Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alpsommer 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So wird die Bäuerin beobachtet, wie sie vom Knecht genommen wird. Der dazukommende Bauer sich dazugesellt und ihr, ist das zu glauben, seinen Schwanz ins Hinterstübchen dazuschiebt. Nun zuschauen, das ist schon geil, befindet Beate, doch selber, lieber nein danke. Regina spielt andauernd an ihrem Schlitz. Gerne gesellt sie sich als Zuschauerin dazu. Wenn ihr das Spielen scheinbar nicht mehr reicht, fordert sie Hilfe bei der Befriedung ihrer Bedürfnisse ein. Der Bauer und der Knecht haben immer viel zu tun.

Ein beliebtes "Opfer" ist auch Emely, wenn sie im Gemüsegarten Unkraut jätet:

Der Bauer kommt vorbei, steckt ihn rein & fickt. Der Knecht kommt vorbei steckt ihn rein & fickt. Die Bäuerin kommt vorbei, spielt mit den Titten und lässt sich mit der Zunge verwöhnen. Die Mägde kommen vorbei, spielen an der Muschi und lassen sich mit der Zunge verwöhnen. Der Bauer und der Knecht kommen vorbei, einer steckt ihn den Mund, beide ficken sie. Die beiden sind gut einspielt, ihre Euter schwingen hin und her, einfach geil zusehen.

Nur noch geiler ist es für die Försterin, wenn der Förster dabei ihre Muschi mit seinem Hammer pflügt.

Eines Tages war Beate doch etwas lauter. Ulrike sucht mit dem frischbesorgtem Fernglas den Waldrand ab. Siehe da, der Förster hat jemand in Arbeit. Mit einem Wort, ihre Vermutung wiedereinmal beobachtet zu werden, stellt sich als richtig heraus. Nicht, dass es sie stören wurde, aber neugierig darf frau schon sein. Und für eine spezielle Show, ist die kleine Rampensau immer zu haben. Ach, wie schön die Sonne die Muschi streichelt, mit einer Hand dieses Gefühl intensivieren, mit der Anderen an die Titten, huch ist das schön.

Der aufmerksamen Försterin ist, natürlich nicht entgangen, dass sie entdeckt wurden. So ein Luder da unten. Herrgottsakramentalmol, jetzt pisst Die auch. Dees Gör, weiß Männer heiß zu machen. Wenn der Förster nicht bald fertig wird, glüht mir die Muschi. . . . . So war es dann. . . . . . Die Försterin macht sich breitbeinig auf den Weg nach unten. Ulrike macht mit ihrer Selbstbespielung weiter. Muss ich den kommenden Besuch bemerkt haben? Nein! Das lenkt so schön ab, dass unerwartet die Försterin vor ihr steht. Sie hat sie wirklich nicht mehr kommen hören.

Die Försterin von oben herab: „So, so, du bist wirklich ganz hübsch, die Frechheit und die Vorzüge der Jugend liegt hier. Was denkst du dir eigentlich? Da rumkugeln & ferkeln, ich muss deswegen leiden."

Ulrike unschuldig: „Das versteh ich nicht ganz, Frau Förster?" . . . . . .Beate aufplusternd: Den Förster so aufgeilen, wund bin ich zwischen den Beinen, alles deine Schuld!"

Ulrike entgegnend: „Langsam, langsam, wer kommt in den Wald und spannt bei unschuldigen Mägden? Wer lässt sich alle paar Tage vom Förster bespringen?

Ich würde meinen, ein grober Fall von selber Schuld. Und so schlimm wird es wieder nicht sein, bist vielleicht halt ein bisserl aus der Übung."

Beate konternd: „Hör mal, du freches Gör, ich werde gut bedient, jetzt auch dank euch, wieder etwas mehr und heftiger. Aber bei deiner hübschen Pisserei dreht er halt durch." . . . . . .

Ulrike spitzbübisch: „Dann wollen wir doch den, ach so tollen, Förster fordern.

Komm stell dich breitbeinig hin, schau zur Alm, dann hat er unser Hinterteil voll im Blickfeld. Auf eins, zwei drei, beugen wir uns vor, Dirndl hoch und mit Druck gepißt. Die Hauptlast musst du tragen, ich bin schon ziemlich leer. Komm, los geht's!!!

Ahhh, das war gut, Frau Förster. Kleiner Tipp am Rande. Wenn der Förster das Nächstemal lahmt, während des ficken lospissen, geht auf der Alm eh gut. Aber nicht jammern, wenn du die nächsten Tage breitbeinig unterwegs bist. Hopp, hopp, schnell zurück, lass dich kräftig decken, ich halt ihn derweil bei Laune."

Die nächsten Tage plagen Beate Konzentrationsschwierigkeiten (tzsss, wie kann frau andauernd nur an Ficken, Pissen & Dauerrammeln denken). Gehen macht auch noch zusätzliche Schwierigkeiten, . . . .

DIE EINLADUNG

An einem Donnerstag kämpft sich des Försters Geländewagen zur Alp. Das Fernglas berichtet, dass Beate den Wagen steuert. Es wird doch nichts passiert sein? Gut gelaunt, springt die Fahrerin aus dem Wagen. Ihm entsteigen, nona, der Förster und eine breitgrinsende Alosia: „Hab Urlaub bis zum Wochenende. Die Frau Förster war so lieb und hat mich hierher chauffiert. Ich hab Kuchen mit."

Ein Blick und Emely stellt Kaffee auf und macht sich daran den Tisch vorm Haus zu decken. Das servieren bei Tisch hat sie mittlerweile so gut perfektioniert, dass es himmlische Einsichten gibt und ihr Po sündige Gelüste weckt. Es knistert.

Beate vorsichtig: „Du bist Emely, das Mädchen aus dem Gemüsebeet? Du bist wirklich zuvorkommend und hilfsbereit. Auch im Gemüsebeet bedienst du gerne. Das gefällt mir. Wir beobachten euch immer wieder & es ist immer sehr animierend.

Manchmal so sehr, dass ich wund bin."

Emely: „Ja, das ist gut so, das gibt ein Andenken für ein paar Tage." . . . . . . , Beate: „Angenommen der Förster kämme zu dir ins Gemüsebeet, . . . ." Emely: „Ich bin hier Dienstmagd, und stets gerne zu Diensten. Ich diene und werde bedient, ist doch ganz einfach & praktisch noch dazu . . . . Ich nehme was kommt und genieße, . . . . , außerdem ist Magd die Abkürzung für Dienstmagd, also bin ich in & zu Diensten. Und wenn ich anmerken darf, bin ich das sehr gerne." Ihr braucht nicht glauben, dass es mir deswegen weniger oft kommt, als euch.

Dass du/ihr uns beobachtet wissen wir. Ferngläser sind verräterisch. Vor Allem, wenn frau weis, wo sie zu suchen sind. Warum kommt ihr nicht näher?" Beate selbstbewusst: „Nun, es ist etwas anderes, Voyeur zu sein, als mittendrin. Es ist vor allem nicht mein´s. Nachbars Kirschen haben wir zwar auch schon vereinzelt gekostet, aber eher nur einzeln. Vielleicht bin ich halt anders gestrickt?

Die Bäuerin ist da ganz anders. Sie hat in ihrem Leben kaum etwas anbrennen lassen. Sie war immer einen Schritt voraus. Außerdem ist ihre Figur schlicht und ergreifend für hemmungslosen Sex gemacht. Schon in der Schulzeit war ich neidisch und wenn ich von der Alm runter schau, bin ich es auf gewisse Weise immer noch. Der Clou an der Sache ist, viele Spiele, die ihr treibt, kommen für mich so gar nicht infrage, trotzdem werde ich spitz, wie Nachbars Lumpi.

. . . . . , versteh einer die Frauen, . . . . .

Nun möchten wir euch etwas zurückgeben, halt in anderer Form. Aloisia hat gemeint eine Sause in der Stadt, wäre eine gute Abwechslung zur Alp. Einmal wieder unter Leute kommen und es richtig krachen lassen. Wir machen Hol- und Bring-Service, darum heute die Übungsfahrt. Zwischen den Fahrten machen wir ein Nickerchen. Aloisia hat auch eine passende Lokalität, nämlich s´Orient vorgeschlagen." Großes Gelächter vor allem beim Jungvolk.

Beate spitzbübisch grinsend: „Ich bin zwar vom Land, aber mir ist schon bekannt, dass es in der feinen Gesellschaft ein bekanntes und gern genutztes Stundenhotel ist. Vielleicht gehe ich vorher noch einkaufen, dann hat der Förster zur Abwechslung was Neues zum Auspacken."

Die Bäuerin energisch: „So! Beate, mal Klartext! Du bewunderst mich, sprich mein gebärfreudiges Becken, meine dicken Titten, . . . . . , Deine allerliebste Busenfreundin bewunderte seinerzeit die elegante, wohlproportionierte Beate, . . . Wir beide sind, wenn wir auf Aufriss gehen, immer noch so attraktiv, dass wir uns der Bewerber nicht derwehren können. Und wenn wir schon am Beichten sind, (ich dachte zwar immer auf der Alm gibt's ka Sünd,) wir gehen nicht irgendwo hin, Sodom und Gomorrha ist unser Ziel, sprich Swingerclub.

Beate entsetzt spielend: „Ohhh!!!"

Regina zu Beate: „Tu nicht so entsetzt spielen tun! Das ist doch Blödsinn, fürchtet Euch nicht! Ihr kommt mit! weil Erstens: Figurmässig, brauchst du keine Bedenken haben, die Warteschlange reicht dreimal ums Haus, ich reserviere mir jetzt schon einen Platz auf deiner Tanzkarte. . . . . . . . Zweitens: Ihr könnt den drei Ferkeln und der Muttersau ungeniert aus nächster Nähe zuschauen. Es gibt aber auch gesittetere Besucher, . . . . . Drittens: Viele Paare holen sich nur Appetit, gegessen wird zu Hause oder in einem der Zimmer. . . . . . . Viertens: Wenn der Appetit gekommen ist zieht ihr euch in ein absperrbares Mottozimmer zurück. . . . . . Fünftens: Da wir laut Alosia, noch Abende später Thema waren und Alosia so gut im einfädeln ist, wie Robert sicher auch bestätigen kann, wird es ihr ein Leichtes sein, für Euch einen exklusiven Zimmerschlüssel zu bekommen. Es wird reichen, beiläufig zu erwähnen, die drei Ferkel kommen nach sechs Wochen, auf einer einsamen Alp, auf Gaudee in die Stadt. Wenn wir gleich zu Beginn aufkreuzen, könnt ihr euch in Ruhe umsehen und dann entscheiden ob ihr gleich schlafen geht oder doch etwas am Geschehen zumindest zuschauernderweise teilnehmt. . . . . . . . Sechstens: Wenn du vorher einkaufen gehst, wird dein Auftritt ein großartiges Erlebnis. Du wirst göttlich aussehen, da bin ich mir sicher. Leihen können wir dir leider nichts. Ein überbreiter Gürtel als Rock und ein ebenso aufwendiges Top würde deiner nicht gerecht.

Hugh, die kleine Indianerin hat gesprochen!"

Beate seufzend: „Ach Kinder, ihr macht es einem wirklich schwer. Erst verführt mich Ulrike zu unanständigem treiben. Dann meint Emely, in ihrer unnachahmlichen Art, dass sich das so gehört. Jetzt macht mich Regina kribbelnd. Und der Förster hat glitzern in den Augen, . . . . . . . , Was meint mein Förster, sprich frei heraus, hier sind wir "out of order"?"

Der Förster räuspert sich: „Beate, ehrlich gesagt, wir sind doch eh schon fast mittendrin. Nun bei mir staut sich das Blut, am liebsten würde ich dich hier bäuchlings auf dem Tisch nehmen. Aber wir sollten, wie sich das gehört, doch lieber für kurz hinterm Stall verschwinden, . . . . ."

Die Bäuerin poltert: „Das kommt nicht infrage, ihr geht in den oberen Stock! Im linken Zimmer sind die Betten. Ich würde das rechte empfehlen!" . . . . . . Beate: „Schau Förster, riech, frisches Heu für die Mädchen, wie romantisch, kannst du dich noch an unsere ersten Erkundungen im Heustadel erinnern? . . . . . . Komm Liebster, erkunde mich, verführ mich, sei zärtlich, . . . ."

Später. voller Heu, verträumt lächelnd kommen sie zurück. Beate verträumt:„Oohh, das war schön!" Beate auf die Bäuerin zeigend: „Und duuh!!! Bäuerin, bist immer noch die alte Kupplerin. Ich glaube, wir sollten langsam aufbrechen, . . . . . . „

IM CLUB MIT FÖRSTERS

Aloisia ist es wirklich gelungen, gewünschtes Arrangement zu organisieren. Tage vorher war sie mit Beate einkaufen. Ein weinrotes Ensemble machte das Rennen. Sich in Heels elegant Bewegen, wird sie noch üben müssen. Gut, dass der Jägermeister, viel unterwegs ist.

So finden sich freitags Försters, mit ihren Freunden im Club wieder. Aloisia lenkt geschickt die anderen ab, während sich Beate etwas abseits umzieht. Das ist eigentlich die falsche Beschreibung. Sorgfältig kleidet sie sich an und gesellt sich dann zu den Anderen. Die Strümpfe, die Naht, . . . . . , alles sitzt perfekt.

Beate wurde von Regina als Erste entdeckt. „Genauso sehen schüchterne Landfrauen aus! Ruft Regina empört. Willst du den Club aufmischen?". . . . . Offene Münder. . . . . „Darf ich die Dame bitten, meine Abendbegleitung zu sein?" kommt die Anfrage von einem sichtlich schwer beeindruckten Förster.

------------------xxx--------------- Szenenwechsel

Beate neugierig: „So, so, das ist also ein Darkroom. Emely, dass ist sicher dein Raum. Schade, dass es hier so dunkel ist." Emely erklärend: „Viele Männer tun sich leichter, kein Pimmelvergleich und so, es ist anonymer!" Beate schnaubt: „Pahh, Männer, ich würde dir gerne zusehen! Das lässt sich doch, hier im SM-Raum auch gut arrangieren. Das Licht ist sicher dimmbar." Ulrike: „Ich leg mich auch dazu, eine mit Maske, die andere ohne." Emely: „Ich würde gerne ohne Maske zur Verfügung stehen." Beate nachdenkend: „Wie im Gemüsegarten, langsam verstehe ich, . . . .

Kommt lasst uns zuvor kurz an die Bar gehen."

Was haben die anderen vor?

Der Bauer will auf die beiden Mädels obachtgeben und sich mit Robert abwechseln. Sicher ist sicher, sonst Getümmel. Regina überlegt, eines der Glory Holes zu belegen, um dann doch mit Aloisia und der Bäuerin im Rudelbumsschlaraffenland zu starten, ins Glory Hole kann sie später immer noch wechseln. Im Rudelbumsschlaraffenland stürzen sich Aloisia und Co ins Getümmel. Auf, eins, zwei, drei, sind sie in die Mangel genommen. Der Bauer berichtet grinsend, dass Emely und Ulrike angerichtet sind.

Beate und der Förster haben es in einer Ecke bequem gemacht. Das Spiel kommt nicht so richtig in Gang. Scheu & unschlüssig stehen ein paar Männer herum. Nun gut dem kann abgeholfen werden, denkt der Bauer und zwinkert Robert zu. Nun zuerst einmal die Schmierung auf Hochtouren anlaufen lassen, dann einen Stock höher vordehnen, nicht dass irgendein Prolet Schaden anrichtet. Ein aufmunternder Klaps auf den Po und es ist Platz für den Nächsten, der das Angebot gerne annimmt.

Ist erst die Maschinerie in Gang gesetzt läuft das Werkl. So mancher spritzt nicht in sonder auf das Mädel. Manchmal bildet sich eine kleine Schlange. Das schaut lustig aus, wartende & wichsende Männer in der Reih, mit Glied wichsend in der Hand. So mancher kann es nicht erwarten bis er an der Reihe ist, da wird halt kostbarer Samen vergeudet.

Beate lehnt verträumt am Förster, der die Bh-Körbchen beim Tragen ihrer Last sanft unterstützt. Eine Hand ist zwischen ihre bestrumpften Beine gewandert. Beate ist fasziniert. . . . . . Beate erwartungsvoll: „Ich hoffe meine charmante Abendbegleitung ist ausdauernd, komm gehen wir. Mädchen, wir übersiedeln, hier schmeckt was ihr mit mir gemacht habt." Jede bekommt einen nassen Finger in den Mund gesteckt. Doch, die saugen sich fest und wollen sie nicht gehen lassen.

Beim Rudelbumsschlaraffenland herrscht dichtes Gedränge, ein durchkommen ist kaum möglich. Trotzdem meint Beate, die Bäuerin quieken zuhören. Ja, ja, nehmt das Schweinchen ordentlich ran. Kaum ist der Gedanke fertig gedacht, sind sie schon in ihrer Kammer. Sofort, ohne Vorspiel, fällt der Förster über sie her.

Ein brünstiger Hirsch dagegen, ist eine lahme Ente.

„Ja, das ist gut , ich brauch, das jetzt." Tschin, krach, bumm. Irgendwann bannt sich doch die Sahne ihren Weg durch den stahlharten Rammelkolben. Beate ist aufgeladen. Blitzschnell dreht sie um, setzt sich auf sein Gesicht, lecken ist kommandiert und bearbeitet mündlich seinen noch nicht erschlafften Schwanz. Die Geräuschkulisse, die durch die hellhörigen Wände durchdringt, befeuert die Erregung. Schnell ist der Knüppel wieder einsatzbereit. Die Försterin nimmt Platz und reitet schnellen Galopp. Ihre Titten springen, hüpfen, fliegen & klatschen, sehr zur Freude des Försters.

Doch das wildgewordene Pferd bockt und wirft die Reiterin ab. Schnell ist die Stute mit festem Griff gepackt. Der Hengst hämmert von hinten weiter, die Stute ist in einer Art Dauerorgasmus, . . . . , dem Drängen des Decktieres, ist kein entkommen mehr möglich. Ein aufbrüllen, ein paar schwere Attacken, der Hengst vollendet den Deckungsakt, . . . . . . , und plumps fallen sie auseinander.

„Schatz, das war ein Höllenritt sondergleichen, . . . . . , . . . . . lass uns ein Nickerchen machen. . . . . . "

RUDELBUMSSCHLARAFFENLAND

Diesmal ist das Rudelbumsschlaraffenland, der Mittelpunkt des Geschehens. Nicht, dass die Bückstücke nicht ausgiebig genutzt werden, Doch so mancher hat im Lichte der Wahrheit scheu. Regina liegt in der Nähe der Schaulöcher. Nachdem sie die ersten Stecher animiert hat sich auf und nicht in ihr zu entladen, landen Unmengen von Abgängen, vorne, hinten, oben, unten, . . . . . Im wahrsten Sinne des Wortes, Regina nimmt ein Bad in der Menge. Es herrscht großes Gedränge, zumindest markieren möchte doch ein jeder. Auf den Händen, Füßen, Titten im Gesicht, in den Haaren überall kleben die eingetrockneten Spenden. Sie findet das herrlich, einfach nur daliegen, Schwänze in den Händen und durchgefickt werden. Die Bäuerin fühlt sich schon fast leer, wenn nur Zwei Schwänze in ihr hämmern. Aloisia fühlt sich andauernd gut ausgefüllt. Auch sie kann sich über regen Zuspruch erfreuen. Regina hat sie aus den Augen verloren. Es sind noch mehr gierige Weiber im Raum, die das Angebot ausgiebig nutzen und sich nach allen Regeln der Kunst nageln lassen.

Es wird stiller. Die eintretende Ruhe weckt Beate. Sie hat Durst, ein Blick auf die Uhr verrät, dass es erst kurz nach Zwölf ist. Da wird es an der Bar noch etwas zu trinken geben. Sie weckt den Förster. An der Bar setzt sich eine Frau zu Ihnen und versucht sie unauffällig zu mustern. . . . . Die Frau vorsichtig: „Gestatten Sie, wenn ich das so sagen darf, sie sind eine sehr elegante Dame, ist selten hier. Komisch, so positiv auffällig sie sind, ich hab sie nirgendwo gesehen.". . . . . .

Beate amüsiert: „Die elegante Dame, kommt vom Dorf, ist derangiert, möchte sich lieber nicht im Spiegel sehen und ist außerdem wund. Sie ist nur die Chauffeuse für liebe Freunde, die da gerade bei der Dusche diskutieren." Beate ruft: „Emely & Ulrike kommt mal her! . . . . . Schon wieder Wund! Diesmal gebe ich nicht euch wieder die Schuld. Es ist eher so: Die Geister die ich rief, werd ich nicht mehr los. Der Förster, nämlich dieser da, hat mich nieder- oder sagt man da eingeritten, des glaubst du ned. Eure Vorstellung da hinten, war dann doch zu viel für unseren Hormonhaushalt." Es ist ein Andenken für ein paar Tage und das ist gut so. Emely habe ich dich richtig zitiert?"

Ulrike: „Ihr habt also doch mitgemischt. Du willst mir doch nicht weismachen, dass der Förster dich alleine so zugeritten und fertig gemacht hat?" Emely: „Wenn der Förster der Hirsch war, der irgendwann einmal am frühen Abend geröhrt hat, glaub ich das schon. Phuu, mein armes Vötzchen, . . . . ,

Die Frau Elena: „Versteh ich nicht. Was hast du, mit seiner Deckleistung zu tun?" Emely: „Ich hab halt das Angebot gemacht, dass ich mich gerne bücken werde, wenn er von zu Hause aus darf, gilt den ganzen Sommer lang. Ich denke auch, wenn der Förster angeheizt ist, macht der auch eine ganze Herde Bückvieh fertig."

Alosia gespielt mitleidheischend: „Uns bemitleidet Keiner, wo doch ein Rudel tollwütiger Wölfe über uns gefegt ist. Schaut die arme Bäuerin an, kaum stehen kann sie noch, vom Gehen können, gar nicht zu reden. Da die Regina, das arme Kind, zugekleistert von oben bis unten. Bei mir fühlt es sich an, als hätte ich da unten zwei Scheunentore. Ich traue mich gar nicht in den Spiegel schauen."

Der Bauer: „Ahh, das ist gleich behoben. Der Onkel Doktor schlägt zwei saftige Spritzen vor, anal & vaginal, und dann isses wieder gut. Robert hilf mir, gleichzeitige Verabreichung verbessert die Heilwirkung & den therapeutischen Effekt."

Ulrike zu Elena: Wo ist Männchen? Elena: Das war schlimm und trotzig. Ich hab´s hinten in einen kleinen Hundetransportkäfig gesperrt.

Regina unschuldig augenklimpernd: „Bitte Herr Doktor, werde auch ich und die Bäuerin verarztet?" Der Bauer grimmig: „Jetzt nicht, der Impfstoff ist aus. Wir kratzen für Alosia eh schon die letzten Reste zusammen." Im frühen Morgengrauen geht es zurück auf´n Berg. Müde wird das Vieh versorgt. Der Bauer hat an einen ruhigen & erholsamen Tag gedacht. Doch er hat die Rechnung ohne Regina gemacht. Diese besteht vehement auf fachärztliche Verarztung und den Erhalt zweierlei Impfungen. Vorsorglich wird auch noch die Bäuerin mitgeimpft. Elena und Ulrike werden sicherheitshalber zur Vorsorgeimpfung, auf den nächsten Tag hin, bestellt. Der Heilungsprozess schreitet zügig voran, auch die erschöpften Ärzte haben sich schnell erholt. Das Alpleben geht seinen gewohnten Gang. Die Försters werden immer wieder am Waldrand gesichtet.

EIN SCHABERNACK

Beim Stöbern stolpert der Bauer über die alten Brandeisen. Damit könnte man doch Schabernack treiben und das Bückvieh markieren. Es findet sich eine ganze Sammlung an Zahlen & Buchstaben. Es sind auch verschiedene Hofbrandzeichen dabei. Da ließe sich Einiges anstellen. Doch wie anstellen? Bald hat er eine Idee. Jetzt muss er noch die Bäuerin und den Knecht für diesen Spass an seine Seite ziehen. Der Bauer entrostet die Eisen. Die Mägde fragen, was das sei und er da mache? Der Bauer: „Brandeisen reinigen. Ich habe beschlossen auch Bückvieh gehört markiert. Bringt den Gasbrenner, ich führ euch das zuerst einmal theoretisch vor."