Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alles nur ein Spiel - 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Danke, das war großartig."

"Das war deine versprochene Belohnung" kam es kühl, "Jetzt hast du Zeit darüber nachzudenken." Sie stand auf und zog sich wieder an. Torben lag weiter gefesselt an den Pflöcken und kam sich, kaum war der Orgasmus abgeklungen, ziemlich dämlich vor.

"Was hast du jetzt mit mir vor, Meisterin?" kam es fragend von ihm.

"Warts ab. Aber das 'Meisterin' gefällt mir."

Sie nahm etwas Rundes aus ihrer Tasche und versuchte seinem inzwischen schlaffen Schwanz und seine Eier durchzustecken. Nachdem sie das geschafft hatte, wirkte sein Schwanz leicht abgehoben und damit irgendwie größer, unwillkürlich versteifte sich sein Schwanz wieder, bis er knochenhart war.

"Und tuts weh?" Fragte sie?

"Nein wieso? Was ist das?"

"Na dann ist es die richtige Größe. Dieser Cockring sorgt dafür, das deine Erektion ein wenig länger erhalten bleibt." Sie sha sich seinen Schwanz nochmal in Ruhe an, stand dann auf und holte eine Flasche mit Wasser aus ihrer Tasche.

"Hier damit die nicht langweilig wird", sagte sie und goss den Inhalt über seinen Bauch und die Beine.

"Langweilig? Wieso..."

"Wirst du schon noch merken." Lachend entfernte Jana sich.

Torben war jetzt ganz allein, mit einer Mordserektion, die nur langsam abklingen wollte. Hoffentlich kommt jetzt niemand, dachte r noch, als sich plötzlich ein anderes Problem bemerkbar machte. Dutzende von Ameisen begannen auf seinen Körper zu klettern und verursachten ein fieses Krabbeln.

Da hat diese Miststück Zuckerwasser über mich gekippt, kam die Erkenntnis. Das Krabbeln wurde immer unerträglicher, er glaubte schon es nicht mehr aushalten zu können, als Jana endlich zurück kam.

"Mit einem großem Eimer Wasser überschüttete sie den Jungen, de diese Wohltat sichtlich genoss.

"Alles OK, waren doch nur 10 Minuten"

"Was? ich dachte das wäre mindestens ne halbe Stunde."

"OK, das war jetzt deine zweite Bestrafung für die Klamottenauswahl, jetzt binde ich dich erstmal los."

Gesagt getan. Torben reckte die langsam schmerzenden Glieder.

"Hier deine Klamotten" Sie gab ihm eine abgeschnittene Jeans, wobei abgeschnitten hieß, das von den Beinen praktisch gar nix mehr übrig war und ein T-Shirt, welches vielleicht vor 5 Jahren gepasst hätte. Die Tücke steckte im Detail. An der Hose fehlten bis auf einen alle Knöpfe, zusammen mit dem Cockring gab das eine delikate Gemengelage. Irgendwie schaffte er es, alles so zu verstauen, das der Schwanz zumindest nicht auf den ersten Blick gleich sichtbar war.

"Los komm mit!"

Ohne ihn weiter zu beachten ging Jana los. Seufzend machte Torben, das er hinter ihr her kam. Diesmal gab sich Jana auch überhaupt keine Mühe, dafür zu sorgen, das er ungesehen blieb. Am Ortseingang begegnete ihnen ein altes Renterpaar, welches sich sofort lautstark über die Jugend von heute mokierte und sich über die schlimmen Eltern usw. usw. ausließ.

Angekommen bei Jana, zog diese, kaum das sie reingekommen waren, ihre Schuhe aus und sah Torben fragend an. Torben brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, dass er sich ja nun auch etwas auszuziehen hatte und beeilte sich dem nachzukommen. Flink zog er das enge T-Shirt aus. Jana zog sich im Gehen ihre Strümpfe aus und dem Jungen blieb nichts anderes übrig, als auch seine Hose, oder wie man auch immer diesen Fetzen nennen wollte auszuziehen.

"Ah du bist lernfähig. Schön. So jetzt mach uns Abendbrot und den Abwasch, wenn du willst darfst du kurz duschen, aber nur kalt."

Torben nickte nur und machte sich an die Arbeit, Jana sah ne Runde Simpsons.

Nach den Abendbrot, welches Torben inzwischen wie selbstverständlich auf dem Boden einnahm, dirigierte sie ihn in sein Zimmer, gab ihm ne Flasche Massageöl, zog sich bis auf Bra und Slip aus, legte sich bäuchlings auf ihr Bett und sagte

"Zeig mal wie gut deine Massierkünste sind. Na los mach schon."

Torben ging erstmal zum CD-Player. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er fand, was er suchte. Eine leichte Popnummer durchsäuselte den Raum. Vorsichtig setzte er sich auf sie und begann ihren Rücken zu massieren. Schon nach wenigen Sekunden war ein wohliges Stöhnen zu hören. Wenige Sekunden später hatte er wieder einen Mordsständer. Durch den Cockring wurde dieses noch verstärkt. Langsam arbeitete er sich den Rücken abwärts.

"Kann ich deinen BH öffnen? Dann geht es besser?"

Sie nickte nur schläfrig. Eine unübersehbare erotische Spannung lag plötzlich in der Luft. Mühsam schaffte er es den Verschluss zu öffnen, links und rechts fiel das Band zur Seite. Mühsam bemüht ihren Hintern nicht zu nahe zu kommen, arbeitete er sich langsam vorwärts. "Eh mein Arsch braucht auch Pflege" kam es verschlafen von oben. Vorsichtig hob Torben den Slip an, als Jana auch schon ihr Becken hob, was er als Einladung zum Ausziehen interpretierte. Nachdem das geschafft war, streichelte er vorsichtig ihren Hintern, griff dann kräftiger zu und führ langsam nach unten. Unwillkürlich öffnete sie ihre Beine, was gleich dazu genutzt wurde, mit der Hand leicht in die Vagina einzudringen. Über seinen Mut selbst erschrocken, zog Torben schnell die Hand zurück.

"Feigling" murmelte sie und drehte sich plötzlich um. Konsterniert sah sie Torben an. Noch nie hatte er ein Mädchen so nah und in echt nackt gesehen.

"Na los mach schon." Vorsichtig begann er ihre Brüste einzureiben und leicht zu kneten, sein Schwanz fühlte sich an, als müsste er gleich explodieren, der Vorsaft floss in Strömen. Aber auch Jana war die Erregung deutlich anzumerken. Ihr Becken hob und senkte sich. Torben hatte die Arbeit mit dem Öl eingestellt und benutzte inzwischen seine Zunge. Langsam glitt er ihren Körper entlang. Ein verhaltenes Jauchzen erklang als er mit der Zunge ihren Kitzler zu massieren begann.

"Auf dem Tisch da sind Kondome" stöhnte sie. Flink griff der inzwischen ebenfalls völlig aufgegeilte Junge nach den Gummis und zog sich eines über. Gut der er zu Hause schon mal geübt hatte, dachte er noch, als er schon vorsichtig in sie eindrang. Der Sex war kurz und heftig. Jana bäumte sich auf als der Orgasmus sie erzittern lies, da konnte auch Torben nicht mehr halten und spritze in mehreren Schüben in das Kondom. Erschöpft blieb er auf ihr liegen, nicht ohne vorher seinen Schwanz aus ihrer Scheide gezogen zu haben.

"Los du Faulpelz, runter von mir." herrschte sie ihn plötzlich an.

"Lass Badewasser ein, vorher duschst du dich aber noch und das kalt" grinsend sah sie auf seinen langsam abschwellenden Schwanz.

" Wir wollen den kleinen doch nicht überlasten. Los jetzt."

Irritiert machte sich Torben auf den Weg ins Bad, brauste sich flüchtig kalt ab und lies dann Badewasser ein. Jana erschien in ein Handtuch eingewickelt und wollte schon das Bad verlassen, als sie sagte "Du darfst meine Rücken waschen." Nackt wie er war, wusch er ihren Rücken und genoss es dabei heimlich, sie zu beobachten. Eine Stunde später saßen sie beide mehr oder minder frisch gebadet im Wohnzimmer und sahen irgendeine Serie, Jana war inzwischen angezogen, Torben noch immer nackt.

So gegen 10 klingelte das Telefon. Jana verzog sich kurz nach oben, kam aber schon wenige Minuten später wieder. Hier sagte sie, warf ihm das Netzshirt und eine dünne Stoffhose zu. "Du gehst jetzt nach Hause. Morgen machst du freiwillig den Rasen, wenn Lena etwas will, liest du ihr den Wunsch von den Augen ab. Wann du morgen Abend da sein wirst, teile ich dir noch mit. Hier sind deine Klamotten für morgen Abend, aber erst direkt vor dem Anziehen öffnen." Schnell streifte sich Torben die Klamotten über. Sein Schwanz war durch den Cockring abgehoben und gut sichtbar, ein Glück das es draußen dunkel ist, dachte er sich noch, als sie auch schon mit gezielten Griffen, seinen Schwanz auf Halbmast setzte.

"Beeil dich!".

Kaum war Torben durch die Tür, kam ihm Annika mit ihrem Freund Mike entgegen. Er beeilte sich wegzukommen, um irgendwelchen Kommentaren zu entfliehen. Annika, sah ihm mit skeptischen Blicken nach.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Raver Girl Vanessa Eine Afterparty eskaliert zur Gangbang Orgie.
Mein Name ist Marlene Ein anderer Samstagabend.
It Girl Besser spät als nie.
Die langweilige Familienfeier Onkel und Nichte haben Spaß
Das erste Mal für Ségolène und Mich Erster Sex für Ségolène und mich.
Mehr Geschichten