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Alles Verloren

Geschichte Info
Ehefrau setzt ihre Ehe in den Sand.
7k Wörter
4.49
14.3k
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Alles verloren

Mist, jetzt saß ich hier in meiner zwei Zimmer Wohnung und heulte mir die Augen aus. Vor mir lag die Post vom Anwalt und von der Staatsanwaltschaft. Mein Mann hatte die Scheidung eingereicht und ich hatte eine Anklage wegen unterlassener Hilfeleistung sowie Umgang mit Betäubungsmittel am Hals.

Ich hatte alles verloren Mein Mann, den ich über alles Liebe hatte mich verlassen und ich bin es selber Schuld.

Ich, - Karin 168 cm groß, 57 kg schwer und 29 Jahre alt.Ich arbeite in einer Metallfirma am Fließband und mein Mann, ist Geschäftsführer in einem großen Möbelhaus.

Wir sind seit sechs Jahren verheiratet und waren bis vor ein paar Wochen sogar sehr glücklich. Mir fehlte es an nichts und mein Mann, Frank 190 cm groß,79 kg schwer und 33 Jahre alt. Dadurch das er 3x in der Woche ins Fitnesscenter ging war er verdammt gut gebaut. Er trug mich auf Händen. Ich wohnte mit meinem Mann in einem Einfamilienhaus mit einem wunderschönen Garten. Das Haus gehörte Frank denn es war sein Elternhaus. Seine Eltern waren vor zwei Jahren tödlich verunglückt.

Wir dachten auch schon an eine Kindesplanung.

Jetzt sitze ich hier vor einem Scherbenhaufen. Zur Zeit funktioniere ich nur

noch. Mir fehlte in jeglicher Beziehung mein Mann. Ich könnte mich noch nachträglich in den Hintern beißen das ich das alles zugelassen hatte.

Wir hatten ein ausgefülltes Sexualleben und mir fehlte es an nichts. Wir gingen alle paar Monate in den Swingerclub aber wir holten uns da nur unsere sexuellen Anregungen und gingen dann alleine aufs Zimmer.

Ohne Zuschauer oder das wir Sex mit anderen hatten.

Doch was war passiert?

Das Ganze fing vor ungefähr acht Wochen an. In der Mittagspause im Betrieb setzten sich wie immer,Klaus (26 J.) und Peter (25J.) zu mir an den Tisch. Beide flirteten mit mir und es kam auch immer wieder zu leichten Berührungen aber es war wie immer,alles im normalen Bereich. Es schmeichelte mir von zwei so strammen gutaussehenden Kerlen umworben zu werden. Beide hatten auch schon mal durchsickern lassen, das sie gerne mehr von mir wollten. Aber ich habe es immer mit einem Lächeln abgetan.

Doch an diesem Montagmittag veränderte sich etwas. Peter erzählte das sie beide am Samstag in einem Swingerclub waren und das sie da zum ersten male mit einer Frau einen Dreier erlebt hätten. Klaus meinte noch das es tierisch geil gewesen wäre und schaute mir tief in die Augen. Ich spürte plötzlich die Hand von Klaus unterm Tisch wie er mein Knie anfasste.

Ich nahm die Hand weg denn das ging mir nun doch zu weit aber im Nachhinein empfand ich es als eine angenehmes Gefühl.

Dadurch das mir die beiden ausführlich erzählten was sie mit der Frau angestellt hatten und wie die Frau abging ging bei mir das Kopfkino an und ich sah mich plötzlich da, wie ich von zwei Männern gefickt wurde. Da ich schon immer leicht zu erregen war merkte ich wie meine Muschi nass wurde. Ich ging auf Toilette denn ich war so was von geil und mußte mich erst befriedigen.

Es vergingen so einige Tage und das ganze Gespräch war in Vergessenheit geraten als Peter mich in der Mittagspause fragte ob ich nicht mal Lust hätte mit ihnen in den Swingerclub zu gehen? Sie würden sich auch sehr liebevoll um mich kümmern. Klaus,der neben mir saß flüsterte mir ins Ohr wie er meine Muschi lecken würde. In diesem Moment nahm Peter meine Hand und führte die zu seinem Schwanz an der Hose. Ich stellte mit Erstaunen fest das er einen verdammt harten Schwanz hatte. Klaus hatte seine Hand auf mein Knie gelegt und da ich heute ein Kleid anhatte streichelte er meinen Oberschenkel. Ich presste meine Oberschenkel zusammen um zu verhindern das er sich mit seiner Hand weiter nach oben tastete. Jetzt hatte ich seine Hand eingeklemmt. Er bewegte seine Finger und ich spürte ein brennen auf meiner Haut. Es erregte mich,auch deshalb, weil Peter anfing meine Ohrläppchen zu lecken

Eine Schauer der Erregung durchfuhr meinen Körper und ohne das ich es verhindern konnte versteiften sich meine Nippel

Auch wurde meine Muschi nass. Was passierte hier gerade mit mir dachte ich bei mir. Am liebsten hätte ich jetzt einen Schwanz in der Möse gespürt. Ich mußte erst einmal zur Toilette um mir Erleichterung zu verschaffen.

Ich glaube die zwei haben gemerkt das es mir gefiel denn von da an wurde es fast täglich anzüglicher und ich immer geiler.

Zwei Wochen später, die zwei erzählten wieder einmal von heißen Abend im Swingerclub und da passierte es.

Klaus hatte seine Hand unter meinen Arbeitskittel geschoben und gelangte so an meine Brust. Ich streckte mich ihm entgegen und ließ ihn gewähren. Peter blieb aber auch nicht untätig denn auf einmal spürte ich seine Hand an meinem Höschen. Meine Muschi war schon nass und ich biss mir auf die Lippen um ein stöhnen zu unterdrücken. Da schob er mir seinen Finger in meine Muschi und ich öffnete ihm meine Beine damit er mit seinem Finger endlich in meine Muschi konnte. Ich konnte nicht anders und hielt mich, unterm Tisch an beiden Schwänzen fest. Beide waren sie hart und stramm. Leider konnte ich ihre Schwänze nur über die Hose fühlen.

Oh was war ich heiß, dieses geile Spiel mit zwei Männern, das hatte was. In mir wuchs immer mehr der Wunsch einmal mit zwei Männern zu ficken.

Scheiße, ich stand kurz vor dem Orgasmus als die Hupe ging und die Pause zu Ende war.

Mit einem erhitzten Gesicht verließ ich den Pausenraum um wieder an das Fließband zu kommen.

Es war gegen 14:30 h kam Peter an mein Band und meinte laut, „ Du wir sollen ins Lager hat der Meister gesagt." und dabei grinste er mich an.

Im Lagerraum angekommen drückte er mich an die Wand und küsste mich. Ich öffnete ihm meinen Mund so das seine Zunge Einlass bekam. Seine Hand schob er unter meinen Rock und glitt am Höschen vorbei in meine Muschi.

Ich holte jetzt seinen Schwanz aus der Hose,- als ich Peter sagen hörte, Komm du geiler Luder,- blase mir den Schwanz

Ich ging in die Knie, zog seine Hose runter und stülpte meine Lippen über seinen strammen Schwanz. Boh, war der dick. Jetzt hielt mich Peter am Kopf fest und stieß mir seinen Schwanz tief in meinen Mund. Mit jedem Stoß stieß er gegen meine Rachenwand. Ich hielt seine Eier fest und mein Zeigefinger berührte seinen Anus. Es gefiel ihm denn er fing an zu stöhnen. Ich merkte das ich mich meinem Orgasmus näherte als Peter seinen Schwanz aus meinem Mund zog, mich umdrehte und sagte,.- bück Dich. Er hob meinem Rock, zerrte meinen Slip runter und stieß mit einem Stoß seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine heiße Votze. Ich jaulte kurz auf aber da fickte mich Peter schon wie ein Wilder und es dauerte nicht lange da kamen wir beide zu unserem Orgasmus.

Boh,- das war geil,- sagte Peter.

Wir gingen wieder jeder getrennt zu seinem Arbeitsplatz. Am Fließband angekommen sagte Marion, meine Arbeitskollegin nur,- „Laß Dich nicht erwischen denn,dann bist Du gefeuert." Dabei sah sie mir ins Gesicht und grinste.

Jetzt wo ich wieder in meine Arbeit vertieft war wurde mir bewußt das ich gerade meinen Mann betrogen hatte. Es war das erste Mal denn eigentlich war ich Treu aber die Jungs hatten mich so was von geil gemacht, es mußte einfach passieren.

Das schlimme war, es hatte mir gefallen. Es war kurz aber geil.Aber es durfte nicht mehr passieren und ich war gewillt die Jungs morgen in ihre Schranken zu weisen.

Am Abend kochte ich meinem Mann sein Lieblingsessen und in der Nacht fickten wir mehrmals. Es war herrlicher Sex und mit dem von Peter nicht zu vergleichen. Hier war wirklich guter Sex und ich war glücklich das ich meinen Mann hatte.

Die folgenden Tage verliefen ruhig bis Klaus auf einmal meinte sagen zu müssen,- das er mich auch mal gerne ficken würde. Ich sah ihn an und sagte nur : Vergiß es, es war schon falsch das ich mich auf Peter eingelassen habe. Meinst Du ich will meinen Job verlieren? Klaus schmollte aber nahm es hin.

In den nächsten Tagen passierte nicht viel und wir gingen wieder ganz normal miteinander um. Okay es wurde geflirtet und ab und zu berührten die Jungs meinen Körper.

Klaus schwärmte wieder vom Swingerclub und meinte, Das wäre doch was für uns drei"

Ich sah ihn an und meinte nur,- Du weißt aber schon das ich verheiratet bin „!

Klaus sah mich nur an sagte aber nichts und das war auch gut so, ich glaube ich hätte ihm eine gescheuert wenn er was gesagt hätte. Dagegen war Peter ganz anders, er hatte nie den Versuch gemacht mich noch einmal an zu machen und eindeutige Sprüche ließ er auch nicht los.

Im Laufe der Woche erzählte ich den beiden auf die Frage was ich am Wochenende machen würden, das ich mit meinem Mann in den Swingerclub „ Weiße Rose „ gehen würden.

Am Samstagabend fuhren mein Mann und ich gegen 19:30 h zum Club

Als wir gegen 20:30 h ankamen sahen wir das der Club schon gut besucht war. Wir bezahlten unseren Eintritt gingen runter zu den Spinden und zogen uns um.

Keine 10 Minuten später standen wir an der Bar und unterhielten uns sehr angeregt mit einem Pärchen als Klaus mit einem Tablett Sektgläser auftauchte. Ich erschrak, was machte der denn hier? Er grinste mich an und gab jedem von uns ein Glas zu trinken und stellte sich kurz als Klaus vor. Glücklicherweise verriet er nicht das wir uns kennen. Er gesellte sich zu uns und wir konnten uns im allgemeinen sehr gut unterhalten. Zehn Minuten später gingen mein Mann und ich nach oben.

Wir waren gerade im Zimmer angekommen als mein Mann etwas sagen wollte aber er sackte einfach weg und nur durch die Hilfe vom Klaus und Peter konnte es verhindert werden das er hinfiel. Ich weiß gar nicht wo die Beiden plötzlich her kamen. Sie legten meinen Mann in die Ecke wo er sofort einschlief.

„ Was habt Ihr mit meinem Mann gemacht!": fauchte ich die Beiden an und wollte zu meinem Mann gehen.

Klaus grinste mich an und sagte nur „ Es ist alles harmlos. Dein Mann wird jetzt erst einmal ein wenig schlafen und anschließend wird er sich an nichts erinnern „

Ich sah Klaus an und wollte ihn schon anschreien als Peter von hinten sich meine Brüste packte und Klaus seinen Mund auf meine Lippen presste.

Ich merkte wie es mich erregte weil Peter an meinen Nippeln spielte denn da bin ich hochgradig erregbar. Mir wurde so anders, mir wurde so heiß.Ich spürte meine Erregung intensiver.

Klaus steckte mir seine Zunge in den Hals und ich spürte wie er seine Hand in meinen Slip steckte. Sein Finger fuhr in meine Spalte und ich öffnete mich. Jetzt schob er mir seinen Finger ganz in meine nasse Muschi,- ich stöhnte auf und ging ein wenig in die Knie. Die Beiden packten mich und legten mich auf die Matte.

Sie fingen an mich streichelnd und küssend zu entkleiden. Meinen Mann hatte ich total vergessen denn die zwei machten mich geil und ich war bereit mich von beiden ficken zu lassen.

Ich kam meinem Traum von einem dreier immer näher und fing an den Schwanz von Klaus zu blasen und spürte die Zunge von Peter an meinem Kitzler. Nun steckte Peter seinen Schwanz in meine Votze und fing an mich langsam zu ficken. Klaus fickte mich in den Mund. Nach einigen Minuten merkte ich das ich mich meinem Orgasmus näherte.

Ich wollte meinen Orgasmus schon hinaus schreien aber es ging nicht denn in diesem Moment pumpte Klaus mir seinen Saft tief in den Hals und ich mußte alles schlucken weil er meinen Kopf festhielt. Es war geil und da Peter noch nicht gekommen war fickte er mich einfach weiter. Ich kam von meinem Orgasmus gar nicht mehr runter. Klaus blieb aber nicht untätig und saugte sich an meinen Titten fest. Er zog und saugte an meinen Nippeln und schon wieder kam ich. Klaus hielt mir seinen Schwanz wieder vor meinen Mund,-" mach den Mund auf „ und da hatte er mich schon am Kopf gepackt und stieß seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich röchelte, atmete schwer und stöhnte bei jedem Stoß den Peter mir mit seinem Schwanz gab. Mit meinen Händen griff ich mir die Eier von Klaus und knetete sie. Das machte Klaus nur noch geiler und er fickte mich härter in meinen Mund.

Mit einem tiefen Grunzen stieß Peter noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Muschi und spritzte mich voll.

Ich bäumte mich ihm entgegen und fing an zu zittern. Da kam es mir gewaltig. Beide zogen jetzt ihre Schwänze aus mich heraus und ich konnte endlich mal richtig durchatmen. Doch nicht lange denn schon hielt mir Peter seinen Schwanz vors Gesicht und verlangte von mir das ich ihn sauber lecken sollte.

Er steckte mir den Schwanz einfach in den Mund und Klaus legte sich zwischen meine Beine. Er packte meine Beine und legte sich diese über seine Schulter und fing an mich zu ficken aber nicht zart nein,- er fickte mich wie ein wilder Stier. Ich war so geil und so durchgefickt wie heute wurde ich noch nie und wie es schien ist es noch nicht zu Ende. Ich war gerade in einer anderen Welt,- hier zählte nur noch ficken und wieder kam es mir. Eigentlich hätte ich gerne eine Pause gehabt aber die Jungs ließen nicht von mir ab und brachten mich wieder hoch. Jetzt fickten mich beide Gleichzeitig. Es war ein Wahnsinnsgefühl beide Schwänze zu spüren. Ich befand mich in einem Zustand eines Dauerorgasmuses. Ich bekam gar nichts mehr mit. Ich war dauergeil und wollte nur noch gefickt werden. Alles, aber auch alles andere hatte ich verdrängt.

Nach dem wir hier stundenlang gefickt hatten brach ich nach dem letzten Fick erschöpft zusammen. Ich stammelte nur noch ---ich...kann...nicht...mehr.

So erschöpft wie ich war schlief ich sofort ein. Nach ca. 15 Minuten wurde ich von einem Pärchen geweckt welches das Zimmer benutzen wollten.

Jetzt fiel mir mein Mann wieder ein. Oh Schreck, er war nicht mehr da. Ich stellte fest das ich mich alleine im Zimmer befand.

Frank

So langsam kam ich zu mir und wunderte mich wo ich hier war. Was war mit mir passiert.Wie unter Watte hörte ich Geräusche, es war ein stöhnen, aber es war ein Luststöhnen. Ich machte meine Augen auf und sah wie durch einen Schleier drei Personen die dort fickten. Als ich mich bewegte fühlte ich mich irgendwie so schlapp. Es war so als mein Kopf und der Rest meines Körpers nicht zusammen funktionierten. Der Kopf sagt tu es und der Körper sagt, ich kann nicht.

Es dauerte noch so einige Minuten bis ich begriff was ich da so schemenhaft sah und das was ich da sah ließ mein Herz für einen Moment stehen.

Meine Frau fickte mit zwei Männern und sie schrie vor Geilheit. „ Fickt mich....Fickt mich ihr Hengste".

Ich wollte aufstehen und dazwischen gehen aber meine Beine wollte nicht mitmachen. Ich wollte schreien aber meine Stimme versagte. Mein Hals war trocken

Ich kroch zur Türe und stellte fest das meine Frau so im Sexrausch war das sie mich gar nicht wahr nahm. Es tat weh was ich da sah und mitbekam. Irgendwie hielt ich das Ganze für eine Fata Mogana denn das konnte nie und nimmer meine Frau sein die da so Hemmungslos mit zwei Männern fickte.

Als ich die Türe erreicht hatte zog ich mich an der Türklinke hoch und mit wackeligen Beinen verließ ich das Zimmer. Schritt für Schritt ging ich langsam die Treppe hinunter und ich mußte mich am Treppengeländer festhalten damit ich nicht fiel. Ich sah den Raum vor mir leicht verschwommen aber irgendwann hatte ich es geschafft. Ich bemerkte gar nicht das einige mich so komisch ansahen.Unten in der Umkleide zog ich mich langsam um. Langsam wurde es besser aber ich stand immer noch auf recht wackelig Beinen.

Endlich stand ich auf der Straße und auf dem Weg zum Taxistand wurde mir schwarz vor Augen und ich brach zusammen.

Als ich wieder wach wurde sah ich in das Gesicht einer reizenden Person die sich als Fr. Dr, Müller vorstellte und mich fragte ob ich ihr erzählen könnte was vorgefallen sei. Denn nach Alkohol riechen sie nicht.

Ich erzählte ihr alles was mir so einfiel aber viel war es nicht denn ich bekam den Abend nicht mehr ganz hin. Irgendwie fehlte mir etwas. Mitten in der Erzählung stockte ich plötzlich und schlug mir die Flache Hand vor die Stirn.

„Mensch der Typ der uns den Sekt brachte das war der gleiche Typ der im Zimmer meine Frau vögelte! : sagte ich der Ärztin.

Die Frage ob ich ihn kennen würde oder seinen Namen wüßte, mußte ich verneinen. Ich konnte mich an nichts erinnern.

Die Ärztin ordnete sofort eine Blutabnahme an. Als sie merkte das ich müde wurde und beendete sie das Gespräch.

Karin

Als ich nach unten ging war doch noch einiges los. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 1:00 h war. Peter und Klaus standen noch an der Bar und unterhielten sich, nur meinen Mann konnte ich nirgends sehen.

Ich gesellte mich zu ihnen und als Klaus mich fragte, ob ich wieder fit sei schüttelte ich den Kopf. Mir tat alles weh. Ich muss zugeben das ich so was geiles noch nie erlebt hatte aber wo ist mein Mann? Ich habe meinen Mann betrogen,sagte ich,und wie soll ich ihm jetzt gegenüber treten. Klaus beruhigte mich und meinte nur, er hat es doch gar nicht mitbekommen.

Trotzdem hätte ich es nicht tun dürfen. Es war einfach nur falsch.

Sabine, die Klubbesitzerin mischte sich ein das sie gehört hatte das ich meinen Mann nicht finden konnte. "Der ist vor Stunden hier heraus getorkelt. Ich dachte der hätte zuviel getrunken. Der war ganz schön schwach auf den Beinen "

Ich würde hellhörig denn mir schwante schlimmes.

Ich sah Klaus an.

Kann es sein das mein Mann doch etwas mitbekommen hat? Ich muss sofort nach Hause. Jetzt wurde ich hektisch und lief zum Spind. Als ich draußen war sah ich den Wagen von meinem Mann dort stehen. Ich lief hin doch da war nichts. Da kamen auch schon Peter und Klaus und sie brachten mich nach Hause.

Zu Hause stellte ich fest das alles dunkel war und ich keinen Haustürschlüssel hatte. Ich klingelte aber nichts tat sich.

In ersten Moment der Panik fiel mir nicht ein das wir einen Reserveschlüssel deponiert hatten. Ich lief aufgeregt hin und her. Rief meinen Mann an, klingelte an der Haustüre doch es tat sich nichts. Nach ca.einer halben Stunde hatte ich mich beruhigt und da fiel mir ein, das der Reserveschlüssel an den Wassertonnen am Schuppen hinterlegt war. Erleichtert konnte ich anschließend das Haus betreten aber von meinem Mann keine Spur.

Ich war jetzt ratlos. Wo ist mein Mann?

Ob irgend etwas passiert ist? Auf der einen Seite war ich kaputt und müde und hatte nur dem Wunsch mich ins Bett zu legen aber auf der anderen Seite war ich so aufgekratzt vor Sorge um meinen.Mann., das an Schlaf nicht zu denken war. Auch hatte ich Angst das mein Mann etwas mitbekommen hatte, von meinen sexuellen Aktivitäten. Ich legte mich zu Bett und versuchte zu schlafen aber es wollte mir nicht so einfach gelingen.

Frank

Am anderen Morgen wurde ich gegen 6:00 h von einer Schwester geweckt. Temperatur und Puls messen. Ich sah sie ganz erstaunt an und fragte sie leise:" Wo bin ich hier und wie komme ich hier her „?

Sie lächelte mich an und erzählte mir in kurzen Worten was Sie wußte.

Ich konnte mir immer noch keinen Reim daraus machen.

Nach dem Frühstück saß ich im Bett und grübelte darüber nach was passiert ist, aber mir viel nichts gescheites ein. Ich fragte mich, wo eigentlich meine Frau gestern Abend war. Ich hielt die Luft an und stieß einen lauten Schrei aus. Ich zitterte am ganzen Körper......das die Schwester angelaufen kam um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Der Puls lag bei 200 und der Blutdruck war auf 260 / 180 gestiegen. Sehr bedenkliche Werte und sofort wurde die Ärztin gerufen. Es war die nette Ärztin von gestern Nacht und der erzählte ich alles was vorgefallen war. Je mehr ich erzählte desto mehr viel mir die Untreue meiner Frau ein. Ich sah die Situation von gestern Abend wieder vor mir und mir kamen die Tränen.

Die Ärztin reichte mir ihr Taschentuch und ergriff meine Hand. Nach einiger Zeit hatte ich mich beruhigt und konnte den Rest so gut ich mich erinnern konnte auch noch erzählen.

Die Ärztin hätte mich noch gerne für einen Tag im Krankenhaus behalten und wollte wissen ob sie meine Frau unterrichten soll.

Ich sagte ihr, das ich meine Frau gerne selber anrufen würde damit sie mir ein paar Sachen bringen kann.