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Alter Adel

Geschichte Info
Probleme auf einsamen Landgütern.
4k Wörter
4.49
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Die Geschichte spielt vor etwa 150 Jahren im damaligen Ostpreußen

Hallo, ich bin Baronin von ... .Ach was, ich bin Johanna-Sophie, aber alle nennen mich Hanne. Ich bin 36 Jahre alt, blond, einssiebzig groß und schlank. Nur oben rum hat es die Natur etwas zu gut mit mir gemeint. Ich lebe mit meinen beiden Kindern Caroline, kurz Caro, und Wilhelm auf unserem Gut in Ostpreußen. Mein Mann hat sich vor fünf Jahren bei einem Reitunfall zu Tode gestürzt. Da lernten wir unsere Standesgenossen so richtig kennen. Von wegen Solidarität!? Wie die Geier haben sie sich auf uns gestürzt. Nur mit Mühe und Not ist es mir gelungen, das Gut zu erhalten. Heute blüht und gegeiht es wieder. Das ist auch Wilhelms Verdienst. Caro ist mein Spiegelbild, allerdings obenrum mit den Maßen wie ich sie mir wünschte.Wilhelm ist das Idealbild eines Mannes -- groß, stattlich, ruhig und gesetzt. Und das mit 19 Jahren. Dagegen ist Caro mit ihren 18 noch recht quirlig. Neulich kam sie zu mir und maulte rum:

„Mama, können wir nicht in die Stadt ziehen?"

„Nein, Caro, das geht nicht. Sieh mal, wir haben das Gut und das Schloss zu erhalten. Das Gesinde muss beaufsichtigt werden. Es gibt jede Menge Arbeit. Wieso willst du eigentlich in die Stadt?"

„Ja genau -- jede Menge Arbeit. Und sonst nichts. Irgendwann wird auf meinem Grabstein stehen „Hier ruht eine sechzigjährige Jungfrau.". Ich habe doch keine Möglichkeit, hier einen jungen Mann kennen zu lernen. Und die paar, die ich zu den jährlichen Festen gesehen habe sind des Ansehens nicht wert. Geschweige denn, dass ich mit so einem in die Kiste steigen würde."

„Ja, mein Schatz. Das Problem kenne ich nur zu gut. Was soll ich denn da sagen? Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber einen Mann kriege ich hier auch nicht mehr. Es sei denn einen, der mir das Gut abnehmen will. Am besten hat es noch Wilhelm. Der könnte sich zur Not eine Magd ins Bett holen. Doch dazu ist er auch zu stolz. Aber du oder ich mit einem Knecht -- undenkbar. Wir wären überall unten durch. Aber wie gesagt: In die Stadt können wir auch nicht, zumal das wenig ändern würde."

Fürs erste war das Thema damit erledigt. Ich machte mich wieder über meine Buchhaltung als Wilhelm eintrat. Er berichtete mir über den Fortgang der Arbeiten und über Pläne für die nähere Zukunft. Und während ich ihm zuhörte und mich an seinem Anblick erfreute war es, als ob ein Blitz in meinen Kopf einschlüge: Da war ein junger kräftiger potenter Mann, der nicht wusste wohin mit seiner Kraft und da waren zwei sexuell hungrige junge Frauen. Sollte man sich da nicht in der Familie gegenseitig helfen? Die Idee war geboren, nun musste sie nur noch umgesetzt werden.

Zuerst wollte ich nochmal mit Caro sprechen. Sie lag in ihrem Zimmer auf dem Bett.

„Caro" begann ich „ich habe mir gerade überlegt -- wir haben doch einen jungen Mann direkt vor der Nase."

„Hast du dir dabei auch überlegt, dass er mein Bruder und dein Sohn ist? Ich habe auch schon an Wilhelm gedacht, die Idee aber gleich wieder verworfen."

„Und warum? Er ist der bestaussehendste junge Mann, den ich kenne. Und so stark und offensichtlich ziemlich potent."

„Woher willst du das denn wissen? Außerdem wird er das gar nicht wollen."

„Das käme auf einen Versuch an. Ich wette, er ist genau so bedürftig wie wir beide."

Als nächstes ging ich zu Wilhelm. Er stand in einer Ecke seines Zimmers und versuchte hektisch, seine Hose zuzuknöpfen. Ich setzte mich auf sein Bett und tat so, als ob ich es nicht bemerkte.

„Wilhelm, wir müssen über ein bestimmtes Thema reden. Setz dich bitte zu mir."

„Ja, Mama, ich weiß. Aber ..."

„Warte bitte. Caro und ich haben ein Problem und ich nehme an, du hast das gleiche. ... Wilhelm -- wann hast du das letzte Mal gefickt?"

„MAMA!? So etwas fragt man seinen Sohn nicht."

„Also wann?"

Er senkte den Kopf und flüsterte fast: „Noch gar nicht. Noch nie."

„Siehst du, Und das ist auch unser Problem. Caro fürchtet schon, als alte Jungfer zu sterben und auch ich hatte schon seit Vaters Tod keinen Mann mehr und es ist auch keiner in Aussicht. Sollten wir uns da nicht in der Familie gegenseitig helfen? Würdest du denn gerne ficken?"

„Mama, du machst Witze. Natürlich."

„Und würdest du auch mit mir ficken? Mit mir, deiner Mutter?"

„Das ist mir völlig egal. Ich habe mir schon tausend Mal vorgestellt, mit dir zu ficken wenn ich ..."

„Wenn du dir einen abgewichst hast?" Ein stummes beschämtes Nicken.

„Und wie ist es mit Caro? Könntest du es dir auch mit ihr vorstellen?"

„Ich habe es mir auch schon mit euch beiden vorgestellt. Das war am schönsten."

„Und wie wäre es mit jetzt? Habe ich dich vorhin gestört oder warst du schon fertig?"

„Selbst wenn ich schon fertig gewesen wäre, könnte ich nach diesem Gespräch schon wieder. Ich würde dich zu gerne jetzt und auf diesem Bett ficken."

„Was warten wir dann noch? Auch mich hat das Gespräch unheimlich geil gemacht. Komm, zeig mir deinen Schwanz."

Ich selbst hob in der Zwischenzeit meine Röcke auf und zog mir meine Unterhose aus.

„Schließ bitte deine Tür ab" rief ich noch und warf mich rücklings auf sein Bett. Und dann sah ich seinen Schwanz.

„Junge, das ist der größte Schwanz, den ich je gesehen habe. Hier, sieh dir meine Fotze an. (dabei spreizte ich meine Beine so weit wie möglich) Siehst du dieses Loch? Da muss jetzt dein Schwanz rein. Komm zu mir, mein Schatz."

Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Mit einem Stoß versenkte er sein Gerät in ganzer Länge, dass ich vor Lust und auch einem kleinen Schmerz aufjaulte. Und dann spritzte er auch schon los. Ich sah, dass er kurz davor stand, loszuheulen und tröstete ihn, dass das bei fast allen Jungs beim ersten Mal so ist.

„Sieh mal, er ist ja noch steif. Mach einfach weiter."

Und dann begann er zu rammeln. Nur mit Mühe konnte ich ihn bremsen, doch er war ein gelehriger Schüler. Bevor er das nächste Mal kam, hatte er mir schon zwei Orgasmen beschert und als mich seine heiße Sahne zum zweiten Mal füllte, da überrollte mich eine gigantische Welle.

Schwer atmend und erschöpft lagen wir dann eine ganze Weile.

„Nun, mein Schatz. War es so wie in deinen Wichsfantasien?" keuchte ich dann heraus.

„Mama, das ist überhaupt kein Vergleich. Dazwischen liegen Welten. Können wir das nochmal wiederholen oder war das einmalig?"

„Meinst du, diesen Schwanz lass ich so einfach wieder los? Komm heute Nacht in mein Bett."

Kaum hatten die Bediensteten unsere Räume verlassen , da trat er ein mit hochaufgerichteter Lanze.

„Oh Gott, Mama, der zerreißt mich ja. Der spaltet mich.. Der geht da nie rein."

Erst jetzt bemerkte Wilhelm, dass auch Caro mit in meinem Bett lag.

„Komm zu uns, mein Schatz. Zuerst zeigen wir beide Caro, wie man fickt und dann wirst du sie vorsichtig und zärtlich entjungfern."

Langsam kam er näher und sein Schwanz wippte beim Gehen. Vor dem Bett blieb er stehen und ich forderte Caro auf, ihn anzufassen. Nur zögernd fasste sie zu.

„Wie hart er ist. Und so warm."

Dann fasste ich ihre Hand und bewegte sie hin und her.

„Tut ihm das nicht weh?"

„Nein, im Gegenteil. Das tut ihm gut. Das ist bei ihm Ersatz für ficken. Wenn er onaniert, macht er so und dann spritzt sein Samen da raus. Doch nun sieh dir meine Fotze, Möse, Pflaume und was es noch alles für Wörter dafür gibt, an. Es ist das Gleiche wie bei dir. Siehst du hier unten das Loch? Da kommt nachher sein Schwanz rein. Steck jetzt mal deinen Finger rein. ... Spürst du, wie weit er bei mir reingeht? Und jetzt bei dir. ... das ist dein Jungfernhäutchen. Das wird er dann durchstoßen und dann bist du keine Jungfer mehr sondern eine Frau."

Dann legte ich mich für Wilhelm hin und spreizte meine Beine soweit es ging.

„So, mein Sohn, komm jetzt. Fick die Mami. Aber mach langsam, dass Caro was sieht."

Zuerst hielten wir uns auch daran. Doch schon bald vergaßen wir, dass wir eine Zuschauerin hatte und vögelten uns in einem gemeinsamen Rhythmus zu einem enormen Orgasmus. Meinen Schrei konnte ich nicht unterdrücken, dem auch gleich darauf Caros antwortete. Sie hatte sich mit ihren Fingern einen Abgang verschafft. Als ich spürte, dass auch Wilhelm kam rief ich ihm noch zu, dass er rausziehen solle. So spritzte er mir die ganze Ladung auf den Bauch, was von Caro mit Interesse verfolgt wurde.

Noch ganz außer Atem erklärte ich Caro, dass wir Frauen zwar nahezu endlos können, die Jungs aber dazwischen eine Pause benötigen. Diese Pause kann man aber verkürzen, wenn man den Schwanz mit dem Mund bearbeitet. Ich hatte noch gar nicht ganz ausgesprochen, da war Caro schon dabei. Und sie schaffte es tatsächlich: innerhalb weniger Minuten stand er wieder hart und fest.

„Mama, kann ich mich auch von oben selbst entjungfern?"

„Selbstverständlich, mein Kind. Da kannst du es sogar besser beeinflussen."

Im nächsten Moment grätschte Caro über Wilhelms Mitte und senkte sich langsam ab. Ich legte meinen Kopf auf Wilhelms Bauch, jedoch so, dass er auch was sehen konnte. Dann fasste ich seinen Stamm und steuerte ihn zu Caros Loch. Langsam verschwand seine Eichel darin. Dann hielt Caro nochmal an und ließ sich dann einfach fallen. Ein kleiner spitzer Schrei und Caro war keine Jungfrau mehr. Dann ließ sie sich nach vorn fallen und küsste uns abwechselnd, doch bewegte sie sich noch nicht.

Langsam normalisierte sich ihr Atem. Und dann -- eine erste Probebewegung. Es folgte eine nächste und noch eine und dann fickte sie sich auf Wilhelms Speer. Der stieß nun von unten dagegen und bald hatten beide einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Nahezu gleichzeitig kam es ihnen dann. Caro hatte ihren ersten gefickten Orgasmus. Noch eine Weile lagen sie so, heftig atment, doch dann fiel sie einfach von ihm runter und lag nun breitbeinig vor meinen Augen. Da konnte ich mich nicht mehr enthalten. Mit einem Schrei warf ich mich auf sie und presste meinen Mund auf ihre Fotze. Leckend, saugend, schlürfend trank ich diese Gemisch aus Fotzensaft, Sperma und einer leichten Prise Blut.

„Ilsu au as?" fragte ich, nahm den Mund voll und kroch nach oben. Hier küsste ich meine Tochter und ließ das Gemisch in ihren Mund laufen. Zuerst zögerte sie etwas, doch dann schluckte sie alles runter.

„Mama, das war köstlich. Das möchte ich öfter kosten."

„So in dieser Geschmacksvariante gibt oder gab es das nur ein Mal. Beim nächsten Mal wird die Prise Blut schon fehlen.."

„Aber ficken können wir doch jetzt jeden Tag, oder?"

„Und wie viele Kinder willst du dann haben? Wir waren schon jetzt viel zu leichtsinnig. Wir müssen uns was einfallen lassen, wie wir Kinder vermeiden. Ich muss mich da mal mit der alten Hildegard bereden."

„Mit der Kräuterhexe?"

„Genau mit der. Die kennt sich mit sowas aus. Wenn ihr aber unbedingt ficken wollt, dann muss Wilhelm, wie vorhin, vorher rausziehen. Oder es gibt noch eine andere Möglichkeit: Du musst dich in den Arsch ficken lassen."

Doch zuerst zog ich meine Großmagd, die Marie, ins Vertrauen. Sie war noch von meinem Mann mit einem Knecht verheiratet worden, der sich hervorragend mit Kühen auskannte. Als Belohnung sozusagen. Als ich sie fragte, was sie von Hildegard halte meinte sie, dass das gesamte Gesinde sich an ihre Ratschläge halte wie auch alle Höfe in der Umgebeung. Dann sah sie mich verwundert an:

„Ihr also auch? Ach, ich wollte, bei mir wäre es auch notwendig. Aber mein Mann verschießt nur Platzpatronen."

„Nun, Marie, du könntest ja Wilhelm mal deine Vorratskammer zu einer Inspektion zeigen. Ihr könnt euch dafür ruhig Zeit lassen."

„Oh Frau Baronin. Das wäre ja ..."

„Doch ich sage dir gleich: ein Anrecht ergibt sich für deinen Sohn daraus nicht."

Ich lies dann Wilhelm zu mir rufen und sagte ihm, dass er mit Marie die Vorratskammer inspizieren solle. Sie sollten sich ruhig Zeit lassen und gegebenfalls die Inspektion noch einmal wiederholen. Wilhelm sah mich etwas verwundert an, doch dann überzog ein breites Grinsen sein Gesicht.

(Um es vorweg zu nehmen: Wilhelm hat die „Inspektionen" sehr genossen. Marie ist aber auch ein propperes Weibsstück und wie er mir berichtete, sehr leidenschaftlich. Und schon nach drei Wochen kam Marie zu mir und teilte mir mit, dass gestern ihre Regel hätte zu Ende sein müssen, doch diese sei ausgeblieben. So müsste sie ihren Mann heute oder morgen dazu bringen, mit ihr zu ficken. Es wurde tatsächlich ein Junge und Marie war überglücklich und ihr Mann stolzierte wie ein Hahn über den Hof.)

Als Hildegard dann zu mir kam meinte sie: „So. Ihr also auch."

„Was meinst du damit?"

„Alle Höfe der nahen und weiten Umgebung haben bei mir angefragt, weil sie sich auf diese widernatürliche Art paaren wollen."

„Aber ist es nicht viel widernatürlicher, es sich mit den Fingern oder irgendwelchen Gegenständen selbst zu machen? Hat nicht Gott selbst Onan bestraft, weil dieser nicht mit seiner Verwandten ficken wollte, sondern seinen Samen lieber auf die Erde fallen ließ?"

„Naja, so gesehen hast du natürlich recht."

Zu den Verhütungsmethoden meinte sie auch, dass die beiden schon genannten die sicherten seien. Allerdings ist vorzeitiges Rausziehen sehr davon abhängig, wie der Mann sich beherrschen kann. Desweiteren nannte sie eine Kalendermethode: Vom ersten Tag der Regel muss man die Tage zählen. Vom 12. bis 15. Tag muss man eine Pause machen. Besser noch einen Tag früher und später. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass sich die Frau ein essiggetränktes Schwämmchen in die Scheide schiebt. Und zu guterletzt hätte vor kurzem ein französischer Arzt oder Apotheker namens Kondom so ein Säckchen erfunden, dass sich der Mann überziehen muss. Die seien aber sehr teuer. Sie bevorzuge das Schwämmchen. Man solle noch einen Faden daran befestigen, um es wieder heraus zu ziehen. Eine weitere, ebenso widernatürliche Methode sei, wenn es sich zwei Frauen machten.

Ich ließ daraufhin der Alten etwas Brennholz und ein Hühnchen zukommen und wir begannen mit den Proben. Am meisten verwunderte uns, dass alle Nachbarn es auch taten und wir bis jetzt nichts bemerkt hatten. Naja, aber wie sollten wir auch.

Auch uns schien das Schwämmchen die praktikabelste Methode und so lange wir sie anwendeten ist nie etwas passiert. Allerding nutzten wir auch dieKalendermethode und ein paar Mal ist es Wilhelm gelungen, Caro und mich in den Arsch zu ficken. Doch wir mochten es beide nicht so recht.

Mein Bruder Otto hatte sich angesagt, mit seiner Tochter Berta. Otto war ein Jahr älter als ich und Berta war in Caros Alter. Die Familie bewirtschaftete einen Hof etwa zwei Tagesreisen von unserem entfernt. Sie kamen mit einem kleinen Einspänner, den mein Bruder selbst kutschierte, mit nur wenig Gepäck. Bei dem schönen Wetter musste es nicht die große Kutsche sein. Sie erzählten, dass seine Frau Emilie mit Sohn Heinrich in so ein Seebad, „Heiligen Damm", zu einer Kur gefahren wäre. „Als ob wir hier nicht genug Meer hätten" schimpfte er.

„Ach Papa, lass sie doch. Da haben wir beide mehr Zeit für uns."

Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Die Beiden auch? Da bald Schlafenszeit war, zeigte ich den beiden ihr Zimmer und verabschiedete mich. Nach einer viertel Stunde schlich ich mich zu ihrer Tür zurück und meine Ahnung wurde bestätigt:

„Oh Papa, du bist heute so groß und so wild. Ist es wegen Tante Hanne? Wirst du sie auch ficken?"

„Ich weiß nicht, mein Schatz. Das hängt ja nicht nur von mir ab. Früher haben wir oft gefickt. Aber seitdem ist viel Zeit vergangen und ich weiß nicht, wie sie heute darüber denkt. Aber mach dir keine Sorgen. Du bist meine Liebste und wirst es immer bleiben. Und wenn Mama und Heinrich zurück kommen, dann müssen wir es eben so einrichten, dass auch sie ficken."

„Ich denke, das tun sie schon. Wenn ich alles richtig deute, war das der eigentliche Zweck ihrer Reise."

Da wir aus Gründen der Vorsicht wieder jeder im eigenen Zimmer schliefen lief ich jetzt zu Wilhelm, warf mich auf ihn, führte mir seinen schon steifen Schwanz ein und ritt ihn wie eine Wilde.

„Mama ... sie sind nur zwei Zimmer weiter." „Und ficken dort hemmungslos."

Am nächsten Tag ergab es sich, dass ich mit Otto allein in der Wohnung war. Ich war mit irgendwas beschäftigt, da trat er hinter mich, fasste mich um die Hüften und küsste mich auf die Schultern.

„Hallo Schwesterchen. Wie wärs wieder mal mit uns beiden. Ist schon sehr lange her." Dabei fasste er mir an die Brüste und massierte sie fest.

„Ja, schon sehr lange. Mein Bett ist jetzt besetzt und deins ja wohl auch."

„Aber dein Mann ist doch schon lange tot und meine Frau ist weit weg."

„Deine Frau schläft mit in deinem Zimmer und schreit ziemlich laut, wenn sie kommt. Und mein Mann schläft bei seinen beiden Frauen in meinem Bett. Wo wäre da also noch Platz? Es sei denn, wir rücken etwas zusammen und du und Berta kommt mit zu uns. Das müssen wir aber nachher erst mal bereden."

„Du meinst, wir beide sollen in deinem Bett im Beisein unserer Kinder ficken? Hanne, du hast immer noch so eine herrlich versaute Fantasie. Aber wie wäre es jetzt und hier mit einem kleinen Vorschuss?"

Nun, er hat einen großen Vorschuss erhalten, hat mir aber alles in Spermien zurückgezahlt.

Nach Absprache trafen wir uns dann abends in meinem Bett. Vorher jedoch traf mich Marie nochmal in der Küche.

„Frau Baronin, ob vielleicht der junge Herr nochmal die Vorratskammer inspiziren möchte. Es wäre doch schade, wenn an dem Kind etwas nicht zu Ende gebracht wäre."

Also ließ ich Wilhelm rufen und trug ihm Maries Bedneken vor.

„So wie bei Boccaccio, als die Ohren nicht besäumt waren?"

„Pfui, Junge. Wo hast du denn so unanständige Literatur her? Die will ich dann aber auch mal lesen."

Sie verabredeten sich für den morgigen Tag.

„Dass das aber nicht zur Gewohnheit wird. Morgen ist das letzte Mal."

Nun, um es vorweg zu nehmen: Wilhelm hatte gute Arbeit geleistet. Es wurde ein kräftiger Junge mit allem, was dazu gehört. Auch seine Männlichkeit hatte er von seinem Vater geerbt und probierte sie als erstes an seiner Mutter aus. Die war davon aufs höchste entzückt. Ich schickte den Jungen auf die Landwirtschaftsschule, die er mit Bravour abschloss und ernannte ihn zum Verwalter.

Zurück in der Gegenwart wurde es in meinem Bett doch ziemlich eng. So überließen wir mein Bett den Kindern und zogen uns in Wilhelms zurück. Die Zeit hatte uns nichts anhaben können. Wir fickten noch genau so leidenschaftlich wie vor Jahren.

Leider wurde unsere Idylle schon am nächsten Tag unterbrochen. Ein berittener Bote brachte eine Nachricht, die Ottos Anwesenheit auf dem Gut dringend erforderlich machte. Nach einer letzten Nacht, in der sich auch Caro ihren Anteil an ihrem Onkel holte, brachen sie in der Morgendämmerung auf.

Für uns begann nun wieder der Alltag. Etwas abgeändert jetzt zwar, aber doch immer das Gleiche. Das heißt, eine Episode möchte ich noch erwähnen, die mir viel Vergnügen bereitete. Eines Tages fragte ich Marie, ob sie mir nicht in meinem Zimmer ihren großen Bauch zeigen wollte. Zuerst tat sie etwas verschämt, doch dann zog sie sich vor mir nackt aus. Ich konnte mich nicht zurück halten und strich sanft über diese riesige Kugel, was Marie ein lustvolles Stöhnen entlockte. Als ich ihr daraufhin an die Fotze fasste stellte ich fest, dass sie schon auslief. Mit ihrer Hilfe war ich auch im Handumdrehen nackt und dann liebte ich zum ersten Mal eine reife und dazu noch schwangere Frau.. Wie gesagt: Es war mir ein außerordentliches Vergnügen.

Dann hieß es, ein Krieg stünde bevor und wir bekamen Einquartierung: Ein junger Leutnant mit seinem Burschen.. Ein sehr gut aussehender und wohlerzogener junger Mann aus gutem Hause. Der Leutnant, nicht der Bursche. Obwohl der Krieg dann im Westen stattfand, blieben sie bei uns und nach einem Jahr heirateten Caro und er. Da war ihr Bauch schon nicht mehr zu übersehen. Aus Anlass der Hochzeit wurde er zum Hauptmann befördert. Einen anderen Grund kann ich mir nicht vorstellen, da er in dieser Zeit nichts Militärisches geleistet hatte.

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