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Alter Bulle Teil 05

Geschichte Info
Das Wochenende findet ein gutes Ende.
5.6k Wörter
4.67
42.6k
22

Teil 5 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/06/2020
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Nach einer ausgiebigen Dusche und einem Imbiss setzte ich mich an den Videotisch im Studio und sichtete das Material unserer Analsession. Der erste Zusammenschnitt war zwar nicht die Krone der Schöpfung, aber allemal gut genug, um sie auf einen Stick zu kopieren, den ich Julia heute Abend mitgeben würde. Das Entscheidende waren sowieso ihre Worte und der Sound war natürlich perfekt, jedes Wort glasklar, jeder Schrei in all seiner Dynamik eingefangen. Wenn ich etwas konnte...

Danach kopierte ich noch den Film und die Fotos von ihrem Phone dazu. Ob sie das alles Jens zeigte war mir gleichgültig. Egal wohin das hier alles führte, Julia würde sich garantiert selbst noch oft dazu ihren Kitzler wichsen.

Noch während der Kopierbalken über den Bildschirm lief ging ich wieder ins Haus und bereitete Julia eine schöne Schüssel Müsli mit frischem Obst zu. Die Kleine hatte bestimmt Hunger und benötigte jede Menge Energie für den Nachmittag.

Natürlich hatte ich während meiner Arbeit immer wieder einen Blick zu ihr geworfen. Einige der Kameras funktionierten auch im fast Dunklen gut. Was war sie erschrocken, als ich ihr über Lautsprecher befohlen hatte, ihre schmutzigen Pfoten von ihrer Fotze zu nehmen. Allzu unwohl fühlte sie sich jedenfalls nicht.

Sie sah mich erwartungsvoll an, als ich den Raum betrat und freute sich über das Müsli. Ich stellte die Schüssel dicht vor den Käfig und öffnete eine Luke in der unteren Hälfte der Käfigtür. Erst als ich ihre Hände wegschlug, mit denen sie die Schüssel in den Käfig ziehen wollte, begriff sie und sah mich vermeintlich verschämt an. Der Schleier der Scham war allerdings viel zu dünn, um die Lust dahinter zu verbergen. Sehr, sehr langsam senkte sie Blick und Kopf, dann steckte sie den Mund in die Masse und schnappte sich ihren ersten Bissen auf allen Vieren. Über den Geruch des Obstes konnte ich deutlich das Aroma ihrer Möse wahrnehmen.

„Du bist mein Ficktier, du frisst wie ein Ficktier."

Ich bekam nur ein Grunzen zur Antwort, viel zu sehr war sie mit Kauen und Schlucken beschäftigt. Immerhin klang es zustimmend. Die Süße leckte sogar die Schüssel aus und leckte ihre Finger sauber, nachdem ich ihr erlaubt hatte, sich damit die Reste vom Gesicht zu wischen. Dann war sie eine Weile damit beschäftigt, ihr Wasser aus der zweiten Schüssel zu schlecken. Offensichtlich gefiel ihr dieses Spiel immer besser.

„Braves Ficktier. Satt?"

„Mmh." Sie nickte und sah mich zufrieden an.

„Dann lass mal hören." Ich öffnete das Schloss und die Tür, bedeutete ihr aber, noch in dem Käfig zu bleiben, während ich es mir in einem Sessel bequem machte.

Julia schüttelte kurz den Kopf und räusperte sich.

„Ich tue das hier für mich. Und für Jens." Sie zögerte, sammelte sich innerlich. Manchmal ist es schwierig, Wahrheiten, die man eigentlich lange begriffen und auch in Teilen schon ausgesprochen hat, in ihrer Gesamtheit einem Fremden preiszugeben. Oder auch nur, sie sich selber derart vor Augen zu führen. „Aber nicht, weil ich hoffe, dass er plötzlich energisch und dominant wird. Das war er nie und er wird es auch nie werden. Das wußte ich schon, bevor er mir seine Cuckold-Fantasien offenbart hat." Sie hob den Kopf und sah mich an. Ließ den Blick nicht mehr von mir, während sie weitersprach. „Ich liebe ihn, weil er perfekt für mich ist. Er ist liebevoll, aufmerksam, intelligent, wir haben den selben Sinn für Humor, wir mögen die gleiche Musik, können uns meist auf einen Film einigen. Ich liebe ihn einfach. So wie er ist." Ihr Blick wurde fast aggressiv. „Dass er mich nie so ficken kann, wie ich es brauche, wusste ich auch vorher. Das war der Kompromiss, den ich eingegangen bin, bewusst eingegangen bin, weil ich mir sicher bin, dass ich nie einen besseren Mann fürs Leben finden werde."

Auf meinen Fingerzeig kroch sie langsam aus dem Käfig und auf mich zu.

„Als er mich fragte, ob ich mir vorstellen könnte, neben ihm auch mit anderen Kerlen zu ficken, bin ich erst erschrocken. Dann habe ich es als das erkannt, was es ist: eine tolle Chance. Wenn wir es richtig anfangen. Ja, klar, manchmal nervt er mich damit, in kleinen Momenten hasse ich, dass er in dieser Hinsicht so ein Waschlappen ist. Sonst ist er gar nicht so, setzt sich überall ordentlich durch. Deshalb waren meine Textnachrichten vielleicht auch ein wenig gehässig." Sie erreichte mich und legte ihr Kinn auf mein Knie. Grinste mich breit an. „Vielleicht waren sie aber auch noch gar nicht gehässig genug. Ich bin soooo gespannt, wann er das erste Mal die weiße Fahne hisst."

„Und wenn er es tut?"

„Dann mache ich den winzig kleinen Schritt zurück und koche ihn auf für ihn größtmöglicher Flamme weiter gar." Ihr gehässig-geiler Gesichtsausdruck hätte sich auch hervorragend in einem Femdom-Film gemacht. „Man bekommt mich nicht alleine. Dieses schlaffe, willenlose Anhängsel wird immer da sein und soll, nein muss, auch seine Lust bekommen." Wieder wechselte sie die Personae und fiel in ihre devote Rolle. „Und das machst du bisher perfekt. Nach den ersten beiden Versuchen hatte ich das alles schon als Spinnerei abgetan, ein Hirngespinst, das in der Realität niemals funktionieren kann. Bis ich dich getroffen habe. Und gedacht habe: OK, der eine Versuch noch. Wenn er mitspielt probiere ich es nochmal."

Julia schob ihren Kopf zwischen meine Schenkel und rieb sich mit der Wange behutsam aufwärts. Ich machte ihr gerne Platz.

„Und wie du mitgespielt hast. Als wenn du das Drehbuch gekannt hättest. Nein, besser, du hast so viele Überraschungen drauf. Was du da am Auto mit uns gemacht hast, was du mich hast machen lassen. Der Hammer! Das wäre uns nie selbst eingefallen."

An ihrem Ziel angekommen, leckte sie mir durch die Hose über den Schwanz.

„Erst zwei verkrampfte Ficks in Hotelzimmern, Frustration pur, und dann du und auch noch das hier." Mit einem Rucken Ihres Kopfs deutete sie auf den Raum mit all seinen Spielzeugen.

Julia vergrub ihr Gesicht in meinem Schritt und knetete mir den Schwanz mit ihrer Nase. Ihre Stimme klang gedämpft von unten hervor.

„Das ist wie aus meinen feuchten Träumen. Du fickst wie ein Gott, du hast einen Schwanz wie ein Gott, du hast die schmutzigen Gedanken eines Teufels." Ihr Gesicht tauchte wieder auf und ihre Augen leuchteten. „Du tust Dinge, du kündigst Dinge an die du noch mit mir tun willst, die immer noch eine Schippe auf das drauflegen, was ich mir beim Masturbieren vorgestellt habe. Du machst mich unendlich geil. Im nächsten Moment habe ich wieder Angst vor dem, was du mit mir tun wirst. Dann tropft es mir wieder aus der Fotze. Kurz später könnte ich schreiend weglaufen, wie nach den ersten Ohrfeigen, ich dachte, ich hasse das und dann tust du irgend etwas, das es wieder scharf macht. Du machst mich unendlich läufig, du machst mir Angst, auch Angst vor mir selbst, wozu du mich treiben kannst und trotzdem fühle ich mich sicher bei dir. Wahrscheinlich auch wegen der Lektion im Auto, das mit der Adresse."

Ihre Hände griffen nach meinem Gürtel und sie sah mich fragend an. Ich nickte und mit wenigen geschickten Handbewegungen hatte sie meine Hose ausgezogen und ihre Wange an meinen noch ruhenden Schwanz geschmiegt.

„Ist eh egal. Du bist mein geiler Traum. Den will ich weiter leben und mir ist gerade vollkommen Latte, was es mich kostet. Du bist perfekt für mich. Perfekt für Jens. Sei mein Fickgott, mein Daddy, mein Zuchtmeister. Besitze meinen Körper, meinen Geist." Sie stockte, unsicher, ob sie es wagen sollte. „Meine Liebe bekommst du nicht, die gehört nur Jens. Alles andere kannst du haben. Ich komme, wenn du rufst. Ich tue, was du befiehlst. Zeig mir wozu all deine Spielzeuge und Folterinstrumente hier gut sind. Tu, wonach dir gerade ist, hör nicht auf mich, behandle mich wie dein Eigentum, ein Ding das du benutzt."

So langsam verschaffte sie mir wieder eine Erektion, mit ihren Worten und mit den zarten Fingern an meinem Sack.

„Bitte, Daddy. Tust du das für uns? Machst du unsere Träume wahr? Ich bin auch immer brav und meine Löcher sind immer nass für dich."

„Lass mich nachdenken.", sagte ich gespielt gelangweilt und schlug mit meinem halb erigierten Schwanz auf ihre Wange bis sie begriff und ihn in ihren Mund saugte.

„Du brauchst es verdammt dringend."

„Mmmmhh!" Ihr Maul ruckte zustimmend über meinen Ständer.

„Du wirst dir immer alle Mühe geben."

Julia demonstrierte es mir, indem sie ihre Zunge an meinem Schwanz vorbei ausstreckte und langsam leckend wieder einzog. Ein netter Trick, der leider nicht mehr funktionieren würde, sobald ich wieder voll in Fahrt war. Vielleicht doch, mit ein wenig Übung.

„Du gehorchst."

„Mmmmh."

„Jens ist sofort abgemeldet, wenn ich es befehle."

„Mmmmmmhhh!" Ihre Augen bekamen einen dringenden Ausdruck.

„Zeig mir, wie nass dein Schlampenloch ist."

Julia begriff sofort, kletterte an mir empor und liess sich auf meinem Schwanz nieder. Ich glitt in sie wie in weiche Butter. Weiche Butter in einem immer noch verdammt engen Futteral. Diese Jugend.

„Sehr schön. Du meinst, du bist die Mühe wert?"

„Bestimmt. Du bekommst keine eifrigere Dienerin."

Ich packte ihre Hüften fest und stoppte ihre Bewegungen.

„Baby, zweimal die Woche kommt eine Frau hierher, die den ganzen Raum und alle Spielzeuge kostenlos putzt und wienert, in der stillen Hoffnung, dass ich ab und an Zeit für sie finde und sie für ihre eingebildeten Unzulänglichkeiten bestrafe. Was ich maximal einmal im Monat tue. DAS ist Eifer."

Julia fragte sich offenbar, ob sie mir das Glauben sollte.

„Hey, sie ist nicht die Schönste, aber sie ist die vollkommene Mischung aus Putzfimmel und Schmerzgeilheit. Oder siehst du hier irgendwo ein Stäubchen?"

Julia begriff, dass ich keine Märchen erzählte und ihr Möse krampfte sich um meinen mittlerweile harten Schwanz. Ich zwirbelte ihre frechen Nippel, um das Gefühl zu verlängern.

„Ich werde ganz doll..."

„Die Idee mit dem Gebet gefällt mir allerdings.", unterbrach ich sie und erlaubte ihrem Becken wieder, seine kreisenden Bewegungen aufzunehmen.

Julia lächelte glücklich.

„Das mach ich auch. Versprochen. Jeden Abend und jeden Morgen. Nackt." Ihr Becken zuckte in kurzen Stößen, womit sie mir tatsächlich ein Keuchen entlockte. „Auf den Knien."

„Aber die Hände legst du auf dem Rücken aneinander. Zwischen den Schulterblättern. Schließlich betest du zu dem Gott der Lust."

Sie benötigte einen Moment um zu begreifen was ich meinte und ihre Fickbewegungen stockten, während sie ihre Arme auf den Rücken drehte und verrenkte. Im Spiegel hinter ihr konnte ich sehen, dass sie es genau richtig hinbekam.

Herrlich, wie ihre Titten mir so entgegen ragten. Julia verstand genau.

„Auf den Knien. Mit präsentierten Titten. Die Knie gespreizt. Nass. Darf nicht an mir spielen, nur an meinen Gott denken, zu meinem Schwanzgott beten, hoffen, dass er mich bald zu sich nimmt und benutzt."

„So kann das was werden." Ich packte ihre Brüste und quetschte sie hart in meinen Händen. So schön fest und prall. „Ich mag die Art wie du denkst."

„Danke." Ihr Atem wurde immer schwerer, die Haut zwischen ihren Brüsten war gerötet.

„Deine Orgasmen werden auch mir gehören. Noch darfst du kommen. Irgendwann wirst du meine Erlaubnis dazu brauchen."

„Oh ja, das ist gut, Daddy."

Ich erlaubte mir ein fieses Grinsen. Ihr Fotze war ein gut geölter Schraubstock mit dem sie meinen Schwanz knetete.

„Und wenn es mir gefällt, nehme ich sie dir ganz weg."

„Oh Gott, verdammt, bitte...bitte das nicht?" Zum Schluß kippte ihre Stimme in die Obertöne. Das stand also nicht auf ihrer Agenda? Oder doch? Ich würde es noch herausfinden.

„Wie es mir gefällt, erinnerst du dich?"

„Ja. Oh bitte, ja, Daddy."

„Dann genieße die Zeit, in der du noch darfst und komm für mich, mein Püppchen."

Julia war fit und ihre Bewegungen nahmen rasant Fahrt auf. Wie besessen hob sie ihren Hintern, um sich im nächsten Moment quasi auf meinen Schwanz fallen zu lassen. Wieder und wieder.

„Meine hübsche Marionette. Die ersten Fäden sind schon dran und ich weiss genau, an welche Stellen die nächsten kommen. Bis du nur noch für mich tanzt."

Im nächsten Augenblick umklammerte ich einen zuckenden, schreienden Leib, dessen Fotzensaft mir über die Eier spülte, wenn ihre krampfende Fotze mir nicht gerade fast den Schwanz zerquetschte.

————

Ich trug sie zum Bett und wir verbrachten den größten Teil des Nachmittags damit, dass ich sie von vorne, hinten, oben und unten fickte, mir den Schwanz lutschen liess, während ich ihre Fotze und ihren Arsch mit Dildos und Vibratoren bearbeitete und mich an ihren unzähligen Orgasmen, ihren Treueschwüren, ihrem Betteln labte. Ich weiss nicht mehr, wie oft ich selbst gekommen bin, aber Julia war in der Tat sehr eifrig und einfallsreich, sowohl was das Entsaften meiner Eier anging, als auch dabei, meinen Schwanz wieder in Fahrt zu bringen.

Irgendwann lagen wir nur noch japsend nebeneinander und starrten an die Decke.

„Jetzt gibt es zumindest ordentlich was zu tun für deine Putzschlampe."

„Sei gefälligst nett zum Personal. Der einzige zertifizierte Sadist in diesem Haus bin immer noch ich." Ich wälzte mich auf die Seite und pickte mit dem Finger in ihren Bauch. „Da hat sich offensichtlich eine Menge aufgestaut, bei der kleinen Lehrerinnenfotze."

„Da ist aber auch eine Menge Stehvermögen bei dem alten Perversen hier." Ihr Lachen erstarb, als ich ihr zeigt, wie tief man einen Fingerspitze in einen Bauch drücken kann.

„Du bist nicht zum Scherzen hier, sondern nur als Spielzeug. Wenn du auch noch witzig wirst und mit mir lachst, was kommt dann als nächstes? Dass wir die gleichen Bücher lesen?"

Sie begriff worauf ich hinauswollte und sie verlor den gequälten und verletzten Gesichtsausdruck.

„Danke. Danke, Daddy."

„Gern geschehen. Wo wir gerade beide an deinen Schlappschwanz denken: willst du ihn anrufen, um ihm den Weg zu erklären oder willst du ihn leiden lassen?"

„Lass ihn suchen." Da war etwas Dunkles in ihren Augen. „Ich will nicht weg hier."

„Papperlapapp. Glaubst du, ich kann die ganze Woche meine Zeit mit dir vergeuden? Es gibt auch noch andere Aufgaben und, ja, auch noch andere Frauen in meinem Leben."

Ich raffte mich auf und zog sie ebenfalls vom Bett. „Abgesehen davon, warten morgen eine Menge wissbegierige Schüler auf deine Weisheiten. Also ab unter die Dusche. Danach proben wir die Show, die dein Alter bekommt, wenn er endlich hergefunden hat."

Sofort blitzte wieder der Schalk in Julias Augen.

„Eine Show?"

„Eher eine Demonstration deiner Ergebenheit und deines festen Willens, von jetzt an zu mir zu kriechen, sobald ich rufe. Vielleicht fallen uns ja noch ein paar Gemeinheiten für euer zukünftiges Eheleben ein. Obwohl ich es da lieber behutsam angehen möchte." Ich nahm sie in den Arm und drückte genüßlich ihre Arschbacken. „Langsam aber gründlich ist die Devise bei jedem guten Hirnfick."

„Oh ja."

————

Ich begutachtete mein Werk. Ein wenig Garderobe hatte ich für eine bereitwillige Schlampe immer vorrätig und die Klamotten in denen sie zu mir gekommen war, waren mir viel zu brav.

Es hatte eine Weile gedauert, bis Julia sich an die mörderisch hohen Absätze der Schuhe gewöhnt hatte. Mittlerweile stand sie sicher und konnte damit sogar einige Meter recht ansehnlich gehen. Ihre langen Beine brachten die Schuhe jedenfalls hervorragend zur Geltung, vor allem weil der knallrote winzige Stretchrock direkt unter ihrem strammen Arsch endete. Wenn sie ihn frisch heruntergezogen hatte. Sobald sie auch nur einen Schritt tat, präsentierte sich ihre blanke Möse sofort.

Das winzige, ziemlich transparente Top endete knapp unter ihren Brüsten und hob sie dabei leicht an, so dass sie zwar beim Gehen noch schön wippten, ihre dicken Nippel aber noch vorwitziger hervorragten als sonst.

Die Haare lagen wieder mit viel frischem Gel versehen eng an ihrem Kopf und ich betrachtete sie prüfend.

„Wegen deiner Haare..."

„Ja?"

„Lass dir eine vernünftige Frisur schneiden oder lass sie erst einmal so und gel sie dir, bevor du zu mir kommst. Auf jeden Fall lässt du sie wachsen. Ich wette, mit Zöpfen an den Seiten gibst du noch ein viel provozierenderes Luder ab."

Sie lächelte erleichtert. Dann verschmitzt.

„Gerne."

Ihr Mund, fett und knallrot geschminkt, beherrschte ihr Gesicht, besonders wenn sie so breit lachte wie jetzt. Sie hatte bei ihrem gesamten MakeUp nicht gespart und wirkte jetzt genau so, wie ich sie ihrem Mann präsentieren wollte. Ein nettes Foto unter der Laterne und man könnte es mit dem Titel „Azubine auf dem Straßenstrich" ausstellen.

Ihr Telefon gab das Geräusch eines uralten Wählscheibentelefons von sich. Um Himmels Willen, das war vor zwanzig Jahren mal originell gewesen. Für sehr kurze Zeit.

„Wenn es Hasi ist, dann antworte lieber. Sonst ruft er noch die Polizei."

Julia schnappte sich ihr Telefon und flötete ein fröhliches: „Jens, Hasilein, wo bleibst du denn?...Ach so?...Echt?" Sie warf mir ein überwältigendes Grinsen zu. „Warte ich geb dich mal weiter, ich war viel zu geil, um auf den Weg zu achten."

„Puuh, Gottseidank, ich dachte schon...", stöhnte es mir aus dem Hörer entgegen.

„Lasst es euch eine Lehre sein, ihr naiven Schäfchen. Und jetzt beweg deinen mickrigen Leib hierher."

Nachdem Jens mir beschrieben hatte, was er gerade sah, erklärte ich ihm den Weg. Mann, hatte der sich verirrt.

Nachdem die Verbindung tot war, gab ich Julia den USB-Stick. „Hier ist alles drauf, die Aufnahmen von deinem Phone und unsere Session von heute vormittag. So eine Entjungferung sollte man für die Nachwelt festhalten, nicht wahr?"

Julia sagte kein Wort, als sie den Stick entgegennahm.

„Falls du in einer dunklen Ecke noch irgendwelche Erpressungsfantasien gelagert hast, dann sag es mir. Ansonsten verspreche ich hoch und heilig, dass niemals jemand ausser uns beiden diese Aufnahmen sehen wird, es sei denn, du zeigst sie her."

„Schon gut. Ich vertrau dir ja. Und für Jens ist das auch..."

„Das würde ich mir noch einmal überlegen."

Sie sah mich ratlos an.

„Ich glaube, für ihn liegt auch viel Spannung darin, eben nicht zu wissen, was wir hier so genau getrieben haben. Warum du so wild auf mich bist." Ich nahm sie in die Arme und fixierte ihren Blick. „Arbeite erst einmal mit Andeutungen. Bis er deiner Meinung nach genug gebettelt hat. Dann gibst du nach und nach Details preis. Ein kleines, neues, erregendes Detail, zu dem er schön kommen kann. Und vielleicht, aber nur vielleicht, schenkst du ihm einen der Filme zu Weihnachten oder zum Geburtstag."

„Du bist ein Teufel. Ich weiss aber nicht, ob ich an mich halten kann."

„Dann sollte ich es dir wieder wegnehmen. Stell dir einfach vor, wie du ihn immer wieder aufgeilen kannst, mit geringstem Aufwand, weil er uns immer hinterherhinken wird. Wenn er einen Film erst einmal hat, wird er ihn sich so oft reinziehen, dass er sich irgendwann abnutzt. Bewahre das Mysterium und du kannst allein aus diesem Stick Monate herausholen."

Sie verstand langsam worauf ich hinauswollte und nickte bedächtig. Ich sah, wie es ihrem Kopf arbeitete.

„Ich kenne ihn nicht so gut, aber wenn ich einen Tip geben darf: wenn er sich den ersten Film endlich ansehen darf, befiehl ihm, sich nackt auszuziehen, vor dem Bildschirm auf den Boden zu knien und beobachte ihn dabei. Beobachte wie hart er wird. Wie er sich windet. Falls du ihn wirklich gut unter Kontrolle hast, verbiete ihm, sich dabei anzufassen. Und ganz gegen Ende, wenn er frustriert und bettelnd vor sich hintropft, greifst du dir seinen Schwanz, holst ihm mit ein paar Handbewegungen den Saft raus und lässt ihn sofort wieder los sobald der erste Strahl kommt."

„Duuuuuuuu?"

„Ja?"

„Darf ich mal kurz einen Lappen nehmen und mir den Saft von den Schenkeln wischen?"

„Aber nein! Wozu treibe ich denn den ganzen Aufwand? Zeig ihm heute Abend vielleicht nur als kleines Betthupferl die Fotos, die ich auf der Motorhaube von dir gemacht habe. Frisch gefickt bist du nämlich ganz bezaubernd."

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