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Alter Bulle Teil 02

Geschichte Info
Der Bulle nimmt Julia mit auf sein Anwesen.
2.6k Wörter
4.67
69.9k
21

Teil 2 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/06/2020
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Kleiner Wink mit der Salatgurke: Dieses ist der zweite Teil, der nur halb so viel Spaß macht, wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat. ;-)

————

So rollte ich vergnügt die Landstrasse entlang, neben mir eine vor Lust benebelte junge Frau, die mir völlig unverhofft in den Schoß gefallen war. Julias Hände hatte ich mittlerweile an die Nackenstütze gefesselt. Sie hatte einfach viel zu oft versucht, an ihrer Möse zu spielen. Natürlich war das nichts, aus dem sie sich nicht ganz einfach hätte befreien können, aber darum ging es auch nicht. Sie wollte ja gar nicht befreit werden. Ausserdem schien sie mir kaum zu einem klaren Gedanken fähig und wäre nie darauf gekommen, dass man eine Nackenstütze einfach aus dem Sitz ziehen kann.

Julia war mittlerweile ein nasses, winselndes Wrack. Jedes Mal, wenn ich meine Hand über die glatte Haut ihres Schenkels aufwärts gleiten liess, spreizte sie die Beine so weit es der Wagen zuliess und ihr Stöhnen füllte wundervoll die Luft. Noch mehr genoß ich allerdings ihr frustriertes Wimmern, wenn ich meine Hand in dem Moment entfernte, in dem mein Finger gerade eben ihr Höschen berührte. Jedes einzelne Mal.

Es war eine längere Fahrt, zugegeben. Ich wohnte sehr bewusst sehr ländlich, mitten im Wald, in einem Haus das weit und breit keine Nachbarn hatte. Es hatte ewig gedauert, ein Objekt in einer solchen Lage zu finden, bei dem man auch noch einen ordentlichen Breitbandanschluss und Mobilfunkempfang hatte. Konnte etwas mit dem Anwesen des MdBs zu tun haben, das noch zwei Kilometer weiter entfernt von der Stadt lag oder nicht. Eher schon.

Jedenfalls hatte sich die Suche gelohnt. Das Haus war grandios und in dieser Lage für einen absolut günstigen Preis zu haben gewesen. Hier konnte ich so viel Lärm machen wie ich wollte. Zum einen mit meinem Tonstudio und zum anderen mit den Frauen, die ihren Weg in meine strengen Hände fanden. Wenn sich nicht gerade eine Band für Aufnahmen bei mir einquartiert hatte (ja, das Haus war so groß), konnte ich hier völlig hemmungslos agieren.

Als wir über immer schmalere Feldwege fuhren, erwachte Julia ein wenig aus ihrer Ekstase.

„Das findet Jens morgen nie im Leben."

„Natürlich nicht." Ich schmunzelte. Ich beschloss, noch einen draufzusetzen, auch wenn es vielleicht gemein war. So, wie die beiden an die Sache herangingen, wollte ich sichergehen, dass die Lektion auch saß. „Woher willst du überhaupt wissen, ob das meine eigene Visitenkarte war, die ich ihm gegeben habe?"

„Was?!" Ihr Kopf fuhr zu mir herum und ich bemerkte, wie ihre Armmuskeln sich bei dem Versuch spannten, aus den Fesseln zu gleiten.

„Wirklich, ihr seid furchtbar dumm und naiv. Geil und gedankenlos. Wäre doch durchaus möglich, dass kein Mensch auf dieser Wohltätigkeitsfeier mich kannte. Wäre durchaus möglich, dass dein lieber Jens morgen wie blöd durch die Innenstadt gurkt und dann an einer Tür klingelt, hinter der keine Julia ist. Durchaus möglich, dass das hier gar nicht mein Auto ist."

Ich hielt einfach mitten auf dem Weg an und wandte mich ihr zu. Sie starrte mich nur entsetzt an.

„Könnte doch durchaus sein, dass dies hier der Alptraum eures Lebens wird." Ihre Unterlippe bebte jetzt und ich sah ein Glitzern in ihren Augen. Wenn die ersten Tränen flossen sollte ich mit dem Spiel aufhören. Die Lektion war hoffentlich gelernt. Ich konnte ziemlich überzeugend gruselig wirken, wenn ich mir Mühe gab, das hatte man mir oft genug bestätigt.

Lange Sekunden verstrichen, bis Julia plötzlich panisch nach Luft schnappte.

„Sei froh, dass dem nicht so ist. Denkt einfach nur daran, wenn euch irgendwann einmal wieder der Hafer sticht. Seid. Verdammt. Noch. Einmal. Vorsichtiger."

Himmel, da lief ja sogar schon der Rotz aus der Nase. Julia schluchzte heftig und sah mich durch tränennasse Augen an. Dagegen hatte ich ein Mittel. Meine Hand glitt zwischen ihre Bein und packte ihre geschwollen Möse. Fest. Knetete sie durch. Entlockte ihr ein Röcheln.

„Überlegt euch ein paar Sicherheitsroutinen. Die automatisch ablaufen, wenn deine Fotze wieder deinen Verstand ausgeschaltet hat."

So langsam kam Julia aus dem Panikmodus und ihr Gehirn signalisierte ihr, dass die Gefahr vorbei war. Ihre Möse sagte ihr, dass sie sich wunderbar fühlte. Allmählich wich die Angst in ihren Augen einer tiefen Dankbarkeit.

„Oh Gott! Danke."

„Danke für die Lektion oder danke dafür, dass ich dir dein Pfläumchen massiere?"

„Beides. Verdammt, nein, die Warnung natürlich. Du hast ja recht. Hör bitte trotzdem nicht auf... ooooch!"

„Letzte Warnung. Keine Widerworte, keine Proteste. Betteln ist zur Zeit noch OK." Grinsend legte ich den Gang ein und fuhr weiter.

„Darf ich was sagen?", kam es immer noch kleinlaut vom Beifahrersitz.

„Hmmm." Ich nickte.

„Eine Sekunde länger und ich hätte dir den Sitz vollgepisst." Es lag kein Vorwurf in Julias Stimme, ganz im Gegenteil.

„War ich so gut? Trotz des Konjunktivs?"

„Oh ja!"

„Dann freu dich über die wertvolle Lektion und darüber, dass du nicht die nächsten Stunden damit verbringen musst, meinen Sitz wieder sauber zu lecken."

„Oh Shit!" Ich konnte ihren fassungslosen Blick spüren und behielt meine steinerne Mine bei. „Das meinst du ernst, oder?"

„Absolut. Abrichten erfordert immer Konsequenz. Wenn ich dir so eine Sauerei durchgehen lassen würde, kämen wir nie voran." Und das stimmte. Ich hätte es sie tun lassen. Nicht stundenlang. Nur so lange, bis auch diese Lektion gelernt war, bis sie sich mit ihrem Gehorsam abfand.

Ich nahm die letzte Abzweigung und wartete auf Julias Reaktion.

„Du?", kam es zaghaft.

„Ja?"

„Darf ich dich Daddy nennen?"

————

Wir saßen noch im Auto vor meinem Haus. Ich liess Julia einen Moment, um das Ganze in sich aufzunehmen.

„Scheiße, das ist groß."

„Ist es wohl."

„Und du lebst hier ganz allein?"

„Meistens. Na ja, oft. Ich arbeite hier auch und das bedeutet, dass hier teilweise eine ganze Menge Verrückter ihr Unwesen treiben. Im positiven Sinne." Ich strich ihr über die Schulter. Ihre Arme hatte ich mittlerweile von der Nackenstütze befreit. „Die nächsten Wochenenden steht nichts an."

„Ooookkaaaaayyyyyyyy." Sie drängte sich an meine Hand, offensichtlich erpicht darauf aus dem Auto zu kommen.

„Zwei Dinge noch. Erstens: denk dir ein Wort aus, an das du dich gut erinnern kannst und das man auch noch am Rhythmus erkennen kann, wenn dein Mund gut gefüllt ist."

„Was? Wieso?"

Jetzt musste ich doch kurz genervt die Augen verdrehen.

„Ich dachte du hättest so viele schmutzige Gedanken über strenge Herren. Und erzähl mir nicht, dass du dir nie Stories oder Filme zum Thema reinziehst. Safeword?"

„Oh, ja, klar, dumm von mir. Puuuhhh... Tomate?"

„Klingt brauchbar. Tomate ist es. Noch einmal kurz zurück zum Thema von vorhin. Jens wird riesige Probleme dabei haben dieses Haus zu finden. Navis haben kaum eine Chance. Er wird im Kreis fahren, er wird sich durchfragen müssen, er wird wahnsinnig werden. Das ist die eine Entscheidung, die ich dir an diesem Wochenende überlassen werde. Die, ob du ihn morgen nachmittag anrufst und ihm den Weg erklärst oder ob du ihn in die Verzweiflung treibst. Schau einfach, wie du dich fühlst."

Sie grinste wie Garfield in der Lasagneküche. „Du hast soooo tolle fiese Gedanken." Sie wagte es nicht zu fragen, aber ihren Blick hatte sie dem letzten Welpen im Tierheim geklaut. Sie wollte endlich gefickt werden.

„Gemach, gemach, Kleines. Daddy hat so viele fiese Spiele für dich. Erinnerst du dich noch, was eigentlich als Preis für den nächsten Kuss angesetzt war?"

„Oh ja!", keuchte sie.

„Dann versuch schon einmal zu erahnen, was du tun musst, um dir meinen Schwanz zu verdienen."

Herrlich, wie ihre Nippel in Sekunden in den Waffenmodus schalteten und sich scharf in den Stoff ihrer Bluse bohrten. Sie sabberte fast.

„Und jetzt raus aus dem Wagen. Dein Höschen kannst du aufs Dach legen. Da sieht es Jens gleich als Erstes."

Julia stand schon neben der Motorhaube und hatte ihr Höschen abgelegt bevor ich auch nur ganz ausgestiegen war. Süß sah sie aus, mit ihrem eifrigen Hundeblick, eine Hand noch immer am Saum ihres Rocks, dessen Stoff sie vor ihrem Bauch gerafft hatte.

Glaubte sie, mich mit dem Anblick ihrer feucht glänzenden Möse aus der Reserve locken zu können? Tja, ehrlich gesagt war ich mindestens genauso gierig darauf zu ficken, wie sie selbst. Es zog mir im Schritt wie selten zuvor, während ich um den Wagen herum zu ihr ging.

„Ich warte schon so lange auf deinen Schwanz. Bitte, bitte, nur ein schneller Fick. Ich bin auch ganz doll brav, Daddy. Ich mache alles, was du sagst." Ihre Stimme bebte und noch während sie sprach sank sie auf die Knie, beugte sich vor und begann dann vollkommen hemmungslos, meine Schuhe abzulecken. Ihren Rock hatte sie dabei komplett über ihre Hüften gehoben und der Anblick ihres hochgereckten jungen Hinterns hatte mich fast so weit, dass ich in die Hose gespritzt hätte. Ich hob den Blick und starrte auf das Tor des Studioanbaus, das dringend gestrichen werden musste. ‚Blau, oder doch wieder weiß?', versuchte ich mich in Gedanken abzulenken, aber den geilen sabbernden Lauten ihres unterwürfigen Mäulchens konnte ich mich dadurch auch nicht entziehen. Ich konnte es ja mal auf die blasierte Art versuchen.

„Julia, Kleines, wir kennen uns jetzt sagenhafte...", ich sah auf meine Uhr, „...na ja, sagen wir vier oder fünf Stunden. Das ist selbst für ein junges Ding wie dich keine Ewigkeit."

Sie verharrte in ihrer aufreizenden Stellung, drehte aber ihren Kopf und von dort unten traf mich ein Blick, wie ich ihn schon lange nicht mehr bekommen hatte.

„Ich warte schon seit Jahren auf deinen Schwanz. Ich wusste nur bis vor ein paar Stunden noch nicht, dass du es bist, den ich brauche."

Oh.

Nennt es Schwäche, aber damit hatte sie mich. Ich griff mir ihr Haar, zog sie hart nach oben und schob ihren nackten Arsch auf die Motorhaube. Sofort liess sich sich nach hinten auf ihre Ellbogen fallen, hob ihre Knie und spreizte ihre Schenkel für mich. Weit.

Ich hatte Mühe damit die Hose zu öffnen und meinen schmerzhaft harten Schwanz zu befreien, während ich mich an dem Anblick ihrer geschwollenen Fotze labte. Sie wirkte noch praller und größer, als ich geahnt hatte, nachdem ich ihr auf dem Parkplatz die Hand ins Höschen geschoben hatte. Herrlich fleischige Schamlippen, voll und fest, frisch und glänzend, zwischen denen einen bemerkenswert dicker Kitzler stolz aufragte. Ihr geschwollenes Fleisch glitzerte nass in der Sonne, und aus ihrem leicht aufklaffenden Loch drang ein stetiger kleiner Strom geilen Schleims. Ich hatte den Inbegriff der Begierde vor mir und musste mich extrem beherrschen, ihr meinen Schwanz nicht in einem Ruck bis zum Anschlag hineinzuschieben.

Nein. Das hier wollte ich auskosten. Ein kleiner Schritt nach vorn und meine Eichel legte sich auf ihre Schamlippen, glitt mit seinem Gewicht mühelos dazwischen. Nasse Hitze umschloss die Spitze meines Schwanzes und sehr langsam schob ich wieder nach oben, bis ich an ihren Kitzler stieß. Es war ein verblüffend geiles Gefühl dieses kräftige, mindestens zwei Zentimeter lange Organ zu spüren und Julia stiess ein ungewohnt tiefes Stöhnen aus, als ich meinen Schwanz der Länge nach über die sensible Spitze gleiten liess. Auf dem Rückweg riss sie erschreckt die Augen auf und ich hob ihn sofort ein wenig an, weil ich mir sicher war, dass sie sonst bereits abgespritzt hätte.

Das war etwas, das ich noch zu Genüge ausprobieren würde. Eine so große und empfindliche Klitoris hatte ich noch nicht gehabt und mir kamen schon jetzt tausend Ideen für geile, gemeine Experimente, die ich mit ihr durchführen würde. Nur nicht jetzt. Jetzt setzte ich meine Eichel an ihr Loch und schob mich so langsam wie ich es fertig brachte in mein neuestes Fickstück. So heiß, so nass...

„So eng!"

„So dick!", keuchte es zurück.

Jeder Millimeter war ein Fest. Ihre junge Fotze war so bereit wie möglich und gab doch nur widerwillig Boden preis, klammerte sich an an meinen Schwanz, der das Gefühl hatte sich den Weg Stück für Stück erobern zu müssen.

Als meine Eier sich endlich fest an ihren Arsch schmiegten hielt ich inne und sah in ihr knallrotes Gesicht. Julia stand der Schweiß auf der Stirn. Sie glühte überall, vor mir, um mich herum.

„Dicker als dein Jens?"

„Und wie, Daddy."

„Besser als dein Jenschen?"

„Viel besser. Bitte, fick mich, Daddy."

„Dreckige, kleine Nutte. Läßt dich lieber von einem Fremden ficken, als von deinem Ehemann."

„JA!" Ihre Augen sagten mir, dass sie mehr wollte. Nicht nur von meinem Schwanz.

„Was für eine läufige, notgeile Schlampe." Ich spukte ihr ins Gesicht und ihre Fotze zuckte, packte meinen Schwanz härter, als ich es für möglich gehalten hätte.

„Oh ja, das bin ich. Hnnnggghhhh oooooohhhh!"

Langsam zog ich meinen Schwanz zurück, mittlerweile wieder Herr meiner Sinne, jedenfalls so weit, dass ich mir zutraute, nicht zu schnell zu spritzen. Dann gönnte ich ihr den ersten harten Stoß.

„AAAAghhhh."

Wir starrten uns an während ich mich wieder langsam zurückzog, ihn diesmal so weit herauszog bis die Muskeln an ihrem Eingang mir nur noch die Spitze massierten.

„Bitte, Daddy."

Der nächste Stoß."

„Fick mich durch, bitte, tu worum er gebettelt hat."

Der nächste.

„Mach mich süchtig nach deinem Schwengel."

Wieder.

„Dehn mich mit deinem dicken Ding...ungh..."

Und wieder.

„Oooooohhhhhhh...Ruinier mein Nuttenloch für ihn."

Und wieder.

Schneller und noch schneller. Wir fielen in einen harten Rythmus, waren nur noch rammelnde Tiere, während die Worte nur so aus ihr herausströmten. Dieses Mädchen mochte ihre Kopfspiele mindestens genauso wie den Sex selbst. Das mein Bauch immer wieder über ihren fetten Kitzler rieb tat offensichtlich sein Übriges.

„Zeig mir wo's langgeht...jaaaaaaa...benutz mich...auunnnn...richte mich ab, mach mich hörig..." Julia wurde immer lauter, schrie ihre Sätze in den Wald und konnte doch nicht das nasse Schmatzen ihre Möse übertönen wenn ich meinen Schwanz in sie hineintrieb. „Ich mache alles, was du willst, alles, alles, alles, Oh GOTT! Spritz mich voll, pump dein Sperma in mein Drecksloch, nimm mich, besitz mich." Plötzlich verkrampfte ihr gesamter Körper. Hatten ihre Brüste bisher noch unter meinen Stößen gewippt, schienen plötzlich nur noch zwei harte Bälle in ihre Bluse zu sitzen, gekrönt von ihren wahnwitzig spitzen Nippeln.

„Gib's mir, ich will deinen Geruch tragen, damit jeder weiss, wem ich gehöreaaaaaaaaaaahhhhhhh..." Eine Ohrfeige liess sie innehalten und eine zweite Ladung Spucke in ihren aufgerissenen Mund trieben sie endgültig über die Kante.

Sie riß mich mit. Ihre nasse Möse schloß sich wie ein Schraubstock um meinen eh kaum noch beherrschbaren Schwanz und der erste Strahl den ich in ihren Körper pumpte war wie ein Schlag in die Eier. Fast liess mich der Schmerz innehalten, aber dafür war das hier einfach zu wundervoll. Wieder und wieder schoß mein Sperma in sie und jedes Mal wenn ich innehalten wollte, um einen Moment in Ruhe auszukosten, erhob sich sofort wieder der Drang noch einmal zuzustoßen.

Es dauerte eine herrliche Ewigkeit.

Langsam kam ich wieder zu mir und hatte ein heftig schluchzendes Mädchen vor mir liegen. Im ersten Moment glaubte ich, ein ernsthaftes Problem von Reue nach der Tat vor mir zu haben, bis mein Gehirn die Worte, die da zwischen den Schluchzern hervordrangen entschlüsseln konnte.

„Dankedankedankedanke, das war, danke, danke, lass das nie aufhören, ohmeingott, daskannnicht, dankedankedanke."

Mein Schwanz glitt mit einem unglaublichen Geräusch aus ihrem Körper. Schnell schnappte ich mir ihr Handy und schoß einige Fotos von ihrem herrlichen, verrenkten Leib, wie sie da so offensichtlich frisch gefickt auf der Motorhaube lag und der erste dicke Schwall Sperma langsam aus ihrer aufklaffenden Fotze quoll.

Ihre Litanei hörte nicht auf, genauso wenig wie ihr Schluchzen. Nun denn! Ich nahm sie in die Arme und hob sie sanft von dem harten Blech. Sofort klammerte sie sich an mich und ich trug sie, dabei beständig beruhigende Laute von mir gebend, ins Haus. Definitiv Zeit für ein wenig ernsthaftes Kuscheln und ein Glas kühle Limonade.

Was für ein Fang. Was für eine verzweifelt heisse Frau. Wundervoll. Das war besser, als ich es mir auch nur erträumt hätte und ich würde selbst ein wenig Zeit brauchen, um von diesem High runterzukommen und wieder in die Rolle zu finden, die sie von mir erwartete.

Julia ging mir unter die Haut. Ich würde mich beherrschen müssen. Dabei beherrschen, nicht aus der Rolle zu fallen. Und dabei, sie mir nicht einfach zu nehmen und zumindest für absehbare Zeit aus einem geilen Cuckold einen verlassenen Ehemann zu machen.

OOOOOOOOoooooommmmmmmmmmmmmm...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine super Geschichte, Danke. Ich las es meiner Ehefrau vor und sah wie sie sich daran aufgeilte und uns anschliessend einen der geilsten Momente in unserem Sexleben schenkte.

Danke nochmals viele Male

Thorsten1960Thorsten1960vor mehr als 2 Jahren

Ich war etwas irritiert, dass die Sonne auf ihre Fotze schien... Ich war irgendwie davon ausgegangen, dass es Nacht ist. Vielleicht hatte ich da was im ersten Teil übersehen. Jedenfalls sehr geil erzählt, das Ganze...

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Die Geschichte ist einfach großartig erzählt, und sehr erregend...

LG Ornella

leofistleofistvor fast 4 Jahren

Sehr schön erzählt.

Macht Lust auf mehr!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wahnsinn

Ich finde es so richtig klasse wenn die Gefühle der Frau plastisch beschrieben werden so das man der Meinung ist man ist dabei und erlebt wie SIE so richtig ausflippt. Bitte weiter so, lass uns erleben was der Bulle mit ihr und an ihr anrichtet ;)

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