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Alter Bulle Teil 08 - Intermezzo 2

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Jetzt wollte Jens nicht raus mit der Sprache, aber gegen mich hatte er keine Chance. Ich kratzte sanft einen seiner Nippel und schleckte mich an seinem Hals entlang bis zu seinem Ohrläppchen.

„Komm schon, erzähl deinem missbrauchten Frauchen, woran du gedacht hast, als du dir die Soße auf den Bauch geschossen hast."

„Wie er... wie er dich in den Arsch fickt. Wie du gefesselt vor ihm liegst und er dich mit seinem fetten Schwanz vergewaltigt und du bettelst und ich muss jetzt aufhören sonst..."

Lief doch in der Tat ein feiner Faden Sperma an seinem Schwanz herunter. Die Not war noch viel größer als ich angenommen hatte. Wunderbar. Mal sehen, wie wir das noch schlimmer machen konnten.

„Da muss ich dich enttäuschen. Meinen Arsch hat er erst heute morgen gefickt und fesseln muss er mich dafür schon gar nicht. Meine Arschfotze halte ich ihm eifrig von alleine hin." Ein kleiner Kniff in seinen Nippel, dann stand ich auf und ging in den Flur, wo er die Sporttasche hatte fallen lassen. Mit einem satten Geräusch knallte ich sie auf unseren Esstisch und zog betont langsam den Reißverschluss auf.

„Apropos Analverkehr: Schau mal, was er uns eingepackt hat." Stück für Stück zog ich das Strapon-Geschirr und die verschiedenen Dildohalterungen heraus. Jens Mund stand offen und seine Augen wurden immer größer als ich einen dazu gehörenden Gummischwanz nach dem anderen aus der Tasche zog. Schön der Größe nach. Das Einsteigermodell nahm er noch gelassen zu Kenntnis, bei der nächst größeren Nummer schaute er schon unruhig und als ich den sechsten und zugegebenermassen ziemlich beängstigenden Dödel präsentierte war seine Besorgnis deutlich zu erkennen. Bei dem Teil wäre ich allerdings auch erst einmal kreischend ins Klo geflüchtet und hätte mich eingeschlossen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das Ding in irgend jemanden hineinpassen sollte, aber es war hervorragend dazu geeignet, die Spannung zu erhöhen. Sollte er ruhig ein bisschen zittern.

„Das was wir bestellt haben, taugt seiner Meinung nach nichts, deshalb gab es die Profiversion als Geschenk des Hauses. Er kümmert sich gut um uns, oder?" Ich lehnte mich zurück und fixierte Jens mit den Augen der Jägerin. „Außerdem hat er mir Tips gegeben, wie ich so richtig schön gemeine geile Spiele mit dir spielen kann, bevor und während du es von mir besorgt bekommst."

„Oh Mann."

„Machst du dir Sorgen, Süßer?"

„Ein wenig schon."

„Er weiss sehr genau, wie man Sklaven mittels ihrer Geilheit manipuliert." Ich stand auf und saß Sekunden später rittlings auf seinem Schoß. Ich packte mir seinen Nacken und zwang Jens, mir in die Augen zu sehen. „Ich werde dich in den siebten Himmel ficken. Deinen Arsch und dein Hirn. Das willst du doch."

„Und wie. Julia...?"

„Psssst. Ich will es auch. ICH! Und das wirst du auch zu spüren bekommen."

„Ich liebe dich." Jens schlang seine Arme um mich und drückte mich an sich.

„Ich liebe dich auch.", flüsterte ich lächelnd in sein Ohr. „Du wirst für mich schreien, Geliebter."

Viel dringender war aber in diesem Augenblick, dass ich von seinem Schoß herunterkam. Wenn ich seine Körpersprache richtig verstand würde sein zwischen unseren Bäuchen eingeklemmter Schwanz mir sonst gleich das frische Nachthemd einsauen. Dass er genau auf diese Möglichkeit gehofft hatte, verriet mir sein Blick, als ich genauso schnell wieder von seinem Schoß verschwand wie ich dort aufgetaucht war.

„Heute wird das aber nichts mehr. Schau dir meine wunden Knie an. Nein, im Stehen gibt das auch nichts, brauchst du gar nicht erst zu fragen. Ich hatte ein irre anstrengendes Wochenende. Er hat mich viel mehr gescheucht als beim ersten Mal." Ich streckte die Hände zur Decke und räkelte mich wohlig. „Gewöhn dich besser dran. Wenn der Bulle am Werk war, ist an dem Tag nichts mehr für dich übrig." Ich zog einen Schmollmund und tat entrüstet. „Wie sich meinen geschundenen Nippel fühlen dürftest du ja wohl am Besten wissen."

„Bitte, Julia. Es tut mir echt leid.", brach es aus Jens hervor. „Er hat mir gesagt, dass ich es tun soll und..."

„Gehorchst du so gerne meinem Bullen?" Ich hielt meine beleidigte Fassade aufrecht, aber innerlich jubelte ich dabei. Das machte Spaß!

„Julia, du warst so geil, ich dachte, du brauchst es. Er hat gesagt..."

„Still!" Ich ging von beleidigt zu herablassend über. „In die Hocke! Vor der Couch. JETZT!"

Ohne Zögern glitt mein nackter Mann von den Polstern und sah mich gespannt an. Ich trat dicht vor ihn, ragte über ihm auf. Wenn ich seinen Blick korrekt deutete, wirkte ich noch viel beeindruckender als ich gehofft hatte.

„Mach Männchen!" Jawohl. Zack, war er in Position. Er hechelte zwar nicht, aber immerhin. Sein Schwanz stand stahlhart zwischen seinen gespreizten Schenkeln und ich wußte nur zu gut, wie er sich fühlte. Wundervoll, schwach, weich, rattengeil. Genau wie ich in dieser Haltung, wenn der Richtige vor mir stand. Ich setzte mich hinter ihm auf die Couch und griff um ihn herum an seine Nippel. Schön steif streckten sie sich meinen Fingernägeln entgegen.

„Das gefällt dir. Sehr schön." Langsam und deftig drehte ich ihm die Spitzen bis ich sie rau aus meinem Griff gleiten liess. Ich wusste exakt, wie scharf das brannte. Und noch einmal. „Willst du wichsen? Dir endlich den Saft aus den Eiern pumpen, mein kleiner Wichssklave?"

„Ja! Bitte, Julia!" Wie niedlich er seinen Arsch schwang. Kleine, nutzlose Stöße, mit denen er nur die Luft ficken konnte.

„Keine Sorge, du darfst gleich. Dann hast du eine Minute bis du dir gefälligst eine richtig fette Ladung in die freie Hand spritzt, Wenn es da nicht überläuft, glaube ich dir kein Wort davon, dass du brav gewesen bist. Dann gibt es zur Strafe die ganze Woche nichts für dich."

„Ich war brav. Ganz bestimmt."

„Sehr gut, dann sollte das ja kein Problem sein. Willst du deinen Saft für mich rauswichsen? Willst du deiner fremdgefickten untreuen Schlampe zeigen, wie sehr du es genießt?"

„Ja, ja, ja." Jetzt hechelte er doch, wenn auch nicht bewusst.

„Ich will, dass du die ganze Soße hinterher aufleckst. Und schluckst. Wenn was runtertropft, leckst du es vom Boden auf."

„Ja."

„Ja was? Sag es mir." Ich kniff seine Nippel besonders hart. „Das macht mich soooooo heiß!"

„Ich will für dich wichsen. Ich will für dich spritzen. Ich will es für dich schlucken."

„Guuuut. Für wen willst du es schlucken?"

„Für Fräulein Julia." Immerhin, soviel Resthirn arbeitete noch.

„Und warum?"

„Weil ich so geil bin, Fräulein Julia. Weil es sie geil macht, Fräulein Julia."

„Und warum noch?" So einfach würde er mir nicht davon kommen.

„Was? Bitte, Ich weiss nicht...?"

„Fang an zu wichsen und ich erklär es dir. Eine Minute ab jetzt." Seine Hände schossen abwärts und begannen hektisch ihr Werk. „Damit du dich an den Geschmack gewöhnst." Meine linke Hand löste sich von seiner Brust und schob sich zu seinem Hintern. „Damit du keine Hemmungen hast, wenn du mir das Bullensperma aus den Löchern schlürfst." Einen Zentimeter schaffte es mein Mittelfinger trocken in seinen Arsch. „Damit ich dich immer weiter zum perfekten Cucki abrichten kann. Damit du süchtig nach dem Geschmack wirst und immer mehr willst, eine gierige Spermaschlampe wirst, genau wie ich, wenn mein Meister es mir in den Schlund pumpt."

Im nächsten Moment hielt ich ein röhrendes, zitterndes, spritzendes Stück Mann in den Armen, das sich mit Macht gegen mich drückte und fast nach hinten umwarf.

Wow!

Ein Blick über seine Schulter brachte nun mich dazu die Augen verblüfft aufzureissen. Überlaufen war gar keine Beschreibung! Sein Saft war mit einem ersten heftigen Strahl quer über den Couchtisch geklatscht und es kam immer noch mehr als genug um seine Handfläche, sein Handgelenk, seine Finger zu bedecken und saftig zu Boden zu rinnen.

Was für ein Hammer. Am Liebsten hätte ich mich selbst kopfüber ins Vergnügen gestürzt, aber den Genuss dieser stolzen Ladung wollte ich ihm nicht nehmen. Zumal der harte erste Strahl es bis zu meinem Trainingsdildo geschafft hatte, der nach wie vor den Tisch zierte. Meine komplette Möse zog sich bei der Vorstellung zusammen, wie Jens daran herumlutschte.

‚Aus, Julia, aus!', verbot ich mir diesen Gedanken. Das wollte hier niemand. Außer mir. ‚Böse Julia.'

Wollten wir doch erst einmal sehen, ob er immer noch so begeistert gehorchen würde, nachdem der Druck von den Eiern war. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen und kreist mit der Fingerspitze sanft in seinem Hintern.

„Zeig es mir. Ich bin fast noch einmal gekommen, als du mir letzten Sonntag im Auto seinen Saft vom Gesicht geschleckt hast. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie nass meine Fotze wird, wenn du dir die Ladung gleich brav ins Maul stopfst."

Jens starrte die dicke Lache in seiner Hand an. Ich tauchte eine Fingerspitze in sein Sperma und rührte ein wenig um. Dann hob ich den Finger und strich ihm sanft die Lippen ein.

„Lutsch, du geile Schlampe!" Seine Lippen öffneten sich unter meinem sanften Druck und ich schob ihm meinen Finger in den Mund. „Mach mich glücklich. Zeig mir wie du diese fette Ladung Sperma schluckst." Ich wiederholte das Spiel diesmal mit zwei Fingern. Jens lutschte. Jens schluckte. Jens spürte das Zittern meines Körpers. „Komm schon, die ganz Ladung. Schlürf es dir aus der Hand."

Mit dem Mut der Verzweiflung hob Jens seine Hand und schüttete sich die verbliebene Ladung in den Mund. Da meine Finger dort jetzt nicht mehr gebraucht wurden, griff ich ihm zwischen die Schenkel und massierte ihm sanft die Eier. Das half ihm ganz gewaltig. Ein kräftiger Schluck und sofort leckte seine Zunge eifrig seine Finger sauber.

„Verdammt, macht mich das geil." Meine Hand glitt über seinen immer noch halb erigierten Schwanz und ich meinte, bereits wieder Leben zu spüren.

„Mich doch auch.", keuchte Jens zwischendrin und lutschte sich selbst die Finger. „Danke, Fräulein Julia."

„Wofür denn?" Er wurde tatsächlich wieder hart. Fühlte sich gut an, sein eifriger Schwengel.

„Für Ihre Hilfe. Für Ihre Strenge."

„Gefällt es dir so gut? Wenn ich dich hart rannehme und dir nichts durchgehen lasse?"

„So, so sehr."

„Obwohl du mich heute nachmittag noch so völlig anders erlebt hast?", hauchte ich ihm ins Ohr. Sehr zart glitt sein Schwanz durch meine Hand.

„Dann weisst du doch genau, wie ich mich dabei fühle, wenn du..."

„Ja, das weiss ich. Deswegen habe ich ja so einen Spaß dabei, dir ebenfalls diese Gefühle zu schenken. Fühlt sich wunderbar an, hmmm?"

„Und wie."

„Es ist viel einfacher für mich, so wie es gerade läuft. Einen starken, strengen Meister, der mich benutzt und abrichtet, bei dem ich mich komplett fallen lassen kann. Einen liebevollen Mann, der zu Hause für mich da ist und ja, ich gebe zu, an dem ich seine devote Seite immer mehr schätze."

„Echt?"

„Na ja, du spritzt zwar immer noch verdammt schnell ab...", sagte ich während sein Ständer einsatzbereit in meiner Hand lag, „...aber immerhin bist du deutlich flotter wieder startklar." Weder meine Worte noch mein gehässiges, freches Kichern konnte seiner Erektion etwas anhaben.

„Habe ich schon erwähnt, was für eine fantastische Frau du bist?"

„Nicht dass ich wüßte. Tu dir keinen Zwang an."

„Du bist fantastisch, Julia. Grandios, die tollste, beste Frau, die ich mir wünschen kann. Ohne dich würde ich verkümmern und absterben."

‚Mmmmmmmmhhhhhh, sooooo süüüüüüß!'

„Das geht mir genau so, Jens. Ohne dich will ich nicht leben." So langsam reichte es mir nun aber mit den Liebesschwüren. Vor allem weil sie seinem Ständer nicht guttaten. Gehirne sind schon seltsame Dinger. „Glaub aber ja nicht, dass du dich so vor der Sauerei drücken kannst, die du da auf dem Tisch und dem Boden angerichtet hast. Das leckst du alles noch weg und zwar bevor es eingetrocknet ist."

„Ja, Fräulein Julia." Na also, ging doch. Hierarchie und Erektion waren in Sekunden wieder hergestellt.

„Wehe, ich schmecke da noch was von deiner Soße, wenn ich morgen mit meinem Dildo übe."

Jens sank auf alle Viere und leckte den Boden sauber. Hatte ich wirklich gedacht, ich hätte für dieses Wochenende genug gehabt? Verdammt, da war schon ein Fleck auf der Couch! Ich stand auf und beobachtete Jens, der mit dem Boden fertig schien und sich den nassen Pfützen auf der Tischplatte widmete. Der Dildo wirkte irgendwie erwartungsvoll. Als würde er mich rufen. Ich umrundete den Tisch und verschob den Gummischwanz zu einer Ecke, damit ich mich darauf niederlassen konnte. Nicht gerade bequem, aber so hatte ich einen hervorragenden Blick auf meinen Mann, der sich entlang seiner Spermaspur auf den Schwanz in meiner Möse zubewegte. Halb über den Tisch gelegt würde es für ihn noch viel unbequemer werden, wenn er sich den Dildo entlang zu meinem Kitzler schlecken musste. Aber da ging leider kein Weg dran vorbei.

‚Böse Julia!'

Oh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!

————

Am nächsten Morgen verschliefen wir und alles war furchtbar hektisch. Ich warf einen bedauernden Blick zu Razor, der als Blickfang auf meinem Nachttisch thronte und fühlte mich tatsächlich schuldig dafür, dass keine Zeit für mein Mantra blieb. Ich war tatsächlich so bekloppt, an einer roten Ampel damit anzufangen es aufzusagen, aber mir schoß so heftig der Saft ein, dass ich es unmöglich in arbeitsfähigem Zustand in die Schule geschafft hätte, wenn überhaupt.

Dafür erledigte ich es sofort, nachdem ich nach Hause gekommen war und machte direkt mit meinem Dildotraining weiter. Maul und Fotze. Zur Strafe für meine Nachlässigkeit am Morgen, verbot ich mir einen Orgasmus und schickte meinem Meister eine entsprechende Nachricht. So weit war es schon gekommen. Erst nachdem ich seine amüsierte Antwort erhalten hatte, begann ich damit, über mein Verhalten nachzudenken.

Zwei Wochenenden. Zwei Wochenenden hatten ausgereicht, mich dahin zu bringen, dass ich mich selbst disziplinierte, mich an seinen Maßstäben ausrichtete, mir dauernd Gedanken darüber machte, ob er mein Verhalten in bestimmten Situationen billigen würde. Das Schlimmste an der Sache war, dass es sich Richtig anfühlte. Mir war bewußt, dass ich eigentlich eine Auszeit nehmen sollte, um alles in Ruhe zu durchdenken. Im selben Moment, in dem mir dieser Gedanke kam, durchfuhr mich eine Verlustangst, wie ich sie nicht einmal erlebt hatte, als ich aufgehört hatte zu rauchen.

Ich war süchtig.

Ich wollte keine Gelegenheit auslassen, wollte so viel von dieser Affäre mitnehmen, wie mir das Leben erlauben würde. Ob es schädlich für meine Gesundheit sein würde, war mir schnuppe. Jens erlebte es genau wie ich, vermutlich noch schlimmer, also würde keiner von uns beiden erkennen, ob wir in unser Verderben liefen, wenn wir nicht verdammt aufpassten.

Bis dahin blieb uns aber noch Zeit, hoffte ich zumindest. Ich drehte mich in unserer Wohnung um mich selbst. So kurz vor den Ferien hatte ich nichts mehr zu korrigieren, nichts mehr vorzubereiten. Ich beschloss, so frisch zu kochen, wie mein Meister es anscheinend meistens tat. Was er mir da gefüttert hatte war schon leckerer gewesen als das übliche Tiefkühlgemüse zum Schnitzel oder irgendwelches Takeaway. Gesünder allemal auch.

Danach würde ich dann hübsch zurechtgemacht in unserem Schlafzimmer warten.

Auf Jens.

————

„Das war echt lecker." Jens tupfte sich mit der zurechtgelegten Stoffserviette die Lippen ab.

„Danke. Ich habe mir auch viel Zeit genommen. Alles frisch." Ich verriet ihm nicht, woher ich die Idee gehabt hatte. Dafür war jetzt nicht die Stimmung. Auch wenn ich später noch auf das Thema zu Sprechen kommen musste. „Nachtisch habe ich auch noch."

„Was ist denn in dich gefahren?", fragte Jens und lächelte.

„Nicht das, was du anscheinend wieder denkst. Vielleicht lässt sich nachher da ja noch etwas machen." Ich stellte ihm den Teller mit dem Dessert hin. „Iss in Ruhe deinen Nachtisch und in einer halben Stunde kommst du ins Schlafzimmer. OK?"

„Was immer du befiehlst, Gebieterin." Er probierte einen Löffel und verzog entzückt das Gesicht. „Hmmmmmmm, Wahnsinn."

Ich schenkte ihm mein sonnigstes Lächeln und verdrückte mich ins Bad. Einmal kurz durch die Dusche gehuscht, ein wenig MakeUp, eine Menge tiefroten Lippenstift, dann schlich ich mich ins Schlafzimmer und schlüpfte in die bereitgelegten Dessous. Strumpfhalter, dunkle Seidenstrümpfe mit Naht, die roten Pumps an die Füße. Der Halbschalen-BH hob meine Titten schön an und meine Nippel ragten stolz und frei in die Höhe. Das Höschen war ein durchsichtiger Hauch von Nichts und war im Nu noch durchsichtiger, als es sich auf meine feuchte Muschi legte. Die Sachen hatte ich in dunkler Vergangenheit gekauft und nie getragen. Nun war ihr Moment gekommen.

Wehe wenn Jens nicht mindestens genau so begeistert schauen würde wie beim Nachtisch.

Schon hörte ich Schritte im Flur und drapierte mich verführerisch auf dem Bett. Die Tür öffnete sich und mein Anblick liess Jens im Türrahmen erstarren.

„Was ist? Traust du dich nicht?"

„Ist das wirklich alles für mich?"

„Siehst du hier sonst noch jemanden?" Allmählich wurde es mir zu bunt hier.

„Ich habe wirklich nicht unseren Hochzeitstag vergessen, oder so?" Er grinste und immerhin kam jetzt Bewegung in die Sache. Beim nächsten Schritt zog er sich schon das T-Shirt über den Kopf und bevor er das Bett erreicht hatte, war seine Hose zu Boden gesunken. Eine ordentliche Beule in der Unterhose zeigte sich auch.

„Dann würdest du bereits Bekanntschaft mit dem Nudelholz machen und nicht hiermit." Ich spreizte die Schenkel und demonstrierte ihm, wie dringend er erwartet wurde.

Jens stürzte sich aufs Bett und senkte seine Lippen auf die Innenseite meines Oberschenkels. „Da bekomme ich so ein schönes Geschenk, einfach so."

„Nicht einfach so, sondern weil du ein beeindruckender Mann bist. Und weil ich weiss, wie schon du mein Fötzchen verwöhnen kannst."

Das brachte mir einen Schauer von Küssen ein, der sich immer bedrohlicher meiner Möse näherte. Wenn sein Mund einmal dort ankam, hätte ich keine Chance mehr und das war nicht mein Plan. „Komm hier hoch und küss mich, Wilder."

Selbstverständlich konnte er den Verlockungen meiner Nippel nicht widerstehen und legte erst einmal einen Stop bei ihnen ein. RRRrrrrrrrrrrrrrr. Nach einigen Minuten hatte ich ihn aus seiner Unterhose befreit und mir das Höschen beiseite gezogen.

„Fick mich!"

„Schon?" Völlig unberechtigt war seine Frage nicht, sonst stand ich eher auf ausgedehntes Vorspiel. Momentan war ich in einem Zustand, in dem mir die vergangenen paar Minuten schon zu lange vorkamen.

„Scheiß was aufs Vorspiel. Fick mich. Schön langsam und genüßlich." Ich zog mir die Knie zu den Ohren, na ja, so weit wie es ging, aber der Effekt war deutlich genug. Mehr brauchte es nicht und sein Schwanz drückte mir die Schamlippen auseinander um sich in einem langen Stoß in mir zu versenken. „Jaaaaaaaa. Bleib so. Nur einen Moment. Soo gut."

„ So gut. So perfekt."

„Fick mich schön in Ruhe durch."

„Ich fürchte, da bist du inzwischen was anderes gewohnt."

„Still!" Ich legte einen Finger auf seine Lippen. „Davon will ich jetzt nichts hören. Später, vielleicht. Jetzt will ich das Jens mich fickt und niemand anders. Auch nicht im Kopf."

„Nur wir beide, was?"

„Ganz genau." Sein Becken kam in Bewegung und er fickte behutsam los.

„Ich werde mein Bestes geben. Versprechen kann ich aber nichts. Du bist so megageil."

Um ihn zu bestätigen drückte ich einmal kräftig mit der Möse zu.

„Himmel, tu das nicht wieder."

Ich leckte mir über die Lippen und packte seine Hüften, fickte zurück.

„Was denn?", tat ich unschuldig. Und tat es wieder.

„BITTE!" Sein Stöße beschleunigten aber er schaute schon ganz verzweifelt.

„Bitte wer?" Ich lockerte meinen Griff an seinen Hüften und seinem Schwanz. So schlapp wie mein Meister behauptet hatte war meine Fotze wohl doch nicht.

„Bitte... Fräulein Julia?"

„Genau richtig. Fräulein Julia erwartet einen ordentlich Fick von ihrem Jens und den bekommt sie auch, oder?"