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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 15

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„Ja, Sir Niels. Dreizehn Schläge, das kann ich noch verkraften!"

„So? ... Dann ist es zu wenig. Also sagen wir dreizehn Mal dreizehn! Das macht: Kopfrechnen Orkan! Also das macht....? ....Beeilung, sonst nehm' ich das Ergebnis noch mal zwei! Fünf, ... Vier, ... Drei ..."

Ich höre Orkan leise murmeln: „Hundertdreissig, Neunundreissig, sind. ... Hundert ... neunund ... sechzig! Hundertneunundsechzig, Sir Niels. Das pack' ich nicht mehr!! Das ist zu viel!! Bitte nicht!!"

„Mensch Orkan, ich erkenn' dich gar nicht wieder. Sonst so ein harter Machosklave, und jetzt schon am Jammern, bevor es losgeht! Ist dir das nicht peinlich? ... Und du Dreizehn, du zählst mit. Leise im Kopf, und bei jedem Zehner laut! Also Zehn, Zwanzig, Dreißig und so weiter. Verstanden?"

„Ja, Sir Niels, verstanden!"

„Also Orkan, Arsch hoch, los geht's!"

Und schon klatscht der erste Schlag nieder. Auf Orkans Rücken zeigt er gleich volle Wirkung. Er schreit auf und zuckt weg, aber es nützt nichts. Niels schlägt weiter.

„Zehn!", sage ich.

„Und jeden elften etwas fester!", feixt Niels, mit Schadenfreude in der Stimme.

Und es klatscht viel lauter als bei den zehn Schlägen vorher, und Orkan schreit viel lauter als bei den zehn Schlägen vorher. Aber Niels gönnt ihm keine Pause. Immer wieder lässt er 'die Geflochtene' auf den armen Orkan niedersausen.

„Zwanzig!"

„AAAUU!!!"

Wieder, immer wieder die Schläge und die Schreie. Orkan rutscht inzwischen verzweifelt auf mir herum und versucht den Schlägen auszuweichen. Er ist klatschnass geschwitzt. Doch Niels hat viel Energie. ...

„Siebzig!"

„AAAAAUUUUaaaahhh...!!!"

Niels macht weiter, aber sein armes Opfer hält es nicht mehr aus und kriecht vor den Schlägen über mich davon. Dabei kriege ich auch ein paar 'Streifschüsse' ab. Die zieht ja ganz schön, 'die Geflochtene'!

„Die kleine Sau versucht abzuhauen! Daniel, hilf mir mal bitte. Halt das kleine Miststück fest. Wir haben grade mal die Hälfte!"

„Aber gerne doch!"

Mein Herr kniet sich neben uns, und mir scheint, als ob er Orkans Kopf zwischen seine Beine klemmt und ihn so fixiert. Jedenfalls dringen seine Schreie nur noch gedämpft zu mir. Ich muss mich jetzt auch noch mehr anstrengen, um nicht weg zu knicken, weil mein Herr den sich wehrenden Orkan jetzt fest auf mich drauf drückt.

„So müsste das gehen Niels. Jetzt kannst du unserem türkischen Hengst den zweiten Teil verabreichen."

Und weiter geht es. Niels wieder in voller Aktion. Einen nach dem anderen.

„Hundert!"

Von vorne ist Orkan ja jetzt fixiert. Mein Herr hat ihn fest im Griff. Aber jetzt fängt er an mit den Beinen zu strampeln.

„Hundertzwanzig!"

Man hört zwischen Orkans Schreien undeutlich ein: „Nein!!! ... bitte nicht ... bitte ... genug ..."

„ORKAN!", donnert Niels. „Soll ich jetzt wirklich deinen Herrn bitten, dir die Beine festzuhalten, damit ich treffe? Willst du das wirklich? ... Wenn nicht, dann HALT' JETZT STILL!!"

Das scheint zu wirken. Er hält jetzt still, und schreit nur noch, wenn er getroffen wird. Aber -- kaum zu glauben -- sein Schwanz ist immer noch hart und fest, wie ich auf meinem Rücken deutlich spüre.

„Hundertfünfzig!"

Orkan scheint jetzt schon die Kraft zum Schreien zu fehlen. Wie ein nasser Sack liegt er über mir. Aber mit fettem Ständer! Unglaublich. Mein eigener Schwanz hängt klein und verschrumpelt zwischen den Ketten hervor. Das Ganze erschreckt mich doch ganz schön. Da habe ich das Maß meiner Schmerzgeilheit wohl etwas überschätzt. Ob ich so eine Nummer hier durchstehen würde. Und ich bin ja auch noch dran. Hoffentlich kriege ich einen Anfängerbonus. Aber das kann ich wohl vergessen.

„Hundertsechzig!"

Orkan schreit beim nächsten, festen, wieder laut auf, und dann fängt Niels an mitzuzählen.

„167, 168, uuund 169!"

„Gottseidank!", höre ich Orkan leise.

„Und damit es keine krumme Zahl ist ... 170!!!"

Zack - Orkan bäumt sich verzweifelt und erschrocken auf und brüllt: „DU SCHWEIN!!!"

'Oh weh!', denk' ich. 'Armer Orkan, jetzt kriegst du bestimmt noch mehr'. Aber stattdessen höre ich Niels, Harry und meinen Herrn lauthals lachen!

Sir Harry sagt: „Na, das scheint ja ganz gut gewirkt zu haben. Aber so was sagt man nicht Orkan. Aber Schwamm drüber, wenn Sir Niels nicht anderer Meinung ist!"

„Nee, nee, ist schon ok. Er hat ja recht!", meint dieser und lacht.

Mein Herr lässt Orkan jetzt los und er liegt schwer keuchend über mir. Aber der Schwanz steht!

„So, Orkan. Hat dir das jetzt noch Spaß gemacht?"

„Nein Herr, ich bin froh, dass es vorbei ist! Das war ganz schön heftig!", sagt er schwer atmend.

„Bedank' dich bei Dreizehn! ... Aber dann wird es dich freuen, dass du jetzt von mir nur noch dreizehn Schläge mit der Hundepeitsche bekommst, und dann Schluss ist. Ist das ein Wort?"

„Herr, Herr, bitte nicht! Bitte nicht mit der Hundepeitsche. Nochmal mit der Geflochtenen, ok, aber bitte nicht mit der Hundepeitsche!!"

„Willst du mit mir handeln Orkan? Keine Chance. Wir sind hier nicht auf dem Basar! Ich will, dass du hieraus etwas für dein Leben lernst. Oder hast du schon was gelernt? Vielleicht nehm' ich dann doch die Geflochtene. Also?"

„Äh ... Ich hab' gelernt, das ich immer gehorsam sein soll!"

„Falsch, ganz falsch! Also die Hundepeitsche! Dreizehn, zähl' laut mit!"

Ich höre etwas durch die Luft zischen, und einen furchtbaren Schrei von Orkan.

„Eins!" Und weiter.

Nach fünf Schlägen und fünf Schreien fragt Sir Harry: „Und Orkan, was gelernt?"

Orkan stammelt: „I-ich w-weiß nicht Herr. V-vielleicht, das ich fremde Sklaven in Ruhe lassen soll?"

„Wieder falsch!"

„Sechs, ... Sieben!"

„AAAHHhhh ...!!"

„Und?", fragt Sir Harry erneut!

„SCHEISSE, ICH WEISS NICHT!!!"

„Du sollst nicht fluchen, also weiter!"

„AAAAUUUAAAaaa ..."

„Acht, ... Neun ..."

„Überleg'! ... Wem hast du das zu verdanken?"

"Dem fremden Sklaven! - AAAAUUUUuuu ...!"

„Und was schließt du daraus?"

„ Ich, ich ... soll niemals fremden Sklaven trauen!"

„Sehr gut, aber das ist noch nicht alles!"

„AAAAAhhhhrggg....."

„Elf ..."

„Überleg noch mal Orkan. Warum hab' ich dich ertappt? Weil du so schlecht gelogen hast! Also?"

„Ich, ich, ich ... muss besser lügen lernen, Herr?"

„Sehr gut Orkan! Ein Punkt noch. Dann bekommst du den letzten Schlag nur, wenn du mich darum bittest."

„AAAAANNeeee ..."

„Zwölf!"

Orkan scheint ziemlich fertig zu sein.

„Orkan, du kennst doch den Spruch: 'Man darf alles, man darf sich nur nicht...?"

Orkan zögert einen Moment. „... Erwischen lassen. Ja, ich hab' gelernt, dass ich mich nicht erwischen lassen darf!"

Harry lobt ihn. „Du bist so ein kluger Sklave, mein süßer Orkan, ich könnte dich knuddeln! ... Und jetzt, wie ist es mit dem letzten Schlag. Du weißt ja, wie sehr ich die Hundepeitsche mag."

„Danke Herr, bei dir lerne ich echt für's Leben. Bitte, gib mir den letzten Schlag noch. Fest, bitte. Ich will dich richtig spüren!"

... „DAAAANNNKEEEEeee...!!!", aus Orkans Mund und ein lautes Klatschen ertönen fast gleichzeitig.

Endlich ist es zu Ende. Ein Wahnsinn, was Orkan so ab kann. Edelkarosse eben!

Er liegt jetzt hechelnd auf mir. Klatschnass geschwitzt sind wir beide. Ich bewundere ihn ja wirklich für sein Durchhaltevermögen. Er ist schon eine geile Sau, das muss ich neidvoll zugeben. Und er scheint sich auch schon wieder zu erholen. Sein Atem geht gleichmäßig und ruhig. Und tatsächlich spüre ich, neben den Ketten die sich in mein Fleisch drücken, auch noch den Schwanz von Orkan an meinem Rücken scheuern. Immer noch hart. Unglaublich.

Jetzt höre ich wieder Sir Harry: „So, mein kleiner Orkan, du kannst jetzt aufsteh'n. Du hast genug gelernt für heute. Komm, ich helf' dir hoch!"

Ich spüre, wie Orkan sich nach oben zieht, und bin mit einem Mal sein Gewicht los.

„Jetzt schaut euch das an!", sagt mein Herr. „Schläge bis zum abwinken, und immer noch steif! Dem macht das wirklich Spaß! ... Echt mein Schweinchen, da brauchst du aber noch lange, bis du mal so gut trainiert bist!"

„Genau, das ist das Stichwort", lässt Orkans Herr sich wieder hören. „Wenn Orkan sich ein bisschen erholt hat, können wir mit Dreizehn weiter machen. Niels wird auch langsam ungeduldig. Ich glaub' der muss langsam nach Hause zu seinen eigenen Schweinchen!"

„Ich werde halt immer unruhig, wenn ich sie zu lange alleine lasse. Ihr wisst ja wie das ist. Ständig muss man ein Auge auf sie haben, sonst machen sie Dummheiten! So ist das halt bei artgerechter Haltung!", sagt Niels und lacht. „Außerdem freue ich mich schon auf ihr quieken, wenn ich nach Hause komme, und wenn sie mir dann glücklich um die Stiefel 'rum kriechen, weiß ich auch wieder, warum ich mir den ganzen Stress antue. Aber ich lege eben Wert auf allerhöchste Qualität bei meiner Ware. Schließlich habe ich einen Ruf zu verlieren."

„Keine Sorge, in spätestens zwei Stunden bist du wieder auf der Autobahn. Dann hast du wenigstens den schlimmsten Stau umgangen. Ausgeladen habt ihr doch schon alles?"

„Ja, Harry. Dein Gorilla hat mir geholfen die Ware in den Keller zu bringen. Er hat sie sich genau angesehen, und auch mal ausprobiert, und scheint sehr zufrieden zu sein. Den etwas dunkleren fand er besonders gut. Die sind schwer zu kriegen, aber ich hab' da einen neuen Lieferanten, der ... Naja, Betriebsgeheimnis. Aber die sind jetzt sicher verstaut. Wir haben sie erst mal zum Abhängen an die Haken gepackt. Die sollen erst mal ankommen. Aber sie müssen bald wieder runter. Sonst schadet ihnen das. Aber, wem sag' ich das. Du kennst dich ja aus, du alter Feinschmecker. Wenn ich mir deinen Orkan so ansehe, dann bist du ja wirklich ein Gourmet!"

„Ja, ich freue mich schon drauf, sie nachher mal zu besichtigen. Ein paar Kunden sind schon ganz heiß drauf. Vielleicht kann ich heute Abend schon den ersten 'servieren'! Mal seh'n, wie sie die Fahrt überstanden haben."

Da möchte ich ja nicht mit am Haken hängen! Wenn ich mir das hier so anhöre, wird mir doch wieder ganz komisch. Wer weiß, warum mein Herr mich hierher gebracht hat. Hier wird ja offensichtlich mit 'Frischfleisch' gehandelt. Oh Mann, wenn das nur mal gut geht. ... Aber nein. Das kann nicht sein. Das würde er niemals tun!

Zuerst steht aber die Bestrafung noch an. Ich weiß zwar immer noch nicht so genau, wofür eigentlich, aber das ändert nichts. Hoffentlich sind sie gnädiger als bei Orkan. Aber ich werde durchhalten und die Zähne zusammenbeißen. Ich werde denen schon zeigen was ich einstecken kann. Von wegen Familienkutsche! Orkan wird das auf seinen frischen Striemen bestimmt auch weh tun, wenn ich gleich auf ihm liege. Aber die Ketten werden sie mir ja wohl vorher abnehmen. Die tun inzwischen nämlich scheißweh. Besonders auf den Schultern. Obwohl -- sie würden ein paar Schläge abhalten! Aber ich will das so gut durchstehen wie Orkan. Und die Vorstellung über seinen heißen, verstriemten Körper gelegt, und ausgepeitscht zu werden, macht mich schon ganz schön geil. Mein Schwanz beginnt sich mal wieder zu regen.

Jetzt meldet sich mein Herr zu Wort. „Ich glaube, wir können jetzt anfangen. Mein Schweinchen freut sich doch so auf die Bestrafung. Seht nur, wie es da zitternd hockt und wartet. Und das Schwänzchen wird ja auch schon wieder größer. Das ist doch ein Zeichen! ... Orkan? Bist du wieder fit?"

„Ja, Sir Daniel", grunzt Orkan, „von mir aus kann's los gehen!"

Fortsetzung folgt in Teil 16: Training

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