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Als Zuchtbulle benutzt

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Antje lächelte mich an und fragte: „Na Du, wie geht es Dir jetzt?" Das Gefühl zwischen meinen Beinen wurde immer intensiver, trotzdem sagte ich nur, dass ich sehr hungrig wäre und es so lecker riecht.

„Du sitzt hier", befahl Antje mit einem ernsten Blick. Da ich so Larissa gegenüber sitzen konnte, kam ich der Aufforderung sehr gerne nach und nahm Platz. Das Essen war köstlich und ich genoss jeden Bissen. „Du musst noch etwas trinken", sagte Larrissa und nahm die große Karaffe von der Anrichte. Sie schenkte mir das Glas voll mit dem Getränk, das ich bereits in der Stube von ihr bekommen habe. Die Mädchen tranken Mineralwasser, was mich sehr verwunderte. Das Getränk war einfach köstlich und es kam mir komisch vor, dass sie nichts davon wollten. „Egal, mehr für mich", dachte ich und nahm einen großen Schluck von dem leckeren Getränk.

Nach dem Essen wollten die Mädchen noch in den Pool und wollten, dass ich sie begleite. „Ich habe meinen Bikini Zuhause gelassen, ich habe nicht gedacht, dass wir Baden wollen", sagte Antje. „Dann baden wir nackt, erwiderte Larissa." „Es ist sowieso viel schöner, was meinst Du, Jörg?" Konnte ich meinen Ohren trauen? Wollten diese heißen Mädchen wirklich nackt mit mir ins Wasser gehen?

„Ich weiß nicht, ob es richtig ist", sagte ich verwirrt und das ziehen in meinen Eiern wurde immer stärker. Ich bekam bei dem Gedanken daran, diese heißen Teens Nack zu sehen, eine heftige Erektion und das ziehen wurde immer heftiger.

Ich konnte meine Erektion kaum noch verbergen und Antje schaute mir in den Schritt. Sie sagte nichts sondern lächelte nur. „Lass uns unsere Getränke mit nehmen", sagte Larissa. „Ich möchte aber kein Wasser mehr", erwiderte Antje. „Hast Du nicht etwas anderes, Daddy?" Meine Bar war von der letzten Party recht gut gefüllt und die Mädchen entschieden sich für Sekt und gingen laut lachend in den Garten. Ich schenkte mir einen Whiskey ein und folgte den Mädchen kurze Zeit später.

Kapitel IV -- Der Abend

Die Mädchen hatten die Beleuchtung im Pool angestellt und schauten mich erwartungsvoll an, als ich auf die Terrasse kam. „Komm schnell rein, Daddy, das Wasser ist so schön." Ich versuchte an etwas anderes zu denken als an diese beiden heißen Nixen, die Nackt in meinem Pool lagen aber es gelang mir leider nicht. Das Ziehen hat sich inzwischen in meinen kompletten Unterleib ausgebreitet und mein Schwanz wuchs.

Etwas verschämt schlüpfte ich aus meiner Short und versuchte meine Erektion zu verbergen. Das gelang mir wahrscheinlich eher schlecht denn Antje sagte leise zu Larissa: „Nicht schlecht, es wirkt bereits." Larissa lachte laut und prostete mir zu. „Auf eine unvergessliche Zeit, Daddy." Ich hätte nicht gedacht, wie sehr sich die nächsten Wochen auf mein Leben auswirken könnten.

„Auf einen schönen Abend, Mädels" sagte ich erwartungsvoll und hob mein Glas. Ich hatte gehofft, die Mädels heute noch zu ficken und konnte nur noch an Sex denken. Ich war nur noch triebgesteuert. Ich wollte nur noch Druck loswerden und diese heißen Teens benutzen, sie besteigen und vollspritzen.

Nachdem ich mein Glas geleert habe, wurden meine Beine schwächer und meine Genitalien schmerzten. „Ich muss aus dem Wasser, Mädels", sagte ich enttäuscht. „Irgendwie geht es mir nicht gut." Die Mädels schauten mich nur an und grinsten, als hätten sie einen Sieg errungen. Ich ging also aus dem Wasser und versuchte ins Haus zu gehen. Das Gehen viel mir allerdings sehr schwer. Meine Hoden fühlten sich ungewohnt an und mein Schwanz war zum Bersten geschwollen. „Was ist denn los mit mir?" dachte ich mir noch, als ich auf den Rasen viel. Ich hörte die Mädchen noch lachen und viel dann in einen Schlaf.

Ich weiß nicht, wie lange ich weg war aber als ich aufwachte lag ich in meinem Bett und die Mädchen saßen neben mir. Neben Antje lag die Schachtel, die sie aus der Firma mitgenommen hatte. Ich konnte mich kaum bewegen und meine Hoden fühlten sich schwer an. Als ich an mir herunter schaute, erschrak ich. Meine Hoden lagen geschwollen zwischen meinen Beinen und mein Penis war ungewöhnlich Dick.

„Was ist passiert?" fragte ich leise. „Noch ist nichts passiert", sagte Antje lächelnd „aber es wird noch viel passieren. Warte es ab."

Erschrocken sah ich, wie Antje eine Ampulle aus der Schachtel nahm und eine Spritze aufzog. Ich wollte aus dem Bett springen und die Mädchen aus dem Haus werfen aber ich war zu schwach um mich viel zu bewegen. „Halt ihn fest", sagte Antje zu Larissa. Larissa sagte lachend: „Ich weiß auch schon wie." Sie setzte sich rücklings auf meine Brust, so dass mein Gesicht ihrem Arsch sehr nah war.

Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihre prallen Backen gefasst und ihre Löcher geleckt, sie saß aber auf meinen Armen und verhinderte so jegliche Bewegung. Ihr großer, praller Arsch verhinderte auch, dass ich sehen konnte, was Antje tat. Ich spürte nur ihre Hand an meinem Sack und dann ein leichtes Stechen. Sie spritze mir etwas in meinen Sack, das war klar. Ich spürte ein leichtes brennen, als Antje die Spritze entfernte. Meine Hoden fühlten sich augenblicklich schwer und geschwollen an und mein Schwanz war so sehr geschwollen, dass ich dachte er will platzen.

„Schau es Dir an, wie das Mittel wirkt", sagte Antje triumphierend zu Larissa. „Seine Eier sind bestimmt schon drei Mal so dick wie normal." Ich finde ja eher seine Eichel cool, so prall und Rot und die Adern an seinem Schaft, wie sie hervortreten", sagte Larissa erfreut.

Ich konnte nicht mehr klar Denken denn meine Lust stieg ins unermessliche. Ich wollte nur ficken, Druck loswerden. Es fühlte sich an, als wären meine Eier so sehr mit Sperma gefüllt, dass die Sahne viel zutun aus meinem Schwanz spritzt.

„In deinem Getränk war ein sehr starkes Mittel zu Potenzsteigerung. Es bewirkt ein starkes Wachstum der Schwellkörper im Penis und die Hoden wachsen davon immens. Das haben Tierversuche ergeben", sagte Antje, als sie eine Spritze aufzog. Das Mittel kann in geringen Dosen in Flüssigkeiten gegeben werden oder direkt in die Hoden injiziert werden. „Wir machen dich zu unserem Sexspielzeug. Du wirst uns immer zu Verfügung stehen, wenn wir es wollen oder wenn es andere wollen.

„Das werde ich nicht!" widersprach ich. Ihr könnt mich zu nichts zwingen!" „Oh doch, sagte Antje. In wenigen Stunden wirst Du betteln uns zu Verfügung zu stehen.

Ich bestand nur noch aus meinen Genitalien, die schmerzhaft geschwollen waren. Dann sah ich Antje eine neue Spritze aufziehen. „Dieses Mittel sorgt für eine erhöhte Produktion von Sperma", sagte sie und spritzte das Mittel im meinen Hodensack.

Ich versuchte mich zu bewegen aber es gelang mir nur mäßig.

Antje sagte zu Larissa: „Wollen wir mal ausprobieren, wie das Mittel wirkt?" Geile Idee", antwortete sie. Antje nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichtem Druck zu wichsen. Sofort bildete sich auf meiner Eichel ein feuchter Film. Ich wollte nur noch spritzen und stöhnte laut. Nach wenigen Bewegungen von Antje war ich schon fast soweit. Sie ließ meinen Schwanz aber los und lachte. "Du geiler Bock! Hast Du wirklich gedacht, dass Du bei mir spritzen darfst? Nein, Du wirst unser Zuchtbulle. Wir werden dich anbieten und Du wirst den Damen zu Verfügung stehen.

Larissa lachte und sagte: „Er muss erstmal zeigen, was er mit der Zunge kann. Schließlich muss er die anderen ja auch befriedigen können."

Sie setzte sich mit ihrem prallen Arsch auf mein Gesicht und nahm mir dadurch den Atem. Ich wollte mich wehren, etwas dagegen tun aber der Anblick und der Geruch ihrer rasierten Muschi stiegen mir in den Kopf. Wehrlos leckte ich das junge Mädchen und sie stöhnte laut. „Ja, du geiler Bock, leck mir die Muschi und meinen Arsch." Willenlos folgte ich ihren Anweisungen und sie bockte auf meiner Zunge. „Das kann er gut, Antje. Das musst Du gleich auch mal probieren." „Glaubst Du, ich hätte nicht bemerkt, wie Du mich immer angeschaut hast? Wie Du dich auf meinem Arsch aufgegeilt hast. Wie oft hast Du deinen Schwanz gewichst und dabei an mich gedacht?" Ich wollte antworten aber da meine Zunge gerade ihre Muschi leckte, war es völlig unmöglich etwas zu sagen. Nur ein Grunzen entkam meinem Mund.

„Das Sprechen wird dir in Zukunft immer schwerer fallen, Jörg. Bald bist du unser williger Zuchtbulle und wirst nur noch an das Besamen denken. Alles andere wird dir völlig egal sein. Du wirst so viele Frauen glücklich machen und sie besamen, sagte Antje fröhlich. Mein Schwanz schmerzte und meine Eier fühlten sich schwer an, als wären sie mit literweise Flüssigkeit gefüllt.

„Schau die diese dicken Eier an, Antje. Sie schwellen immer weiter an. Ist das normal?" „Sie werden noch viel größer, süße", antwortete Antje. „Er wird bald nur noch aus Schwanz und Eiern bestehen, dieser geile Bulle."

„Ja, ein geiler Bock ist er und er leckt so gut." Ich konnte nicht aufhören dieses geile Mädchen zu lecken. Ich hatte ein tiefes Verlangen sie zum Orgasmus zu bringen, obwohl mir diese Situation Angst macht, konnte ich nicht anders.

„Leck mich, Du Sau, machs mir, schreit Larissa laut, als es ihr kommt. Sie setzt sich noch tiefer auf mein Gesicht und ihr junger Körper windet sich über mir. Dann wollte sie absteigen aber Antje befiehlt: „Bleib auf ihm sitzen, Larissa. Ich will nur schnell meine Mutter anrufen." Ihre Mutter? Wusste sie von dem Ganzen? Antje nimmt ihr Telefon zur Hand, macht den Lautsprecher an und nach kurzem Klingeln meldet sich ihre Mutter: „Hallo mein Schatz, wie läuft es?" „Sehr gut, denke ich. Sein Schwanz wächst von Minute zu Minute mehr und seine Eier sind schon riesig." „Sehr gut, dann wirkt das Mittel. Ich komme gleich vorbei und werde alles checken." „Okay, Mama. Bis gleich." Damit beendete Antje das Gespräch. Sie ging aus dem Raum, mit den Worten: „Ich bin gleich zurück. Er soll sich zu viel bewegen." „Das wird er nicht, Antje. Ich werde dafür sorgen." Ich konnte meinen Körper kaum bewegen, sie saß auf meiner Brust mit den Knien auf meinen Oberarmen. Ich wollte etwas sagen, konnte aber nur wenige Laute herausbringen. „Du wirst ein guter Zuchtbulle werden, die Schwestern werden sich um dich reißen, wenn wir mit der Behandlung fertig sind", sagte Larissa wissend. Ich hätte nicht gedacht, was diese Aussage für mich bedeuten würde.

Kapitel V -- Anne

Kurze Zeit später kommt Antje wieder zurück, mit einer der Tüten in der Hand, die sie von ihrem Einkauf mitgebracht hatte. „Jetzt wollen wir den Bullen mal festmachen, nicht das er uns noch wegläuft." Aus der Tüte holt sie mehrere Riemen, mit denen sie meine Arme und meine Beine am Bett fixiert. Ich liege also breitbeinig und mit ausgetreckten Armen auf dem Bett. Dann kann ich das erste Mal „das Werk" der beiden Mädchen sehen. Mein Schwanz ist tiefrot und meine Adern sind deutlich erkennbar. Er ist bestimmt um das doppelte angewachsen. Am meisten Erschrocken hat mich aber das Aussehen von meinem Sack. Er ist mindestens so groß wie eine Pampelmuse geworden und meine Hoden zeichneten sich deutlich ab unter der straffen Haut.

Aus meiner Eichel tropfte es und ich wollte endlich den Druck aus meinen Eiern loswerden. „Der Schwanz sieht geil aus, oder?" Fragte Antje und leckte sich über die Lippen." Eine so dicke Eichel habe ich noch nie gesehen." „Die Schwestern möchten ihn aber noch viel Dicker", antwortete Larissa. „Meine Mama bringt noch etwas mit, damit wir aus ihm einen immergeilen Zuchtbullen machen", sagte Antje.

„Bitte", kam es schwach aus meinem Mund. „Hört auf damit, es schmerzt." Beide Mädchen lachten und Antje sagte: " Der Schmerz kommt davon, dass du so viel Sperma produzierst, es hört erst auf wenn Du abgespritzt hast."

„Ich habe eine Idee", sagte Larissa erregt. „Er soll für uns wichsen." Ich will sehen, wieviel er schon spritzen kann." „Wir müssen ihn doch testen, bevor er den Schwestern vorgeführt wird." „Keine schlechte Idee, wir wollen den Schwestern ja kein schlechtes Material vorlegen. Dann können wir auch gleich das Video machen."

Also Jörg, ich mache jetzt einen Riemen los und du wirst für uns wichsen, bis Du spritzt! Dann machte Larissa den Riemen los. Ein Teil von mir wollte sich wehren aber die Schmerzen trieben mich dazu meinen Schwanz zu berühren. Er war inzwischen zu einer immensen Größe angewachsen und die Lusttropfen liefen in Strömen meinen Schaft entlang. Also begann ich heftig zu wichsen. Meine Eichel wurde Purpurfarben und immer dicker. Es tat so weh...

Antje nahm ihr Smartphone in die Hand und filmte meinen Schwanz und meine Eier in Nahaufnahme. „Wenn er fertig zugeritten ist, wird er ein guter Zuchtbulle, Schwestern", sagte sie. Er wird genug Sperma für uns alle produzieren und eine gute Quelle für neue Schwestern sein."

Ich habe nicht verstanden, was sie damit meinte. In wenigen Tagen wurde mir aber klar, was sie damit ausdrücken wollte.

Nach wenigen Bewegungen wurde meine Latte so hart wie noch nie und meine Eier fühlten sich an, als wollen sie aus meinem Sack heraus quellen. „Gleich spritzt er", sagte Antje und zoomte mit ihrer Kamera meine Eichel heran. Tatsächlich fühlte ich das ziehen, meine Eier zogen sich nah an meinen Körper und mein Schwanz zuckte. Der folgende Orgasmus war wie ein Wasserfall. Immer wieder spritzte das Sperma aus meinem Schwanz. Es flog im hohen Bogen heraus und landete auf meiner Brust und auf meinem Bauch. Während ich immer wieder abspritzte und es einfach nicht enden wollte, klingelte es an meiner Tür. „Das muss Mama sein", sagte Antje und ging lachend zur Tür.

Ich fühlte mich missbraucht aber auch erleichtert, als mein Orgasmus endete. Ich habe gefühlt mehrere Liter Sperma auf meinem Körper, trotzdem wurde meine Erektion nicht weniger. Nur die Schmerzen waren etwas weniger. Noch während ich am Spritzen war, machte Larissa meinen Arm wieder am Bett fest und ich lag völlig hilflos auf dem Rücken. Ich konnte nicht mehr sprechen und ich wurde unglaublich müde.

„Dann wollen wir uns doch mal unseren zukünftigen Zuchtbullen mal genauer unter die Lupe nehmen", sagte Antjes Mutter, als sie den Raum betritt. Ich kenne ihre Mutter schon seit langem, wir waren bisher sogar befreundet. Ihr Name ist Anne und ist 40 Jahre alt. Sie ist genau das Gegenteil ihrer Tochter. Während Antje klein und zierlich, mit kleinen Titten ist, ist Anne ein Vollweib. Große, wallende Titten, die sie bisher immer versucht hat mit ihren Klamotten zu kaschieren. Sie hat eine große Tasche in der einen und einen Infusionsständer in der anderen Hand.

Sie ist bekleidet mit einem langen Mantel und hohen Stiefeln. Als sie den Mantel ablegt, blieb mir fast der Atem weg und meine Genitalien begannen wieder zu schmerzen. Sie trug einen hautengen Latexanzug und ihre prächtigen Titten quollen fast aus dem weit ausgeschnittenen Teil. Sie sagte: „Na, Jörg, wie oft hast Du davon geträumt? Drei geile Weiber, die sich nur um deinen Schwanz und deine Eier kümmern" „Wahrscheinlich hat er es sich aber anders gedacht", lachte Larissa.

Anne holte einen großen Infusionsbeutel aus ihrer Tasche und baute den Ständer neben dem Bett auf. Sie hing den Beutel an den Ständer und holte eine Infusionsnadel aus ihrem Koffer. „Das ist eine Kochsalzlösung. Damit werde ich deinen Sack befüllen, damit du schöne, dicke Bulleneier hast. Die Schwestern werden begeistert sein. Ich werde dir auch noch mehr von dem Mittel geben. Du wirst bald nur noch spritzen wollen, alle Fotzen besamen, die wir dir vorsetzen.

Ich war erschrocken, konnte aber nichts sagen. Meine Zunge wollte keine Worte erzeugen. Stattdessen bekam ich nur einen Grunzlaut heraus. „Das ist eine Nebenwirkung des Mittels. Das Sprachzentrum wird davon in Mitleidenschaft gezogen. Aber keine Angst, sollten wir das Mittel absetzen, wirst Du innerhalb weniger Tage wieder sprechen können. Nach diesen Worten legte sich Anne Handschuhe an und holte ein Desinfektionsmittel aus ihrem Koffer. Sie sprühte meinen schweren Hodensack mit dem Mittel ein und führte dann die Infusionsnadel ein. „Dein Sack wird bald die Größe eines Handballs haben. Gefällt dir das?"

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln um zu protestieren, dann drehte Anne den Hahn am Infusionsbeutel auf. Im Beutel waren zwei Liter Saline enthalten, das konnte ich auf dem Beutel erkennen. Die Lösung lief sehr schnell durch die Nadel in meinen Sack. Unter Schmerzen konnte ich sehen, wie Antje eine weitere Spritze aufzog. Es war eine größere als die letzte und sie injizierte das Mittel in den Infusionsbeutel.

Es setzte eine sofortige Reaktion ein. Mein Schwanz ejakulierte von ganz alleine, er zuckte und spritze eine große Menge Sperma, der an meinem aufgequollenen Eiern herunterlief und sich in meinem Bauchnabel sammelte. „Das ist ein gutes Zeichen, Schwestern", sagte Anne triumphierend. Nach etwa einer Stunde war die Infusion durchgelaufen und mein Hodensack sah riesig aus. Anne hatte nicht zu wenig versprochen. Zudem war mein Schwanz mindestens 30cm lang und ragte wie ein Pfahl in die Höhe. Meine Erektion wollte nicht enden. Die Schmerzen waren inzwischen etwas geringer aber das Verlangen nach Sex wurde immer stärker.

Ich muss Ficken! „Hol mal das Kostüm aus", sagte Anne zu Larissa „und zeig ihn deinen Arsch, darauf steht der geile Bock."

Larissa stand auf, verließ den Raum und zeigte mir ihre geilen Backen. Sie stolzierte vor mir her und spreizte ihren Arsch. Dadurch hatte ich einen geilen Blick auf ihre Löcher. Ich muss sie haben, sie stoßen und benutzen. Anne und Antje lachten, als aus meinem Mund nur ein lauter Grunzlaut kam.

„Aufpassen, Mädels, Morgen ist er nur noch auf das Ficken aus, auf das Spritzen. Er wird dann jede Spalte nehmen, die er sieht und sie besamen. Einen klaren Gedanken kann er schon jetzt nicht mehr fassen.

Ich gebe ihm jetzt eine starke Narkose und wir werden ihn dann schön für die Schwestern verpacken." Nach dieser Ansage zog Anne eine weitere Spritze auf, setzte sie an meine Leistenvene und injizierte mir etwas. Ich schlief sofort ein.

Kapitel VI -- Die Fleischbeschau

Ich wurde, mit starken Schmerzen, in einer Art Käfig wach, der in einem hell erleuchteten Raum stand. Der Raum war schmucklos und mit einer weißen Tapete tapeziert.

Ich war bekleidet mit einem Latexanzug, der komplett geschlossen war, nur meine Genitalien hingen heraus. Ich wollte raus aber die Tür des Käfigs gab nicht nach, so sehr ich auch daran rüttelte.

Dann öffnete sich die Tür und Larissa, Anne und Antje betreten den Raum. Alle drei tragen sexy Unterwäsche und Strapse. FICKEN, dachte ich. Antje kommt auf mich zu und reicht mir eine Flasche durch die Gitterstäbe. „Du musst sehr durstig sein, ein Zuchtbulle muss viel trinken, damit die Spermaproduktion nicht eingeschränkt wird." Ich bin tatsächlich durstig und leere die Flasche in einem Zug.

„Die Schwestern kommen gleich, ist er bereit, Anne?" fragte Larissa. „Das wird sich gleich zeigen, wenn sie da sind. Wer will ihn Präsentieren?" „Ich will", sagte Antje. „Schließlich habe ich ihn ausgesucht." „Na gut", sagte Anne „so soll es sein."

In der Flasche war wahrscheinlich ein Mittel, das mich etwas betäuben sollte, denn ich konnte mich kaum bewegen. So konnte ich mich nicht wehren, als Antje die Tür öffnete und mir ein Halsband umlegte. Auf allen Vieren folgte ich ihr. Meine Eier schwangen bei jeder Bewegung und mein Schwanz war zum Bersten geschwollen. Meine Eichel schmerzte und produzierte ohne Unterlass Lusttropfen, die auf den Boden tropften.

Ich wurde in einen Raum geführt, der völlig anders war als der vorherige. Auf dem Boden war ein weicher Teppich, der mir das Kriechen erleichterte. An den Wänden waren Gemälde von schönen Frauen in Unterwäsche. In der Mitte des Raumes stand ein Gestell, an dem ich befestigt wurde. Ich kniete mich auf weiche Polster, meine Arme und Beine wurden an der Seite befestigt. Meine Genitalien wurden durch ein Loch geführt. Es war mit weichem Leder umrandet und gut gepolstert. Mein Hodensack passte kaum durch das große Loch. Bei jeder Berührung von Antje an meinem Sack und an meinem Schwanz wuchs meine Geilheit. „Lass mich endlich Ficken", versuchte ich zu sagen aber es kamen erneut nur gutturale Laute aus meinem Mund.