Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alpsommer 01

Geschichte Info
Auf dem Land, in einem Dorf, auf einem Bauernhof, die SUCHE.
1.7k Wörter
3.97
16k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf dem Land, in einem Dorf, auf einem Bauernhof.

Die Bäuerin motzt:

„Jetzt beginnt bald der Alpsommer, ich hätte gerne Unterhaltung und etwas Hilfe. Dort oben ist es so fad und eintönig. Du weißt ja, Wanderer verirren sich nur selten bei uns vorbei. Natürlich hat das auch seine praktischen Seiten, es gibt genug Gelegenheiten so richtig die Sau rauszulassen."

Der Bauer kontert:

„Sag´s doch gleich, ein strammer Knecht, ist dein Begehr, genüge ich nicht mehr?"

Die Bäuerin beschwichtigend:

„Doch, doch, manchmal bist du sogar mir zuviel, mein Hengst. Aber anderseits hast du recht, Vorderstübchen, Hinterstübchen gleichzeitig mit hochtourig laufenden Kolben gefüllt zu haben, das hat was, kannst du auch nicht.

Weißt du, ich bin bescheiden,

eine Magd würde auch reichen.

Ich denke da, an so eine dralle Dirn im einladenden Dirndl, und mit eh nix drunter. Vielleicht für die Auslage eine Büstenhebe für Repräsentionszwecke zur Unterstützung. Ideal wäre vorn besonders gut gepolsterst, einem saftigem Pfläumchen und einen griffigen Hintern, . . . . . ."

Der Bauer packt die Bäuerin, wirft sie bäuchlings über den Küchentisch und Rock hoch.

Ah, das ist schon alles gut vorgeschmiert, stellt der Bauer fest. Kolben raus und los geht's.

Wie war das gleich?

Das Hinterstübchen wird vernachlässigt?

Dem kann Abhilfe geschafft werden, . . . .

Die Bäuerin überrumpelt:

„Uh, Hilfe, ahh, ohhh, Gnade, . . . . , Bauer was machst du da?"

Der Bauer fröhlich:

„Auf Hochtouren durchorgeln, war doch bestellt, oder, . . . ."

Die Bäuerin stöhnend:

„Aber, . . . , mich so überfallen, mhh, ohhh, nein, . . . . ., mach weiter du Fiesling, nicht langsamer werden, . . . ."

Tschin, krach, bumm, peng, der Arsch wird geflutet.

Die Bäuerin:

„Anscheinend hat dir die Vorstellung gut gefallen. Komm lass uns eine passende Magd finden."

Der Bauer amüsiert:

„Aber natürlich, alles kein Problem, wo es doch so einfach ist, Alppersonal zu finden, noch dazu mit Zusatzqualifikation!

Haha!

Die am Arbeitsamt werden Augen machen, mit der Stellenausschreibung,

Alpaushilfe für den Sommer gesucht.

Erforderliche Notwendigkeiten:

Tatkräftige Mithilfe der Bäuerin bei der Befriedigung des triebhaften Bauern,

perversen Spielen mit der Bäuerin nicht abgeneigt,

Bewerberinnen mit viel Holz vor der Hütte und Unterwäscheallergie bevorzugt.

Schlafplatz im Gräble kann zur Verfügung gestellt werden.

Mithilfe auf der Alm, Kenntnisse der Almwirtschaft von Vorteil

kann auch angelernt werden, . . . .

Den Sommer wirst du alleine auf der Alm verbringen, die lassen mich sofort in die nächste Irrenanstalt einweisen."

Doch die Bäuerin grinst verschmitzt:

„Lieber Herr Bauer, der Ansatz ist sehr gut.

Ich muss dir recht geben, das Arbeitsamt ist nicht die richtige Anlaufstelle, aber vielleicht die Seiten im Internet, wo sich Hinz und Kunz zum "Bäumchen wechsle dich Spiel" suchen & finden?

Lass uns den Text verfeinern."

Nach einigem hin und her steht folgender Text:

Auf unserer Alm gibt´s „koa Sünd"

Bauer und Bäuerin suchen für die Sommersaison eine Magd,

die der Bäuerin bei der Befriedigung des triebhaften Bauers mithilft,

und erotischen Spielen mit der Bäuerin nicht abgeneigt ist,

die kein Kind von Traurigkeit ist, und sonst gerne rumferkelt.

Auf Wunsch kann artgerechtes Quartier im Schweinestall gestellt werden.

Der Arbeitsplatz liegt auf einer entlegenen Alm.

Mithilfe beim Almbetrieb, melken (nicht nur den Bauern!!!), Stall- und Hofarbeit, Gemüsegarten erwünscht & notwendig.

Arbeitskleidung vorzugsweise Dirndl, Rocke & Bluse, ect.

Personen mit Unterwäscheallergie bevorzugt,

denn der Bauer fackelt nicht gerne lange, wenn er Druck hat.

Rohrstock bei Bedarf vorhanden und wird auf Wunsch gerne angewandt.

Im Sinne der Gleichbehandlungsregeln gilt diese Ausschreibung, sowohl für weibliche, wie männliche Bewerber.

Natürlich steht dem Bauer schon wieder die Pfeife. Die Bäuerin ist schnell in Position gebracht, den Schwanz angefeuchtet und gleich in den Arsch gehämmert. Anfangs zappelt und windet sich die Bäuerin ob der heftigen Attacke.

Der Bauer gutgelaunt:

„Du musst üben, stell dir vor, wir stellen einen Knecht ein."

Auweia, denkt die Bäuerin, schon wieder zu große Augen gehabt, da kann ich schon mal üben breitbeinig zu gehen.

Am nächsten Tag, wird der Entwurf nochmals geprüft und für gut befunden.

Ein neues Konto wird, auf einem der Portale auf denen sie öfters unterwegs sind, eröffnet und ab geht die Post. Was wird sie erwarten, meldet sich überhaupt jemand vernünftiges?

Sie geben sich drei Tage Zeit um das erste Mal nach Antworten zu sehen.

Die Zeit vergeht schleichend langsam, während es in den Fingern kribbelt. Nur gut, dass ein Bauernhof viel Arbeit macht. Samstag Abend ist es endlich soweit, ein Gläschen Wein und ab vor dem Bildschirm. Juchhu, es gibt Antworten, ziemlich viele sogar. Ein erster Überblick zeigt, dass sich viele Knechte beworben haben. Leider nur der übliche Pulk an oberflächlichen Antworten. Doch bei ein paar Bewerbern zeigt sich, dass sie das Inserat aufmerksam gelesen haben.

Überrascht:

„Da schau!, hier eine würdige Anwärterin für den Schweinekobel. Die Alosia hat sich auch beworben." Die Beiden haben Aloisia auch über diese Plattform kennen gelernt. Alosia ist zwar auch am Land aufgewachsen. Sie hat studiert und ist der Bequemlichkeit wegen in die Stadt gezogen. Ihre Eltern waren Kaufleute. Sie gehört zu den Leuten, die prinzipiell keine Schandtat auslassen, immer voll mittendrin. Komm wir laden Alosia für morgen ein.

Gesagt, getan.

Freudig sagt Alosia zu.

Am nächsten Morgen rauscht, anders kann man es nicht nennen, Alosia mit Frühstück an. Küsschen, da und dort, ein griff in des Bauern Schritt.

Alosia voller Ernergie: „Ohh, eine prächtige Morgenlatte!

Liebes was hast du schon wieder angestellt, dass dein Po so wund ist.

Hast du es wieder zu bunt getrieben?

Haha und jetzt ist die Ärschlein bunt.

Oder hat dir der Rohrstock wiedereinmal den Marsch geblasen," flachst Alosia weiter, hebt ihr Röckenchen und flötet:„ Komm Bauer begatte mich".

Der tut nichts lieber als das. Was soll man den sonst tun, wenn so ein Prachtweib in Heels, halterlosen Strümpfen, Strapsen vor einem erwartungsvoll gebückt wartet. Nun den Anblick ihrer waffenscheinpflichtigen Titten unter ihrer durchsichtigen Bluse kann er sich später gönnen.

Endlich Frühstück,

für das Bückstück.

„Ich habe eine interessante Stellenanzeige gelesen."

Aufgeregt plaudert Alosia von der offenen Stelle auf der Alp:

„Vorsorglich habe sie sich beworben, wobei einen Alpsommer lang ist, dass wäre zwar äußerst reizvoll, doch das gibt ihr Urlaub und die Umstände in der Firma nicht her. Hoffentlich wird sie zu einem Gespräch eingeladen. So Leute zu kennenlernen ist immer interessant, vielleicht ergibt sich einmal etwas anders. Hoffentlich ist das kein Fake, klingt zu gut & ehrlich. Schade, dass ihr auch einen landwirtschaftlichen Betrieb habt, das wäre doch der perfekte Sommervertreib für euch.

Heeh!!! Sagt mal, was grinst ihr beide so dämlich!"

Der Bauer über beide Ohren grinsend:

„Ich sag mal so: „Fick- und Bückprüfung" bestanden.

Jetzt fehlt nur noch der Melktest, gehen wir in den Stall."

Alosia bestimmt:

„Du weißt,es ist für mich ein Hochgenuss, deinen kräftigen Schwanz abzumelken.

Schau mich einmal genau an. Du meinst allen Ernstes, ich soll so in den Stall?

Alosia irritiert:

„Mädel, was gibt es da zu lachen, . . . . .?"

Die Bäuerin zerkugelt sich:

„Da steht die Kuh vorm neuen Scheunentor und kapiert überhaupt nix! Natürlich bist du unpassend gekleidet, warum steht den ausdrücklich „Dirndl!!! " in der Anzeige. Jetzt sag noch einer, du bist nichtsahnend hergekommen?"

Alosia empört:

„Woher soll ich den im voraus wissen, wer diese geilen Rindviehcher sind. Mein erster Gedanke galt euch. Doch es war nicht euer Account, noch habt ihr euch jemals in diese Richtung geäußert. Die Idee find ich genial, das Praktische mit dem Nützlichen verbinden.

Und über die Gleichbehandlungsregel habe ich herzlichst lachen müssen.

Aber ich wüsste da schon einen, der sich hervorragend als Knecht eignen würde, anpackend und bärenstark, derzeit in einer großen Sinnkrise.

Der ist ähnlich gut wie der Herr Bauer. Wenn dich die zwei regelmäßig in die Pflicht nehmen, kannste froh sein, wenn du breitbeinig gehen kannst, sowie ich die Situation einschätzen würde.

Ich tät mich opfern und regelmäßig am Wochenende zum Aushelfen vorbei kommen.

Trotzdem würde ich dir empfehlen auch eine passende Magd einzustellen.

Ihr werdet zu tun haben. Solche Aktionen schaukeln sich auf."

Die Bäuerin grübelnd:

„Jaja, da war schon einer dabei, ein bisserl eigenartig und großmaulig. Hat was von muss sich neu (er-)finden & orientieren, braucht eine Auszeit geschrieben. Klingt so nach Midlifecrisis. Ich bin da etwas misstrauisch, aber der Ton und Sprachstil war angenehm."

Alosia ganz aufgekratzt:

„Wenn er jetzt noch Robert heißt, reden wir vom selbem Mann. Die ganz und gar uneigennützige Empfehlung von mir, beschnuppert euch, nehmt ihn und ihr werdet mich den ganzen Sommer nicht mehr los."

Die Bäuerin:

„Hmmm, dann war noch so ein Dreimäderlhaus. Ich würde sagen, sogar eher etwas untypisch für so eine Seite. Da muss ich schauen, dass ich nicht zu kurz komme. Andrerseits, wenn besagter Robert so gut ist, wie du andeutest, würde es mir schon gefallen, meinen Hengst zu Höchstleitungen herauszufordern.

Du hast recht, wir sollten uns alle interessanten Antworten unverbindlich anschauen, vielleicht bleibt das eine oder andere Betthupferl inpeto.

SZENENWECHSEL

Alosia, komm lass mich deine Titten massieren."

Wechsel ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin hat sich der Bauer schon seiner Kleidung entledigt. Seine Hand am Schwanz trifft die letzten Vorbereitungen für den kommenden Sturmangriff.

Die Bäuerin abweisend:

„Nein, nein, du setzt dich dort auf den Stuhl, Hände weg, du weißt ja, dass das ein böses Ende nehmen kann, wenn wir dich ruhigstellen müssen. Schnell ist der kleine Tod da und die Grazien schlummern selig weg, während der Bauer im Lehnstuhl gefesselt & unbefriedigt zurück bleibt. So eine Nacht willst du sicher nicht wiederholen, also beherrsch dich!"

Wir beide wollen erstmal spielen. Vorsichtig werden die edlen Teile freigelegt, gestreichelt, geliebkost und gereizt. Die Titten werden geknetet und die Nippel gefordert. Unausweichlich fangen die Säfte zu fließen an, Duft von animalischen Sex erfüllt den Raum. Unruhig zucken die Hinterteile. Der Bauer betrachtet dies als Mitspielaufforderung. Alosias Hinterteil ist das nächst erreichbare Ziel.

Oh, da wird die Dame gerade hingebungsvoll geleckt. Da will er doch nicht stören und setzt gleich eine Etage höher an. Mit kräftigen Händen wird der Arsch gepackt, nun gibt es kein entrinnen mehr. Schnell ist der Weg in die kalte Küche gebahnt. Es dauert nicht lange und der kleine Tod fordert bei Alosia seinen Tribut. Für den Bauern, nicht weiter tragisch, steht doch ein empfangsbereites Ausweichquartier zur Verfügung. Heute schon ordentlich abgespritzt, hat es der Bauer nicht so eilig. Genüsslich pflügt er durch das Hinterteil seiner Bäuerin, die des Bauern Abgang herbeisehnt. Das melken mit der Rosette zeigt bald Erfolg und der Bauer kommt mit Gebrüll, . . . . . .

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

leider waren keine Tags vorhanden, so viel Zeit und Lust sich auf etwas ungewisses einzulassen hat einfach heute keiner mehr. Deshalb 1 Stern. Der Titel klang vielverprechend, ich hätte die Geschichte gerne gelesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

guter Ansatz, etwas klarere Strukturierung wäre wünschenswert

Landei56Landei56vor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank für die Blumen :-)

Danke für´s durchkämpfen!

Leider hat die Formatierung der Verschau nicht mit der tatsächlichen Veröffentlichung korrespondiert. Stellenweise ist es dadurch sehr unübersichtlich und "sprunghaft" geworden, weil die zusammengehörigen Blöcke zu einem Einheitsbrei verrührt wurden. :-(

Ich hoffe beim nächsten Teil wird es besser.

Landei56Landei56vor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank, für´s durchhalten :-)

Leider hat die Formatierung der Verschau nicht mit der tatsächlichen Veröffentlichung korrespondiert. Stellenweise ist es dadurch sehr unübersichtlich und "sprunghaft" geworden, weil die zusammengehörigen Blöcke zu einem Einheitsbrei verrührt wurden. :-(

Die nächste Folge werde ich in größeren Blöcken formatieren, hoffentlich hilfts :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nichts weiter als aneinander gereihte Stichpunkte.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Alpsommer 02 Nächster Teil
Alpsommer Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01 Fast wäre der Urlaub meiner Eltern geplatzt...
Die wilde Nachbarschaft 01-02 Eine Geschichte über das Kennenlernen der neuen Nachbarschaf.
Ein Hochzeitsgeschenk 01 - Prolog Die Geschichte hinter einem besonderen Hochzeitsgeschenk - 1
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Mehr Geschichten