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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15

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Ob hier wohl schon Sklaven weniger freiwillig drin waren als ich es bin? Ich vertraue ihm ja. Er hat ja die totale Macht über mich. Meine Papiere und mein Handy muss er auch haben. Die hatte ich in dieser Nacht ja bei mir. Theoretisch könnte er in einer Stunde über der Grenze sein und keiner würde was merken. Es gibt ja keine Kontrollen mehr nach Polen. Aber nein, das kann nicht sein. So was würde er mit mir nicht machen. Niemals! ... Oder doch???

Ich bringe mich in eine einigermaßen bequeme Position. Da habe ich ja aus dem Käfig genug Erfahrung gesammelt, und hier ist eher mehr Platz. Und es gibt die Decken. Durch den geschlossenen Kofferraumdeckel höre ich ein dumpfes Grollen, so als ob ein großes Tor bewegt werden würde. Dann die Fahrertür. 'Plock'. Der Motor springt an. Er hat ein wenig Mühe in Fahrt zu kommen! Klingt nicht nach dem neuesten Modell.

Wir setzen uns in Bewegung. Langsam, über eine Holperschwelle. Ein paar Meter, wir bleiben stehen, das Tor wird wieder geschlossen, und 'Plock', die Fahrertür auch und los geht es. Wir fahren sehr langsam. Es ist extrem holperig. Schlagloch an Schlagloch. Dann wieder Stopp. Fahrertür, Motorgeräusche, Moment warten, ein Stückchen fahren, wieder warten und dann los. Da musste er scheinbar durch noch ein Tor durch. Er fährt schneller. Eher ein Feldweg als eine Straße. Ich werde hin und her geworfen, stoße mir ein paarmal den Kopf und versuche mich irgendwie fest zu halten so gut es geht. Er wird wieder langsamer, ich höre den Blinker neben mir klacken, dann gibt er Gas und fährt zügig los.

Was wohl auf mich wartet?? Irgendwo unterbringen wollte er mich. Mir ist ja schon ganz schön mulmig. Die Ketten unter meinem Schlabberanzug spüre ich auch ganz schön fest in die Haut drücken, und der Plug in meinem Arsch steckt auch noch tief drin. Gut, es ist wirklich kein Großer. Das ist nur eine Ahnung von dem, was mein Loch die letzten Tage schon drin gehabt hat.

Er fährt ein gutes Tempo. In den Kurven muss ich aufpassen. Die Fliehkraft ist stärker als ich. Nun geht er mit der Geschwindigkeit wieder runter, blinken, und dann tritt er richtig aufs Gas. Es wird total laut im meinem Kofferraum. Hier gibt's keine aufwändige Schalldämmung. Ich habe das Gefühl, mit den Ohren auf der Straße zu liegen. Und er fährt sehr schnell. Der Asphalt unter mir scheint zu schreien. Ab und an schiebt sich ein lautes Brausen dazwischen, wahrscheinlich überholen wir grade fette Trucks mit Waren für Osteuropa. Wir fahren lange. Mit unvermindert hohem Tempo. Dann bremsen. Stau! Ich höre die Laster neben uns, rieche ihre Abgase, Stopp and go, ich werde wieder ordentlich durchgerüttelt. Dann scheint der Stau vorbei zu sein und er drückt wieder aufs Gas und fährt und fährt ... und mir wird immer mulmiger. Nach einer gefühlten Ewigkeit, fährt er von der Autobahn ab, und ich merke, wie wir in den Stadtverkehr kommen. Aber was für eine Stadt? Hoffentlich nicht Frankfurt/Oder!

Hin und her fahren wir, bleiben an etlichen Ampeln stehen, dann spüre ich Kopfsteinpflaster unter dem Wagen, er wird langsam, bleibt stehen und biegt dann wo ein. Enge Kurven fährt er. Es geht bergauf, ich rutsche nach hinten. Weiter Kurven! Wo sind wir? Ich höre die Reifen quietschen, er fährt wieder geradeaus, lenkt den Wagen nach rechts, bleibt stehen und der Motor geht aus. Angekommen! Aber wo?

Die Fahrertür fällt ins Schloss. Der Kofferraumdeckel geht auf. Ich schnappe gierig nach frischer Luft. Aber sie ist nicht frisch. Sie schmeckt nach Gummi und nach Abgasen. Ich spüre wie er nach der Leine greift und mich hoch zieht.

„Los, raus jetzt mit dir!" Er hilft mir beim Aussteigen und die Kofferraumhaube wird zugeschlagen. „Ab jetzt sind wir in der Öffentlichkeit. Ich setze dir jetzt die Sonnenbrille auf. Die Hände nimmst du, wie gesagt, hinter den Rücken und redest nur, wenn du gefragt wirst. Und jetzt folge mir mein Sklave!"

Richtig zärtlich hat er das gesagt. Nein, der will mir nichts Böses. Ich brauche keine Angst zu haben, sage ich mir. Ich laufe hinter ihm her. Durch den Zug der Leine, die er sehr eng am Körper lässt, ist mein Kopf leicht vorgebeugt. Blind, in normalem Tempo zu gehen, kostet schon einiges an Überwindung. Aber natürlich ist es auch total abgefahren. Ich werde als Sklave mit der Leine durch die Öffentlichkeit geführt. Gut dass ich nichts sehe. Eine schwere Tür wird geöffnet. Ein Treppenhaus.

„Immer acht Stufen. Zähl' leise mit!"

Und runter geht es Stufe um Stufe, Absatz um Absatz. Es riecht nach verpisstem altem Beton und Schmieröl. Ich glaube wir sind in einem Parkhaus. ... Jetzt sind wir draußen. Es muss Tag sein. Ich kann zwar nichts sehen, aber ich spüre die heiße Sommersonne auf meinem geschorenen Sklavenschädel.

Es ist laut um uns herum. Ich höre Autos fahren, Fußgetrappel von vielen Menschen, ein Bus dröhnt vorbei und ich atme seine Abgasfahne ein. „Bleib!" Ich gehorche und bleibe sofort stehen. Ein langsames Klackern zeigt mir, dass wir an einer Ampel mit Blindenhilfe stehen. Mehr Autos fahren vorbei. Vereinzelt höre ich Musik aus den Wagen. Bei dem Wetter haben wohl alle das Fenster offen. Ich spüre und höre Leute neben mir. Die Ampel fängt an zu piepsen. „Ab!", sagt er und zieht mich vorwärts. Bis zur Mittelinsel. „Bleib!", und ich stehe. Eng ist es hier und außer den Autos höre ich auch die Leute.

„Kiek ma da! Wat issen dette? Dreh'n die hia schon wieda nen Film oda wat? Dafüa hamse Jeld!"

Gottseidank! Deutsch! Jedenfalls so eine Art. Aber immerhin nicht im Ostblock! Jemand klopft mir auf die Schulter. Ich drehe mich automatisch um, obwohl ich ja nichts sehen kann.

„Brauchen sie Hilfe? Soll ich die Polizei holen?"

„Nein danke", sage ich. „Alles in bester Ordnung!"

Die Ampel piepst wieder.

„Ab!", und wir setzen uns in Bewegung.

Immer mit dem Menschenstrom. Das scheint ein sehr belebter Platz zu sein. Über mir quietschen die Bremsen eines Zuges. Wir sind wohl an einem Bahnhof. Jetzt laufen wir im Schatten. Vielleicht so eine Art Arkade? Es riecht nach altem Fett, verschüttetem Bier und vollgepissten Ecken.

Busse fahren lautstark an uns vorbei. Unter mir ein dumpfes Grollen. Der Boden scheint leicht zu zittern, und ein Schwall abgestandener, kühler Luft umströmt mich. U-Bahn? Immer noch viele Menschen um uns herum. Auspuffrohre knattern. Plötzlich eine schrille Fahrradklingel hinter uns, und eine wütende Stimme, die pöbelt:

„Ej, du Penner, das iss 'n Radweg hier!! Kannste deinen Scheißköter nich woandas Gassi führen???!!!"

Ich spüre ihn dicht an mir vorbei flitzen. Arschloch!

Wir gehen zügig weiter. Inzwischen kann ich es ganz gut, ohne zu sehen. Aber wir müssen schön ein merkwürdiges Bild abgeben. Er in vollem Lederoutfit, bei der Hitze, und ich am Halsband, kahlgeschoren, mit Sonnenbrille, den Händen auf dem Rücken und der schönen Werbeaufschrift. Aber er bewegt sich sicher und souverän durch die Menge, als wäre es das Normalste von der Welt.

Geräusche und Gerüche nehme ich ganz anders war als sonst. Der Gestank nach verbranntem Fleisch an einer Dönerbude, die Parfümwolke, die eine Passantin hinter sich her zieht, oder der Zigarettenrauchfaden, der den Weg in meine Nase findet. Puuuh ... Hier muss ein Fischladen sein! Das monotone Rattern von Rollkoffern auf dem Pflaster, Hundegebell und - tatsächlich -- ein Leierkasten. Was spielt der? Das kenn' ich doch! ... Irgendein alter Schlager ... Genau, jetzt fällt's mir ein: Von Hans Albers, 'Beim ersten Mal da tut's noch weh'! Wenn das kein Zeichen ist! Aber was für eins???

Wir stehen wieder an einer Ampel. Hinter mir höre ich Stimmen tuscheln. Mein Gehör ist ziemlich geschärft.

„Ha noi, Elschbet, Kallsche, Heilig's Blechle, was machet die dann do? Mach' g'schwind a Bildle, sunscht glaubet se uns des net dahoim. In Stuggert hen mir sowas net!"

Aber schon piepst es wieder und wir gehen weiter. So sind halt Touristen. Aber ich bin ja eigentlich auch einer. Irgendwo fängt ein Presslufthammer an zu hämmern! Wir scheinen jetzt mitten auf dem Platz zu sein. Der Verkehr rauscht etwas leiser, nur Busse rumpeln lautstark an uns vorbei. Dann höre ich eine laute Stimme hinter uns her rufen.

„Hallo, die Herren, könnse ma bitte steh'n bleib'n? Ja, sie da, mit die schwarze Ledajacke, und die Leine! Bleimse ma bitte stehn!"

Oh Scheiße, denk' ich. Die Bull... die Polizei! Jetzt gibt's bestimmt Ärger. In zehn Minuten sind wir bestimmt auf der Wache, und aus der Traum. Wir bleiben steh'n und warten.

Er raunt mir zu: „Mach' dir keine Sorgen. Es ist alles ok. Ich hab' alles im Griff! Verstanden?"

„Ja, Herr! Alles klar!"

„Juten Tach, meine Herrn! Polizeiobameester Kasupke und Polizeihauptmeester Stecher! Alljemeine Personenkontrolle! Kann ick ma bitte ihre Papiere seh'n?"

Jetzt gibt's Ärger, denk' ich. Aber nichts dergleichen.

„Bitte schön Herr Kasupke, hier sind unsere Papiere!" Also hat er sie in weiser Voraussicht mitgenommen.

„Micha, kannste die Herrschaften ma vonna Zentrale übaprüfen lassen? Ick will wissen, ob da wat jejen se vorliecht."

Er scheint die Papiere seinem Kollegen zu geben.

„Also Herr ... äh ... Hartmann, und Herr ... Buhtlik -- ich zucke zusammen als ich meinen Namen höre - ... komischa Name! Polnisch, wa? ... Wat machen se den hia? Is det en Film oda is det Kunst, oda wat? Det wees man ja heutzutache nie so jenau!"

„Nein, Herr Polizeiobermeister! Kein Film, keine Kunst, ich führe hier bloß meinen Sklaven spazieren!"

Ich bin sprachlos. Der Polizist erst mal auch. Dann hat er sich wohl gefangen.

„Wie? Sklave? Wat soll'n dette? Hia jibt et keene Sklaverei mehr. Det sollten se aba wissen! ... Oda, meenen se, det is ihr Sexsklave. Det is dann natüalich wat anderet. Ick war mal bei die Sitte! ... Also Herr ... äh ... Buhtlik, stimmt det so? Sind sie der Sexsklave von dem Herrn hia, und jeht et ihnen jut und machnse det allet freiwillig hia mit, oda jibts da irjendwelche Probleme?"

„Ja, Herr Polizeiobermeister! Ich bin der Sexsklave dieses Herrn und ich bin gerne und freiwillig bei ihm, und nichts geschieht unter Zwang!"

„Kommn se ma 'n Stücke wech von Herrn Hartmann und sagen se mir det nochma. Wennse Probleme ham, wia helfen jerne!"

Mein Herr lässt die Leine los und sagt zu mir: „Geh' zu dem Herrn Polzeiobermeister. Tu' was man dir sagt!"

Der Polizist nimmt mich sacht am Arm und führt mich ein paar Schritte weg.

„Nein, Herr Polizeiobermeister, es gibt wirklich keine Probleme. Alles in bester Ordnung."

„Na denn isset ja jut! Jetzze muss meen Kolleje noch die Antwort vonna Zentrale abwaaten. Det kann aba 'nen kleen Moment dauarn."

„Das macht nichts. Wir haben Zeit!" Mein Herr hat sich wieder die Leine gegriffen und zieht mich zu ihm rüber.

„Dürfte ick se ma wat privatet fraachen?"

„Aber bitte doch!"

„Also, sie und ihr Sklave, ... wie muss ick mia det voastelln. Is det so mit Fesseln und Peitschen und so Ledaklamotten und allet. So wie man det manchma im Fernsea sieht? Ick kann mir dette übahaupt nich voastelln, det eena Spaß dran ham könnte ausjepeitscht zu werden, wa?"

„Da müssen sie eher meinen Sklaven fragen. Der ist Experte auf dem Gebiet! Aber wenn es sie interessiert, hier ist meine Karte, schau'n sie doch mal bei uns rein. Vielleicht gefällt's ihnen ja!"

„Nee, nee, ick bin Beamta. Mir können se nich ma 'ne Fluuchreise sponsarn. Und zuhause wartet meene Olle! Na die würde mia wat erzählen! ... Ach, da kommt ja meen junga Kolleje wida. ... Und Micha? Allet in Ordnung mit die Papiere?"

„Ja, es liegt nichts gegen sie vor. Hier ihre Papiere Herr Hartmann und hier die von, ... äh, ... Herrn Buhtlik. Tut mir Leid für die Unannehmlichkeiten die sie hatten, aber wir haben einen Hinweis bekommen, und dem mussten wir nachgehen. Aber da hat die schwäbische Reisegruppe wohl etwas falsch verstanden!"

Eine sehr angenehme Stimme hat der zweite Polizist.

„Micha, der Herr Hartmann erzählt mia jrade von seinem Sklaven und wollt' mia seine Karte jeben. Vielleicht wäre det jat wat füa dich? Nach der Jeschichte mit dem Frisör und mit diesem Fussballa, wär det doch ma ne Ablenkung füa dich, wa? Ick merke doch, det et dir nich so jut jet. Du muss ma Enerjie abbaun. Da wär' doch son Sklave jrade det richtje! Und bei der Homoparade stehst de ja ooch imma in voller Ledakluft mit deine Maschine rum, und lässt dir den janzen Tach ablichten. Die Jungs fahr'n imma wieda uff dir ab. Kiek et dia doch ma nach Dienstschluss an, wa? Kann ja nich schad'n. ... Da brauchsde ooch jarnich rot zu werden, det is doch janz natürlich!"

Die Stimme meines Herrn: „Hier, Herr Polizeihauptmeister Stecher, nehmen sie bitte meine Karte und melden sie sich mal wenn sie Lust haben. Etwas Unterstützung kann ich ab und an mal gebrauchen. Ganz unverbindlich!"

„Ja, danke, ... aber ich glaube nicht ..."

„Egal, nehmen sie die Karte. Vielleicht haben sie ja mal Langeweile!"

„Also denn die Herren, ick wünsch' ihnen noch nen schönen Tach. Und jutet Jelingen mit dem Sklaven!"

Sein Funkgerät piept. Er geht ran und sagt: „Los Micha, wia ham 'nen zwölf fuffzehn am Haupteinjang. Vastärkung ist schon anjefordert. Also meene Herrn, wia müssn."

Und weg sind sie.

Mein Herz schlägt bis zum Hals. War das jetzt real, oder hat mein Herr da was inszeniert -- zuzutrauen wär's ihm ja -- aber das klang alles sehr echt. Mein Gott, jetzt hat ein Polizist meinen Namen und die Karte meines Herrn. Ob der tatsächlich bei uns aufläuft? - Die Ketten zwicken zwischen den Beinen. Bei jedem Schritt klemmen sie einen anderen Teil meines Gemächts ab. Außerdem schmerzen die Schultern, von den schweren Eisen. Nass geschwitzt bin ich vor Aufregung und wegen der Hitze, und der Jogginganzug fängt furchtbar an zu jucken. Ein Bus donnert vorbei und ich erschrecke.

„Puhhh, Glück gehabt Herr! Toll, dass die Bull..., dass die Polizei hier so tolerant ist!"

„Das war kein Glück. Wir machen nichts Verbotenes. Man darf hier sein Haustier Gassi führen, und ich halte mich sogar an den Leinenzwang. Aber los, jetzt komm' weiter."

Er zieht mich an der Leine hinter sich her. Zuerst bin ich noch etwas holperig, aber schnell habe ich mich wieder an das blinde Gehen gewöhnt. Es ist etwas ruhiger geworden. Kaum noch Menschen um uns 'rum. - Wieder ein Bus -- Wir gehen weiter.

„Bleib!" Ich gehorche! „Ab!", und wir überqueren eine Straße.

Es geht einen Weg hoch, gepflastert fühlt es sich an. Keine große Steigung. Es ist plötzlich sehr still. Ein komischer Geruch dringt in meine Nase. Das riecht wie Pferdemist, aber viel strenger. Und mit einem Mal höre ich etwas, das sich wie ein Elefant anhört, aber sofort im Donnern eines Zuges untergeht, der über unseren Köpfen grade vorbeirauscht. Irgendwie hab' ich schon Hallus! Jetzt zieht er mich nach links.

„Vorsicht, Treppe nach unten! Zehn Stufen!"

Ich zähle leise die Schritte, es geht noch ein Stück weiter, unter einer Unterführung durch -- die Luft ist kühl und feucht - und wieder höre ich das Grollen eines Zuges über uns, und entfernte Lautsprecherdurchsagen: '...Voraussichtlich 40 Minuten spä...' kann ich aus dem Geräuschbrei heraus verstehen.

Dann: „Bleib!"

Einen Moment lang bleiben wir stehen. Ich höre das Knacken einer Gegensprechanlage: „Ja bitte?"

„Lieferservice!"

„Dritter Stock!"

Ein Summen ertönt und mein Herr drückt eine Tür auf und wir gehen hinein.

„So Sklave, wir sind da. Jetzt zieh' das Shirt, die Hose und die Schuhe aus. Sonst kann mein Bekannter die schönen Ketten gar nicht sehen. ... Gut so! Roll' die Sachen zu einem festen Bündel und gib sie mir!" Ich gehorche. „Und jetzt auf alle Viere! Den Arsch hoch, den Rücken durchgedrückt; es soll gut aussehen!" Er knotet die Schnürsenkel der Schuhe zusammen, hängt sie mir um den Hals, und das Bündel hält er mir vor den Mund. „Los, reinbeißen und festhalten. Ein Sklave muss seine Habe selber tragen! Und jetzt komm schön bei Fuß! Flott und elegant!"

Jetzt krieche ich wieder neben ihm her. Teppichboden! Ich bin froh, dass ich die Knieschützer an habe. Sonst kann man sich da schnell was wund scheuern. - Ich kann mich noch erinnern, dass ich mal eine geile Nummer auf der Auslegeware schieben wollte, und hinterher an allen Ecken und Enden üble Abschürfungen hatte. Spontansex auf dem Teppich wird generell überbewertet, finde ich!

Einen langen Flur geht es entlang. Dann kommen wir an einen Aufzug und fahren hoch. Mit einem leisen Rumpeln öffnet sich die Fahrstuhltür und ich krieche, kurz an der Leine, wie ein wohlerzogener Hund neben ihm her. Eklig dieses Stoffbündel wie einen Knebel im Mund zu haben und die stinkigen Sneakers um den Hals baumeln zu fühlen. Aber gibt bestimmt ein geiles Bild ab, der kahl geschorene Sklavenköter an der Leine, in Ketten verpackt, mit Plug im Arsch und seinem Krempel in der Schnauze. Wir werden schon erwartet.

„Guten Tag Sir Daniel, schön dass sie da sind! Mein Herr freut sich schon darauf sie zu sehen. Kommen sie bitte herein!"

„Hallo Orkan! Hier, nimm' mal die Leine und kümmer' dich um meinen Kleinen. Ich glaube, er hat Durst!"

„Jawohl, Sir Daniel, sofort!" Ich merke wie die Leine ihren Besitzer wechselt, dieser Orkan zerrt dran, und sagt: „Los komm' mit!"

Er zieht mich grob hinter sich her, macht eine Tür auf, und ich rieche, dass wir auf der Toilette sind. Nicht stinkig, sondern eher klinisch rein. Mehr nach Chlorreiniger, als nach Pisse. Ich krieche jetzt über Fliesen.

„Stopp!", raunzt er mich an, „Leg' dein Bündel ab!"

Ich lasse es auf den Boden fallen und bin froh, nicht mehr dieses fiese Gefühl von Kunstfasern im Mund zu haben. Er greift mich jetzt direkt am Halsband und zieht mich ein paar Schritte vor, bis mein Gesicht ein Stück Keramik berührt. Es riecht nach Pissbecken. ... Es ist ein Pissbecken. Er drückt meinen Kopf hinein. Ich spüre, dass da ein Abfluss mit Stöpsel in dem Becken ist.

„Bleib so!"

Ich kann mir schon denken, was jetzt kommt. Es dauert einen kleinen Moment, da spüre ich die ersten Tropfen über meinen Nacken rinnen und dann ergießt sich, unter wohligen Stöhnen Orkans, ein warmer, geiler Pissestrahl über meine Sklavenglatze und sammelt sich unter meinem Mund im Becken. Ich schlürfe die ersten Schübe auf, aber er hat eine sehr volle Blase und pisst und pisst und pisst. Der Saft steigt immer höher und schließlich liege ich mit dem ganzen Gesicht drin. In der ganzen geilen Pisse. Schließlich hat er sich ausgepisst.

„So, jetzt sauf'!"

Gehorsam, gierig und geil schlürfe ich die bittere Pisse in mich rein. Eine ordentliche Portion hat er mir gegeben. Überhaupt! ... Was ich hier saufe ist Sklavenpisse!! Dieser Orkan hat doch von seinem Herrn geredet. Wie tief bin ich gesunken??? Aber sie schmeckt geil, die Sklavenpisse! Wieder eine Stufe der Erniedrigung mehr! ... Ich schaffe es tatsächlich, das Becken leer zu kriegen.

„Gut so! Dann noch sauber machen!", sagt er, und drückt auf den Knopf für die Spülung.

Kaltes Wasser rauscht über meinen Kopf in das Becken und sammelt sich am Boden. So kann man sich natürlich auch das Gesicht waschen! Orkan zieht mich jetzt mit der Leine aus dem Becken heraus.

Mit Papiertüchern wischt er mich trocken, gibt mir einen Klaps auf den Hinterkopf und fragt: „Wie sagt man?"

„Danke ... äh ..." - kann man zu einem Sklaven 'Sir' sagen??? - „... Herr Orkan!", versuche ich.

„Gern gescheh'n! Jetzt komm, nochmal schnell auf die Knie! ... Los, beeil' dich ...und jetzt mach' dein Pissmaul auf, los, los, mach' schon!"

Kaum bin ich mit aufgesperrtem Mund auf den Knien, spüre ich seinen Schwanz in mein Maul eindringen. Dick, fleischig, noch leicht verpisst schmeckend, und sofort steif werdend. Keine zehn Sekunden und ich habe einen dicken, fetten, harten, türkischen Sklavenschwanz im Maul und er beginnt sofort in mich rein zu rammeln. Er hält meinen Kopf fest, und fickt wie besessen in mich. Den Kiefer bringe ich zwar weit genug auseinander, aber wenn die fette Eichel sich in meine Kehle schiebt, muss ich würgen, und aufpassen, dass nichts hoch kommt.