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Als Zuchtbulle benutzt

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Ich weiß nicht, wie lange ich alleine auf dem Bett lag, als zwei Schwestern den Raum betraten, mich mit einer leichten Decke zudeckten und mich aus dem Raum schoben. Nach wenigen Schritten kamen wir an einem Raum an, an dessen Tür das Symbol für Weiblichkeit in Gold angebracht war. Die Tür wurde geöffnet und ich konnte mehrere Stuhlreihen erkennen, die um ein Podest angeordnet waren. Das Podest hatte eine Rampe und ich wurde dort hinauf geschoben.

Dann wurde ich wieder alleine gelassen. Der Raum war mit vielen Blumen geschmückt und viele Kerzen beleuchteten den Raum. Nur kurz konnte ich den Geruch einer Frau wahrnehmen, als mich die Gier wieder leitete. Es war wieder dieser Geruch, mit dem Anne mich in diesen Zustand versetzt hatte. Voller Schmerzen wand ich mich auf dem Bett.

Dann erklang ein Gong und durch die Tür kamen einige Schwestern. Sie trugen schwarze Umhänge mit Kapuze und nahmen auf den Stühlen Platz.

Eine der Schwestern sprach. „So, Schwestern. Wir haben ein Prachtexemplar erschaffen, der uns die kommende Generation sichern wird. Er hat bereits im Vorfeld einige Schwestern befruchtet. Das habt ihr sicher im Stream verfolgt. Heute werden die übrigen Schwestern von ihm besamt.

Sie kam auf mich zu und lüftete die Decke. Mein Schwanz schnellte empor und ein Raunen ging durch die Gruppe der Schwestern.

Dann ertönte ein weiterer Gong und ein junges Mädchen wurde in den Raum geführt. Sie war komplett nackt. Als sie näher kam, sah ich, dass es meine Begleiterin aus dem Transporter war. Sie stieg auf das Podest und stand neben meinem Bett. „Du wirst mich jetzt ficken und vollspritzen." Sie setzte sich direkt auf meinen Schwanz. Sie war unglaublich nass und hatte keine Probleme meinen riesigen Prügel in sich aufzunehmen. Aufgrund der Behandlungen der Schwestern spritzte ich sehr schnell. Nur wenige Bewegungen von ihr waren nötig. Ohne ein Ton zu sagen, ließ sie von mir ab. Sie lächelte mich aber an und streichelte über ihren flachen Bauch.

Dann stand eine der Schwestern auf und kam auf mich zu. Sie behielt ihren Umhang an, als sie mich benutzte. Sie ritte mich ab und nutzte mich Samenspender. Sie stöhnte laut auf, als ich in ihren Schoß spritzte. Ihre Stimme kam mir bekannt vor, ich wusste aber nicht, wer sie war. Immer wieder kamen andere Schwestern und benutzten mich. Ich war nur ein Stück für sie, ein Zuchtbulle.

Irgendwann verließen die Schwestern den Raum und ich wurde wieder in mein Zimmer gebracht. Die Gier hatte nachgelassen. Ich war total fertig. Müde und erschöpft lag ich auf dem Bett. Zwei Schwestern betraten den Raum, lösten meine Fesseln, deckten mich zu und löschten das Licht. Anschließend verließen sie den Raum. Vielleicht war es Absicht aber beim Verlassen des Raumes schloss die Tür nicht richtig. „Das ist meine Chance", sagte ich zu mir und ging vorsichtig aus meinem Zimmer. Keine Menschenseele war auf den Fluren zu sehen und ich entkam ins Freie. Es war stockdunkel und Nackt wie ich war, lief ich auf die Landstraße. Mir war kalt und ich wollte nach Hause und all das Geschehene Verarbeiten. Vor den vorbeifahrenden Autos habe ich mich versteckt. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sieht, mit geschwollenen Hoden und einem riesigen Schwanz.

Glücklicherweise hatte ich immer einen Ersatzschlüssel für mein Haus unter dem großen Blumenkübel im Vorgarten versteckt. So kam ich hinein.

Mein erster Gang war ans Telefon. Ich wollte die Vorfälle schildern, konnte aber noch immer nicht sprechen. „Die Nutzung des Notrufes ohne einen Grund ist eine strafbare Handlung. Ich lege jetzt auf", sagte eine Männliche Stimme auf der anderen Seite. Wütend ging ich in mein Schlafzimmer und zog mich an. Ich wollte eine Jeans anziehen aber sie passte nicht. So blieb mir nur eine weite Jogginghose um mein Gemächt zu verbergen. Drüber zog ich nur ein T-Shirt.

Dann nahm ich den Autoschlüssel vom Schlüsselbrett und fuhr zur Polizei.

Ein Polizist nahm mich in Empfang und schaute mich komisch an, als ich ihn nur angrunzen konnte. Auf dem Tresen des Empfangs lag ein Stift und er reichte mir einen leeren Zettel. Mit zitternden Fingern sc***derte ich kurz, was passiert war. Mit großen Augen laß er meinen Ausführungen und rief einen Notarzt. Dieser brachte mich zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei fuhr noch am selben Tag zur Firma Gynomorph um die Schwestern dingfest zu machen. Allerdings war dort niemand anzufinden. Auch die Mittel, die die Schwestern mir verabreicht hatten waren nicht aufzufinden. Ich bekam viel Besuch von Sabrina, denn auch ihre Freundinnen, Antje und Larissa, waren nicht aufzufinden.

Heike besuchte mich fast täglich im Krankenhaus. Sie meinte „jemand muss sich ja um dich kümmern." Dadurch wurde unsere Bindung wieder stärker und wir führen inzwischen wieder eine sehr harmonische Beziehung. Sie hat ihren Job gekündigt und erwartet ein Kind von mir.

Nach mehreren Wochen stand in einer überregionalen Zeitung ein Bericht, in dem über eine Schwangerschaftswelle in den öffentlichen Behörden, Kitas, Schulen und im Krankenhaus berichtet wurde.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
erst schwach ...

... angefangen, dann stark nachgelassen!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Starker Anfang schwaches Ende

da hatte wohl jemand plötzlich keine Lust mehr die Geschichte weiterzuschreiben? Das Ende ist schon sehr abrupt und komisch.

Sonst gute Geschichte

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