Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter schützt vor Geilheit nicht

Geschichte Info
Niko besucht seine reife Tante.
6.2k Wörter
4.58
35.4k
17
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,594 Anhänger

Copyright by swriter April 2021

„Ich will sehen, wie du mir auf die Titten spritzt!"

Welcher junge Mann würde nicht gerne diese Worte aus dem Mund einer aufgegeilten nackten Frau vernehmen? Vielleicht der Typ, der in dem Augenblick im Begriff ist, die Brüste seiner Lieblingstante zu besudeln? Aber von Anfang an.

Ich bin Niko und stehe mit 18 Jahren am Beginn meines Erwachsenenlebens. Meine Mutter Melanie hat mich recht spät bekommen, sie war 39 und der Erzeuger stand bei meiner Geburt nicht zur Verfügung. Sie hat von ihm als einmalige Gelegenheit gesprochen, was ich jetzt nicht toll finde, denn dem Grunde machte das aus mir nichts weiter als einen Unfall. Dafür hatte sich meine Mutter bei der Erziehung Mühe gegeben und versuchte alleinerziehend das Beste aus ihren Möglichkeiten herauszuholen. Wir hatten nie viel, aber wir brauchten auch keinen Luxus. Wir hatten unsere kleine Familie und waren zufrieden mit dem, was uns vergönnt gewesen war. Meine Großeltern hatten früh das Zeitliche gesegnet und so gab es neben meiner Mutter nur ihre Schwester Diana, die sporadisch zu Besuch kam oder bei der wir hin und wieder ein paar Tage verbrachten. Ich hatte Diana immer gemocht. Sie ist eine Frohnatur, die mich seit Kindesbeinen an in ihr Herz geschlossen hat.

Ich habe es geliebt, mich als Kind an sie zu schmiegen, mit ihr zu schmusen, mich gegen den drallen Körper zu drücken. Diana ist das, was man eine Wuchtbrumme nennen würde. Deutlich über Idealgewicht und doch sinnvoll proportioniert. Ein ausladender Busen und stramme Schenkel gehören zu ihr wie ein runder Hintern und große blonde Locken, die ihren Kopf umrahmen. Früher habe ich gerne mit ihr geschmust und gekuschelt. Als ich in die Pubertät kam, habe ich Diana mit anderen Augen gesehen. Mein Interesse galt pIötzlich dem gewaltigen Busen, der mich magisch anzog. Hierzu muss man wissen, dass Diana ein offenes Verhältnis zu ihrem Körper pflegt. Weder schämt sie sich für ihre Pfunde, noch versucht sie ihre Rundungen zu verbergen. Mehr als einmal habe ich sie mehr oder weniger nackt an mir vorbeihuschen sehen, sodass sie unverhofft zur imaginären Wichsvorlage für mich wurde. Es kam mir nicht falsch vor, mich an Diana aufzugeilen und an sie zu denken, wenn ich wichste. Mangels Alternativen war sie das Objekt meiner Begierde gewesen. Mit der Zeit hat sich das gelegt und ich habe erkannt, dass ich auch schlanken Frauen etwas abgewinnen konnte. Ich stehe nicht auf Moppelchen und meine letzten Freundinnen haben eher das Gegenteil meiner Tante dargestellt.

In den letzten Jahren hat es weniger Kontakt zu Diana als früher gegeben, tatsächlich hatte ich sie seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Als Diana meine Mutter und mich vor einigen Wochen zu sich eingeladen hatte, ein verlängertes Wochenende mit ihr zu verbringen, fand ich die Idee toll, sie wiederzusehen. Leider hatte sich bei meiner Mutter kurzfristig etwas bei der Arbeit ergeben, sodass sie sich nicht freinehmen konnte und so drohte das Familientreffen auszufallen. Das kam für Diana nicht infrage und sie forderte ihre Schwester inständig auf, den Besuch möglich zu machen, doch der Chef meiner Mutter war nicht zu überzeugen und sie musste an besagtem Wochenende arbeiten. Ich fand mich mit dem Ausfall des Kurztrips ab, zeigte mich dann aber überrascht, als mich Diana aufforderte, sie ohne Begleitung besuchen zu kommen. Sie hatte mich seit Jahren nicht mehr gesehen und sie würde sich freuen, wenn wir mal wieder lange und ausgiebig von Angesicht zu Angesicht miteinander quatschen könnten. Da ich nichts anderes vorhatte, ich hatte mich ja ohnehin auf die Reise eingestellt, sagte ich zu und beschloss, die knapp 500 Kilometer mit dem Zug zurückzulegen. Ich packte einen Rucksack mit meinen Habseligkeiten und meine Mutter fuhr mich zum Bahnhof. Dort verabschiedete sie sich schweren Herzens von mir - nein, nicht weil sie mich doll vermissen würde, sondern weil sie liebend gerne mitgefahren wäre - und ich machte mich auf den Weg.

Ich teilte mir das Abteil mit zwei jungen Frauen, die ich als beste Freundinnen einschätzte. Im Laufe der Fahrt stellte sich leider heraus, dass die beiden einander zugetan waren und meine Flirtaussichten sich daher schlagartig minimierten. Natürlich gefiel es mir, den beiden heißen Geschossen beim Knutschen und Fummeln zuzusehen, doch ich hätte liebend gerne mitgemischt. Obwohl ich nur auf meinem Platz gesessen hatte, war ich bei Ankunft am Zielbahnhof erschöpft. Ich schleppte mich aus dem Zug und sah mich am Bahnsteig nach Diana um. Leider konnte ich sie unter den zahlreichen Menschen um mich herum nicht ausmachen und so blieb ich wie bestellt und nicht abgeholt stehen und wartete. Dann endlich näherte sich eine freudestrahlende Blondine im bunten Sommerkleid meiner Position. Der Anblick meiner Tante zauberte ein Lächeln auf meine Lippen. Inzwischen ist Diana 54, sieht aber fantastisch aus und wirkt bestimmt fünf bis sieben Jahre jünger. Hübsch war sie immer schon gewesen und seit dem letzten Mal hatte sie sich kaum verändert.

„Komm her!", rief sie mir mit ausgestreckten Armen zu und drückte mich an sich. Mir war das nicht peinlich und ich genoss die liebevolle Begrüßung.

„Tut mir leid, ich habe nicht sofort einen Parkplatz gefunden."

„Macht ja nichts", erwidere ich. Mein Blick fiel auf ihr einladendes Dekolleté. Weil ich offenbar zu lange auf ihren Busen gestarrt hatte, deutete Diana auf ihr Gesicht und meinte: „Hallo ... Hier oben spielt die Musik."

Mir war das peinlich und ich räusperte mich verlegen. „Sorry ... Wollen wir dann los?"

„Hast du etwas gegessen?"

„Nee, ich habe aber Hunger."

„Wir können beim Burger King Halt machen, wenn du willst."

Ich stimmte zu und stellte fest, dass sich Diana immer noch nicht um gesunde Ernährung oder überflüssige Pfunde scherte. Mir gefiel diese Einstellung. Wir fuhren durch den Drive-in und gaben unsere Bestellung auf. Leider besaß Diana einen uralten Kleinwagen ohne Klimaanlage und so klebte schon bald unsere Kleidung an unseren Körpern.

„Wann kaufst du dir endlich einen Wagen mit Klimaanlage?", fragte ich und wischte mir den Schweiß von der Stirn.

„Ich will so einen Wagen voller technischem Schnickschnack nicht haben. Da ist dann viel zu viel drin, was kaputt gehen kann", erwiderte sie, während sie sich den Schweiß vom Dekolleté wischte. „Aber scheiße ... Das ist schon verdammt warm. Wie gut, dass ich keine Unterwäsche trage."

Ich erstarrte und blickte sie verwundert an. Diana grinste über das ganze Gesicht. „Das war ein Scherz. Oder glaubst du, ich lasse meine prallen Brüste so einfach im Kleid hin und her schwingen?"

Sie amüsierte sich köstlich über meinen Gesichtsausdruck und wir fuhren weiter.

Bei Diana angekommen, warf ich meinen Rucksack auf die Couch und deutete mit einem Nicken auf diese. „Soll ich hier übernachten?"

„Wenn das OK für dich ist?"

„Sicher. Passt schon."

„Du könntest natürlich auch neben mir im Bett schlafen, jetzt, wo deine Mutter nicht mitgefahren ist", schlug Diana grinsend vor. Ich lehnte das Angebot höflich ab und fragte mich, ob es ernstgemeint war oder wieder nur einer ihrer Scherze.

„So, ich springe erst einmal unter die Dusche", informierte sie mich.

Nachdem sie den Raum verlassen hatte, sah ich mich um. Die Wohnung war klein, aber nett und gemütlich eingerichtet. Vom Wohnzimmer aus erreichte man den kleinen Balkon, auf dem zwei Stühle gerade noch Platz fanden. Ich räumte den Rucksack aus und legte meine Wäsche auf den Tisch. Als ich mich auf die Couch setzen wollte, kehrte Diana zu mir zurück. Mir blieb der Mund offen stehen, als ich sie in ein großes Badetuch gehüllt vor mir sah. Ein Handtuch war um ihre Haare gewickelt. Meine Tante scherte sich offenbar nicht darum, wie sie halb nackt auf mich wirkte, wobei die interessanten Körperstellen ja ohnehin kaschiert waren.

„Was ist?", fragte sie mich.

Ich wurde aus meiner Trance gerissen. „Nichts."

„Hast du etwa ein Problem damit, dass ich nichts Vernünftiges anhabe?"

„Nein, ist schon gut."

Diana lächelte verschmitzt und schien sich zu denken, dass ihr Outfit mich durchaus bewegte. „Keine Sorge, ich ziehe mir gleich schon etwas Richtiges an."

„Nein, das musst du nicht."

„Also würde es dich nicht stören, wenn ich so bleiben würde?"

„Nee, warum auch?"

„Und wenn ich nackt wäre?", fragte sie provokant.

In mir arbeitete es. Aus welchem Grund auch immer stellte ich mir spontan vor, wie das Badetuch herabfallen und den nackten Leib freigeben würde. „Es ist deine Wohnung."

„Stimmt. Und bei so einem Wetter bewege ich mich gerne leicht bekleidet in meinen vier Wänden ... Aber ich nehme natürlich Rücksicht auf dich. Nicht, dass du noch Stielaugen bekommst und du dich unwohl fühlst."

Sie verschwand in Richtung Küche und ich blieb verdutzt zurück.

„Willst du nicht auch duschen? Badetücher liegen bereit."

Da ich erschöpft und verschwitzt war, kam mir das wie eine vernünftige Idee vor, und so machte ich mich auf den Weg.

Als ich unter der Dusche stand, ärgerte ich mich, denn ich hatte es versäumt, Wechselsachen mitzunehmen. Mir würde nichts anderes übrig bleiben, als mich mit einem der Badetücher zu verhüllen. Ein paar Minuten später kehrte ich in das Wohnzimmer zurück. Diana saß entspannt auf der Couch, noch immer mit ihrem Badetuch bekleidet. Sie sah mich neckisch an und deutete auf das Badetuch um meine Hüften. „Netter Look."

Ich begab mich zu meinem Rucksack und nahm eine Unterhose und ein T-Shirt heraus. Dann machte ich mich auf den Weg zurück zum Badezimmer.

„Du kannst dich auch hier anziehen."

„Was?"

Meine Tante lächelte mich an. „Nein, geh schon. Sonst nimmt das hier ja Züge an, wie in einem billigen Porno."

Ich hörte ihr Kichern hinter mir, als ich das Wohnzimmer verließ. Im Bad zog ich mich an und fragte mich, ob ich das hätte bringen können - mich vor Dianas Augen nackt zu zeigen. Dem Grunde nach wäre das ja nichts Spektakuläres gewesen. Früher hatte mich meine Tante bestimmt das ein oder andere Mal nackt zu sehen bekommen. Und ich hatte als Kind mehr als einmal ihren unbekleideten Leib vor mir gehabt. Aber heute? Heute war ich ein junger Mann mit Bedürfnissen, der ohne es zu wollen stets auf nackte Tatsachen reagierte. Ob das die Tatsachen einer scharfen Freundin waren oder die der reifen Tante. Ich kehrte in das Wohnzimmer zurück und Diana erhob sich von der Couch.

„Wollen wir gleich etwas spazieren gehen? Ich kenne ein paar schöne Biergärten, wo wir es uns gemütlich machen können."

Eine halbe Stunde später saßen wir an einem Tisch im Biergarten, der von Schatten spendenden Bäumen umgeben war. Ich trank gierig von meinem Bier, meine Tante hatte sich ein Weizenbier bestellt. Das mochte ich an ihr. Wo andere Frauen einen Wein oder Sekt bestellt hätten, hielt sie sich an „Männersachen". Zuvor hatte sie ihr Badetuch gegen richtige Kleidung eingetauscht, was aber nicht dazu führte, dass sie weniger Reize als zuvor aussendete. Ihre Bluse war weit ausgeschnitten und lud zum Betrachten des ausladenden Dekolletés ein. Auch wenn es falsch war und Diana sich unwohl fühlen könnte, starrte ich immer wieder auf ihren Busen. Diese Pracht zog mich magisch an, ich wusste nur nicht, wieso. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Diana ist ein redseliger Mensch, stellt viele Fragen, berichtet von Ereignissen aus ihrem Umfeld. Nach ihrem zweiten Weizenbier lenkte sie unser Gespräch auf persönlich-intime Dinge.

„Und wie steht es bei dir mit den Frauen?"

Ich zuckte die Achseln. „Im Moment bin ich solo."

„Du hast aber Sex, oder?"

Sollte meine Tante so eine Frage stellen? Ich war verunsichert und druckste herum. „Meinst du aktuell oder generell?"

„Irritiert dich die Frage?", erkundigte sie sich und leerte das Glas. Sie winkte die Bedienung heran und bestellte für sich und mich neue Getränke.

„Nein, es ist nur ... Meine Freundin und ich haben uns vor drei Monaten getrennt. Bis dahin ist es eigentlich gut gelaufen."

„Und seitdem läuft nichts mehr?"

„In Sachen Sex ...? Nein, da herrscht Flaute."

„Ach, deshalb starrst du mir ständig auf die Titten."

„Was? Nein ... ich ..."

„Schon gut. Das war ein Scherz", beeilte sich Diana, mir zu erklären.

Ihr freches Grinsen ließ mich zweifeln, ob sie das scherzhaft gemeint hatte.

„Dabei bist du doch süß, da müssten die Mädels doch Schlange stehen", glaubte Diana zu wissen. Ich schaute verlegen in mein Bierglas. „Nun ja, ich bin nicht der Typ, der in der Disko die Weiber aufreißt."

Diana lächelte selig und nahm einen großen Schluck.

„Und du? Wie steht es um dein Liebesleben?", wollte ich wissen.

Sie zuckte die Achseln. „Ich bin nicht in festen Händen. Ich will mich nicht einengen lassen oder mich festlegen müssen."

„Aber du triffst dich mit Männern?"

„Klar."

Ich versuchte mir vorzustellen, wie Diana in der Kneipe mit den Wimpern klimperte oder ihren Busen in Szene setzte, um Typen um den Finger zu wickeln. Das konnte ich mir gut vorstellen, zumal mir auch hier im Biergarten Männer aufgefallen waren, die Diana immer mal wieder neugierige Blicke zuwarfen.

„Woran denkst du?", fragte sie mich, während ich meinen Gedanken nachhing.

„Ach nichts."

„Sag schon."

Ich zuckte die Achseln. „Ich hatte mich nur gefragt, ob du dich mit Männern triffst, während ich zu Besuch bin."

„Hältst du mich für so notgeil?"

„Nein, natürlich nicht."

„Gute Antwort", fand sie und lächelte. „Außerdem kann ich es mir ja selber besorgen."

Ich spürte, wie mein Gesicht eine gesunde Farbe annahm. Diana wusste genau, wie sie mich in Verlegenheit bringen konnte, und erfreute sich an meiner Reaktion. „Was denn? Spielst du denn nicht an dir rum?"

„Schon, aber ich rede nicht offen darüber."

„Warum nicht?"

„Weil ..."

Ja, warum eigentlich nicht? „Das ist ja doch eher privat."

„OK ... Aber ich warne dich schon einmal vor. Mein Vibrator kann auf der höchsten Stufe ganz schön viel Lärm machen ... Ich übrigens auch, wenn ich in Stimmung komme."

Ich drückte beide Hände auf die Ohren. „Lalala... Ich will nichts hören."

Diana grinste zufrieden und nahm einen großen Schluck von ihrem Weizenbier.

„Mir fällt gerade ein, dass ich es mir schon länger nicht mehr besorgt habe", meinte Diana breit grinsend. „Ich glaube, ich muss mal wieder an mir spielen."

Ich schüttelte den Kopf vehement und drückte mir demonstrativ die Handflächen auf die Ohren.

„Ich denke nicht, dass ich so lange warten kann, bis du wieder abreist ... Das wäre doch OK für dich, oder?"

Ich hatte jedes Wort gehört und sah mich hektisch um, getrieben von der Frage, ob man unser Gespräch an den anderen Tischen verfolgt haben könnte. Offenbar nahm niemand Notiz von uns, dennoch senkte ich die Stimme. „Abgesehen davon, dass ich dieses Thema in einem öffentlichen Biergarten unpassend finde ... Von mir aus kannst du stöhnen und schreien, wie du willst. lch gehe dann am besten spazieren, bis du fertig bist."

Diana schenkte mir ein freundliches Lächeln. „Ich ziehe dich doch nur auf. Ich halte das schon noch eine Weile aus ... Vielleicht."

Wir wechselten das Thema und blieben eine Weile sitzen. Als die Dämmerung einsetzte, waren wir beide nicht mehr nüchtern und machten uns gemeinsam auf den Heimweg. Ich hakte mich bei meiner Tante unter und wir gaben uns gegenseitig Halt. Auch wenn Diana ordentlich was vertrug, wirkte sie angetrunken auf mich. Ich war ohnehin breit und freute mich auf die Couch, auf die ich mich gleich entspannt fallen lassen würde. In der Wohnung angekommen, suchte ich das Badezimmer auf und erleichterte mich. Diana platzte unangemeldet herein und kündigte an, eine erfrischende Dusche nehmen zu wollen. Dass sie nichts als ihre Unterwäsche trug, überraschte mich zwar nicht, doch ich fand ihr Outfit nicht angemessen. Ich sagte jedoch nichts und starrte ihr stattdessen auf den BH, der eine üppige Last zu bändigen hatte. Diana bewegte sich in meiner Gegenwart unbefangen und stellte das Wasser in der Dusche an. Dann griff sie hinter ihren Rücken, um den Verschluss des BH zu öffnen. Sie sah mich demonstrativ an und meinte: „Willst du jetzt zusehen, wie ich mich entkleide?"

Ich schüttelte heftig den Kopf und beeilte mich, das Badezimmer zu verlassen. Als ich das Wohnzimmer erreichte, war ich erregt. Mein Schwanz klopfte wild gegen die Innenseite meiner Hose und bettelte um Aufmerksamkeit. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Hatte mich der Anblick meiner halb nackten Tante erregt? Vor meinem geistigen Auge baute sich das Bild von Diana auf, wie sie nackt unter der Dusche stand und ihren wuchtigen Körper berührte. Ich schüttelte den Kopf und ärgerte mich. Was sollten diese bescheuerten Gedanken? Wie konnte ich nur wegen Diana geil werden? Ich starrte auf die Beule in meiner Hose. Sollte ich kurz an mir spielen, um Druck abzubauen? Aber wo? Und würde meine Tante bald zurückkehren? Alternativ konnte ich ebenfalls unter die Dusche springen und es mir dort besorgen.

Während meine Gedanken auf Hochtouren liefen, betrat Diana das Wohnzimmer. Wie am Nachmittag hatte sie ihren Körper auch jetzt nur mit einem Badetuch verhüllt. Sie ging an mir vorbei in Richtung Küche. Ich nutzte die Gelegenheit und sprang auf, verbarg meine Erregung hinter Wechselsachen und eilte ins Badezimmer. Dort genoss ich die heiße Dusche und bearbeitete meinen zuckenden Kameraden. Ich dachte immer wieder an meine Tante, während ich hingebungsvoll wichste. Endlich kam ich und entlud meine gereizten Hoden. Das war bitternötig gewesen und vertrieb hoffentlich meine unzüchtigen Gedanken. Frisch geduscht und erleichtert verließ ich das Badezimmer und lief Diana im Flur über den Weg.

„Ich bin kaputt und lege mich hin", teilte sie mir mit und schloss die Schlafzimmertür hinter sich. Ob sie sogleich das Badetuch herabfallen lässt, ging es mir spontan durch den Kopf. Worüber ich mich ärgerte. Lag es am Alkohol, dass ich Diana ständig mit dem Thema Erotik und Sex in Verbindung brachte? Und wenn sie nackt auf ihrem Bett lag - was hatte mich das zu interessieren? Ich kehrte in das Wohnzimmer zurück und betrat den Balkon. Ich checkte meine Mails auf dem Handy und surfte eine Weile sinnfrei durch verschiedene Seiten. Das Bier trieb und so erhob ich mich und steuerte erneut das Badezimmer an. Ich leerte meine Blase und verließ das Bad.

Auf Höhe von Dianas Schlafzimmer blieb ich stehen und lauschte. Nahm ich da ein verräterisches Geräusch wahr? Ich drückte mein Ohr an das Holz. Es hörte sich an, als würde jemand stöhnen. Was heißt denn hier jemand? Das konnte ja nur meine Tante sein. Wobei ... Da war noch etwas anderes, was zur Geräuschkulisse beitrug. Ich strengte mein Gehör an und versuchte, jeden kleinen Ton aufzuschnappen. Kurz darauf war ich im Bilde und vermutete, dass Diana Pornos anschaute und sich dabei genüsslich befriedigte. Schlagartig wuchs mein Schwanz erneut zur vollen Größe an. Es schmerzte regelrecht, wie mein Kamerad gegen die Hose stieß. Und jetzt? Sollte ich hier stehen bleiben oder das Weite suchen? Oder etwas Verrücktes wagen? Natürlich konnte ich nicht einfach so hereinplatzen, wie hätte es denn auch weiter gehen sollen? Würde mich Diana spontan einladen, mich zu ihr zu legen und mitzumachen? Ich schüttelte den Kopf und trat auf der Stelle. Dabei berührte mein rechter Fuß die Tür. Das Geräusch klang in meinen Ohren wie ein Düsenjet in absoluter Stille. Ich hielt den Atem an, wagte nicht, mich zu bewegen.

„Hallo ...? Niko ...?"

Mist, sie hatte es gehört. Ich beeilte mich, von der Tür wegzukommen, und begab mich in das Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte und beiläufig im Internet surfte. Ich rechnete jeden Moment damit, dass meine Tante sich zu mir gesellen sollte und genau das geschah nach wenigen Minuten.

Diana trug ein Nachthemd, das weit ausgeschnitten war. Ihre Brüste bewegten sich ungehindert unter dem Stoff. Das womöglich einzige Kleidungsstück bedeckte gerade mal ihren Hintern und ich konnte nicht anders, als meine Blicke schweifen zu lassen. Diana setzte sich neben mich auf die Couch, ich hatte mich rasch aufgerichtet und sah sie fragend an. Wie bei einem Verhör bediente sich meine Tante einer bekannten Taktik und schwieg. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser und erwartete, dass sie mich ansprechen würde. Endlich setzte sie ein neckisches Lächeln auf und meinte: „Du hast vorhin an meiner Tür gestanden, nicht wahr?"

swriter
swriter
1,594 Anhänger
12