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Alter Bulle Teil 05

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Ich hörte einen Wagen auf den Hof fahren. Mit einer Handbewegung bedeutete ich Julia, zu bleiben wo sie war und ging zur Tür. Dort angekommen, drehte ich mich noch einmal zu ihr um.

„Stell dich da vorne in die Ecke. Nein, Gesicht zur Wand, dichter ran, gut, Hände auf den Rücken. Sehr hübsch. Zeigen wir ihm, wie brav du sein kannst. Rühr dich nicht von der Stelle, bis ich es sage. Auch dann: du berührst ihn nicht, bevor ich es erlaube. Kein Küsschen, keine Umarmung, nichts."

„Versprochen, Daddy."

Ich sah sie prüfend an. „Ist das mit dem ‚Daddy' dein letztes Wort? Wie ein richtiges ‚Kleines' wirkst du mir eigentlich nicht. Aber das klären wir, wenn wir mehr Zeit zum Reden haben. Für jetzt wird es funktionieren."

————

Jens stieg gerade aus dem Wagen, als ich aus der Tür trat. Er hatte neben meinem Wagen geparkt und sein Blick fiel auf Julias Höschen, dass wundersamer Weise an Ort und Stelle geblieben war. Der Anblick liess ihn erstarren. Ob aus Lust oder doch aus Empörung würde ich gleich herausfinden. Das Letzte was ich brauchte, war ein Typ der festgestellt hatte, dass seine Wunschträume in der Realität bitter schmeckten und der seiner Frau gleich mit Vorwürfen oder Beschimpfungen kommen würde.

Sein Blick war an dem winzigen Stück Stoff festgeschweißt und er achtete kaum auf mich während ich mich näherte.

„Nimm es ruhig. Ich fürchte nur, es ist inzwischen gründlich gelüftet." Erschrocken zuckte sein Gesicht zu mir und Verlegenheit breitete sich auf seinen Zügen aus.

„Na ja, wenn es da seit gestern hängt..." Seine Hand zuckte trotzdem Richtung Höschen. Es kostete ihn eine Menge Selbstbeherrschung, nicht gierig danach zu grabschen.

Nein, aggressiv würde er nicht werden. Ganz im Gegenteil schien es eher so, als benötigte er einen Schubs, um über seinen eigenen Schatten zu springen. So sehr er gestern auf dem Parkplatz aus sich herausgegangen war, so verschämt wirkte er nun.

„Keine Scheu. Ist doch ein schönes Souvenir. Rahmt es euch ein, so wie es ist, und hängt es euch übers Bett."

Mein Vorschlag brachte ein Grinsen bei ihm hervor und er wurde etwas lockerer. Behutsam nahm er das Höschen zwischen seine Fingerspitzen und hob es an.

Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er war nicht kräftiger gebaut als seine Frau und besaß die Muskulatur des klassischen Schreibtischtäters. Kein Wunder, dass Julia immer wieder die Hände über meine Muskeln hatte gleiten lassen. Klar, ich war einen guten Kopf größer und hatte schon von Natur aus die kräftigeren Gene mitbekommen als er, aber ich tat auch eine Menge dafür, fit zu bleiben. Ein kurzer, fester Druck demonstrierte ihm, wie leicht ich ihn unschädlich machen konnte, falls es nötig würde. Abgesehen davon vermutete ich stark, dass er es erotischer fand, wenn seine Frau von einem Kerl genommen wurde, der ihm körperlich in jeder Hinsicht klar überlegen war.

„Alles OK mit dir?"

„Ja, klar. Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber das kann doch unmöglich jemand ohne ortskundigen Führer finden, oder?"

„Natürlich nicht. Das ist doch der halbe Spaß." Meine Hand packte seinen Nacken und ich drang jetzt endgültig in seine private Sphäre ein. „Das ist doch das Entscheidende, oder. Dass Julia und ich Spaß haben?"

Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie viel nonverbale Kommunikation in wenigen Momenten selbst zwischen zwei Menschen ausgetauscht werden kann, die sich kaum kennen. Ein Augenblick der Spannung und schon gab er nach.

„Natürlich. Absolut."

So nah wie wir beieinander standen, zwang ich ihn, den Kopf in den Nacken zu legen, wenn er mich ansehen wollte.

„Keine Reue? Kein Rückzieher? Keine Szene, wenn wir gleich zu Julia gehen?"

„Nein. Ganz bestimmt nicht. Diese Nacht war... und heute...danke für die Fotos.", brach es plötzlich hervor und er grinste nun richtig schmutzig.

„Schön drauf abgespritzt?"

Er nickte und senkte doch den Blick. Sehr gut.

„Braver Junge. Du bekommst auch noch mehr. Reichlich und gut. Deine Süße gefällt mir ausserordentlich und verdammt, was hat sie es nötig! Ich habe schon viele ausgehungerte, notgeile Weiber getroffen, aber bei ihr war das ja wie nach ein paar Jahren allein auf der Insel. Wie kann man sein Mädchen nur so vernachlässigen?"

Ich stoppte seine Antwort im Ansatz indem ich die Hand hob, die nicht seinen verschwitzten Nacken hielt.

„Ich werde mich darum kümmern. Sie will, dass ich mich darum kümmere. Sie bettelt danach." Ich legte ihm beide Hände auf die Wangen und hielt sein Gesicht fest auf mich gerichtet. „Also versau es nicht, wenn du weisst, was gut für dich ist, Hasi."

„Habe ich nicht vor!" Endlich bekam sein Blick etwas Entschlossenes. Ging doch und zwar genau in meinem Sinne.

„Dann gehen wir mal rein und schauen, ob mein neues Bückstück schön gehorsam war."

Den Arm um seien Schultern gelegt, führte ich ihn ins Haus.

„Ganz schön groß die Bude."

„Sehr aufmerksam. Merkt nicht jeder." Was stimmte, so breit wie der eine oder andere Musiker hier eintraf. Bis sich sich völlig bedröhnt verlaufen hatten. Jens nahm die Bemerkung aber schon so auf, wie sie gemeint war und wand sich vor Verlegenheit.

„Sorry. Ist ja gut."

Ich lachte und drückte ihn an mich wie meinen besten Kumpel. „Ihr seid beide einfach viel zu einfach zu haben. Wie habt ihr es eigentlich bisher so durchs Leben geschafft?"

Er setzte zu einer Antwort an, aber in dem Moment betraten wir das Zimmer, in dem Julia wie befohlen in der Ecke wartete. Der Rock war schon ihren halben Hintern hinauf gewandert. So ganz still gestanden hatte sie jedenfalls nicht und gerade versuchte sie, den Saum möglichst unauffällig wieder ein wenig nach unten zu zupfen, um die deutlichen Spuren ihres Spankings zu verbergen..

Jens blieb stocksteif stehen und bekam Stilaugen beim Anblick seiner Angebeteten.

„Setz dich. Was zu trinken?"

Gehorsam zog er sich einen Stuhl herbei. „Gerne. Cola? Ich muss ja noch fahren."

Ich schnippte mit dem Finger. „Julia, hol deinem Mann eine Cola."

„Sofort, Daddy."

Geschmeidig löste sich Julia aus ihrer Ecke und verschwand Richtung Küche. Ohne auf den hohen Absätzen zu wanken und vor allem, ohne Jens auch nur einmal anzuschauen, der nur gebannt ihrem weich schwingenden Arsch nachstierte. Er brachte kein Wort hervor bis er wieder das Geräusch ihrer Schritte vernahm. Was war sie für ein Luder.

„Oh Mann!", war sein nicht sonderlich geistreicher Kommentar. Ich wählte einen Stuhl auf der gegenüberliegenden Seite des großen Esstischs, einige Schritte von ihm entfernt und beobachtete Julia als sie ihm mit gesenktem Blick die Cola aus dem Bandkühlschrank hinstellte. Ich selbst rühre diese Zuckerbrühe nicht an. Wenn ich mich schon vergiften will, dann zumindest mit Stil.

Mit einem liebreizenden: „Bitte sehr.", stellte sie die Flasche vor ihm ab und orientierte sich augenblicklich wieder zu mir. Kam auf meine Geste hin fröhlich zu mir getrippelt und nahm auf meinem Schoß Platz.

Küßte mich. Leidenschaftlich und lange. Ich sah ein, dass es jetzt um die Show für Ihren Mann ging und sie machte das zugegebenermassen sehr gut. Die Show und den Kuss. Ich spielte also mit und genoß ihre vollen Lippen und ihre überaus gierige Zunge. Ein prüfender Griff zwischen ihre Schenkel bescherte mir eine nasse Handfläche und ein heftiges Stöhnen von Julia und von Jens.

Was ein Spaß. Ich machte mir zwar nichts aus Männern, kostete aber das Erfolgsgefühl, zwei ‚Partnern' gleichzeitig Lust zu verschaffen, gerne aus. Solange er schön passiv und fügsam blieb.

Ich zog Julias Kopf am Ohr von mir weg, spielte aber mit der anderen Hand weiter an ihrem Fötzchen. Sie keuchte und wollte ihren Kopf an meiner Schulter verbergen. Nichts da! Ich zwang sie, ihren Mann anzusehen, während sich ihre Schenkel immer weiter für mich spreizten.

„Siehst du, was ich meine?", fragte ich Jens. „Die Sau ist so notgeil, das bekommst du mit ein paar Tagen Gangbang nicht weggefickt." Diese Bemerkung bescherte mir einen kräftigen Schwall Saft aus Julias Möse und ein fast begeistert wirkendes Keuchen von Jens. Julia lehnte mittlerweile mit dem Rücken an meiner Brust und spreizte ihre Beine hemmungslos. Der Rock war nur noch ein schmaler Gürtel um ihre Hüften und ihre geschwollenen Schamlippen füllten meine Handfläche aufs Feinste. Ich schob einen Finger in ihr triefendes Loch und rieb mit dem Handballen über ihren steil aufragenden Kitzler. Julias Kopf fiel nach hinten auf meine Schulter und ihr Schoß drängte sich gierig in meine Hand.

So wie Jens auf dem Stuhl hin- und her rutschte, quälte ihn seine Erregung nun auch.

„Macht es dich scharf, wenn du deine Süße so siehst?"

„Verdammt. Ja!" Er griff sich in den Schritt und rückte etwas zurecht. Ich grinste und entlockte Julia das nächste Seufzen.

„Sieht gut aus, wenn sie endlich einmal richtig aufgegeilt wird, oder?"

„Ja." Er versuchte nicht einmal mehr, seine Erregung zu verbergen und nahm auch seine Hand nicht mehr von seinem Schwanz. Die Röte war ihm mit Macht ins Gesicht geschossen und man sah ihm den inneren Zwiespalt auch an. Eine Situation real vor Augen, zu denen er sich in Gedanken schon so oft einen runtergeholt hatte, war er in keiner Weise noch Herr seiner selbst.

Ich hob Julias Kopf, bis sie ihn ansah.

„Hasi gefällt, was er sieht. Wir haben nichts anderes erwartet, oder?"

Sie stiess ein :„Nein.", zwischen ihrem Stöhnen hervor. Ich drosselte das Tempo ein wenig, damit sie zu ganzen Sätzen im Stande war.

„Sag ihm, was du bist."

„Ich bin sein Bückstück, Jens. Seine Dreilochhure. Bei ihm bin ich nur ein Ficktier. Ich gehorche, und wenn ich Glück habe, darf ich seinen riesigen, göttlichen Herrenschwanz anbeten."

Ich nahm meine Hand aus Julias Schritt und stopfte ihre meine Finger ins Maul, die sie sofort eifrig sauberlutschte. Ich wandte mich an Jens.

„Zeig ihr, wie geil es dich macht."

„Was?"

„Steh auf und hol deinen Schwanz raus. Mach schon. Zeig deiner Ehehure, wie sehr du sie noch liebst."

Tatsächlich befolgte er meine Anweisung, langsam und zögerlich zwar, aber nach kurzer Zeit stand er mit runtergelassenen Hosen vor uns. Sein Schwanz stand im rechten Winkel von ihm ab, dunkel und schon ganz feucht an der Spitze.

Ich wandte mich wieder an Julia. „Na, na, sooooo klein ist er ja nun auch wieder nicht. Eigentlich ganz ordentlich, sein Teil."

„Deiner ist besser." Ich tauchte wieder in die Nässe ihres Schoßes ein und genoß das nasse Schmatzen, das von dort unten zu uns allen drang. „Viel besser." Als sie fortfuhr starrte sie ihren Mann direkt an. „Und du fickst mich viel ausdauernder! Und öfter. Und härter. Und in den Arsch."

Hätte ich meine Hand nicht augenblicklich zurückgezogen, wäre sie mir im nächsten Moment gekommen.

„Stimmt." Neugierig betrachtete ich den wippenden Ständer mir gegenüber. Ich hätte wetten könne, dass er mit ihr abgespritzt hätte. Berührungsfrei. „Da ist eine Sache, die wir klarstellen sollten. Sag du es ihm."

„Mein Arsch gehört jetzt ihm, Schatz. Aus und vorbei für dich. Du hast dich nie getraut und er hat ihn sich genommen. Also besitzt er ihn jetzt." Ich spürte eine leichte Unsicherheit, die sich bei diesen Sätzen in ihre Stimme geschlichen hatte. Ganz sicher war sie sich seiner Reaktion auf diese Ankündigung wohl doch nicht. „Er hat meinen Arsch geweitet und zugeritten, und ich bin nur von seinem fetten Schwanz im Arsch gekommen."

Julias Sorge war grundlos. Jens traute sich nicht, seinen Schwanz anzufassen und knetete sich stattdessen die Eier durch, so sehr erregte ihn unser Spiel.

„Also? Verstanden?", schaltete ich mich ein.

„Absolut. An Julias Hintern darfst nur noch du. Mein Schwanz hat da nicht zu suchen."

Wie erwähnt, fast schon zu leicht. Aber die Reise war ja noch lang. Wir hatten kaum die Testfahrt durch die Bucht hinter uns und der Ozean lag noch komplett vor uns.

„Wenn ihre Rosette arg wund gevögelt ist, darfst du ihr gerne mit der Zunge Linderung verschaffen. Aber nicht mehr. Und jetzt pack deinen lächerlichen Ständer wieder ein, bevor du mir alles einsaust, du tropfender Wicht."

Eigentlich hatte ich sie jetzt auf die Reise schicken wollen, auch weil ich davon ausgegangen war, dass ich für heute genug hatte. Mittlerweile war ich selbst wieder hart und es kam ja wohl kaum in Frage, dass ich es mir später selbst besorgte. Wer in diesem Raum der Wichser war, stand einwandfrei fest.

„Zeit, dass ihr nach Hause kommt. Eine Sache wäre da allerdings noch." Mit einem Bühnenflüstern raunte ich in Julias Ohr: „Erinnerst du dich noch, was du ihm auf dem Parkplatz versprochen hast?"

Sie benötigte einen Augenblick, dann zogen sich ihre Mundwinkel fast zu den Ohren.

„Jaaaaaaaaaaaaaaa."

„Da es ihm gestern offensichtlich so gut gefallen hat, solltest du dein Versprechen halten. Nicht, dass er enttäuscht ist."

Ohne ein Wort glitt Julia vom Stuhl auf die Knie und ihre geschickten Hände öffneten meine Hose.

Jens erinnerte sich ebenfalls nur zu gut an ihr Versprechen und hatte ernste Probleme, seinen Ständer in der Hose zu verstauen.

„Nimm dir ihre Tasche und warte im Auto. Keine Widerworte." Ich stöhnte, als sie sich meinen Schwanz in den Mund schob. „In der Tasche ist ein Dildo. Achte darauf, dass die Drecksau jeden Tag eine halbe Stunde damit ihre Kehle trainiert. Sie ist zwar mit Begeisterung bei der Sache, aber in der Hinsicht fehlt ihr sehr viel Übung." Was Julia dazu antrieb, den nächsten Zentimeter meines Schwanzes zu erobern und die Luft mit zauberhaft würgenden Lauten zu füllen.

„RAUS JETZT!", schrie ich ihn an und endlich löste er seinen Blick, drehte sich um und rannte fast aus der Tür.

Gut. Das würde jetzt dauern. Was gut für sein Kopfkino war.

Ich würde Julia eine Weile arbeiten lassen, damit es eine ordentliche Ladung gab. Den ersten Schuss natürlich in ihr Mäulchen, dann ein paar Spritzer über ihr Gesicht, ihre Haare, vielleicht noch auf die Titten.

Julia schien meine Gedanken zu lesen. Kurz löste sie ihren Mund von meinem Schwanz und keuchte: „Markier ordentlich dein Revier, Daddy." Dann nahm sie ihre Arbeit wieder auf.

Die gestrige Abschiedsszene mit Jens spielte noch einmal vor meinem inneren Auge ab. ‚Beim nächsten Kuss schmeckt mein Maul nach ihm.'

In der Tat.

————

Lieben Dank an alle, die die komplette Geschichte gelesen haben. Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß dabei. Ich habe eine ungefähre Vorstellung davon, wie es weitergehen könnte, aber noch kein Wort davon getippt.

Es folgen auf jeden Fall noch mehr Geschichten, aber ich plane eigentlich, erst einmal eine lange Story zu Ende zu bringen, an der ich, mit einer riesigen Pause, seit gut 30 Jahren schreibe. Das Biest schreit danach, endlich abgeschlossen zu werden.

Bleibt gesund und fröhlich. Lachen stärkt das Immunsystem. :o)

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wahnsinnig geil

Irre gute Story.

Sehr viel geile Fantasie, das möchte man erleben.

Mach weiter so

Beste Geschichte die ich je gelesen habe und ich lese viel.

Das sagt dir ein echter Cuckold mit einem Hotwife

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Weltklasse

Wirklich eine SEHR gute Story (ich hab selber beruflich mit Schreiben zu tun) und auch ziemlich geil 😉 Bravo! Und bitte mehrmehrmehr bittebittebitte 😉

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Klasse Story

Sie macht es darurch interessant, das sie ihm von vornherein sagt, dass er nie ihre Liebe gewinnen kann, er kann sie haben, aber die Liebe gehört Jens.

Schauen wie weit sie geht, wenn er mal nicht mehr kann oder es ihm zuviel wird, es gibt ja auch Wandlungen ihm Wesen eines Menschen, kommt sie dann damit klar.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
bitte weiter schreiben

Vielen Dank für die tolle Geschichte

bitte weiterschreiben,

die andere Geschichte an der du schreibst würde ich auch sehr gerne lesen, mir gefällt dein Schreibstil

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
SUPER

Tolle Story und sehr gut geschrieben, bitte weiter....Danke :-))

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