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Alpsommer 03

Geschichte Info
Auf dem Land, auf die Alp, jetzt wird's Ernst.
6.7k Wörter
4.5
6.6k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/09/2021
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Was bisher geschah: Bauers beschließen zwecks erotischer Abwechslung, eine Alphilfe für den Sommer zu suchen? Die Seiten im Internet, wo sich Hinz und Kunz zum "Bäumchen wechsle dich Spiel" suchen & finden, werden zur Personalfindung herangezogen. Alosia, Robert & das „Dreimäderlhaus" stehen auf der Kandidatenliste. Nun war es an der Zeit, erste Treffen und Tests zu vereinbaren. Die Tests wurden erfolgreich bestanden. Jetzt wird es ernst mit dem Alpleben. Ein neuerlicher Swingerclubbesuch darf auch nicht fehlen, . . . . . . .

Dankeschön für die positiven Bewertungen.

ES WIRD ERNST

Was nun Tun? Robert und das Dreimäderlhaus hätten sich für den Sommer qualifiziert. Willig wären sie in jeder Hinsicht. Nur Robert weiß noch nichts von seinem Glück auserwählt zu sein.

Ein einfacher Plan wird entwickelt. Plan Punkt eins: Ohne Robert kein Dreimäderlhaus auf der Alp. Plan Punkt zwei: Ein gemeinsames Schnupperwochenende auf der Alp. Plan Punkt drei: Für ausreichende Beschäftigung sorgen.

Robert: „Ich habe es vermutet, Alosia hat euch, am Abend im Club versehentlich verraten. Wie ich draufgekommen bin, dass ihr nicht nur Bauer heißt, sondern wirklich Bauern, sprich Landwirte seid, war die Vorfreude groß. Ich denke, dass das Dreimäderlhaus auch mit von der Partie sein könnte, alles sehr reizvoll. Ja, so eine Alp ist kein Hotel, der Platz wahrscheinlich beschränkt und eine Sommersaison ist lang." Bäuerin: „Wir haben uns gedacht, wir gehen erstmals übers Wochenende auf die Alp, sehen nach dem Rechten und überlegen uns gemeinsam, wie wir mit den bescheidenen Verhältnissen zurechtkommen. Hast du Zeit?" Robert: „An der Zeit soll es nicht liegen, ich habe vor zwei Monaten meinen letzten Arbeitstag gehabt, von mir aus sofort. Fragt die Mädels!"

Zwei Tage später , rumpelt der alte Land Rover über Stock und Stein den Berg hinauf. Eine kleine Besichtigungstour, die Gebäude haben äußerlich keinen Schaden genommen, gut so. Die Räumlichkeiten sind bescheiden, eine gemütliche Stube mit Holzherd, Plumpsklo. Im oberen Stock zwei kleine Zimmer mit je zwei Betten und je einem Schrank. Erst einmal Alltag, lüften, putzen, einheizen & einräumen. Das Dreimäderlhaus hat Rock und Bluse angelegt um, wie sie sich ausdrücken, den gewünschten Umgang mit der gefordeten Arbeitskleidung zu erproben.

Die Zeit vergeht schnell. Nach dem Abendbrot meint Emely: "Wie wärs mit einem kleinen Nachtisch?"

„??????????"

Emely: „Ich vernasch, den Bauern, Regina die Bäuerin und Ulrike nimmt sich Robert an." Die anderen: „Ah, wir werden gar nicht gefragt!!!" . . . . . Emely schmollend: „Na gut, dann nicht! Ich bin bereit mich vernaschen zu lassen, aber wenn ihr zu müde seid, . . . ." So müde war, dann doch niemand, und es ist auch immer genug Platz, selbst in der engsten Stube.

Am nächsten Tag, werden die Stallungen und die Almen besichtigt. Im großen und ganzen stehen halt die üblichen Instandsetzungsarbeiten an. Bleibt noch die Quartierfrage zu lösen. Auch dazu hat der Bauer einen Lösungsansatz: „Ganz früher war es üblich, dass das Nutzvieh im Erdgeschoß, die Menschen im Stock darüber gewohnt haben, wegen der Heizung von unten. Nun diese Idee könnten wir adaptieren. Über dem Schweinestall gibt es am Dachboden einen abgetrennten Raum. Dort könnten wir für das Dreimäderlhaus, laut Eigendefinition, das Bückvieh, eine großzügige Schlafstatt, die zugleich Spielwiese ist, richten. Kühl wird es vor allem in der Übergangszeit sein. Nicht zu vergessen der andauernde Stallgeruch und die Geräuschkulisse. Robert könnte das andere Zimmer im Haus beziehen. Ich weiß, dass ist ungerecht, aber ich habe auf die Schnelle keine bessere Idee."

„Phuu!, das wäre das volle Programm, aber nach unserer Swingerclubsauerei wohl berechtigt, wohin sonst mit solchen Ferkeln?" meint Regina. Robert: „Ich würde die Idee leicht verändern. In, unter Anführungszeichen, meinem Zimmer, die Betten raus, Stroh rein, Decke drüber, fertig ist die Spielwiese. So kann das Bückvieh auch an Ort und Stelle artgerecht untergebracht werden. Für den Knecht, wird sich auch eine Abstellkammer finden. Eventuelles Gerümpel raus oder beiseite, eine Liegestatt und Schlafsack reicht. Im Sommer sehen wir dann, . . .

Die Bäuerin: „Ich finde die Idee sehr gut. Tja, nicht nur beim Reden kommen die Leute zusammen, ja manchmal auch übers schweinisch ficken. Was sagen die Mägde dazu?". . . . . . „Die Mägde sagen, selbst für bescheidene Verhältnisse nicht sehr komfortabel. Das Bückvieh, welch ein Luxus, sogar laufend Frischwasser direkt vor dem Haus," antwortet eine frech-vergnügt-grinsende Regina.

DER EINZUG

Gut vierzehn Tage später besiedeln die Mägde und der Knecht die Alp. Es gibt noch viel vorzubereiten bis das Vieh kommen kann. Die Betten stehen jetzt alle in einem der Schlafzimmer, das ergibt auch eine größere Liege- und Spielwiese. Das Dreimäderlhaus hat ihre Spielzeugsammlung mitgebracht und in einer gefunden Truhe verstaut. Das kann ja noch heiter werden.

Hühner haben sie auch mitbekommen. Ulrike lacht und gackert viel, deswegen hat sie die Aufsicht über den Hühnerstall bekommen. Emely macht sich in der Küche nützlich und bereitet die Gemüsebeete vor. Regina hilft dem Knecht die Zäune aufzustellen und reparieren.

Arbeit findet sich immer genug. Wenn der Bautrupp weiter weg unterwegs ist, bringt Emely das Mittagessen vor Ort. Meistens bleibt sie bis abends, helfende Hände sind immer willkommen. Natürlich vergessen die Mägde nicht, sich dem Knecht aufreizend und anzüglich zu präsentieren. Das bedeutet aber auch, dass der so angespornte Knecht zwischendurch immer wieder, ein Nümmerchen schieben muss, der ach so Arme! Für große abendliche Aktivitäten sind sie meist doch zu müde.

Am Samstag kommen Bauers mit den bestellten Vorräten. Sie freuen sich über die großen Fortschritte. Die Bäuerin meint anzüglich und augenzwinkernd: „Ihr fleißigen Mägde, für den Nachtisch müsst ihr Euch an den Bauern halten. Der hat sicher Druck, ich war die letzten Tage leider etwas unpässlich. Migräne! ihr wisst schon. Aber hier oben geht es mir schon viel besser. Vielleicht hätte der Knecht Lust auf Abwechslung? Was so eine kleine Luftveränderung ausmacht?"

So endet der Nachmittag im ersten Stock. Aufgereiht knien die Mägde am Bettrand. Der Bauer lupft die Röcke und freut sich. Da glitzern feuchte Mösen erwartungsvoll um die Wette. Es ist schwierig drei erwartungsvolle Mägde gleichzeitig & halbwegs gerecht zu bedienen. Unausgesprochen wetteifern sie darin, wer ihn als erste zum Spritzen bekommt und jeder Trick wird angewandt um ein Stößchen mehr zu ergattern. Bei diesen Attacken hat es der Bauer schwer, seine aufgestauten Samen zurückzuhalten. Doch es nähert sich in unaufhaltsamen Riesenschritten der Explosionsmoment. Die Bäuerin liegt so irgendwie Quer zwischen den Mägden, während sie vom Knecht verwöhnt wird. Der Bauer nützt die Chance und lädt seinen Saft auf den Titten seiner Bäuerin ab. So ist keine seiner Mägde benachteiligt oder bevorzugt. Doch diese haben sowieso anderes im Sinn. Gierig lecken sie die weiße Überschwemmung von ihren Titten, . . . . . . . Diese zusätzliche Reizung wird auch der Bäuerin schnell zu viel und sie kommt lautstark.

DIE LIEFERUNG

Ein paar Tage später, schlingert ein großer Traktor mit einem Anhänger Stroh auf die Alp. Schon von weitem hören sie den Fahrer schimpfen und fluchen. Die Nacht zuvor hat es geregnet, dementsprechend aufgeweicht & rutschig ist der Fahrweg. Es war ein schwieriges Unterfangen die Ladung heil an ihr Ziel bringen. Ist es schon unter normalen Umständen, der Fahrweg oder was auch immer das sein soll, fahrtechnisch eine große Herausforderung.

Emely hat beschlossen, die „Dienstanweisung" zu ignorieren um schnell ihr Bustier anzulegen. Die Bluse ist auch nur bis äußert notwendigen Schicklichkeit zugeknöpft und präsentiert vorzüglich ihre Oberweite. Zielstrebig steuert sie auf den grantigen Fahrer zu, der gerade vom Trecker klettern will. Plötzlich hat er es nicht mehr eilig bei der Aussicht auf die liebreizenden Hügel und Täler. „Ich bin Emely, ich richte dir eine kleine Brotzeit, erhol dich mal von der anstrengenden Fahrt! Dann lad ma ab."

Emil, der Fahrer schaut skeptisch, erst einmal egal. Zuerst Jause und Aussicht oder ist es doch mehr eine Einsicht genießen. Beim Stroh zurück, bekommt Emil Stielaugen. Stehen da nochmals zwei so Geschosse, nahabedieehere!„ . . . . . Ich habe da noch drei Ballen Heu extra. Der Bauer lässt ausrichten, ihr wisst schon, für den Dachboden," stottert Emil. Kein Wunder, ist trotz der weiten Hose ist sichtbar, wohin sein Hirn gerutscht ist.

Ratz fatz, ist der Hänger entladen, und die Ballen im Stall grob vorverteilt. Emil ist zufrieden, solche Kundschaft hätte er gern öfters. Gerne nimmt er die Einladung zu einer weiteren Jause an. Zufrieden klettert Emil in das Zugfahrzeug. „Mädels, danke für die Jause. Ich bin beeindruckt von Euch, hät ich nicht erwartet, ich hab schon glaubt, ich muss mit dem Jungen alleine abladen, hat Spass gemacht mit euch. Jetzt muss ich aber schauen, dass ich runter komm, bevor´s dunkel wird. HABEDIEEHRE!!!

Emil sei Dank oder Fluch, unter den Bauern hat sich schnell herumgesprochen, dass auf Bauers Alp eine Topmannschaft am Werken sei. Die meisten Nebenerwerbsbauern haben jeden Sommer das Problem, wo bringe ich meine paar Stück Weidevieh unter. Der Bauer hört sich die Anfragen und Angebote an, und verspricht, sich die Sache zu überlegen. Die Bäuerin meint, das gebe zwar ein nettes Körberlgeld, gibt aber zu bedenken, dass sie letzten Jahre doch auch zeitweise sehr überlastet waren, heuer hätten sie endlich mal Unterstützung, allzu viel wird nicht möglich sein. Wichtiger sei ihr, für das fleißige Gesinde eine Überraschung zu Planen. Glaubst du wir können den Förster und die beiden Jäger, zwecks näher Bekanntschaft der neuen Nachbarschaft einladen? Die Aloisia nehmen wir auch mit, da müssen wir nur schauen, dass die feine Dame nicht Overdressed daherkommt. Noch ein positiver Nebeneffekt ist, da haben wir einen Haufen g´scheiter Leut beisam, sogar studierte und heimische, vielleicht finden wir eine gute Lösung bezüglich der Anfragen.

Wie sagt doch Aloisia so gerne, das Praktische mit dem Nützlichen verbinden, oder so, . . . .

DER BESUCH

Die angesprochenen Herrn kommen gerne zur alljährlichen Lagebesprechung. Vorsichtig wird angefragt, ob das Personal auch zugegen sei. Natürlich riechen sie den Braten, Förster und Jäger sind von Berufswegen mit guten Ferngläsern ausgerüstet, außerdem kennt man sich schon länger. Eng wird es halt werden, aber das Haben Männer eh gern.

Die Bäuerin hat beschlossen, für die Mägde einfache durchgeknöpfte Leinenröcke zu nähen. Sie hat auch so einen Allzweckrock. Die Knopfleiste kann je nach Bedarf vorne, seitlich, oder hinten getragen werden. Durchgeknöpft ist Frau brav und bieder gewandet. Je nachdem, wie viel Frau zeigen oder verbergen möchte wird der Rock geknöpft. Knopfleiste hinten, zwei, drei Knöpfe geschlossen, ist des Bauern bevorzugte Variante. Wenn sich die Bäuerin bückt, oder bäuchlings über den Stubentisch legt, fällt der Stoff auseinander und das Paradies ist freigelegt, . . . .

Den Knecht wird sie in den Ort bestellen müssen, da hilft nur ein Besuch im Geschäft. Dort könnte sie auch bestickte Blusen kaufen. Damit wären alle ländlich adäquat & zünftig bekleidet. Am Samstag rumpeln der Landy und ein weiterer Geländewagen den Berg hinauf. Kalte Küche in der Stube, alle sind ausgeflogen. Durch den Krach aufmerksam geworden, kehrt das Volk zur Hütte zurück. Der Bäuerin gelingt es die Mädels vorm Haus abzufangen.

Derweil haben es sich die Gäste in der Stube gemütlich gemacht, Feuer knistert im Herd, . . . . , Die Mägde sind über „ihre neue Aussteuer" begeistert, so praktisch noch dazu. Für neues Gewand, muss frau schon sauber sein. Kichernd und albernd ziehen sie sich am Brunnentrog aus. Besondere Pflege widmen sie ihren Busen, denn zartrosa Titten mit harten Zitzen machen sich sicher gut in den neuen Blusen. Natürlich werden sie, wie beabsichtigt von den Gästen beobachtet.

Großes Hallo und Vorstellungsrunde. Eng ist ein Hilfsausdruck, dennoch finden alle einen Sitzplatz. Schon im Dorf unten, hat der Förster schmunzelnd bemerkt, dass die Bäuerin und der Gast aus der Stadt den Rock schicklich hinten geknöpft tragen. Die nun hinzugekommenen „Mägde, gerade noch ordentlich" geknöpft. Das verspricht ein geselliger Nachmittag zu werden. Ein kleiner Rundgang zeigt, dass die Alp so gut wie beziehbar ist. Dem geschulten Auge der Jäger entgeht nicht, dass bei der Bäuerin und Alosia zufällig ein paar zusätzliche Knöpfe aufgegangen sind. Vorfreude macht sich breit & hart.

Der Förster hat verunfalltes Wild essfertig mitgebracht, die Jäger Wein.

Emely übernimmt das Kommando am Herd. In der Zwischenzeit hat sie wieder einmal heimlich ihr Bustier angelegt. Was bei Emil so gut funktioniert hat, wird auch hier seine Wirkung nicht verfehlen. Leider hat sich beim Rock auch noch ein Knopf gelöst.

Emely reicht Essen und Getränke über den Tisch und gewährt vorne und hinten „unbeabsichtigt" tiefe Einblicke. Wein löst die Zunge und so wird die Wortwahl etwas handfester. „Essen fertig!" verkündet Emely. „Ich hab euch genug bedient. Ich hätte gern was zum Nachtisch, am Besten mit Sahne!!!"

????????

dann großes Gelächter, aber natürlich, gerne. Ein, zwei schnelle Handgriffe und die Sahnespender sind freigelegt. Einsatzbereit gefüllt sind sie schon länger. Die Paarungen verteilen sich in den bescheidenen Räumlichkeiten, um sich am Ende, in der neuen Bückstube zu treffen. So wird dieser Raum seiner Bestimmung artgerecht eingeweiht. Kreuz und quer wird gevögelt, geschleckt, gewichst, gespritzt, . . . . . , der frische Duft der Heuunterlage, lässt bei den Einheimischen, vergangene Erinnerungen an ihre ersten manchmal ungeschickten Gehversuche im Heuboden aufleben. Für besondere Erheiterung sorgt der Umstand, dass das Bückvieh hier einquartiert ist.

Am Ende des Tages sind alle geleert, beziehungsweise die Weibsbilder ausgiebig gedeckt. Am Frühstückstisch sind sich alle einig, dass dies ein würdiger Abschluss der Vorbereitungen war. Emely, hat wieder den Herd geentert, saust hin und her um alle zufrieden zustellen und wackelt verführerisch mit dem spärlich bedecktem Po. Auf das eindeutige Angebot des Försters hin, beugt sie sich über den Tisch. Emely dienstbeflissen: „Gerne zu Diensten, der Herr.". . . . . . „Ups, da war ich etwas vorlaut," erwidert der Förster. „Ich muss mit meinen Kräften haushalten. Ich bin schließlich auch noch verheiratet. Solange meiner Holden diesbezüglich nichts abgeht, übersieht sie auch mal gerne, wenn ich mich manchmal in fremdes Revier verirre. Aber eine andere Frage: Darf ich bei Gelegenheit auf dieses Angebot zurückkommen?"

„Einen Sommer lang", bestätigt Emely und fügt grinsend hinzu: „stets gerne zu Diensten, . . . . . . . ."

DAS ALPLEBEN IM ALLGEMEINEN

Die Kühe, es waren auch ein paar "Gasttiere" dabei, wurden auf die Alp gebracht, eine kleine Schafherde und ein paar Ziegen waren auch dabei. Nun änderte sich das Leben grundlegend. Viel Arbeit war da, die Tiere mussten täglichen versorgt & gemolken werden, die Milch verarbeitet, egal bei welchem Wetter. Versorgt wollen auch die Mägde sein. Jetzt, wo zwei Deckhengste zur Verfügung stehen, bekommen die Mägde wesentlich mehr ab.

WAS DAS VERGNÜGUNGSSÜCHTIG VOLK SO MAG:

Emely ist gern zu Diensten. Wenn sie bei der Arbeit im Gemüsegarten vornübergebeugt ist, der Bauer zufällig vorbeikommt, seinen Hosenstall öffnet, den Schwanz in ein Löchlein steckt, fickt, spritzt und beim Gehen ihr einen kräftigen Klaps auf den Po gibt. Der Knecht dagegen, liebt es Ihre frei baumelnden Titten kräftig durchzukneten, während er seinen meist schon steifen Schwanz in ihrem Mund parkt. Die Bäuerin prüft gerne ihre Feuchtigkeit und die Festigkeit ihrer schwingenden Glocken, und findet keinen Grund zur Beschwerde.

Öfters zu Mittag, wenn die Mägde in der Sonne liegen, wichst der Knecht seinen Schwanz in einer der dargebotenen Tittenspalten. Wenn es ihm dabei gelingt abzuspritzen und seine Sahne im Gesicht landet, ist er besonders zufrieden. Ulrike pisst gerne schamlos vor Publikum. Am liebsten ist ihr, wenn nicht in sie, sondern auf sie gespritzt wird. Regina mag es, andauernd an sich herumzuspielen, bis dann alle über sie herfallen und sie in einem Bad von Berührungen untergeht.

Der Bäuerin Lieblingsstellung, ist von beiden Hengsten gleichzeitig durchgezogen zu werden. Eine Angelegenheit, die nicht immer für Zwischendurch geeignet ist. Niemand kommt zu kurz, die Hengste achten darauf, alle Döschen möglichst gleich gut & oft zu behandeln. Trotz der vielen täglichen Genüsse, hat sich das abendliche Betthupferl eingebürgert. Die Herren suchen sich ein Döschen aus, die beiden übergeblieben Weibchen vergnügen sich miteinander, manchmal auch mit der Unterstützung der gut sortierten Spielzeugkiste.

Die Jäger und der Förster haben auch ihre Freude. Findet sich immer wieder eine freizügige Magd oder eine kleine Aktion im Blickfeld ihrer Ferngläser. Jetzt wo die Tage länger und wärmer werden, verzichtet die holde Weiblichkeit, auf das Tragen einer Bluse. Für die Stadtkinder ist es anfänglich ungewohnt, dass die Tutteln an der frischen Luft so frei herumspringen können. Besonderes Augenmerk legen sie der Pflege dieser empfindlichen Körperteile. Sonnencreme kommt ausgiebig zum Einsatz und wird hingebungsvoll einmassiert. Gerne sind sie sich untereinander behilflich. In der Zwischenzeit haben auch die Mägde herausgefunden, wo sich die Hochstände befinden und wann & wo die Jäger auf Tour sind. Besonders Ulrike achtet gerne darauf, pissenderweise ins Blickfeld der Ferngläser zu geraten.

DIE FRAU FÖRSTERIN

Die Försterin stellt fest, dass der Herr Ehegatte auf einmal wieder viel mehr Energie & Lust hat, so wie in früheren Zeiten, und oftmals mit viel Druck nachhause kommt. Ihr ist das natürlich sehr recht. Doch woher kommen die neuen Frühlingsgefühle? Nachdem sich der Förster wieder einmal ordentlich ausgetobt hat, wird er zur Rede gestellt.

Der Förster: „Ach Beate, dir kann man auch nichts vormachen. Du hast doch sicher schon gehört, dass es, heuer auf Bauers Alp, Personal gibt. Einen „Knecht" und drei hübsche Mädels. Bei warmen Wetter verzichten sie gerne auf das Tragen ihrer Blusen. Sie wollen Auszeit und sind ein Segen für Bauers, wirklich fleißig & freizügig. Deswegen, muss ich öfters dringend schnell nach Haus und du bekommst meinen Segen. Ihn vor Ort vergeuden, wäre doch eine Schande. Besonders, da ich als guter Förster, doch auf Nachhaltigkeit bedacht sein soll & will."

Beate spitzbübisch: „Mann, du hast gut gesprochen und handelst weise. Aber ich möchte gerne sehen, wer und was dich so in Wallung bringt? Nimmst mich demnächst mal mit!?" Im Wald, ein paar Tage später, Beate ist mitgekommen. Knirch, knacks, bannt sich der Förster einen Weg durchs Geäst. Von der kleinen Lichtung aus hat man einen Überblick über große Teile der Alm. Ulrike liegt im Gras und lässt sich gerade ihre Titten mit Sonnenmilch eincremen. Emely macht das sehr gewissenhaft.

„Mann, da kann ich dich gut verstehen, bei dem Porno da unten. Komm Förster, wir sind auf der Alm, mach mir den Stier, ich habe Not!" Vornübergebeugt, Dirndl hoch, alles bestens vorgenässt, hinein ins Vergnügen! „Da schau, jetzt pisst das Mistvieh auch noch in hohem Bogen los. So eine Schweinerei! Komm rammel mich kräftig durch, du ewig geiler Bock."

Beate hänselt, natürlich wissend, dass sein Weg nicht täglich bei der Alp vorbeiführt, gerne ihren Förster: „Was hast du heute geiles gesehen?" „Wie haben dich die Mägde heute angemacht?" „Nicht´s?, heißt das, tote Hose heute, das ist aber schade." Die frech, mit kokettem Augenaufschlag vorgebrachte Sticheleien, reichen fast immer um den Förster sofort auf Touren zu bringen. Beate kommt jetzt öfter mit in den Wald. Auf der Lichtung wird halt gemacht. Fast immer gibt es nette Sachen zu sehen.