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Alles wird gut... 02

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„Musst du ja auch nicht. Ich dachte nur, ehe du dich hier quälst, kannst du auch deine Hose ausziehen."

„Glaub mir, dass ich das längst getan hätte, wenn du nicht meine Tochter wärst."

„Das weiß ich ja. Ich habe ja auch noch mein Höschen an. Und das auch nur, weil du mein Vater bist. Ich glaube sowieso, dass wir längst etwas anderes machen würden, wenn ich nicht deine Tochter wäre."

„Und was?"

„Wir würden ficken, Paps. So, wie du mit Patricia gefickt hast."

„Ich glaube, da hast du Recht. Aber versprich mir, dass du das nie willst."

„Ich will es aber, Paps. Ich hab dir gestern gesagt, dass es noch ein anderes Mädchen gibt, das mit dir ficken will. Willst du nicht wissen, wer das ist?"

„Ich kann es mir jetzt denken. Aber sag es mir trotzdem."

„Ich bin das. Paps. Ich bin das andere Mädchen, das mit dir ficken will. Aber ich weiß, dass das nicht geht. Ich verspreche dir, Paps, dass ich mich zusammenreißen werde, auch wenn es mir unheimlich schwer fällt. Ich glaube, dass du sehr gut ficken kannst."

„Das nehme ich von dir auch an, Kerstin."

„Das ist alles so beschissen, Papa."

„Was denn, Kerstin?"

„Artig zu sein und mein Versprechen zu halten, das ich dir gerade gegeben habe."

„Sei bitte vernünftig, Kerstin. Wir dürfen das wirklich nicht machen."

„Fällt es dir auch so schwer, Paps?"

„Ja, Kerstin, es fällt mir unheimlich schwer."

„Paps. Mein lieber Paps. Ich habe bestimmt genauso feste Brüste wie Patricia und meine Fötzchen ist genauso fest und ganz feucht."

„Bitte hör auf, Kerstin. Ich werde noch wahnsinnig. Ich kann mir vorstellen, dass dein Fötzchen wunderbar fest und feucht ist. Aber ich darf dich nicht anfassen. Wir dürfen das nicht machen."

„Auch nicht ein kleines bisschen?"

„Auch das nicht. Du weißt doch genau, wie schnell alles andere dann passiert und wir nicht aufhören können."

„Aber es würde doch kein Mensch erfahren. Niemand wüsste es, wenn wir uns jetzt etwas streicheln. Wir müssen wirklich nicht ficken. Ich weiß doch, dass wir beide nicht ficken dürfen. Aber dürfen wir uns nicht wenigstens ein bisschen streicheln?"

„Kerstin, das dürften wir bestimmt. Aber ich habe Angst, dass es nicht dabei bleibt. Nicht nur du bist jetzt so sehr aufgeregt und möchtest mit einem Mann zusammen sein. Mir geht es doch genauso. Auch ich brauche eine Frau. Ist es wirklich nicht besser, wir lassen das heute und schlafen erst einmal darüber?"

„Könntest du denn jetzt einfach so alleine ins Bett gehen und schlafen? Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Ich müsste dauernd an dich denken. Schon in der letzten Nacht konnte ich nicht schlafen. Dahabe ich nur an dich gedacht und daran, wie schön es wäre, wenn du bei mir wärst. Auch jetzt denke ich nur daran, mit dir zusammen zu sein."

„Das glaube ich dir, Kerstin. Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass ich für meinen Schwanz eigentlich auch noch eine Frau brauche. Es ist wirklich ein Jammer, dass ich jetzt mit meiner Tochter und nicht mit einem anderen Mädchen zusammen bin."

„Würdest du jetzt noch einmal mit Patricia ficken, wenn sie hier wäre?"

„Ganz bestimmt. Mit Patricia würde ich jetzt sehr gerne noch einmal ficken."

„Auch, wenn ich dabei wäre?"

„Ja, auch wenn du dabei wärst."

„Das ist geil, Paps. Du würdest Patricia ficken und ich gucke euch dabei zu. Ich sehe, wie du deinen Schwanz in sie rein steckst und sie rammelst. Und ich würde zu euch kommen und Patricia ganz lieb streicheln. Dabei streichelst du mich zwischen den Beinen und steckst deine Finger in meine Muschi. Stell dir doch mal vor, wie schön das wäre. Und dann spritzt du alles in ihr kleines Fötzchen rein und ich lege mich zwischen ihre Beine und leck ihr alles ab, was du in sie reingespritzt hast. Oh, Paps, das müssen wir machen. Du fickst mit Patricia und ich lasse mich von Patricia befriedigen. Ist das auch verboten?"

„Mein Gott, ist das geil, was du erzählst, Kerstin. Ja, ich ficke Patricia und du bist dabei. Ich ficke sie und lecke deine Muschi. Ich steck meine Zunge tief in dich rein und fick dich mit der Zunge."

„Das würdest du machen Paps? Es ist herrlich. Du leckst mich und wenn du Patricia gefickt hast, spritzt du alles in meinen Mund und ich lecke dann deinen Schwanz sauber."

„Oh ja, Kerstin, mach das. Leck meinen Schwanz und ich schiebe ihn dir ganz weit in den Mund."

„Oh, Paps, du fickst mich in den Mund. Und Patricia ist dabei. Es ist so geil. Paps, leck mich, bitte, mach es. Ich bin so geil. Bitte, bitte, nur ein Mal."

Bei dem ganzen geilen Gespräch hatte Kerstin mir gegenüber im Sessel gesessen. Zum Schluss hatte sie ihre Hand von oben in ihr Höschen gesteckt und sich ihre Muschi gestreichelt. Jetzt stand sie auf und zog es aus. Ich war von dem Gespräch so aufgegeilt, dass ich auch sämtliche Vernunft vergaß und zu ihr sagte:

„Komm zu mir Kerstin."

Sie kam mit glasigen Augen auf mich zu. Doch plötzlich war ich total nüchtern. Das konnte nicht sein, was meine Tochter mit mir machen wollte. Ich nahm Kerstin fest in die Arme. Sie drückte sich an mich.

„Kerstin, Liebste. Es geht nicht. Lass uns bitte, bitte ganz vernünftig sein. Wie können das nicht machen."

„Paps, bitte, fick mich. Nur ein Mal. Und dann ist alles gut."

Ich drückte sie noch fester an mich. Ich wollte ja auch. Doch es schien so, als ob in letzter Minute doch noch mein Verstand reagiert hat.

„Nein, Kerstin. Heute nicht. Wir gehen jetzt ganz artig ins Bett. Morgen reden wir noch einmal vernünftig miteinander"

Plötzlich fing Kerstin an zu weinen. Sie zitterte und ich musste sie festhalten, dass sie mir nicht aus den Armen glitt.

„Bring mich ins Bett, Paps."

Ich trug sie hoch in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett und deckte sie zu. Sie weinte immer noch, vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. In diesem Zustand konnte ich sie nicht alleine lassen. Immer wieder wurde sie von Weinkrämpfen geschüttelt und ich hörte nur, wie sie immer wieder sagte, was das doch alles für eine Scheiße wäre. Ich streichelte ihr über den Kopf und versuchte, sie zu beruhigen. Was sollte ich machen? Sollte ich ihrem Drängen nachgeben? Was hätte das für Konsequenzen? Mein Verstand sagte mir, dass ich auf keinen Fall mit meiner Tochter schlafen darf. Andrerseits hatte sie Recht, dass niemals jemand davon erfahren würde. Versonnen streichelte ich Kerstin weiter. Wie von selbst kam ich mit meiner Hand unter ihre Bettdecke und fand ihre wunderbaren festen Brüste. Ich legte meine Hand darauf und streichelte sie zärtlich mit meinen Fingern. Kerstin hatte immer noch ihr Gesicht im Kopfkissen vergraben. Doch sie wurde jetzt immer ruhiger und hörte schließlich auf zu weinen. Sie fasste nach meiner Hand, die ihre Brüste streichelte und drückte sie fest an sich. Kerstin, die bisher auf der Seite gelegen hatte, drehte sich auf den Rücken. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und lächelte mich an. War sie der Meinung, dass sie mich schon rum gekriegt hatte? Dieses Lächeln meiner Tochter ließ bei mir die letzte Sicherung durchbrennen. Ich nahm meine Hand von ihrer Brust und kam streichelnd über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Sie warf ihre Bettdecke zur Seite und öffnete ihre Schenkel. Meine Finger umspielten ihre festen und schon feuchten Schamlippen. Ich fuhr zärtlich im Spalt hoch und runter, verharrte an ihrem kleinen, feuchten Loch und spürte, wie sie sich mir entgegenpresste. Plötzlich umschlang sie mich mit ihren Armen, zog mich zu sich runter und küsste mich wild. Ich erwiderte diesen wilden Kuss. Unsere Zungen trafen sich, spielten aneinander. Wie in Ekstase riss mir Kerstin meine Sachen vom Leib, schlang ihre Beine um mich und wälzte sich mit mir in ihrem Bett. Schon lange hatte sich mein Schwanz aufgerichtet. Natürlich hatte Kerstin das bemerkt und beschäftigte sich intensiv mit ihm. Meine Hand war wieder zwischen ihren Beinen. Ich massierte und knetete ihr wunderbares Fötzchen und meine Finger fanden den Eingang in ihren herrlichen Körper. Als ich bei diesem wilden Kampf mal auf ihr lag, wurde sie ganz ruhig. Sie zog mich an sich, küsste mich. Dabei fuhr sie mit einer Hand zwischen unsere Beine, nahm sich meinen Schwanz und positionierte ihn vor ihrem Loch. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und schob meiner süßen, kleinen Tochter meinen Schwanz langsam rein. Obwohl ich das Gefühl hatte, noch nie einen so starken Schwanz gehabt zu haben, glitt ich völlig problemlos in ihren heißen Lustkanal. Als ich tief in ihr war, blieb ich still liegen. Kerstin hatte ihre Beine um mich geschlungen und drückte mich noch fester an sich. Für mich war es ein wahnsinniges Gefühl, tief im Innersten meiner Tochter zu sein. Langsam fing ich an, sie zu stoßen, zog meinen Schwanz fast ganz aus ihr raus und stieß ihn wieder in sie rein. Mit langsamen, langen Stößen fickte ich meine Tochter. Und jeden meiner Stöße quittierte Kerstin mit einem lustvollen Stöhnen. Fickend wälzten wir uns in ihrem Bett. Kerstin saß schon bald auf mir, trieb sich reitend meinen Schwanz tief rein. Ich griff nach ihren wippenden Brüsten, knetete sie, zog Kerstin zu mir runter und küsste sie heiß. Wir fickten wunderbar lange, machten es noch in den verrücktesten Stellungen. Kerstin konnte einfach nicht genug bekommen. Mein Gott, wo hatte dieses Mädchen nur gelernt, so herrlich zu ficken. Geschickt legte sie auch immer wieder eine kleine Pause ein, damit ich mich etwas erholen konnte und nicht gleich spritzen musste. Doch wir wussten beide, dass es nicht ewig gehen würde. Als es dann soweit war, machte sie mir klar, dass sie es in ihr Fötzchen haben wollte. Wild ritt sie wieder auf mir, bis ich tief in ihr abspritzte. Keuchend und nach Atem ringend blieb sie auf mir sitzen. Ich spürte, wie mein Saft wieder aus ihr raus lief. Als mein Schwanz schlaff wurde und er aus ihrer Muschi rutschte, kleckerte mein eigener Saft auf meinen Schwanz. Kerstin beugte sich runter, küsste meinen Schwanz und leckte ihn sauber. Als sie fertig war, kam sie zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte an ihren Lippen und ihrer Zunge meinen eigenen Saft.

Eng aneinander geschmiegt lagen wir da. Seit wir in ihr Zimmer gegangen waren, hatten wir kein Wort miteinander gesprochen. Auch jetzt waren eigentlich alle Worte überflüssig. Was sollten wir auch sagen? Beide wussten wir, dass es ein ganz wunderbares Erlebnis gewesen ist. Ich verschob irgendwelche moralischen Bedenken auf den nächsten Tag. Jetzt genoss ich nur, meine wunderschöne Tochter im Arm zu haben und sie streicheln zu können. Welche Gedanken Kerstin im Kopf rum gingen, wusste ich nicht. Bestimmt war sie glücklich, dass ihr lang gehegter Wunsch, mit mir einmal zu schlafen, endlich in Erfüllung gegangen ist. Auch wusste ich natürlich nicht, welche Auswirkungen das auf unser Familienleben haben würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es bei der einen Nacht mit meiner Tochter bleiben würde.

Weder Kerstin noch ich hatten das Gefühl, jetzt schlafen zu müssen. Als ich sie fragte, ob sie schlafen möchte, schüttelte sie nur den Kopf. Es war schon lange hell und eigentlich war die Nacht schon lange vorbei. Eigentlich sollten wir ja todmüde sein. Sowohl Kerstin als auch ich hatten ja praktisch die Nacht durchgemacht. Ich sagte Kerstin, dass ich schnell duschen gehen würde. Sie kam gleich mit. Gemeinsam erfischten wir uns unter der Dusche, wuschen uns gegenseitig. Anschließend machte ich uns einen Kaffee. Jetzt erst sprachen wir darüber, was in der Nacht passiert ist. Natürlich waren wir uns einig, dass es für beide ein unvergessliches Erlebnis gewesen ist und dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben darf. Erst einmal wollten wir die Zeit, die Eva noch nicht wieder zu Hause ist, dazu nutzen, uns noch besser im Bett kennen zu lernen. Natürlich waren wir uns auch darüber einig, dass davon nie jemand etwas erfahren durfte. Kerstin musste mir versprechen, dass sie auch gegenüber ihrer Freundin Patricia den Mund hält.

Trotz des Kaffees und der erfrischenden Dusche merkte ich, dass ich jetzt doch müde wurde und erst einmal schlafen muss. Ich sagte Kerstin, dass ich mich für ein paar Stunden hinlegen würde. Sie meinte, dass sie jetzt auch merkt, dass sie die ganze Nacht nicht geschlafen hat und fragte mich, ob sie mit in mein Bett kommen darf. Noch vor wenigen Stunden wäre ich nie auf die Idee gekommen, meiner Tochter zu sagen, dass sie das natürlich machen darf. Gemeinsam gingen wir in unser Schlafzimmer. Dort hatte ich das letzte Mal zusammen mit meiner Tochter gelegen, als sie noch ein kleines Mädchen war und mit ihrem Vater rumtoben wollte. Jetzt war sie eine reife junge Frau. Und wie sie jetzt mit mir im Bett rumtoben konnte, hatte ich in der vergangenen Nacht erlebt. Eng aneinander geschmiegt lagen wir in unseren Ehebetten. Außer Petra und natürlich meine Frau hat noch nie eine andere Frau mit mir in dem Bett gelegen. Jetzt also meine Tochter. Ich merkte, wie ihr Atem immer ruhiger ging. Kurz bevor sie endgültig eingeschlafen ist, hörte ich noch, wie sie sagte, dass es wunderschön gewesen ist, was wir gemacht haben. Irgendwann bin ich auch eingeschlafen. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe. Aufgewacht bin ich, als ich merkte, dass ich zärtlich gestreichelt wurde. Als Kerstin merkte, dass ich wach war, beugte sie sich zu mir und küsste mich. Ich zog sie eng an mich und erwiderte ihre Küsse.

„Bist du schon lange wach, Kerstin?"

„Ja, schon eine ganze Weile. Mein Handy hatte geklingelt. Davon bin ich aufgewacht. Mama war dran. Sie hat dich nicht erreicht und ruft dann noch mal an."

Nach dieser wilden Nacht genoss ich erst jetzt richtig, meine nackte, wunderschöne Tochter im Arm zu haben. Wie wild fielen wir wieder übereinander her und es ging ganz schnell, da war ich wieder tief in ihr drin. Aber im Gegensatz zu dem Fick in der Nacht machten wir es dieses Mal viel ruhiger und zärtlicher. Wir genossen beide die innige, absolute Nähe zwischen uns. Ich lag hinter meiner Tochter, hielt sie mit meinem Arm umfasst, spielte mit ihren Brüsten und bewegte mich langsam fickend in ihrer Muschi.

Plötzlich meldete sich Kerstins Handy. Sie griff danach, sah aufs Display und sagte:

„Das ist Mama. Soll ich rangehen?"

„Mach nur. Aber sag nicht, was du gerade machst" fügte ich lächelnd hinzu.

„Blödmann" antwortete sie mir und meldete sich. Vorher hatte sie noch auf den Freisprecher gedrückt, damit ich alles mithören konnte.

Ich hatte meinen Schwanz aus Kerstin raus gezogen und mich auf den Rücken gedreht.

„Hallo, Mama"

„Hallo Kerstin. Ist dein Vater jetzt irgendwo in der Nähe? Er geht immer noch nicht an sein Handy."

„Ja. Er ist ganz in der Nähe. Ich geb ihn dir."

Ich nahm ihr das Handy ab. Noch ehe ich mich melden konnte, hatte sich Kerstin auf mich gesetzt und sich meinen Schwanz wieder eingeführt. Was hatte ich für eine verrückte Tochter! Ihr machte es sichtlich Spaß, mit mir zu ficken, während ich mit ihrer Mutter telefonierte. Es war schon eine perverse Situation.

„Hallo Eva" meldete ich mich.

„Hallo, Andreas. Schön, dass ich dich erreiche. Ich wollte dir eigentlich nur mitteilen, dass ich dann gleich nach Hause komme. Ich bleibe zwei Tage und muss dann wieder los."

„Das ist aber schön. Kann ich dir mit irgendetwas eine Freude machen?"

„Ja, das kannst du. Verausgabe dich nicht sosehr mit anderen Frauen. Ich habe mit dir einiges vor. Ich möchte nicht, dass du zu zeitig schlapp machst."

Als Kerstin das hörte, lächelte sie mich an und verstärkte ihren Ritt. Ich musste mich höllisch zusammenreißen, dass ich nicht laut aufstöhnte.

„Du weißt doch, wie du mich immer wieder aktivieren kannst" antwortete ich ihr.

„Natürlich weiß ich das. Weißt du, ob Petra und Henry wieder zu Hause sind?"

„Sie sind noch nicht da. Sie kommen erst nächste Woche wieder."

„Das ist schade. Ich habe gehofft, dass sie schon wieder da sind und wir uns eine Nacht zusammen austoben können."

„Da müssen wir uns eben selber was einfallen lassen. Das fällt uns doch bestimmt auch nicht schwer. Wie ist es denn bei dir gewesen? Hast du wenigstens etwas Abwechslung gehabt?"

„Sagen wir mal so. Ich habe mich gekümmert. Aber das erzähle ich dir alles, wenn ich zu Hause bin. Und wie ist es bei dir? Hat gestern mit Patricia alles geklappt?"

„Ja. Es war wunderbar. Aber auch das erzähle ich dir, wenn du da bist."

„Und Kerstin? Kümmert sie sich um alles zu Hause oder ist sie voll damit beschäftigt, dir ihre Freundinnen ins Bett zu schicken."

„Sie macht das alles ganz prima, Eva. Und bis jetzt hat sie mir auch nur Patricia ins Bett geschickt. Aber bei der Gelegenheit, Eva. Ich glaube, wir haben bisher gar nicht so richtig gewusst, was für eine wunderbare Tochter wir haben. Sie hat sich wirklich um alles ganz prima gekümmert. Mir geht es wirklich sehr gut."

„Wenn sie so gut für dich sorgt, dass sie dir sogar ihre Freundin ins Bett schickt, kann ich mir vorstellen, dass du von ihr begeistert bis. Revanchier dich mal ein bisschen bei ihr und sei auch ein bisschen lieb zu ihr. Sie hat es verdient. Und gib ihr einen Kuss von mir."

„Mach ich, Eva. Ich freu mich, dass du kommst."

„Ich mich auch."

Damit war das Gespräch zu Ende.

Als ich das Handy weggelegt hatte, blieb Kerstin ruhig auf mir sitzen. Meinen Schwanz hatte sie tief in sich.

„Woher weiß denn Mama von Patricia und dir? Hast du ihr was erzählt?" wollte sie wissen.

„Ich hab ihr alles erzählt, was ihr vorgehabt habt. Hätte ich das nicht gedurft? Gestern habe ich lange mit deiner Mutter telefoniert. Sie hat mir auch erzählt, mit wem und wie sie die die eine oder andere Nacht verbracht hat. Natürlich wollte sie auch wissen, ob ich auch eine Frau gefunden habe, mit der ich mich etwas trösten konnte."

„Mama vögelt mit anderen Männern und erzählt dir das auch noch?"

„Wir waren uns einig, dass jeder machen kann, was er will und dass wir uns danach alles erzählen."

„Aber von uns erzählst du bitte Mama nichts. Das hast du mir versprochen. Das muss wirklich nicht sein. Oder meinst du, dass sie auch so tolerant ist, dass sie das akzeptieren würde?"

„Das glaube ich nicht. Ich versprech dir aber, wirklich den Mund zu halten."

Jetzt fing Kerstin wieder an zu ficken. Es war wahrer Höllenritt, den sie hinlegte. Nicht nur für mich war es aufregend gewesen, mit meiner Tochter zu ficken, während ich mit ihrer Mutter telefonierte.

„Das war geil, dass du mit Mama telefoniert und wir dabei gefickt haben, Papa"

Wir wurden jetzt, wie schon in der vergangenen Nacht, unheimlich wild. Ich stieß meinen Schwanz tief in die Fotze meiner Tochter. Sie schrie und wimmerte, krallte sich an mich und es kam ihr mit einer Wucht, die sie minutenlang erzittern ließ. Ich ließ sie sich etwas beruhigen und machte weiter. Ihr Orgasmus war noch gar nicht richtig abgeklungen, da war es bei ihr schon wieder soweit. Mitten in diesen Orgasmus hinein kam es mir auch und ich ergoss mich tief in der Fotze meiner Tochter. Schwer atmend sanken wir aufeinander, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. Minutenlang lagen wir nur da und versuchten, allmählich wieder zu Sinnen zu kommen. Als es wir uns einigermaßen erholt hatten, sagte ich zu Kerstin:

„Wir müssen aufstehen und etwas Ordnung machen. Wir können das Bett nicht so zerwühlt lassen und im Wohnzimmer sieht es bestimmt auch nicht besser aus."

„Das ist alles Scheiße, Papa. Ich hab mich so darauf gefreut, das Wochenende mit dir im Bett zu verbringen. Und jetzt kommt Mama. Da sitze ich wieder ganz alleine da, während ihr hemmungslos vögelt."

„Sei nicht traurig, Kerstin. Ich kann nichts dafür. Ich wäre auch sehr gerne jetzt noch länger mit dir im Bett geblieben. Aber wir holen das alles nach. Versprochen."

Schweren Herzens standen wir auf, zogen uns an und brachten die Wohnung in Ordnung. Im Wohnzimmer sah es wirklich schlimm aus. Nicht nur, dass überall leere Flaschen, Gläser und volle Aschenbecher rumstanden. Auch Kerstins und sogar Patricias Höschen und ihr BH lagen noch da. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie das nicht angezogen hat, als sie gegangen war.