie rein. Eine richtige Entscheidung. denn der Latzhose fehlten sämtliche Knöpfe an der Seite, so dass sie nur von den Hosenträgern am Körper gehalten wurde. Da sie viel zu groß war, wäre ohne Badehose sofort alles sichtbar.

Inzwischen beglückwünschte sich Lena zu ihrer Idee über ihren Spiegel eine drahtlose Webcam versteckt zu haben, nahm ihr Netbook und schoss schnell ein paar Bilder, von dem posierenden Jugendlichen.

Wenig später betrat sie das Zimmer und betrachtete Mark. Dem wurde sichtlich unwohl bei der Begutachtung. Sieht ja eigentlich ganz nett aus, der Kleine... dachte sie noch und reichte ihm Putzzeug.

Mark machte sich an die Arbeit und betrachtete eine Stunde später zufrieden sein Werk.

Inzwischen hatte es sich Lena gemütlich gemacht, Mails gelesen und verschickt, als sich Torben ihr näherte und Vollzug meldete.

"Na mal sehen" Sie ging in ihr Zimmer, lies dabei unauffällig ein Stück Bonbonpapier fallen und begann mit der Inspektion, konnte dabei aber nichts entdecken.

"Ha hier liegt noch Papier rum." kam es plötzlich triumphierend, dabei auf das Bonbonpapier deutend. "Du weißt, was bei Schlampigkeit passiert?"

"Aber das hast du doch eben hingeworfen" kam zaghafter Protest.

"Wie du willst mir Lüge unterstellen. Ich fasse es nicht. Das gibt Ärger."

"Ach weißt du, kam es ärgerlich zurück, ich gehe jetzt einfach. Mir ist das zu blöd" sprachs und sah sich nach seinen Sachen um.

"Vielleicht sollte ich dir noch etwas zeigen." Mit einer Hand holte sie die Webcam herunter. "Wenn du nicht willst, dass die dazu passenden Bilder morgen die ganze Schule sieht, bist du besser brav und hältst dich an die Abmachung."

Resignierend sah sie Mark an, begreifend, das sie ihn in der Hand hatte.

Du gehst jetzt zu dir nach Hause, holst dein Schulzeug für morgen und kommst umgehend wieder her. Verstanden?"

"OK", sagte Mark kleinlaut und wollte sich seine Sachen anziehen. "Hab ich dir erlaubt dich umzuziehen? Los jetzt."

Und Mark ging mit Latzhose und barfuss. Vorsichtig hielt er die Hose damit es nicht zu peinlich aussah. Zu Hause angekommen, nahm er ein paar Sicherheitsnadeln, um die Hose zu befestigen, packte sein Schulzeug und ging zurück.

Beim Klingeln fiel im siedendheiss ein, das er die Nadeln wieder abnehmen musste, damit sie es nicht bemerkt, aber da war es schon zu spät.

"Was erlaubst du dir, meine Anweisungen zu missachten" blaffte sie ihn an. "Zieh sofort die Latzhose aus."

"Aber... kann ich nicht erst reinkommen." Kam es flehentlich.

"Nein, los mach jetzt"

Schnell zog er die Hose aus und stand im Freien fast nackt, nur von einer viel zu kleinen Badehose bedeckt.

"Strafe muss sein" Lena wartete 2 Minuten und lies ihn dann rein.

"Wisch den Fußboden im Korridor. Wasch dir aber vorher die Füße." herrschte sie ihn an.

Er war gerade fertig, als schon die nächste Anweisung kam

"Mach Abendbrot. Alles Notwendige findest du auf dem Küchentisch."

Mühsam beherrschte Mark sich. In welchem Film war er hier gelandet?

Nur mit Badehose bekleidet war gerade dabei Zwiebel für die Spätzlepfanne zu schneiden und hatte Wasser aufzusetzen kam Lena zu ihm in die Küche kam und zog ihn wortlos in ihr Zimmer. Keine Minute zu früh. Er hörte wie die Tür geöffnet wurde und jemand betrat die Wohnung ging zielstrebig den Korridor entlang. Offensichtlich war das Torben. Mark getraute sich kaum zu atmen.

5 endlose Minuten später fiel die Tür wieder ins Schloss und Mark atmete erleichtert auf. Wo Torben wo hinwollte?

Eine halbe Stunde später war das Essen fertig und beide machten sich über das Essen her.

"So jetzt wäschst du noch schnell ab, dann gibt es eine kleine Belohnung." machte Lena das weitere Vorgehen klar.

Als Mark 15 Minuten später bei Lena anklopfte erwartete ihn eine Überraschung. Sorgsam auf dem Bett ausgebreitet lagen diverse Tücher. Neben dem Bett befand sich eine kleine Kiste. Lena saß am Rechner, offensichtlich irgend etwas programmierend.

"Fein, Dusch dich, zieh das hier an" Sie wies auf einen kleinen Beutel in der Ecke. "Du hast 10 Minuten."

Flink nahm er den Beutel, und verzog sich ins Bad - froh die enge Badehose los zu sein, zog er diese schnell aus. Er duschte schnell und sah danach in den Beutel.

Was er sah, lies ihn kurz stocken. Ein langes dünnes Nachthemd mit albernem Comicmotiv erwartete ihn, sowie eine Pants, die aus einem lockermaschigen Netz bestand, welches nix, aber auch gar nix verbarg. Zumindest sah es einigermaßen bequem aus. Eine Boxershorts, lange Sporthosen (ziemlich groß) und ein deutlich zu kleines T-Shirt rundeten die AUswahl ab. Er zog alle Sachen an, zuletzt das Nachthemd.

Punktgenau nach 10 Minuten betrat er das Zimmer Lenas, welches mit extra Lampen hell erleuchtet war. Eben noch damit beschäftigt, eine Datei zu brennen und nun den Rechner ausmachend, sah sie ihn an, trat dann an den Schreibtisch, nahm die bereit liegende Kamera und begann Mark zu fotografieren.

"Dreh dich. Bück dich, Arme hoch, Blick nach oben, nach unten..." Waren die Kommandos. Folgsam machte Mark mit, obwohl ihm langsam dämmerte, das dies seine Situation eher verschlimmern als verbessern dürfte. Sicher war das auch noch nicht alles. Und seine schlimmsten Befürchtungen wurden erfüllt.

"Zieh das alberne Hemd aus." kam die unmissverständliche Aufforderung.

Seufzend folgte Mark, wohl wissend, das er sich so immer mehr in ihre Hand begab.

Was folgte war eine Session mit Fotos, die sich gewaschen hatte. Als nächstes sollte er die Trainingshose ausziehen, wenig später das T-Shirt. Jetzt stand er nur noch in Boxershorts vor ihr und fühlte sich ziemlich nackt.

"Jetzt die Shorts." Zögernd folgte der der Teen der Anweisung.

"Beine breit, Arme nach oben, Oberkörper nach unten, auf den Boden setzten.." Kaum eine Ansicht gab es, die sie nicht fotografierte.

Dann plötzlich "Augen zu!".

Lena näherte sich von hinten mit einem Tuch und verband ihm geschickt die Augen.

"Hände nach oben!" Er hörte einen Stuhl rascheln, dann fühlte er, wie seine Hände an irgend etwas angebunden wurden, offensichtlich war ein Haken an der Decke.

"Wehe du versuchst dich zu befreien."

Still stand er da, als ihm auch noch ein Tuch vor den Mund geschoben wurde.

Dann war nur noch das Klacken der Digitalkamera zu hören. gegen seine Willen bekam Mark einen Steifen, der von Lena ausführlich kommentiert wurde.

Das nächste was der Gefesselte spürte, war ein leichtes Kitzeln am linken Ohr, kurz darauf am Rechten, plötzlich waren Lenas Finger überall. Von Lachkrämpfen geschüttelt, versuchte er auszuweichen. Plötzlich löste sich der Haken von der Decke und Mark konnte seine Hände - obwohl immer noch gefesselt - herunter nehmen.

"Hab ich dir nicht gesagt, du sollst aufpassen. So eine Sauerei. Na warte" kam es zornig von Lena. Sie schubste ihn aufs Bett, setzte sich auf seine Armgelenke und begann die Hände am Fuß des Bettes festzubinden, was sich schwieriger gestaltete als sie dachte. Endlich hatte sie es geschafft. Schweißgebadet lag der Junge vor ihr, unfähig etwas zu sagen.

Das Mädchen nutzte gleich die Gelegenheit und zog ihm die störende Unterhose aus und betrachtete ihr Werk.

Beim Blick auf seinen Schwanz überkam sie ein diabolisches Grinsen.

Zuerst wurde die Augenbinde, dann der Knebel entfernt, dann nahm sie das Rasierzeug ihres Bruders, suchte und fand eine wasserdichte Unterlage und wollte beginnen die Schamhaare abzurasieren.

"Bitte nicht, ich hab morgen Schwimmen, morgen kannst du das gerne machen, aber nicht heute, bitte."

"Das hättest du dir eher überlegen müssen, jetzt halt still, sonst könnten Sachen von dir verletzt werden, die du sicher noch heil haben willst."

Mark ergab sich seinem Schicksal. Lena legte los, erst mit Schere, dann mit Nassrasur.

Als sie fertig war, sah sie sich das Ergebnis zufrieden an.

"Fast perfekt", grinste sie griff unter das Bett und holte eine Kerze hervor. "Wollen doch mal sehen, ob wir den Rest nicht auch noch weg bekommen." Und schon tropften die ersten Wachstropfen auf Seine Brust.

"Überrascht schrie Mark auf.

"Wenn du nicht ruhig bist, muss ich dich leider wieder knebeln." drohte sie.

Mit zusammengebissenen Zähnen beobachtete Mark, wie sie seinem Schambereich immer näher kam, wurde immer unruhiger. Sorgsam darauf bedacht, seinen Schwanz nicht zu treffen, der inzwischen wieder deutlich an Größe verloren hatte, was Mark erleichtert zur Kenntnis nahm wurde er zugetröpfelt. Als sich eine ausreichend große Schicht auf einer Fläche von 5mal5 cm gebildet hatte, unterbrach Lena ihr tun und begann vorsichtig das kalte Wachs abzukratzen, musste dabei verärgert feststellen, das das so gar nix brachte.

"Na dann halt nicht. Musst du halt so rumlaufen. Jetzt kommen die spannenden Spielzeuge." Zu Marks Entsetzen holte sie einen kleinen Dildo und eine Ölflasche hervor. "Wo hast du denn das her?" kam es erschrocken von Mark.

"Meine Eltern haben mehr Sex, als man ihnen zutraut, manchmal ist es recht nützlich auch die kleinen Geheimnisse zu kennen", sagte Lena mit einem seltsamen Unterton in der Stimme.

Sie nahm die Ölflasche, tropfte damit den Dildo voll und versuchte ihn in den Arsch des Jungen zu stecken, was sich in der Position als ziemlich schwierig erwies.

"OK, wir machen das anders." Sie band ihn los und forderte ihn auf, sich auf die Knie zu begeben, die Arme nach vorne. Hündchenstellung. war Lenas Kommentar. Kurz dachte Mark daran, die Chance zu nutzen und einfach zu gehen. Aber, schlimmer als bisher kann es ja sicher nicht mehr werden und ein wenig neugierig auf so einen Dildo war er ja schon und entschied sich das Spiel weiter mitzspielen.

Ein paar Fotos später versuchte sie es erneut, drang langsam in seinen Anus ein. Mark keuchte kurz, lies es aber geschehen. Als nächstes kramte sie etwas heraus, was ein wenig größer aussah. Mark konnte es nicht ganz erkennen. Langsam drückte sie den Dildo in seinen Hintern. Überrascht vom Volumen zog er zurück, sie wartete kurz und begann dann behutsam ihn mit der rechten Hand reinzudrehen, dabei streichelte sie mit der Linken abwechselnd Eier und Schwanz.

Mit einem 'PLOPP' war der Dildo, der in Wirklichkeit ein Plug war drin.

Lena forderte Mark auf,

sich umzudrehen. "So jetzt kannst du dir einen runterholen wenn du magst." Mark aufgegeilt von dem Ding in seinem Arsch, verbunden mit der Hoffnung das es dann vielleicht vorbei sein möge, fing an sich zu streicheln und sich mit geschlossenen Augen einen runterzuholen. Lena war inzwischen wieder damit beschäftigt, Fotos zu machen.

Sekunden später schoss er mehrere Fontänen Sperma auf seine Brust, tief atmend öffnete er die Augen und sah in das Gesicht einer grinsenden Lena. Mit der Entspannung nach dem Orgasmus fing der Plug im Hintern plötzlich an weh zu tun.

"Nimm ihn raus, wasch dich und wasch den ganzen Krempel hier" Dabei zeigte sie auf die herumliegenden Dildos und die Rasurwerkzeuge. "Danach kannst du das Nachthemd anziehen und es dir im Wohnzimmer bequem machen." wurde er kurz und bündig aus dem Zimmer befördert.

Lena schloss hinter ihm das Zimmer ab, warf den Computer an und übertrug die Bilder auf dem Rechner. Dann sah sie sich diese noch einmal in Ruhe an, dabei mit ihrem Vibrator spielend. Angekommen bei den Bildern des ejakulierenden Marks kam auch sie.

Zufrieden grinsend legte sie sich ins Bett und schlief ein.

Am Morgen erlebte sie eine Überraschung. Geweckt vom Kaffeduft hörte sie ein Klopfen an der Tür und Mark kam komplett angezogen mit einem Frühstückstablett zu ihr.

"Guten Morgen, ich dachte mir du hast vielleicht Hunger." begrüßte er sie.

"Oh wie nett, aber wer hat dir erlaubt dich anzuziehen?" Mark wurde rot, fing an zu stammeln "Nun ja... äh...sorry...wusste nicht...vergessen....

"Na gut, ich will mal nicht so sein. Du kannst so bleiben, bist aber heute 15.00 Uhr pünktlich bei mir. Haben wir uns verstanden?" Mark nickte und beeilte sich zu verschwinden.

Teil VII - Donnerstag. Schule

Wie immer trafen sich die beiden Jungs an der Schule. Irgend etwas war aber anders als sonst, etwas, was keiner der beiden genau zu beschreiben vermochte.

Noch vor der ersten Stunde versuchte Torben seine Aufgabe zu klären. Gekonnt beiläufig fragte er "Wann treffen wir uns heute zum Basketball? 14.00 Uhr, wie jedes Jahr?". Mark sah in überrascht an. Mist das hatte er ja total vergessen.

"Shit, ich bin schon verabredet, sorry das wird heute nix, verschieben wir das auf morgen?"

"Das geht ja mal gar nicht." widersprach Torben vehement. "Es gibt im Jahr keine wichtigere Verabredung als die" übertrieb er bewußt um doch noch zu seinem Ziel zu gelangen.

"Und überhaupt. Wer ist es denn? Hast du ne Freundin, erzähl schon oder bring sie mit. Kenn ich sie?"

"Nein, das ist kompliziert, ich seh mal was ich machen kann, ich sag dir nachher Bescheid." Konsterniert sah Torben ihm hinterher. Was geht denn hier ab?

Glücklicherweise hatte Mark inzwischen Lenas Nummer. Da er wusste, dass sie noch zu Hause war, rief er gleich an.

"Hi Lena, ich wollte fragen, wissen, ob vielleicht.." druckste Mark herum.

"Was wolltest du wissen?" unterbrach sie ihn schroff.

"Du weißt doch, dein Bruder und ich spielen immer am letzten Schultag das Basketballspiel der Saison aus und das ist heute. Kann ich später als 15.00 Uhr zu dir kommen?"

Daher wehte also der Wind.

"Auf gar keinen Fall."

"Bitte, ich tue auch was du willst."

"Must du doch sowieso."

"Ja, aber..."

"Gut ich will ja mal nicht so sein, heute hast du frei, morgen bist du aber Punkt 15.Uhr wieder bei mir. Zwei Strafen lass ich mir noch einfallen. Du bekommst sie per SMS." Piep.Piep kündigte das Telefon das abrupte Gesprächsende an.

Erleichtert teilte Mark seinem Freund mit, das das klar ginge, als auch schon das Handy den Empfang einer, dann einer SMS ankündigte: BEIM BASKETBALL WERDET IHR STRIPBASKETBALL SPIELEN BIS IHR BEIDE NACKT SEID stand in der SMS und kurz danach eine zweite: DU WIRST DICH ZUFÄLLIG VOR DEINER SCHWESTER NACKT ZEIGEN..DEIN ZIMMER IST IMMER OFFEN.

Bleich und bleicher werdend las der Teen die Nachrichten. Na das kann ja heiter werden, dachte er noch, Zum Glück läutete es und er versuchte sich dann aber vergeblich auf den Stoff, der so inhaltsreich nicht mehr war, zu konzentrieren.

Aber auch Torben war nicht wirklich in der Lage sich zu konzentrieren, das ungewohnte Gefühl, ganz ohne Unterwäsche herumzusitzen und die Angst vorm Schwimmunterricht - aber auch wachsende Erregung, sorgten für eine entsprechende Beschäftigung. Erschwerend fand er es ziemlich anstrengend, das er sich keinen runterholen durfte. Mühsam bezwang er sich, versuchte an langweiliges zu denken und sogar der Stimme seines Lehrers zu folgen. Irgendwie gelang es und sein Hormonhaushalt normalisierte sich wieder. Erleichtert stellte er fest, dass er am Ende der Stunde sich einigermaßen unauffällig unter die Schüler mischen konnte.

In der Schwimmhalle waren die Kabinen - wie meistens - schon alle besetzt, so das er sich mit einem kleinen Spind begnügen musste. Unauffällig versuchte er sich schnell auszuziehen, so das niemand hinsah und zog sich schnell die Schwimmshorts über. Über den geplanten "Unfall" machte er sich jetzt erstmal keine Gedanken, das sollte unauffällig am Ende der Stunde erfolgen, so sein Plan.

Die Dusche stellte er extra kalt ein, in der Hoffnung danach würde nicht zu sehen sein, dass er keine Badehose anhätte.

Nachdem die Klasse vollzählig angetreten war (9 Mädchen 11 Jungs, darunter Annika, Lenas Schwester und Mark), gab die Schwimmlehrerin, Frau Holl bekannt, das, da ja ab heute der letzte Schwimmtag sei, sie sich etwas besonderes ausgedacht habe, nämlich Wettkämpfe in 2 Teams, Jungs gegen Mädchen, nur müsste ein Junge bei den Mädchen mitmachen. Logischerweise fiel die Wahl auf Torben. Resigniert ging er rüber. Annika, die entsprechend in der gleichen Gruppe wie Torben war und so was wie die Chefin symbolisierte. Annika zischte ihm zu: "Wenn du aus irgendeinem Grund Mist baust und wir deswegen verlieren, mache ich dir die Hölle heiß."

Na toll. Beiden Schwestern Opfer sein, das muss ja nun wirklich nicht sein, dachte Torben noch, als es schon losging.

"Die Regeln sind einfach" Frau Holl hatte sich in der Mitte postiert, so das alle sie sehen konnten.

"Wir spielen 2 Spiele, das erste klassisches Wettschwimmen mit Start vom Block, jede und jeder schwimmt 2 Runden, dann der oder die nächste im Team. Die Gewinnermannschaft kann sich als Gewinn das zweite Spiel aussuchen. "Die Mannschaften stellten sich auf. Annika wählte Torben als letzten Starter aus und schon ging es los. Zügig sprangen nacheinander alle ins Wasser. Nach 9 Schwimmerinnen war Torben als letztes dran. Seine Mannschaft hatte einen Vorsprung von 3 Längen herausgeholt. Beherzt sprang der Junge mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser. Irgendetwas ging schief. Als er auftauchte hörte er lautes Gelächter und merkte auch sofort woran das lag - seine Schwimmshorts hingen ihm in den Knien, vergeblich versuchte er sie hochzuziehen.

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