Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alles nur ein Spiel - 04

Geschichte Info
es geht munter weiter - die Jungs haben (vielleicht) Spass.
4.4k Wörter
4.38
6k
1
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 03/07/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil VIII Donnerstag. Basketball

Nach der Schule machten sich die beiden Freunde auf den Weg zum Basketballplatz.

"Hoffentlich ist meine Schwester nicht da, sonst können wir das Spiel ja gleich vergessen." Versuchte Torben ein Gespräch anzukurbeln.

"Keine Angst, wir dürfen den Platz wieder benutzen, ich habe das mit deiner Lena geklärt."

"Wie hast du das hinbekommen und überhaupt wiso redet sie mit dir? Die war doch sowas von stinkig auf dich."

"Ach ist doch egal. Erzähl ich dir später mal."

Nach dieser erschöpfenden Diskussion gingen beide wortlos weiter.

Auf dem Platz fingen sie an sich ein wenig einzuspielen. Mark nahm allen Mut zusammen und fragte Torben.

"Du, was hältst du von einer neuen Variante -nach all den Jahren wird es doch langsam fad." "Hä? Was stellst du dir so vor?"

"Was hältst du davon, den Einsatz ein wenig zu erhöhen?"

"Seit wann spielen wir um Einsatz? Du weißt doch das ich chronisch blank bin." kam es zurück.

"Na ich hatte da mehr an Stripbasketball gedacht" antwortet stockend Mark. "Irgendwie fänd ich das cool." Entgeistert sah sein Freund ihn an.

"Was ist los mit dir? Du redest kaum ein Wort, kommst mit verrückten Ideen, weichst mir aber auf der anderen Seite aus. Was ist los?"

"Mhm nix, nein ich kann es dir nicht sagen, vertrau mir einfach, ich erklärs später..."

"Langsam kann ich das Wort SPÄTER nicht mehr hören. OK ich vertrau dir, ein wenig verrückt warst du doch schon immer" grinste Torben. "Welche Regeln?"

"Pro geworfenem Korb muss der Verlierer ein Kleidungsstück ausziehen, bis beide nackt sind. Ganz einfach." kam es wie aus der Pistole geschossen.

"Was ist, wenn jemand nackt ist und trotzdem verliert?"

"Dann muss er eine Aufgabe erfüllen, OK?"

"Lass uns beginnen." Torben schnappte sich den Ball und versuchte an Mark vorbeizugehen, scheiterte und Mark warf ein. Torben zog sich das Shirt aus. Siedendheiss ging ihm in dem Augenblick auf, dass er keine Unterhose anhatte, also nur noch 2 Kleidungsstücke anhaben würde (Schuhe, Shorts und Strümpfe). Unwillkürlich wurde er knallrot. Zum Glück schien Mark das nicht zu bemerken. In der prallen Sonne war ein roter Kopf ja auch nichts so ungewöhnliches. Motiviert machte er sich ans Spiel und holte auch gleich mit einer gekonnten Aktion einen Punkt, was Mark ebenfalls das Shirt kostete. Dann gleich noch einen. Mark entschied sich, die Shorts auszuziehen.

"Ohne Schuhe habe ich doch gar keine Chance" so sein kurzer Kommentar. Wortlos spielten die beiden weiter, noch nicht so recht wissend, auf was das ganze hinauslaufen sollte.

Den nächsten Punkt machte Mark. "seufzend zog Torben sich die Schuhe und Strümpfe aus und dann die Schuhe wieder an. Als erster wollte er nicht nackt dastehen. Die Taktik schien aufzugehen. Der kleinere der beiden machte den nächsten Punkt. Mark zog nun ebenfalls seine Strümpfe aus und versuchte an Torben vorbeizugehen und zu werfen, ersteres gelang, letzteres ging gründlich daneben. Schnell hatte Torben eingeworfen und wiederum einen Punkt erzielt.

"Na lass mal sehen Alter, war ja deine Idee." Die beiden hatten sich schon öfter nackt gesehen, beim Duschen nach dem Sport oder beim Umziehen. Diese Situation hier war aber eine ganz andere.

Mit hochroten Kopf zog Mark seine Boxershorts aus. Torben sah interessiert zu, bis ihm vor Überraschung der Mund offen stehen blieb.

"Du rasierst dich? Ist das nicht total schwul? Was ist los Mark?"

Noch eine Nuance röter antwortete dieser "Ich erklärs dir nachher OK, lass uns das Spiel zu Ende spielen." Scheu schaute er sich um, als würde er beobachtet.

Den nächsten Wurf verlor er promt auch, so das nun die Schuhe fällig würden. Torben hatte Mitleid und lies ihn den nächsten Punkt holen und zog sich ebenfalls die Schuhe aus. "Chancengleichheit". brachte er es auf den Punkt. Die Nacktheit seines Freundes, dem sichtlich unwohl war,hinderte ihn jedoch nicht daran, das ganze noch ein wenig weiter zu treiben. Er warf und holte erneut einen Punkt.

"Wenn das Spiel vorbei ist, erzählst du mir alles, das ist deine Aufgabe und damit du nicht zuviel denkst, holst du dir für eine Minute jetzt einen runter, schließlich war das Spiel dein Vorschlag." Verstört nickte Mark, einen Steifen hatte er schnell. Dann begann er vorsichtig seinen Schwanz zu wichsen, ein leichtes Stöhnen entrang sich ihm.

"OK, reicht. Hier der Ball" Verbissen versuchte Mark einen weiteren Punktverlust zu vermeiden, schließlich hatte Torben noch zwei Sachen an, dachte er, und Torben, der das ganze nicht auf die Spitze treiben wollte, lies es zu.

Achselzuckend und alles nur nicht den anderen Jungen anschauend zog Torben seine Shorts herunter. Darunter war nichts, außer einem halbsteifem Penis.

"Freballing, ehh, was ist denn bei dir los? Erst der Schwimmunterricht heute und dann jetzt schon wieder ohne 'Sicherheit'?"

"War so ne Idee von mir" versuchte der Blondschopf sich rauszureden

"Egal, lass uns Schluss machen. Du bist mir noch ne Story schuldig".

Schweigend zogen sich beide an, auf dem Weg nach Hause erzählte Mark stockend von Lena und ihren fiesen Aktionen. Sprachlos und schockiert hörte Torben zu. Seine Lena war ja noch heftiger drauf als er jemals vermutet hatte. Mist. Da Jana und Lena wie Pech und Schwefel waren, haben die das auch gemeinsam geplant. Seine Gedanken rasten, sortierten das Geschehen. Einiges am Verhalten der beiden wurde ihm klarer.

"Du ich glaub ich muss dir auch was sagen, deine Schwester Jana hat mich in der Hand, allerdings mehr oder minder freiwillig und das die nächsten 3 Wochen"

Schnell erzählte er die ganze Geschichte, nicht ohne einige Punkte sorgsam auszulassen.

"Ich glaub die haben sich verabredet und vermutlich haben sie uns beobachtet, wir sollten sorgsam darauf achten uns nix anmerken zu lassen."

Mit diesen Gedanken trennten sich die zwei. Siedendheiss fiel Mark ein, das er sich ja noch seiner Schwester Jana nackt zeigen muss, jetzt da er vermutete das sie das selber geplant hatte kam er auch nicht mehr Drumherum.

Teil IX Der Rest vom Tag

Lena und Jana trafen sich inzwischen in der Stadt zum shoppen.

"Sollten wir nicht zum Basketballspiel gehen um zu prüfen ob sie es wirklich tun?" meinte Jana.

"Nein. Der Gedanke daran, dass sie beobachtet werden könnten, wird sie das ganze schon durchziehen lassen und deinen Bruder wirst du heute schon noch nackt sehen." grinste Lena zurück.

"Wir haben besseres zu tun, nämlich ein paar Sachen für die nächsten Tage shoppen."

Vor sich hin grummelnd und sehr nachdenklich ging Mark nach Hause, stellte sich unter die Dusche und fing an zu duschen. Von untern hörte er seine Schwester ankommen.

OK, das ist die Chance es hinter mich zu bringen, dachte er noch, verließ die Dusche nur mit einem Handtuch bekleidet. Dummerweise war Jana nirgends zu sehen, dabei hatte er sie doch eben direkt vor der Tür gehört. Er überlegte schon, ob er ihr Zimmer unter irgendeinem Vorwand aufsuchen sollte, stand schon vor der Tür, als diese plötzlich aufsprang.

Mark fiel auf seinen Allerwertesten, das Handtuch löste sich und er saß nackt da.

Erschrocken sah Jana ihn an, grinste - unterbrach kurzerhand ihre Telefonverbindung und schoss ein paar Bilder. Mark versuchte noch zu verbergen, was nicht mehr zu verbergen war. "Seit wann rasierst du dich, Bruderherz?" kam es in säuselndem Tonfall von der Jüngeren. Oder hast du noch keine Haare? Ich habs, ich werde das Bild mal rumschicken, mal sehen, was die anderen alle dazu sagen" grinste sie und machte sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer.

Perplex sah Mark ihr nach. Eh so hatten wir das aber nicht ausgemacht. Schnell stand er auf warf sich das Handtuch um die Hüften und lief ihr nach.

"Ehm muss das sein?"

"Nö, muss nicht, aber warum sollte ich nicht?" sagte sie, die Hand gefährlich nahe dem SENDEN-Button.

"Bitte nicht, ich mach was du willst."

Hm, Jana schien zu überlegen.

"Ab sofort, wenn du im Haus bist, bist du nackt. Das gilt, bis unsere Ellis wiederkommen. Außerdem habe ich einen Wunsch frei, den ich bei Gelegenheit äußern werde! Es gibt keinen Verhandlungsspielraum."

"OK", resignierte Mark, darauf kommt es ja nun auch nicht mehr an, dachte er bei sich.

"Na los ich warte."

Er zog das Handtuch weg und stand nackt vor Jana, mit sichtbarem Halbsteifen.

"Scheint dir ja zu gefallen" bemerkte diese mit einem Grinsen.

"Hätte ich vielleicht mir mehr wünschen sollen..."

Mark machte, das er in sein Zimmer kam. Für den Rest des Abends beschloß er in seinem Zimmer zu bleiben, Abendbrot hin oder her. Wie er die restliche Zeit überstehen sollte, war ihm noch nicht so richtig klar. Durch die offene Tür (ja Mark hatte noch daran gedacht) sah Jana mehrmals 'zufällig' nach ihrem Bruder.

Teil X Freitag Vormittag

Torben, zunehmend aufgegeilt, fand nur schwer in den Schlaf. Er träumte von den Erlebnissen mit Lena, aber auch die Episode vom Basketballplatz wollte ihm nicht aus dem Kopf.

Am Morgen machte er sich fertig zur Schule und 'vergaß' dabei seine Unterhose anzuziehen. Irgendwie hatte er sich schon dran gewöhnt, dacht er noch. Lena war offensichtlich schon los, was ihm auch ganz recht war.

Mark wirkte am Morgen recht abwesend, erst auf den zweiten Versuch hin, bekam er ein müdes Hallo über die Lippen, als er Torben sah, welcher offensichtlich Gesprächsbedarf hatte.

Mark winkte nur ab und schlich ins Klassenzimmer. Am Morgen hatte er noch ordnungsgemäß nackt gefrühstückt, allerdings war offensichtlich auch niemand mehr da, aber sicher ist sicher.

"Heute nur 2 Stunden, Zeugnisse und Jahresabschluss, toll dann sind wir um 12 hier raus und haben noch jeweils 3 Stunden bis zu unseren 'Chefinnen'", raunte Torben Mark leise zu.

Denkste sagte dieser und zeigte auf eine SMS, die er eben erhalten hatte. Natürlich von Lena. "12.30 BEI MIR" lautete der kurze Befehl.

"Shit, und ich dachte wir könnten wenigstens noch kurz Schwimmen gehen."

Nach Schulschluss fing Jana Torben ab und übergab ihm ein kleines Päckchen.

"Deine Klamotten, wenn du nachher zu mir kommst. Ich hoffe sie passen. Aufmachen aber erst zu Hause" freute sie sich.

Torben nahm es und ging erstmal nach Hause. Dort nahm er das Päckchen in die Hand und wollte es schon öffnen, unerfreuliches ahnend, entschied das Päckchen erstmal zu lassen und machte sich zum örtlichen Badesee auf. Sorgfältig achtete er darauf, eine passende Badehose und Shorts einzupacken.

Da Mark ja beschäftigt war, saß Torben so ziemlich alleine auf der Wiese am Badesee rum, entschied sich aber dann doch erstmal ne Runde zu schwimmen.

"Na, heute mal wieder mit Hose, das ist ja ganz was neues" grölte es plötzlich von hinten, gefolgt von wildem Gelächter.

Ohne sich umzudrehen, wusste er auch schon, um wen es sich bei dem Rufer handelte, Rene, der Klassenproll mit seiner Gang. Der hatte ihm gerade noch gefehlt.

"Ach leck mich doch."

"Eh so nicht mit mir Schnappt ihn euch!" Ehe er es sich versah, war er umringt von einer Horde grölender Pubertierender. Hört das denn nie auf, dachte er noch, als auch schon der Befehl kam: "Strip!"

"Bitte? Du hast sie wohl nicht mehr alle." Trotzig versuchte Torben Stärke zu demonstrieren.

"los mach schon, nach der Aktion gestern hat doch eh jeder schon alles gesehen und wer nicht, will auch seinen Spaß."

"Na klar, und das auf meine Kosten. Ihr habt sie wohl nicht mehr alle." Vergeblich versuchte der Junge sich zu entreißen.

Rene packte Torbens Schwant und wollte gerade die Hose runterziehen, als Renes Angeberhandy anfing, wie verrückt den aktuellen Charthit zu intonieren. "Ja schon gut, ich komm ja schon." waren seine offensichtlich genervt gesagten Worte ins Telefon.

"OK, du hast nochmal Glück gehabt." Sprachs und quetschte mit der rechten Hand kurz die Eier des Jungen, welcher überrascht aufschrie.

"Das nächste Mal, wollen wir eine Show sehen."

So schnell wie sie gekommen waren, waren sie auch wieder weg. Keine Sekunde zu früh, denn um die Ecke bog Mark in einer merkwürdig aussehenden schneeweißen Boxershorts. Beim Gehen sah man seinen Schwanz baumeln.

"Lena?" Mark nickte nur vielsagend.

"Komm lass uns schwimmen gehen." Beide gingen ins Wasser, aber die rechte Lust wollte ihnen nicht aufkommen, so das sie schon nach wenigen Minuten den Weg zurück suchten. "Ich soll hier noch ne Stunde bleiben und dann zu Lena zurück"

"Ich muss in 10 Minuten los um mich noch umzuziehen, mal sehen, was sie sich haben einfallen lassen. Ich ahne das Schlimmste."

Inzwischen waren die beiden aus dem See, als plötzlich verhaltenes Gelächter einsetzte. Vereinzelte Rufe wurden laut. Mark sah an sich herunter, wurde feuerrot im Gesicht und versuchte schnellstmöglich zu seinem Platz zu kommen. Seine Badeshorts waren im Wasser durchsichtig geworden, jetzt war praktisch alles zu sehen. Unwillkürlich versteifte sich sein Schwanz leicht, was es nur noch schlimmer machte. Der nächste Schock erwartete die beiden an ihrem Platz, anstatt ihrer Klamotten lag da nur ein Zettel.

"Viel Spaß beim Heimweg."

"Ich kann doch so nicht gehen" kam es von Mark.

"Warte es ab, es wird sich schon wieder bessern, sobald alles trocken ist, du hast ja noch ne Stunde Zeit. Ich muss jetzt los. Sorry CU"

"OK CU." So gut es ging versteckte er seine Beule, glücklicherweise war das Interesse bereits wieder abgeebbt.

Teil XI Torbens Tag

Mit einem gemischten Gefühl in der Magengrube und nur mit Badeshorts bekleidet, machte sich Torben auf den Weg nach Hause. Einerseits hatte er Angst vor dem was ihn möglicherweise erwarten würde, andererseits war er mehr als nur geil, beim Gedanken daran, was er heute vielleicht noch alles erleben könnte, bekam er einen Steifen. Zum Glück verdeckte die Badeshorts einiges. Trotzdem war es schon ein merkwürdiges Gefühl, barfuss und nur mit einer Shorts bekleidet zu sein, durch das Dorf zu laufen. Dort angekommen, Lena war glücklicherweise zu Hause und schien gar nicht sonderlich überrascht ihn so vorzufinden, ging er schnell auf sein Zimmer. Lena zurück in ihres.

Nervös öffnete er das Päckchen, welches Jana ihm gegeben hatte. Jetzt erstmal schlucken und dann sich damit abfinden.

In dem Päckchen war ein Lederhalsband mit Ösen, des Weiteren 4 kleinere Lederbänder, vermutlich für die Hand und Fußgelenke, ein Slip, welcher nur aus einem kleinen Stück Stoff bestehen zu schien und zu allem Überfluss mit einem kleinem Bändchen zusammengebunden war, welches vermutlich das problemlose Ausziehen ermöglichen sollte, einer Art Hotpants mit einem Reißverschluss an der Seite und ein Netz-T-Shirt, welches selbst für seine schlanke gestalt ziemlich eng bemessen war.

Torben zog sich nackt aus und zog das dünne Stückchen Stoff an. Das hilft ja gar nix, wenn ich da nen Steifen kriege rutscht ja alles oben und an der Seite raus. Schnell zog er sich die Pants drüber. Das Material schmiegte sich an seine Haut, jede Berührung bewirkte ein leichtes Kribbeln, in der engen Unterhose tat die sofort entstehende Erektion ziemlich weh. Außerdem war jede Einzelheit deutlich zu erkennen. Damit kann ich doch nie auf die Strasse, dachte er entsetzt, als er sich so angezogen im Spiegel sah. Schnell legte er sich noch die restlicehn Sachen an. Er schaute noch einmal auf das Päckchen, in der verzweifelten Hoffnung, das das nicht alles war, aber das war alles, abgesehen von einer kleinen Notiz.

"Du kannst selbst entscheiden, wie du kommst. Jedes zusätzliche Kleidungsstück gibt aber Strafpunkte. Die Sachen im Päckchen müssen getragen werden."

Torben dachte er an ihre bisherigen Strafen, bekam beim Gedanken daran aber schon wieder einen Steifen, was sich in den engen Klamotten aber sehr unangenehm bemerkbar machte. Kurz dachte er daran, ganz viele Sachen drüber zu ziehen um sich ein paar Extra-Strafen abzuholen, verwarf den Gedanken aber gleich wieder als sehr blödsinnig.

Sich so im Spiegel zu sehen, machte ihm aber auch deutlich, das er so auf keine Fall zu Jana gehen konnte. Schnell streifte er sich eine Trainingshose und ein weites T-Shirt über und machte sich auf dem Weg.

Ohne einer Menschenseele zu begegnen, traf er bei Jana ein, welche ihn umstandslos einließ.

"Raus aus den überflüssigen Klamotten, aber dalli" herrschte sie ihn an, kaum das die Tür geschlossen war. In wenigen Sekunden hatte Torben Hose und T-Shirt ausgezogen.

"Sieht ja ganz passabel aus." grinste sie und betastete Torbens Beule, die sich gleich wieder wölbte.

"OK gehen wir los!" Jana nahm ihren Rucksack und machte Anstalten, die Tür zu öffnen. "So? Das kann nicht dein Ernst sein. Wenn uns jemand sieht?"

"Keine Angst, ich pass schon auf - und wenn - Du wirst es verkraften."

Mit diesen Worten schon sie den Jungen aus de Tür. Mit hochrotem Kopf, einem unübersehbarem Steifen stand dieser allein im Vorgarten. Umständlich schloss Jana die Tür. Es schien ewig zu dauern.

Bevor sie die Strasse betraten, knetete Jana, noch einmal unauffällig seine Beule, bis er wieder einen Steifen hatte.

"So komm!" Gemeinsam gingen sie in den Wald.

Torben ahnte schon wo es hingehen sollte, es war die Lichtung vom letzten Mal. Kaum im Wald angekommen, nahm sie eine Kette aus Metallösen aus ihrem Rucksack und befestigte sie am Halsband ihres Opfers. "Netzshirt aus!"

Anstandslos befreite er seinen Oberkörper vom störenden Stoff.

An der Lichtung angekommen, band sie wie selbstverständlich Arme und Beine zusammen, so das die Arme nach oben zeigten und band ihn so freistehend an einem überhängenden Ast fest.

Da stand Torben nun, mit beiden Händen über dem Kopf nur mit einer Pants und einem sehr dünnen Slip bekleidet. Die Sonne brannte unbarmherzig herunter.

"Dir wird wohl warm?" diabolisch grinsend betrachtete nun schon seit 10 Minuten Jana ihr Opfer.

"Da habe ich ne Idee. Fix zog sie im die Pants aus, so das er nur noch in einem dünnen String vor ihr stand.

" Na besser?"

"So jetzt kommen wir zur ersten Bestrafung für deine überflüssige Bekleidungswut." Dazu nahm das Mädchen einen Grashalm und bekann, ihn an verschiedenen Stellen zu pieksen und zu grabbeln.

Der wandte und strampelte, so gut es möglich war, hatte aber keine Chance ihr auszuweichen. nach einem Lachkrampf, zeigte sie Erbarmen.

"So weiter geht's." Sie band Torben ab und zeigte auf 4 Pflöcke, die im Halbschatten in den Boden eingelassen waren.

Anstandslos legte sich der Teen hin. Dazu also die Handmanschetten, dachte er noch, sie hat alles durchgeplant.

Sorgsam band sie den Jungen an den 4 Pflöcken fest, so dass er mit gespreizten Armen und Beinen vor ihr lag. Seine Erektion hatte sich offensichtlich verflüchtig.

"Na da sollte ich wohl mal nachhelfen." Mit Blick auf seine Beule begann sie langsam vor ihm zu strippen, erst das T-Shirt, dann die Jeans und die Strümpfe. Zuletzt stand sie nur noch in BH und Slip vor ihm.

"Na soll ich aufhören?" Sein steinharter Schwanz war Antwort genug. Langsam zog sie auch die restlichen Klamotten aus und stand nackt vor ihm. Dann setzte sie sich auf ihn, in direkter Nähe seines Gesichts, ohne, das er sie berühren konnte. "Soll ich näher kommen?" Immer diese rhetorischen Fragen. Natürlich. nickte er.

Langsam kam sie näher, bis er mit seiner Zunge ihre Schamlippen berühren konnte. Sie genoss das und lies ihn abwechselnd beide Brüste und ihre Scham lecken. Plötzlich stand sie auf und entfernte seinen Slip. Ein stahlharter, voller Vorsaft leuchtender Schwanz flog ihr entgegen.

"Ein Wunder, das du noch nicht gekommen bist, so wie das hier aussieht" kommentierte sie.

Flink zog sie ein Kondom aus ihrem Rucksack und stülpte es über seinen Schwanz. Ein heißes Stöhnen entrang sich seiner Brust. Kurz lies sie ihn ein wenig abreagieren um sich dann von seinem Schwanz pfählen zu lassen. Krampfhaft versuchte Torben nicht gleich zu kommen, aber leichte rhythmische Bewegungen gaben ihm den Rest. Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in dem Mädchen, welches zur gleichen Zeit ihren Orgasmus feierte. "Eh das war mein erstes Mal", kam es von ihm.

12